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Wirtschaft

LkSG – Vertrauen schaffen und Transparenz gewährleisten

Die Bedeutung von Zertifikaten wie FSC, Fairtrade und BIO-Label für Lieferketten und wie BISS/CAIGO Unternehmen unterstützt

BildOldenburg, 27.08.2023 – In einer globalisierten Wirtschaft, die zunehmend auf ethische und nachhaltige Praktiken Wert legt, spielen Zertifikate wie FSC, Fairtrade und BIO-Label eine immer bedeutendere Rolle bei der Betrachtung von Lieferketten. Diese Siegel stehen für Vertrauen, Transparenz und soziale Verantwortung. Gleichzeitig gewinnt das Produkt BISS/CAIGO an Bedeutung, da es Unternehmen bei der Umsetzung dieser Prinzipien unterstützt.

Vertrauen durch Zertifikate:
Bekannte Zertifikate wie FSC (Forest Stewardship Council), Fairtrade und BIO-Label vermitteln Verbrauchern Vertrauen in die Produkte, die sie kaufen. Sie garantieren ethische Arbeitspraktiken, nachhaltige Ressourcennutzung und die Einhaltung von Umweltstandards. Diese Zertifikate helfen Verbrauchern, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen und Unternehmen zu ermutigen, verantwortungsvolle Lieferketten zu pflegen.

Transparenz und Verantwortung:
Die Einführung solcher Zertifikate in Lieferketten erfordert Transparenz und Verantwortung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Rohstoffe, die sie verwenden, den entsprechenden Standards entsprechen. Sie müssen die gesamte Lieferkette von Anfang bis Ende überwachen, um sicherzustellen, dass die vorgegebenen Prinzipien eingehalten werden.

BISS/CAIGO: Unterstützung bei der Umsetzung:
Hier tritt das Produkt BISS/CAIGO auf den Plan. BISS/CAIGO ist eine vielseitige Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, die Prinzipien von Zertifikaten wie FSC, Fairtrade und BIO-Label in ihren Lieferketten umzusetzen.

Risikoerkennung und Transparenz:
BISS/CAIGO ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Risiken in ihren Lieferketten frühzeitig zu erkennen. Die Software analysiert Lieferantenprofile, Produktionsprozesse und -standorte, um Verstöße gegen Standards zu identifizieren. Dies schafft Transparenz und hilft Unternehmen, Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.

Zertifikate integrieren:
BISS/CAIGO unterstützt Unternehmen dabei, Zertifikate wie FSC, Fairtrade und BIO-Label in ihre Lieferketten zu integrieren. Die Software ermöglicht die Verfolgung von Zertifizierungen und die Einhaltung der damit verbundenen Standards entlang der gesamten Lieferkette.

Zusammenarbeit und Reporting:
Durch die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen und die nahtlose Kommunikation unterstützt BISS/CAIGO Unternehmen bei der Einhaltung der Zertifikate. Die Software erleichtert die Erstellung von Berichten und bietet eine umfassende Übersicht über die Einhaltung der Standards.

Fazit:
Die Bedeutung von Zertifikaten wie FSC, Fairtrade und BIO-Label in Lieferketten ist unbestreitbar. Sie schaffen Vertrauen, Transparenz und fördern ethische Praktiken. BISS/CAIGO ergänzt diese Bemühungen, indem es Unternehmen hilft, die Prinzipien dieser Zertifikate in ihren Lieferketten umzusetzen. Die Kombination aus etablierten Zertifikaten und moderner Software wie BISS/CAIGO stellt sicher, dass Unternehmen auf dem richtigen Weg sind, ethische, nachhaltige und transparente Lieferketten zu schaffen.

Weiter Informationen unter www.biss-caigo.com
und unter www-biss-net.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BISS GmbH
Herr Markus Schnüpke
Marie-Curie-Straße 4
26129 Oldenburg
Deutschland

fon ..: +49/(0)441/361076-0
web ..: http://www.biss-caigo.com
email : schnuepke@biss-net.com

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Wirtschaft

EU plant strengere Lieferkettengesetz-Vorgaben: Wie BISS/CAIGO bereits heute die Standards erfüllt

Geplante EU Vorgaben zu den Lieferketten sind bereits heute im Produkt BISS/CAIGO umgesetzt.

BildOldenburg, 23.08.2023 – Die Europäische Union plant ambitionierte Veränderungen im Bereich des Lieferkettengesetzes, um Unternehmen zu mehr Verantwortlichkeit und Transparenz zu drängen. In dieser Phase der Diskussion über die neuen Vorgaben kristallisiert sich ein Produkt heraus, das bereits jetzt diese zukünftigen Anforderungen erfüllt: BISS/CAIGO.

Anforderungen für mehr Unternehmensverantwortung
Die geplanten EU-Vorgaben im Lieferkettengesetz sollen sicherstellen, dass Unternehmen in ihren globalen Lieferketten höhere Standards in puncto Menschenrechte, Umweltschutz und soziale Verantwortung einhalten. Neben erhöhter Transparenz sollen Unternehmen auch bei Verstößen haftbar gemacht werden können, selbst wenn diese von Dritten innerhalb ihrer Lieferkette begangen werden.

BISS/CAIGO: Vorreiter in Lieferkettenverantwortung
In dieser Entwicklung sticht BISS/CAIGO hervor – eine fortschrittliche Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Lieferketten transparenter und verantwortungsbewusster zu gestalten.

Frühe Transparenz und Risikomanagement
Die Stärke von BISS/CAIGO liegt darin, dass es bereits heute die geforderte Transparenz und Risikoerkennung entlang der Lieferkette ermöglicht. Die Software analysiert Lieferantenprofile, Produktionsprozesse und -standorte, um potenzielle Verstöße frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und Risiken zu minimieren, noch bevor Verstöße auftreten.

Ganzheitliche Unternehmensverantwortung
Während die EU-Vorgaben die Unternehmen für Verstöße in ihrer Lieferkette zur Verantwortung ziehen wollen, geht BISS/CAIGO noch weiter. Die Software fördert eine unternehmensweite Kultur der Verantwortlichkeit, indem sie verschiedene Abteilungen in den Prozess der ethischen Lieferkettenführung einbindet.

BISS/CAIGO: Schlüssel zum Umgang mit künftigen EU-Vorgaben
In Deutschland hat BISS/CAIGO bereits bei der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes einen Weg bereitet. Dieses Gesetz hat Ähnlichkeiten mit den geplanten EU-Vorgaben und verlangt von Unternehmen, ihre Lieferketten auf Risiken hin zu überprüfen und Verstöße zu verhindern. Durch die Nutzung von BISS/CAIGO sind Unternehmen bereits heute in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen und somit den Schrecken vor den künftigen EU-Vorgaben zu mildern.

Vorreiterrolle für nachhaltige Lieferketten
Während die Diskussion über die EU-Vorgaben weitergeht, zeigt BISS/CAIGO, wie Unternehmen proaktiv ihre Verantwortung entlang globaler Lieferketten übernehmen können. Mit seiner bewährten Fähigkeit, Transparenz, Risikomanagement und ganzheitliche Verantwortung zu fördern, positioniert sich BISS/CAIGO als Wegbereiter für eine nachhaltigere Zukunft der Unternehmensführung.

Informationen unter www.biss-caigo.net

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Ma Marie-Curi
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Medien

Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) und seine Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) markiert einen bedeutsamen Schritt in der Verantwortung deutscher Unternehmen entlang ihrer Lieferketten.

BildOldenburg, 06.08.2023 – Die Gesetzesnovelle verpflichtet Unternehmen dazu, menschenrechtliche, ökologische und soziale Standards in ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Doch welche Faktoren müssen Unternehmen beachten, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen? Ab welcher Unternehmensgröße und ab welchem Zeitpunkt tritt die Meldepflicht ein? Eine präzise Analyse aller und eine genaue Risikobewertung jedes einzelnen Lieferanten spielen dabei eine zentrale Rolle.

Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben und Meldepflicht
Die Umsetzung des LkSG erfordert von Unternehmen eine umfassende Überprüfung ihrer Lieferkette und die Implementierung entsprechender Maßnahmen, um möglichen Risiken vorzubeugen oder diese zu minimieren. Meldepflichtig sind seit Januar 2023 Unternehmen, die mehr als 3.000 Mitarbeiter beschäftigen. Ab dem Jahr 2024 sind die Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl ab 1000 und ab 2025 mit einer Mitarbeiterzahl von mehr als 500 betroffen.
Um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, müssen Unternehmen eine transparente Lieferantenidentifikation durchführen. Dies umfasst nicht nur ihre unmittelbaren, sondern auch mittelbare Zulieferer, also Unterlieferanten oder Subunternehmen in der gesamten Lieferkette. Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Lieferanten sind entscheidend, um die geforderten Standards einzuhalten und bei auftretenden Problemen und gemeinsame Lösungen zu erarbeiten.

Risikobewertung der Lieferanten
Die Analyse und Risikobewertung der Lieferanten ist ein essentieller Schritt, um den Anforderungen des LkSG gerecht zu werden. Bei der Bewertung werden verschiedene Kriterien berücksichtigt:
Geografische Lage und branchenspezifische Risiken: Die geografische Lage des Lieferanten kann spezifische Risiken wie politische Instabilität oder Umweltschäden mit sich bringen. Zudem können bestimmte Branchen besonders anfällig für Menschenrechtsverletzungen sein, wie etwa die Textil- oder Bergbauindustrie.
Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten der Lieferanten müssen auf Einhaltung internationaler Arbeitsnormen überprüft werden, um Ausbeutung und unfaire Praktiken zu vermeiden.
Umweltauswirkungen: Die Umweltauswirkungen der Lieferanten sollten in Bezug auf Ressourcenverbrauch, CO2-Belasung, Energieeffizienz und Abfallmanagement bewertet werden.

Ausblick: Europäische Richtlinie zum Liefergesetz
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass deutsche Unternehmen möglicherweise vor noch größeren Herausforderungen stehen, wenn die Europäische Union eine Richtlinie zum Liefergesetz verabschiedet. Eine solche Richtlinie würde ähnliche Sorgfaltspflichten für Unternehmen europaweit einführen. Dies könnte zu zusätzlichen Transparenz- und Dokumentationspflichten führen und die Lieferantenidentifikation über die Grenzen Deutschlands hinaus erweitern. Die erste Hürde für die Richtlinie in der EU wurde bereits zum 1.06.2023 genommen.

Folgen bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben
Unternehmen, die den gesetzlichen Vorgaben nicht folgen, müssen mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Neben einem erheblichen Reputationsverlust können Bußgelder und Schadensersatzforderungen verhängt werden. Im Extremfall droht ein Ausschluss von öffentlichen Aufträgen, wenn ein Unternehmen nachweislich Menschenrechtsverletzungen, Umweltschäden oder Arbeitsrechtsverletzungen in seiner Lieferkette toleriert bzw. bei Kenntnis keine Maßnahmen zum Abstellen der Probleme ergreift.

Fazit
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz stellt deutsche Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Lieferkette ethisch und ökologisch nachhaltig auszurichten. Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben erfordert eine transparente Lieferantenidentifikation und eine sorgfältige Risikobewertung. Unternehmen sollten die Chance nutzen, sich als verantwortungsbewusste Akteure zu positionieren und so nicht nur den Anforderungen des LkSG gerecht zu werden, sondern auch einen positiven Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit und globalen Nachhaltigkeit zu leisten.
Es ist unumgänglich, dass die betroffenen Unternehmen auf eine leistungsfähige Softwareunterstützung setzen. Eine manuelle Bearbeitung der LkSG Umsetzung führt nicht nur zu einem steigendem Personalbedarf mit entsprechender Qualifikation, sondern hat auch potentielle Fehlerquellen und Manipulationsmöglichkeiten.
BISS/CAIGO ist eine Softwarelösung die Unternehmen Sicherheit gibt. In der Software werden Risikoprüfungen, getroffene Maßnahmen, externe Nachrichten, Termine und etwaige Beschwerden verwaltet, verfolgt und revisionssicher abgelegt. Vordefinierte Fragenkataloge und transparente Risikomodelle ermöglichen einen schnellen Start, individuelle Anpassungsmöglichkeit den exakten Zuschnitt auf die spezifischen Belange eines jeden Unternehmens. Abläufe (Workflows) können flexibel definiert und automatisiert ausgeführt werden. Die Software selbst und alle darin enthaltenen Daten (z.B. die Fragenkataloge) sind in 24 Sprachen verfügbar, was die Kommunikation mit Lieferanten in der ganzen Welt erleichtert. Alleine hierdurch wird die Fehlerquelle einer Sprachbarriere ausgeschlossen.

Mehr Informationen zum Produkt www-biss-caigo.com

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email : info@biss-net.com

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) markiert einen bedeutsamen Schritt in der Verantwortung deutscher Unternehmen entlang ihrer Lieferketten. Die Gesetzesnovelle verpflichtet Unternehmen dazu, menschenrechtliche, ökologische und soziale Standards in ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Doch welche Faktoren müssen Unternehmen beachten, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen? Ab welcher Unternehmensgröße und ab welchem Zeitpunkt tritt die Meldepflicht ein? Eine präzise Analyse aller und eine genaue Risikobewertung jedes einzelnen Lieferanten spielen dabei eine zentrale Rolle.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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