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Was hat das Lieferkettengesetz mit mobilen Computern und Auto-ID Lösungen zu tun?

DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, entlastet mit mobilen Computern und Auto-ID Lösungen Mitarbeitende und unterstützt das nachhaltige Handeln von Unternehmen.

BildDüsseldorf. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – kurz: Lieferkettengesetz – ist am 1. Januar 2023 in Kraft getreten. Laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales regelt das Gesetz „die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in den globalen Lieferketten“. Unternehmen sind also dazu verpflichtet, zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt ihre Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette den gesetzlichen Anforderungen anzupassen.

Doch wie können Scanner, Handheld Terminals, Auto-ID Lösungen und allgemein die Digitalisierung mit dem Lieferkettengesetz in Verbindung gebracht werden?

DENSO, Mitglied der Toyota Gruppe, hat sich Gedanken gemacht. Dirk Gelbrich, General Manager Technical Department bei DENSO WAVE EUROPE, erklärt: „Uns ist bewusst, dass wir mit unseren mobilen Computern und Auto-ID Lösungen alleine noch keine faire Lieferkette erschaffen. Doch mit den MDE Geräten von DENSO lassen sich Prozesse optimieren, was sich positiv auf die Belegschaft und in längerer Linie auch auf die Umwelt auswirkt, zum Beispiel durch eine bessere Lagerverwaltung und fehlerfreie Inventuren“. Weitere Informationen zu Scannern, Handheld Terminals, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, RFID und innovativen QR Code Modellen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Als Erfinder des QR Codes ist DENSO die Optimierung der Bestandsverwaltung seit jeher ein wichtiges Anliegen. Bei der Entwicklung der MDE Geräte hat das Mitglied der Toyota Gruppe immer die Nutzer, zum Beispiel in den Branchen Einzelhandel, Transport und Fertigung, im Kopf.

Und was bedeutet das im Zusammenhang mit dem Lieferkettengesetz? Wie helfen die mobilen Computer sowie Auto-ID Lösungen bei der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen?

Bei der Überprüfung der Prozesse entlang der Lieferkette fallen Unmengen an Daten an. Beim Erfassen diese Daten kann die Belegschaft eines Unternehmens die mobilen Computer von DENSO nutzen. Außerdem kann ein digitales Supply Chain System ergänzt werden. Die BHT-M-Serie von DENSO eignet sich zum Beispiel ideal für den Einsatz in den Branchen Fertigung, Transport und Einzelhandel.

Ab Herbst 2023 sind die Handhelds der BHT-M-Serie mit Android 13 ausgestattet. Mit diesem Update reagiert DENSO auf die Bedürfnisse der Nutzer in den unterschiedlichen Branchen. „Android ist ein intuitives Betriebssystem und die Mehrheit der Nutzer ist durch die Nutzung der eigenen Smartphones mit ihm vertraut“, sagt Gelbrich. Daher sind die Einarbeitungsphasen in der Regel recht kurz. Dies wiederum führt zu einer Zeit- und Kostenersparnis und bildet somit einen der größten Vorteile für Unternehmen. Auch im Hinblick auf das Lieferkettengesetz führt an der voranschreitenden Digitalisierung kein Weg vorbei. „Durch das Erfassen der Daten mit mobilen Computern können Fehler und mögliche Risiken entlang der Lieferkette schneller erkannt und im Idealfall verbessert, wenn nicht sogar vermieden werden“, ergänzt Gelbrich.

Die mobilen Computer der BHT-M-Serie bieten zudem weitere Vorteile für die Nutzer. Sie sind die leistungsstärksten mobilen Handhelds von DENSO. Das BHT-M80 verfügt unter anderem über ein großes, nutzerfreundliches 5-Zoll-Touch Display und auch das BHT-M70 ist mit einem großen Touch Display (4 Zoll) und einer leistungsstarken Scan Engine ausgestattet. Wie das BHT-M60 kombiniert es hervorragende Scan-Leistung mit komfortabler Handhabung dank seines ergonomisch geformten Griffs. Weitere Informationen zu allen mobilen Computern von DENSO, den Auto-ID Lösungen, RFID, innovativen QR Code Modellen sowie spannende Erfolgsbeispiele gibt es hier: https://www.denso-wave.eu/.

„Wie bereits gesagt, können wir mit unseren mobilen Computern und Auto-ID Lösungen allein noch keine fairen Lieferketten schaffen. Doch wir können unsere Kunden begleiten, beraten und gemeinsam Prozesse optimieren“, blickt Gelbrich optimistisch in die Zukunft. Denn das Lieferkettengesetz mag Herausforderungen bergen, aber ist essenziell für den besseren Schutz von Menschen und Umwelt. „Und mit den modernen Technologien von DENSO können unsere Kunden diese Herausforderungen besser annehmen und meistern“, sagt er.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Nicole Edler
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : nicole.edler@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

Pressekontakt:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Nicole Edler
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf

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web ..: http://www.denso-wave.eu
email : nicole.edler@denso-wave.eu

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Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – Bedeutung für Unternehmen

Was bedeutet das Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz für Unternehmen? Was muss kurzfristig umgesetzt werden?

BildLieferkettengesetz/ Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Es gibt eine neues wichtiges Gesetz. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Diese Bestimmungen möchten wir nachfolgend beleuchten und die Relevanz für Unternehmen in den Fokus stellen. Die Bedeutung des neuen Gesetzes für die Compliance Richtlinien in Unternehmen ist eine wichtige Herausforderung für die nahe Zukunft. Wir haben Ihnen einige Fakten zusammengestellt und die häufigsten Fragen zu den Themen beantwortet um Ihnen die Vorbereitungen zu erleichtern.

Wann ist das Gesetz in Kraft getreten?
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, kurz Lieferkettengesetz, ist am 1. Januar 2023 in Kraft getreten
Das Gesetz regelt die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in den globalen Lieferketten.

Worum geht es im Lieferkettengesetz / Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Das Lieferkettengesetz im Überblick:
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verpflichtet Unternehmen mit Hauptverwaltung, Hauptniederlassung, Verwaltungssitz, satzungsmäßigem Sitz oder Zweigniederlassung in Deutschland zur Achtung von Menschenrechten durch die Umsetzung definierter Sorgfaltspflichten.
Das Gesetz konkretisiert, in welcher Form die Unternehmen ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht erfüllen. Dieses beinhaltet, dass sie menschenrechtliche Risiken analysieren, Präventions- und Abhilfemaßnahmen ergreifen, Beschwerdemöglichkeiten einrichten und über ihre Aktivitäten berichten müssen. Die Sorgfaltspflichten des Arbeitgebers weiten sich somit deutlich aus.

Wer kontrolliert das LkSG?
Wie wird die Einhaltung des LkSG kontrolliert und durchgesetzt?

Das Gesetz sieht weitreichende Eingriffsbefugnisse der zuständigen Behörde zur Durchsetzung der Menschenrechtsstandards vor.
Zuständige Behörde ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Für welche Branchen gilt das Lieferkettengesetz?
Das Lieferkettengesetz betrifft insbesondere Unternehmen aus den Branchen Transport, Textil, Elektronik, Nahrungsmittel, Bergbau und Rohstoffe. Weiterhin auch Unternehmen, die mit Geschäftspartnern in diesen Bereichen zusammenarbeiten.

Für welche Unternehmensgröße ist das Gesetz anwendbar?
Ab wann und für wen gilt das Gesetz? Das Gesetz gilt ab 2023 für Unternehmen mit Hauptverwaltung, Hauptniederlassung, Verwaltungssitz, satzungsmäßigem Sitz oder Zweigniederlassung sowie 3.000 Arbeitnehmer*innen im Inland, ab 2024 dann auch für Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmer*innen im Inland.

Wie funktioniert die Lieferkette?
Was ist eine Lieferkette bzw. „Supply Chain?“
Die Lieferkette umfasst den gesamten Prozess der Wertschöpfung eines Produktes. Die Logistik ist ein Teil der Lieferkette. Beinhaltet weitere Bereiche wie: Produktentwicklung, Qualitätskontrolle, Kundenservice, Logistikaktivitäten etc. Hauptsächlich Lager-, Transport- und Bestandsverwaltung.

Wie können die Unternehmen das Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz umsetzen?
Für die Umsetzung der Risikoanalyse gemäß Lieferkettengesetz gehen Sie am besten wie folgt vor:

Relevante Glieder in Lieferketten identifizieren.
Risiken für Menschenrechtsverletzungen ermitteln.
Risikofelder näher betrachten.
Risiken priorisieren.

Es findet somit wie bei anderen Compliance Themen eine Risikoanalyse statt. Bei einem hohen Risiko gibt es die Erforderlichkeit, auf das erhöhte Risiko zu reagieren. Das können interne Bestimmungen und Schulungen sein.

Welche Grundsatzerklärung sollten die Unternehmen abgeben?
Unter einer menschenrechtlichen Grundsatzerklärung oder Policy versteht man ein öffentliches Bekenntnis eines Unternehmens zur Achtung der Menschenrechte. Darüber hinaus kann die Grundsatzerklärung dazu genutzt werden, Erwartungen an die eigenen Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen zu formulieren.

Wofür benötige ich einen Menschenrechtsbeauftragten?

Kernaufgabe des Menschenrechtsbeauftragten ist die Überwachung des Risikomanagements im Unternehmen. Zur wirksamen Wahrnehmung dieser Überwachungsfunktion ist eine angemessene materielle, informatorische und personelle Ausstattung notwendig.

Welche präventive Maßnahmen gibt es?
Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen).

Was ist eine Menschenrechtsstrategie?
Eine Menschenrechtsstrategie drückt die Verpflichtung aus, ein „Responsible Corporate Citizen“ – ein verantwortlicher Partner im gesellschaftlichen Umfeld zu sein. Sie stellt interessierten Stakeholdern ein Instrument zur Verfügung, um die Leistung des Unternehmens in diesem Bereich zu messen.

Das Lieferkettengesetz-Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz zeigt die Bemühungen einer stetigen Entwicklung in eine transparente moderne Geschäftskultur. Die Faktoren Fairness, Nachhaltigkeit und Fairness gegenüber Material und Mensch werden immer wichtiger. Die Arbeitsbedingungen und die Menschenrechte werden immer transparenter und durchlaufen eine stetige Optimierung. Die Compliance Standards verbessern sich.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung!

Sie haben weitere Fragen? Schreiben Sie uns gerne an:Kontakt

Zu unserem E-Learning Portal: Link

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

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email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

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Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
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Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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