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Neuer Kanzler an der bbw Hochschule

Moritz Müller folgt Dr. Stefan Romberg im Amt

BildDas Kuratorium der bbw Hochschule in Berlin-Adlershof hat Moritz Müller im Oktober zum neuen Kanzler gewählt. Er hat zum 1. November sein neues Amt angetreten und folgt Dr. Stefan Romberg in dieser Position.

An der bbw Hochschule ist der neue Kanzler kein Unbekannter, denn dort war er in den vergangenen Jahren bereits in der Hochschulverwaltung, im Planungsmanagement und zuletzt als Verwaltungsleiter an der Seite des Kanzlers tätig.
Der 25-Jährige ist Absolvent der BSP Business & Law School Berlin und qualifiziert sich derzeit be-rufsbegleitend an der Technischen Hochschule Brandenburg im Bereich Digitalisierung & Management (M.Sc.). Dem Akademischen Senat der bbw Hochschule gehört er seit 2023 an.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir Herrn Müller, den wir als jungen und engagierten Kollegen sehr schätzen, für die Kanzlerschaft aus den eigenen Reihen gewinnen konnten“, so der Vorsitzende des Kuratoriums der bbw Hochschule, Christian Amsinck.
„Wir wünschen ihm einen erfolgreichen Start im neuen Amt und gutes Gelingen bei der Gestaltung und Verwirklichung aller seiner Vorhaben zur Zukunftssicherung der Hochschule.“

Der Geschäftsführer der bbw Gruppe, Dirk Radtke, beglückwünschte den neuen Kanzler zu seiner Wahl: „Ich wünsche Ihnen im Namen unseres gesamten Unternehmensverbunds viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Visionen und Projekte. Möge Ihre Amtszeit von konstruktiven Entscheidungen und positiven Veränderungen geprägt sein, die die Position unserer Hochschule in der Bildungslandschaft nachhaltig stärken.“

„Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die Staffelstabübergabe an mich. Es ist mir eine Ehre und an-spruchsvolle Aufgabe zugleich. Es motiviert mich, die kommende Verantwortung anzunehmen, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Kuratorium und natürlich mit dem gesamten Team der bbw Hochschule. Wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen, die uns dazu anspornen, gemeinsam neue Konzepte zu entwickeln und die Bindung zur Wirtschaft noch enger zu knüpfen“, so Moritz Müller.

Das Studienangebot der 2007 gegründeten bbw Hochschule als „Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft“ wurde in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich und unternehmensnah ausgebaut und umfasst gegenwärtig acht Bachelor- und fünf Masterstudiengänge.
Im Zuge der fortschreitenden Internationalisierung sind englischsprachige Bachelor- und Master-
studiengänge eingeführt und Kooperationen mit renommierten ausländischen Hochschulen
geschlossen worden.

Die bbw Hochschule hat wichtige Meilensteine in der Lehre und in der Forschung erreicht und sich kontinuierlich weiterentwickelt.
So durchlief sie die institutionellen Re-Akkreditierungen durch den Wissenschaftsrat und absolvierte im Jahr 2015 als erste private Hochschule in der Hauptstadtregion erfolgreich das Verfahren der Systemakkreditierung.
Da sie nach wie vor von einem ausgezeichneten internen Qualitätsmanagementsystem getragen wird, hat die Stiftung Akkreditierungsrat der staatlich anerkannten Fachhochschule erneut die Systemakkreditierung bis zum 31. März 2030 bescheinigt.

„Dazu hat auch Dr. Stefan Romberg während seiner Kanzlerschaft maßgeblich beigetragen durch seine wertvolle Unterstützung, seinen unermüdlichen Einsatz für die Belange der Hochschule und seine Expertise. Stellvertretend für die gesamte bbw Gruppe möchte ich ihm dafür unser herzliches Dankeschön aussprechen“, so Dirk Radtke.

Mehr Informationen unter:
https://www.bbw-hochschule.de

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bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
web ..: http://www.bbw-gruppe.de
email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
www.bbw-gruppe.de, www.bbw-hochschule.de, www.bbw-weiterbildung.de und www.bbw-berufliche-schulen.de + Facebook, Twitter, YouTube, Instagram

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Vom Ingenieur zum Branchenretter!

Spezialistinnen und Spezialisten für Embedded Systems sind stark gefragt. An der Hochschule Coburg wird diese Expertise vermittelt, dafür wird eine neue Professorin oder ein Professor gesucht.

BildSie werden händeringend gesucht, nicht nur in der Industrie, sondern auch an Hochschulen: Spezialistinnen und Spezialisten für Embedded Systems haben in Deutschland einen hohen Stellenwert, um Technologie-Kompetenz zu fördern und zu erhalten. An der Hochschule Coburg gibt es die Chance, Studierenden diese Expertise zu vermitteln. Dafür braucht es aber eine Professorin oder einen Professor.

Sie sind geradezu allgegenwärtig und dennoch nimmt sie kaum jemand wahr: Während alle Laptops, Desktop-PCs und Smartphones kennen und nutzen, sind die millionenfachen und geradezu unsichtbaren Computer kaum sichtbar. Embedded Systems, also „eingebettete Systeme“ finden sich in den meisten modernen Geräten. In Autos, Kaffeemaschinen, Staubsaugern, Bankautomaten oder Flugzeugen steuern, überwachen oder reglementieren sie einfache bis komplexe Abläufe, die wir kaum wahrnehmen. Ohne sie wären viele unserer heutigen Annehmlichkeiten, Dienstleistungen aber auch Sicherheitsmaßnahmen nicht denkbar.

Sehr gefragtes Wissen

Doch um eine solche Technologie zu entwickeln, zu bauen, warten und zu programmieren, braucht es breit aufgestellte Expertinnen und Experten. Denn Embedded Systems kann man kaum einfach bei großen Tech-Konzernen kaufen, die sonst den IT-Markt dominieren. Ausgebildet werden solche Ingenieurinnen und Ingenieure zum Beispiel an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg. Dort vermittelt an der Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. Michael Engel die erforderlichen Kenntnisse: „Wir bilden die Menschen aus, die sich im Zweifelsfall von den vorgegebenen Systemen lösen können und ihr eigenes entwickeln. Das ist ein in der Industrie sehr gefragtes Wissen.“

Für eine familienfreundliche Kultur-Stadt wie Coburg gibt es überraschend viele Möglichkeiten, lokal zu wirken: Sowohl mittelständische als auch international führende Unternehmen in den Bereichen Werkzeugmaschinenbau, Additive Fertigung oder Automobilteil-Fertigung sind hier zu finden – mit überregional wirkenden Lieferketten. Allein schon in der oberfränkischen Region, wo es mehrere globale Akteure in der Technik-Branche gibt, ist der Know-How-Bedarf hoch. Gut, dass es vor Ort entsprechende Studienmöglichkeiten gibt, so auch an weiteren Standorten der Hochschule wie Kronach, mit dem Masterstudiengang Autonomous Driving, oder Lichtenfels mit dem Masterstudiengang Additive Manufacturing and Lightweight Design. „Man lernt beide Seiten kennen: Hard- und Software. Es ist erstaunlich, was wir hier selbst an Hardware produzieren können und wie gut wir ausgestattet sind.“ Damit meint Prof. Engel nicht nur die Ausstattung der Labore, an deren Bestückung er selbst mitgewirkt hat, sondern auch die Möglichkeiten, die sich beispielsweise in Coburg durch den CREAPOLIS-Makerspace in der Alten Kühlhalle oder am FabLab in Kronach ergeben. Dort kann auch die Bevölkerung in den offenen Werkstätten mit Lasercuttern, 3D-Druckern oder Nähmaschinen arbeiten.

Offene Stelle in Coburg

Engel selbst war von August 2016 bis Dezember 2019 Hochschulprofessor, ist dann aus persönlichen Gründen ins Ausland gegangen und hat später einen Lehrstuhl an der Universität Bamberg angenommen. Dennoch ist er noch regelmäßig in der Vestestadt, sowohl als Lehrbeauftragter, als auch Beauftragter der Technologie-Allianz-Oberfranken (TAO). Seine ehemalige Stelle muss neu besetzt werden, doch dafür braucht es mehr als nur die verpflichtende Promotion (oder entsprechende Leistung) und fünfjährige Anschlusstätigkeit, von der zumindest drei Jahre außerhalb einer Hochschule geleistet wurden: „Wer nicht nur Technik, sondern auch Menschen mag, gerne Wissen vermittelt und mit jungen Menschen zusammenarbeiten will, der ist als Professorin oder Professor richtig. Es ist einfach großartig zu sehen, wie man die Studierenden beeinflusst hat“, sagt Prof. Engel lächelnd.

Wenn die ehemaligen Schützlinge nach einem Jahr oder mehr in der Industrie zu ihm gekommen seien und gezeigt hätten, was für Systeme sie, aus in der Hochschule erstellten und später modifizierten Prototypen umgesetzt hätten, das habe den Professor mit Stolz erfüllt: „Dafür macht man diesen Job! Man ist schon so etwas wie ein Mentor.“

Eine Professur bringt viele Freiheiten

Weiter brauche es das Verlangen, Dinge zu schaffen und zu optimieren, zum Beispiel durch Mitwirken an der Studiengangs-Reformen und den Curricula oder die Internationalisierung voranzutreiben. Unerlässlich ist auch die Bereitschaft, den hohen Lehranteil zu leisten. Attraktiv sei zudem, dass man nicht nur weiterhin mit Großkonzernen arbeite, sondern auch lokale Projekte anstoßen könne – von großen Betrieben bis zu mittelständischen Unternehmen und kleinen Start-ups. „Und natürlich gibt es keinen Chef, der einem sagt, was man tun muss“, fügt Engel grinsend hinzu. „Diese Unabhängigkeit und die vielfältigen Möglichkeiten an unterschiedlichsten Systemen mitzuwirken hat man in der Industrie so nicht. Ja, dort verdient man mehr als an der Hochschule, das muss man ehrlicherweise sagen. Aber abgesehen von den Vorlesungen kann man überall sonst arbeiten und auch interdisziplinär mit anderen Fachgebieten wie Automatisierungstechnik, Robotik, Sicherheit, IT und vielen weiteren, kooperieren. Das ist eine immense Freiheit.“

Allein schon mit Studierenden an effizienteren Systemen zu bauen, die dann vielleicht ihren Weg in Milliarden von Endgeräten finden, könnte einen großen Einfluss auf die Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen. Schlussendlich muss jemand die Ingenieure für Embedded Systems ausbilden. Davon hängt auch die Technologie-Kompetenz Deutschlands ab.

Von Andreas T. Wolf

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Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
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„Wir bilden mehr als Fachkräfte. Wir bilden Menschen und entwickeln Persönlichkeiten, die verantwortungsvoll an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mitwirken.“ Das ist Kern der praxisorientierten Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, die an vier Standorten in der Region (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Bamberg) rund 4.700 Studierende ausbildet.
Mit modernen Lehr- und Lernformaten, und in Kooperation mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft, werden die Experten und Fachkräfte von Morgen auf ihre späteren Tätigkeiten vorbereitet.

In den Fakultäten für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Automobiltechnik, Soziale Arbeit sowie Wirtschaftswissenschaften wird anwendungsorientiertes Wissen vermittelt.
Berufsbegleitende Lehre in der Studienfakultät für Weiterbildung sowie fakultätsübergreifende Arbeit im Wissenschafts- und Kulturzentrum runden das Angebot ab.

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Prof. Dr. Tobias Just, Uni Regensburg/IREBS im Expertengespräch mit Frank Esslinger – Teil 2 jetzt verfügbar!

Jetzt auf Spotify, ApplePodcast und weiteren: „Belebung an den Immobilien-Investmentmärkten? und Rolle von Distressed Debt“ Teile 1 und Teil 2 mit Prof. Dr. Tobias Just, Uni Regensburg

BildDer Fach-Podcasts „Makrotrends Immobilienmärkte“ mit Frank Esslinger, CFO der Schmack Immobilien Gruppe und Hochschul-Dozent, im Gespräch mit Prof. Dr. Tobias Just.
Prof. Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der IREBS International Real Estate Business School der Universität Regensburg sowie Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer der IREBS Immobilienakademie.

Frank Esslinger stellt in der aktuellen Ausgabe von Makrotrends Immobilienmärkte folgende Fragen:

+ Welche Rolle spielt Distressed Debt?
+ Welche Entwicklungen sind im Bereich der Insolvenz-Verkäufe zu erkennen?
+ Die Rolle der Anleihefälligkeiten und der Mittelabflüsse bei offenen Immobilien-Fonds
+ Was bedeutet das für die Kapitalallokation?

Zu den Personen:

Frank Esslinger ist Dipl.-Kaufmann (Universität zu Köln) und CEMS Master der Hochschulen HEC Paris und Stockholm School of Economics. Er ist seit 2014 Mitglied der Geschäftsleitung der Schmack Immobilien Gruppe und verantwortlich für den Bereich Finanzen/Mergers & Acquisitions. Zuvor war Herr Esslinger viele Jahre im Investment Banking in London, u.a. im Bereich Mergers & Acquisitions bei JP Morgan, tätig. Seine Karriere begann er bei Deloitte & Touche in Düsseldorf. In den vergangenen Jahren übernahm Herr Esslinger Vortrags- und Dozententätigkeiten u.a. an der HEC Paris, Institut IREBS (Universität Regensburg) und der Hochschule Fresenius in München. Darüber hinaus ist er Herausgeber des Podcast „Basispunkte – Makrotrend Immobilienmarkt“, in dem er sich mit aktuellen Themen des Immobilienmarktes beschäftigt.

Prof. Dr. Tobias Just ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg. Er beschäftigt sich intensiv mit der Wechselwirkung zwischen der Immobilienwirtschaft und anderen Branchen, respektive der Gesamtwirtschaft. Hierzu zählen gerade auch wirtschafts- und wohnungswirtschaftliche Fragestellungen sowie die besondere Rolle von Immobilien innerhalb von Stadtentwicklungsprozessen. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf den Auswirkungen langfristiger Entwicklungen, insbesondere den demografischen Trends sowie der Internationalisierung der Immobilienwirtschaft.
Prof. Dr. Tobias Just (FRICS) ist gleichzeitig Wissenschaftlicher Leiter der IREBS Immobilienakademie, eines An-Instituts der Universität Regensburg für Weiterbildung in der Immobilienwirtschaft.

Wichtiger Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass Inhalte des Podcasts unvollständig und/oder fehlerhaft sein können. Es wird keinerlei Haftung übernommen.
Die Schmack Immobilien Gruppe als Herausgeberin des Podcasts, insbesondere Ferd. Schmack jun. GmbH, bietet keine finanziellen, steuerlichen, juristischen oder anderen Beratungsdienstleistungen an. Daher sind die Inhalte des Podcasts zu keinem Zeitpunkt als Beratung bzw. Empfehlung, insbesondere als Investitions- oder Anlageempfehlung, für Unternehmen oder Individuen zu betrachten.Die Inhalte des Podcasts stellen die persönliche Meinung des bzw. der Gesprächsbeteiligten und nicht die Meinung der Unternehmen der Schmack Immobilien Gruppe dar.

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bbw Hochschule: Systemakkreditierung bis 2030

Stiftung Akkreditierungsrat bescheinigt ausgezeichnetes QM-System

BildDie bbw Hochschule wird nach wie vor von einem ausgezeichneten internen Qualitätsmanagementsystem (QM-System) getragen. Zu dieser Einschätzung ist die Stiftung Akkreditierungsrat gekommen und hat der privaten staatlich anerkannten Fachhochschule erneut die Systemakkreditierung bis zum 31. März 2030 bescheinigt.

Damit ist nun offiziell bestätigt, dass die bbw Hochschule auf der Grundlage ihres QM-Systems ein Höchstmaß an Qualität, Vergleichbarkeit und Transparenz für Studium und Lehre garantieren kann. Sie hat damit weiterhin das Recht, das Siegel des Akkreditierungsrates „System akkreditiert“ für die von ihr geprüften Studiengänge selbst zu verleihen.

Dem vorausgegangen war eine umfangreiche Überprüfung und Bewertung aller relevanten Quali-tätsprozesse hinsichtlich des Studienangebots und der akademischen Lehre. Die bbw Hochschule wurde dabei durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA), eine national und international ausgerichtete Agentur für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in der wissenschaftlichen Bildung begleitet.

Bereits im Jahr 2015 hatte die bbw Hochschule als erste private Hochschule in der Hauptstadtregion erfolgreich das Verfahren der Systemakkreditierung absolviert.

„Wir haben unsere Qualitätsziele und -standards seit unserer Erstakkreditierung nie aus den Augen verloren und zahlreiche Verbesserungen angestrebt“, so Prof. Dr. Beate Schultz-Zehden, Prorektorin Lehre. So habe die Hochschule in den vergangenen vier Jahren viele Prozesse noch einmal evaluiert und auf dieser Grundlage ein innovatives Qualitätsmanagementsystem entwickelt und etabliert, das den Anforderungen noch besser gerecht werde.

„Voraussetzung für eine erfolgreiche Systemakkreditierung ist, dass alle Bachelor- und Masterstudiengänge das neue Qualitätsmanagementsystem mindestens einmal durchlaufen“, so Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer, Rektor der bbw Hochschule.
„Dies ist uns trotz der Corona-Pandemie gelungen und darauf können wir besonders stolz sein.“
Das sei von der Stiftung Akkreditierungsrat sehr positiv hervorgehoben worden.
„Denn damit können wir garantieren, dass die Qualifikationsziele unserer Studiengänge erreicht und die Qualitätsstandards erfüllt werden. Mein herzlicher Dank geht an alle Mitarbeitenden unserer Hochschule, insbesondere an die des Qualitätsmanagements, und an die Beauftragten der FIBAA.“

Mehr Informationen unter:
https://www.bbw-hochschule.de/ueber-uns/qualitaetsmanagement.html

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Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
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Deutscher Bildungs-Award 2023/2024 für bbw Hochschule

Auszeichnung ist Anerkennung und Motivation zugleich

BildDie bbw Hochschule ist vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv mit dem Deutschen Bildungs-Award 2023/2024 in der Kategorie „Private Hochschulen (universell)“ ausgezeichnet worden. Damit gehört sie zu den aktuell beliebtesten Einrichtungen und Unternehmen im Bildungssektor.
Am 2. November 2023 nahm Hochschulkanzlerin Ursula Schwill an der Seite von bbw Geschäftsführer Dr. Stefan Romberg den Preis in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz entgegen.

„Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr, denn sie ist eine verdiente Anerkennung unserer engagierten Arbeit in den Bereichen Lehre, Forschung und Verwaltung“, so Ursula Schwill, die zugleich betont, dass das ohne den unermüdlichen Einsatz ihres gesamten Kollegiums an der bbw Hochschule nicht möglich gewesen wäre. „Ein herzliches Dankeschön an alle an dieser Stelle.“

Mit dem Bildungs-Award 2023/2024 ausgezeichnet wurden 132 Bildungsanbieter in insgesamt 46 Kategorien. Auf der Grundlage einer groß angelegten Verbraucherbefragung mit über 33 000 abgegebenen Stimmen sind die Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt worden.

Abgefragt wurde die Kundenzufriedenheit mit nicht-staatlichen Bildungsanbietern in den Bereichen Preis-Leistungs-Verhältnis sowie Angebot und Kundenservice unter Berücksichtigung zahlreicher Einzelaspekte wie beispielsweise Kosten, Leistungen sowie Qualität und Nutzen der Dienstleistungen/Portale/Produkte. Auch der Umfang und das Spektrum der Angebote, die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, die Kontaktmöglichkeiten sowie Reaktionen auf Kundenanfragen hinsichtlich Beratungskompetenz und Freundlichkeit sind berücksichtigt worden. In das Gesamtergebnis floss zudem die Weiterempfehlungsbereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher mit ein.

„Insbesondere Wertigkeit und Vielfalt der Angebote sorgen für Kundenzufriedenheit, die sich auch in einer hohen Weiterempfehlungsbereitschaft niederschlägt. Aus Verbrauchersicht sind erfreulich viele Bildungsanbieter empfehlenswert“, schätzt Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität, ein.

„Der Award steht für Innovation und Qualität in der Bildungslandschaft Deutschlands und würdigt diejenigen, die unser Bildungssystem bereichern“, sagte Catja Stammen, Redaktionsleiterin der ntv-Wirtschaftsmagazine.

Die bbw Hochschule sei stolz darauf, zu diesem erwählten Kreis von Bildungsanbietern zu gehören und sei fest entschlossen, auch weiterhin eine führende Rolle in der deutschen Bildungslandschaft zu spielen, so Ursula Schwill. „Dieser Award spornt uns an, auch weiterhin Spitzenleistungen in der Bildung anzustreben.“

Mehr Informationen unter:
https://disq.de/bildungs-award.html

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Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Partner:innen – Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
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