Tag Archives: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Wirtschaft

Globale Lieferketten: Einigkeit in der Vielfalt

Warum Versicherungen, Automobilbauer, Modehersteller, Energieversorger und Handel gemeinsame Lieferkettenherausforderungen teilen

BildOldenburg/Brüssel, 28.09.2023 – In der heutigen vernetzten Weltwirtschaft sind Lieferketten das verbindende Gewebe, das verschiedene Industrien miteinander verknüpft. Branchen wie Versicherungen, Automobilbau, Modeherstellung, Energieversorgung und Handel teilen gemeinsame Herausforderungen und Möglichkeiten in Bezug auf Lieferketten, ganz ähnlich wie viele andere Wirtschaftszweige.

Verflochtene Bedrohungen und Potenziale:
Die globale Natur von Lieferketten bedeutet, dass Industrien unabhängig von ihrer Spezialisierung auf ähnliche Weise beeinflusst werden. Naturkatastrophen, geopolitische Unruhen, Ressourcenknappheit und wechselnde Verbrauchertrends sind nur einige Beispiele für externe Faktoren, die sowohl Versicherungen, Automobilbauer, Modehersteller, Energieversorger als auch den Handel gleichermaßen betreffen. Zugleich ermöglichen gut gemanagte Lieferketten diesen Branchen, Wettbewerbsvorteile zu erlangen und Nachhaltigkeitspraktiken zu fördern.

Vielseitige Herausforderungen, gemeinsame Lösungen:
Die gemeinsamen Herausforderungen verlangen nach gemeinsamen Lösungen – und hier kommt das Produkt BISS/CAIGO ins Spiel. BISS/CAIGO ist eine flexible Softwarelösung, die in allen Branchen eingesetzt werden kann, um Lieferketten transparenter, ethischer und widerstandsfähiger zu gestalten.

Anpassbar für diverse Branchen:
Die Vielseitigkeit von BISS/CAIGO liegt in seiner Fähigkeit zur Anpassung an spezifische Branchenanforderungen. Die Software erlaubt es Unternehmen, branchenspezifische Risiken zu identifizieren und anzugehen. Ob es um Umweltauflagen im Automobilbau, faire Arbeitsbedingungen in der Modeindustrie, Energieeffizienz in der Energieversorgung oder ethische Beschaffung im Handel geht – BISS/CAIGO bietet eine maßgeschneiderte Lösung.

Transparenz und Zusammenarbeit:
BISS/CAIGO fördert Transparenz in der gesamten Lieferkette, indem es Unternehmen ermöglicht, Lieferantenprofile, Produktionsstätten und -prozesse genau zu überwachen. Es erleichtert zudem die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, um eine kohärente und kollaborative Herangehensweise an das Lieferkettenmanagement zu gewährleisten.

Zukunftsfähig und vielseitig:
Die Vorteile von BISS/CAIGO sind für alle Unternehmen relevant, die ihre Lieferketten zukunftsfähig gestalten möchten. Während die Herausforderungen und Potenziale über Branchengrenzen hinweg existieren, stellt BISS/CAIGO eine maßgeschneiderte Lösung für die individuellen Anforderungen jeder Branche dar.

Fazit:
Die enge Verbindung zwischen Versicherungen, Automobilbau, Modeherstellung, Energieversorgung, Handel und weiteren Branchen in Bezug auf Lieferketten offenbart die grundlegende Verflechtung der globalen Wirtschaft. Während die Herausforderungen und Möglichkeiten für diese Branchen ähnlich sind, betont die Anpassungsfähigkeit von Lösungen wie BISS/CAIGO, wie Unternehmen zusammenarbeiten können, um erfolgreiche, ethische und widerstandsfähige Lieferketten zu gestalten – ein gemeinsames Ziel in der modernen Wirtschaftswelt.

Weitere Informationen unter www.biss-caigo.com und
der BISS GmbH

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BISS GmbH
Herr Markus Schnüpke
Marie-Curie-Straße 4
26129 Oldenburg
Deutschland

fon ..: +49/(0)441/361076-0
web ..: http://www.biss-caigo.com
email : schnuepke@biss-net.com

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Wirtschaft

EU plant strengere Lieferkettengesetz-Vorgaben: Wie BISS/CAIGO bereits heute die Standards erfüllt

Geplante EU Vorgaben zu den Lieferketten sind bereits heute im Produkt BISS/CAIGO umgesetzt.

BildOldenburg, 23.08.2023 – Die Europäische Union plant ambitionierte Veränderungen im Bereich des Lieferkettengesetzes, um Unternehmen zu mehr Verantwortlichkeit und Transparenz zu drängen. In dieser Phase der Diskussion über die neuen Vorgaben kristallisiert sich ein Produkt heraus, das bereits jetzt diese zukünftigen Anforderungen erfüllt: BISS/CAIGO.

Anforderungen für mehr Unternehmensverantwortung
Die geplanten EU-Vorgaben im Lieferkettengesetz sollen sicherstellen, dass Unternehmen in ihren globalen Lieferketten höhere Standards in puncto Menschenrechte, Umweltschutz und soziale Verantwortung einhalten. Neben erhöhter Transparenz sollen Unternehmen auch bei Verstößen haftbar gemacht werden können, selbst wenn diese von Dritten innerhalb ihrer Lieferkette begangen werden.

BISS/CAIGO: Vorreiter in Lieferkettenverantwortung
In dieser Entwicklung sticht BISS/CAIGO hervor – eine fortschrittliche Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Lieferketten transparenter und verantwortungsbewusster zu gestalten.

Frühe Transparenz und Risikomanagement
Die Stärke von BISS/CAIGO liegt darin, dass es bereits heute die geforderte Transparenz und Risikoerkennung entlang der Lieferkette ermöglicht. Die Software analysiert Lieferantenprofile, Produktionsprozesse und -standorte, um potenzielle Verstöße frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und Risiken zu minimieren, noch bevor Verstöße auftreten.

Ganzheitliche Unternehmensverantwortung
Während die EU-Vorgaben die Unternehmen für Verstöße in ihrer Lieferkette zur Verantwortung ziehen wollen, geht BISS/CAIGO noch weiter. Die Software fördert eine unternehmensweite Kultur der Verantwortlichkeit, indem sie verschiedene Abteilungen in den Prozess der ethischen Lieferkettenführung einbindet.

BISS/CAIGO: Schlüssel zum Umgang mit künftigen EU-Vorgaben
In Deutschland hat BISS/CAIGO bereits bei der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes einen Weg bereitet. Dieses Gesetz hat Ähnlichkeiten mit den geplanten EU-Vorgaben und verlangt von Unternehmen, ihre Lieferketten auf Risiken hin zu überprüfen und Verstöße zu verhindern. Durch die Nutzung von BISS/CAIGO sind Unternehmen bereits heute in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen und somit den Schrecken vor den künftigen EU-Vorgaben zu mildern.

Vorreiterrolle für nachhaltige Lieferketten
Während die Diskussion über die EU-Vorgaben weitergeht, zeigt BISS/CAIGO, wie Unternehmen proaktiv ihre Verantwortung entlang globaler Lieferketten übernehmen können. Mit seiner bewährten Fähigkeit, Transparenz, Risikomanagement und ganzheitliche Verantwortung zu fördern, positioniert sich BISS/CAIGO als Wegbereiter für eine nachhaltigere Zukunft der Unternehmensführung.

Informationen unter www.biss-caigo.net

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Medien

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und seine Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) markiert einen bedeutsamen Schritt in der Verantwortung deutscher Unternehmen entlang ihrer Lieferketten.

BildOldenburg, 06.08.2023 – Die Gesetzesnovelle verpflichtet Unternehmen dazu, menschenrechtliche, ökologische und soziale Standards in ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Doch welche Faktoren müssen Unternehmen beachten, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen? Ab welcher Unternehmensgröße und ab welchem Zeitpunkt tritt die Meldepflicht ein? Eine präzise Analyse aller und eine genaue Risikobewertung jedes einzelnen Lieferanten spielen dabei eine zentrale Rolle.

Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben und Meldepflicht
Die Umsetzung des LkSG erfordert von Unternehmen eine umfassende Überprüfung ihrer Lieferkette und die Implementierung entsprechender Maßnahmen, um möglichen Risiken vorzubeugen oder diese zu minimieren. Meldepflichtig sind seit Januar 2023 Unternehmen, die mehr als 3.000 Mitarbeiter beschäftigen. Ab dem Jahr 2024 sind die Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl ab 1000 und ab 2025 mit einer Mitarbeiterzahl von mehr als 500 betroffen.
Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, müssen Unternehmen eine transparente Lieferantenidentifikation durchführen. Dies umfasst nicht nur ihre unmittelbaren, sondern auch mittelbare Zulieferer, also Unterlieferanten oder Subunternehmen in der gesamten Lieferkette. Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Lieferanten sind entscheidend, um die geforderten Standards einzuhalten und bei auftretenden Problemen und gemeinsame Lösungen zu erarbeiten.

Risikobewertung der Lieferanten
Die Analyse und Risikobewertung der Lieferanten ist ein essentieller Schritt, um den Anforderungen des LkSG gerecht zu werden. Bei der Bewertung werden verschiedene Kriterien berücksichtigt:
Geografische Lage und branchenspezifische Risiken: Die geografische Lage des Lieferanten kann spezifische Risiken wie politische Instabilität oder Umweltschäden mit sich bringen. Zudem können bestimmte Branchen besonders anfällig für Menschenrechtsverletzungen sein, wie etwa die Textil- oder Bergbauindustrie.
Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten der Lieferanten müssen auf Einhaltung internationaler Arbeitsnormen überprüft werden, um Ausbeutung und unfaire Praktiken zu vermeiden.
Umweltauswirkungen: Die Umweltauswirkungen der Lieferanten sollten in Bezug auf Ressourcenverbrauch, CO2-Belasung, Energieeffizienz und Abfallmanagement bewertet werden.

Ausblick: Europäische Richtlinie zum Liefergesetz
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass deutsche Unternehmen möglicherweise vor noch größeren Herausforderungen stehen, wenn die Europäische Union eine Richtlinie zum Liefergesetz verabschiedet. Eine solche Richtlinie würde ähnliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen europaweit einführen. Dies könnte zu zusätzlichen Transparenz- und Dokumentationspflichten führen und die Lieferantenidentifikation über die Grenzen Deutschlands hinaus erweitern. Die erste Hürde für die Richtlinie in der EU wurde bereits zum 1.06.2023 genommen.

Folgen bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben
Unternehmen, die den gesetzlichen Vorgaben nicht folgen, müssen mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Neben einem erheblichen Reputationsverlust können Bußgelder und Schadensersatzforderungen verhängt werden. Im Extremfall droht ein Ausschluss von öffentlichen Aufträgen, wenn ein Unternehmen nachweislich Menschenrechtsverletzungen, Umweltschäden oder Arbeitsrechtsverletzungen in seiner Lieferkette toleriert bzw. bei Kenntnis keine Maßnahmen zum Abstellen der Probleme ergreift.

Fazit
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz stellt deutsche Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Lieferkette ethisch und ökologisch nachhaltig auszurichten. Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben erfordert eine transparente Lieferantenidentifikation und eine sorgfältige Risikobewertung. Unternehmen sollten die Chance nutzen, sich als verantwortungsbewusste Akteure zu positionieren und so nicht nur den Anforderungen des LkSG gerecht zu werden, sondern auch einen positiven Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit und globalen Nachhaltigkeit zu leisten.
Es ist unumgänglich, dass die betroffenen Unternehmen auf eine leistungsfähige Softwareunterstützung setzen. Eine manuelle Bearbeitung der LkSG Umsetzung führt nicht nur zu einem steigendem Personalbedarf mit entsprechender Qualifikation, sondern hat auch potentielle Fehlerquellen und Manipulationsmöglichkeiten.
BISS/CAIGO ist eine Softwarelösung die Unternehmen Sicherheit gibt. In der Software werden Risikoprüfungen, getroffene Maßnahmen, externe Nachrichten, Termine und etwaige Beschwerden verwaltet, verfolgt und revisionssicher abgelegt. Vordefinierte Fragenkataloge und transparente Risikomodelle ermöglichen einen schnellen Start, individuelle Anpassungsmöglichkeit den exakten Zuschnitt auf die spezifischen Belange eines jeden Unternehmens. Abläufe (Workflows) können flexibel definiert und automatisiert ausgeführt werden. Die Software selbst und alle darin enthaltenen Daten (z.B. die Fragenkataloge) sind in 24 Sprachen verfügbar, was die Kommunikation mit Lieferanten in der ganzen Welt erleichtert. Alleine hierdurch wird die Fehlerquelle einer Sprachbarriere ausgeschlossen.

Mehr Informationen zum Produkt www-biss-caigo.com

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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) markiert einen bedeutsamen Schritt in der Verantwortung deutscher Unternehmen entlang ihrer Lieferketten. Die Gesetzesnovelle verpflichtet Unternehmen dazu, menschenrechtliche, ökologische und soziale Standards in ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Doch welche Faktoren müssen Unternehmen beachten, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen? Ab welcher Unternehmensgröße und ab welchem Zeitpunkt tritt die Meldepflicht ein? Eine präzise Analyse aller und eine genaue Risikobewertung jedes einzelnen Lieferanten spielen dabei eine zentrale Rolle.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Was hat das Lieferkettengesetz mit mobilen Computern und Auto-ID Lösungen zu tun?

DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, entlastet mit mobilen Computern und Auto-ID Lösungen Mitarbeitende und unterstützt das nachhaltige Handeln von Unternehmen.

BildDüsseldorf. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – kurz: Lieferkettengesetz – ist am 1. Januar 2023 in Kraft getreten. Laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales regelt das Gesetz „die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in den globalen Lieferketten“. Unternehmen sind also dazu verpflichtet, zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt ihre Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette den gesetzlichen Anforderungen anzupassen.

Doch wie können Scanner, Handheld Terminals, Auto-ID Lösungen und allgemein die Digitalisierung mit dem Lieferkettengesetz in Verbindung gebracht werden?

DENSO, Mitglied der Toyota Gruppe, hat sich Gedanken gemacht. Dirk Gelbrich, General Manager Technical Department bei DENSO WAVE EUROPE, erklärt: „Uns ist bewusst, dass wir mit unseren mobilen Computern und Auto-ID Lösungen alleine noch keine faire Lieferkette erschaffen. Doch mit den MDE Geräten von DENSO lassen sich Prozesse optimieren, was sich positiv auf die Belegschaft und in längerer Linie auch auf die Umwelt auswirkt, zum Beispiel durch eine bessere Lagerverwaltung und fehlerfreie Inventuren“. Weitere Informationen zu Scannern, Handheld Terminals, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, RFID und innovativen QR Code Modellen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Als Erfinder des QR Codes ist DENSO die Optimierung der Bestandsverwaltung seit jeher ein wichtiges Anliegen. Bei der Entwicklung der MDE Geräte hat das Mitglied der Toyota Gruppe immer die Nutzer, zum Beispiel in den Branchen Einzelhandel, Transport und Fertigung, im Kopf.

Und was bedeutet das im Zusammenhang mit dem Lieferkettengesetz? Wie helfen die mobilen Computer sowie Auto-ID Lösungen bei der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen?

Bei der Überprüfung der Prozesse entlang der Lieferkette fallen Unmengen an Daten an. Beim Erfassen diese Daten kann die Belegschaft eines Unternehmens die mobilen Computer von DENSO nutzen. Außerdem kann ein digitales Supply Chain System ergänzt werden. Die BHT-M-Serie von DENSO eignet sich zum Beispiel ideal für den Einsatz in den Branchen Fertigung, Transport und Einzelhandel.

Ab Herbst 2023 sind die Handhelds der BHT-M-Serie mit Android 13 ausgestattet. Mit diesem Update reagiert DENSO auf die Bedürfnisse der Nutzer in den unterschiedlichen Branchen. „Android ist ein intuitives Betriebssystem und die Mehrheit der Nutzer ist durch die Nutzung der eigenen Smartphones mit ihm vertraut“, sagt Gelbrich. Daher sind die Einarbeitungsphasen in der Regel recht kurz. Dies wiederum führt zu einer Zeit- und Kostenersparnis und bildet somit einen der größten Vorteile für Unternehmen. Auch im Hinblick auf das Lieferkettengesetz führt an der voranschreitenden Digitalisierung kein Weg vorbei. „Durch das Erfassen der Daten mit mobilen Computern können Fehler und mögliche Risiken entlang der Lieferkette schneller erkannt und im Idealfall verbessert, wenn nicht sogar vermieden werden“, ergänzt Gelbrich.

Die mobilen Computer der BHT-M-Serie bieten zudem weitere Vorteile für die Nutzer. Sie sind die leistungsstärksten mobilen Handhelds von DENSO. Das BHT-M80 verfügt unter anderem über ein großes, nutzerfreundliches 5-Zoll-Touch Display und auch das BHT-M70 ist mit einem großen Touch Display (4 Zoll) und einer leistungsstarken Scan Engine ausgestattet. Wie das BHT-M60 kombiniert es hervorragende Scan-Leistung mit komfortabler Handhabung dank seines ergonomisch geformten Griffs. Weitere Informationen zu allen mobilen Computern von DENSO, den Auto-ID Lösungen, RFID, innovativen QR Code Modellen sowie spannende Erfolgsbeispiele gibt es hier: https://www.denso-wave.eu/.

„Wie bereits gesagt, können wir mit unseren mobilen Computern und Auto-ID Lösungen allein noch keine fairen Lieferketten schaffen. Doch wir können unsere Kunden begleiten, beraten und gemeinsam Prozesse optimieren“, blickt Gelbrich optimistisch in die Zukunft. Denn das Lieferkettengesetz mag Herausforderungen bergen, aber ist essenziell für den besseren Schutz von Menschen und Umwelt. „Und mit den modernen Technologien von DENSO können unsere Kunden diese Herausforderungen besser annehmen und meistern“, sagt er.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Nicole Edler
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : nicole.edler@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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DENSO WAVE EUROPE
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Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – Bedeutung für Unternehmen

Was bedeutet das Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für Unternehmen? Was muss kurzfristig umgesetzt werden?

BildLieferkettengesetz/ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Es gibt eine neues wichtiges Gesetz. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Diese Bestimmungen möchten wir nachfolgend beleuchten und die Relevanz für Unternehmen in den Fokus stellen. Die Bedeutung des neuen Gesetzes für die Compliance Richtlinien in Unternehmen ist eine wichtige Herausforderung für die nahe Zukunft. Wir haben Ihnen einige Fakten zusammengestellt und die häufigsten Fragen zu den Themen beantwortet um Ihnen die Vorbereitungen zu erleichtern.

Wann ist das Gesetz in Kraft getreten?
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, kurz Lieferkettengesetz, ist am 1. Januar 2023 in Kraft getreten
Das Gesetz regelt die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in den globalen Lieferketten.

Worum geht es im Lieferkettengesetz / Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Das Lieferkettengesetz im Überblick:
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verpflichtet Unternehmen mit Hauptverwaltung, Hauptniederlassung, Verwaltungssitz, satzungsmäßigem Sitz oder Zweigniederlassung in Deutschland zur Achtung von Menschenrechten durch die Umsetzung definierter Sorgfaltspflichten.
Das Gesetz konkretisiert, in welcher Form die Unternehmen ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht erfüllen. Dieses beinhaltet, dass sie menschenrechtliche Risiken analysieren, Präventions- und Abhilfemaßnahmen ergreifen, Beschwerdemöglichkeiten einrichten und über ihre Aktivitäten berichten müssen. Die Sorgfaltspflichten des Arbeitgebers weiten sich somit deutlich aus.

Wer kontrolliert das LkSG?
Wie wird die Einhaltung des LkSG kontrolliert und durchgesetzt?

Das Gesetz sieht weitreichende Eingriffsbefugnisse der zuständigen Behörde zur Durchsetzung der Menschenrechtsstandards vor.
Zuständige Behörde ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Für welche Branchen gilt das Lieferkettengesetz?
Das Lieferkettengesetz betrifft insbesondere Unternehmen aus den Branchen Transport, Textil, Elektronik, Nahrungsmittel, Bergbau und Rohstoffe. Weiterhin auch Unternehmen, die mit Geschäftspartnern in diesen Bereichen zusammenarbeiten.

Für welche Unternehmensgröße ist das Gesetz anwendbar?
Ab wann und für wen gilt das Gesetz? Das Gesetz gilt ab 2023 für Unternehmen mit Hauptverwaltung, Hauptniederlassung, Verwaltungssitz, satzungsmäßigem Sitz oder Zweigniederlassung sowie 3.000 Arbeitnehmer*innen im Inland, ab 2024 dann auch für Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmer*innen im Inland.

Wie funktioniert die Lieferkette?
Was ist eine Lieferkette bzw. „Supply Chain?“
Die Lieferkette umfasst den gesamten Prozess der Wertschöpfung eines Produktes. Die Logistik ist ein Teil der Lieferkette. Beinhaltet weitere Bereiche wie: Produktentwicklung, Qualitätskontrolle, Kundenservice, Logistikaktivitäten etc. Hauptsächlich Lager-, Transport- und Bestandsverwaltung.

Wie können die Unternehmen das Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz umsetzen?
Für die Umsetzung der Risikoanalyse gemäß Lieferkettengesetz gehen Sie am besten wie folgt vor:

Relevante Glieder in Lieferketten identifizieren.
Risiken für Menschenrechtsverletzungen ermitteln.
Risikofelder näher betrachten.
Risiken priorisieren.

Es findet somit wie bei anderen Compliance Themen eine Risikoanalyse statt. Bei einem hohen Risiko gibt es die Erforderlichkeit, auf das erhöhte Risiko zu reagieren. Das können interne Bestimmungen und Schulungen sein.

Welche Grundsatzerklärung sollten die Unternehmen abgeben?
Unter einer menschenrechtlichen Grundsatzerklärung oder Policy versteht man ein öffentliches Bekenntnis eines Unternehmens zur Achtung der Menschenrechte. Darüber hinaus kann die Grundsatzerklärung dazu genutzt werden, Erwartungen an die eigenen Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen zu formulieren.

Wofür benötige ich einen Menschenrechtsbeauftragten?

Kernaufgabe des Menschenrechtsbeauftragten ist die Überwachung des Risikomanagements im Unternehmen. Zur wirksamen Wahrnehmung dieser Überwachungsfunktion ist eine angemessene materielle, informatorische und personelle Ausstattung notwendig.

Welche präventive Maßnahmen gibt es?
Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen).

Was ist eine Menschenrechtsstrategie?
Eine Menschenrechtsstrategie drückt die Verpflichtung aus, ein „Responsible Corporate Citizen“ – ein verantwortlicher Partner im gesellschaftlichen Umfeld zu sein. Sie stellt interessierten Stakeholdern ein Instrument zur Verfügung, um die Leistung des Unternehmens in diesem Bereich zu messen.

Das Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zeigt die Bemühungen einer stetigen Entwicklung in eine transparente moderne Geschäftskultur. Die Faktoren Fairness, Nachhaltigkeit und Fairness gegenüber Material und Mensch werden immer wichtiger. Die Arbeitsbedingungen und die Menschenrechte werden immer transparenter und durchlaufen eine stetige Optimierung. Die Compliance Standards verbessern sich.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung!

Sie haben weitere Fragen? Schreiben Sie uns gerne an:Kontakt

Zu unserem E-Learning Portal: Link

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

fon ..: 02871-239508-8
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email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team
o Verkaufstraining
o Telefontraining
o Business Knigge
o Social Media
o Digitalisierung
o Compliance
o Datenschutz
o Zeitmanagement
o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
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Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

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