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Nachhaltig und kosteneffizient: HanseWerk-Tochter SH Netz beim Einsatz neuer LED-Straßenbeleuchtung in Heide

HanseWerk: Dithmarscher Kreisstadt rüstet rund 1.700 Leuchten auf modernste Technik um – Zukunftsinvestition rechnet sich innerhalb von sieben Jahren.

BildEin Zukunftsprojekt geht auf die Zielgerade: Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts soll in Heide (Kreis Dithmarschen) bis Jahresende die laufende Sanierung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen werden, welche vom Netzbetreiber und von HanseWerk-Tochter SH Netz begleitet wurden. Ziel der Maßnahme ist es, die Energiekosten signifikant zu reduzieren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Naturschutz zu leisten. Dazu werden im Stadtgebiet rund 1.700 Straßenleuchten auf modernste LED-Technik umgerüstet. Die Maßnahme kostet rund 645.000 Euro und wird mit Bundesmitteln in Höhe von 161.250 Euro gefördert. Durch Einsparungen beim Stromverbrauch soll sich das Zukunftsvorhaben innerhalb von weniger als sieben Jahren amortisieren.

„Die Sanierung der Straßenbeleuchtung in Heide ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch den Einsatz moderner Technologien und die Nutzung von Fördermitteln eine nachhaltige und kosteneffiziente Infrastruktur geschaffen werden kann“, sagt Christoph Walther, Energie-Experte von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk. „Die Kreisstadt setzt damit ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“

Der Anteil, den die Straßenbeleuchtung am Verbrauch elektrischer Energie einer Kommune hat, beträgt etwa 40 Prozent (Quelle: DENA, Deutsche Energie-Agentur GmbH). „Aus diesem Grund kann eine überlegte Sanierung sehr schnell relevante Einsparungsergebnisse bringen“, erklärt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Im Fall Heide beträgt die Einsparung an Energiekosten und CO2-Äquivalent sogar mehr als 80 Prozent.“ Außerdem sinken die Wartungskosten. „Bisher mussten wir die Leuchtmittel spätestens nach vier Jahren erneuern. Die LED-Technik in den neuen Leuchten hält über 20 Jahre“, erklärt Bernd Steffens, zuständiger Mitarbeiter der Tiefbauabteilung der Stadt Heide.

„Über die reine CO2-Einsparung hinaus gibt es noch weitere Vorteile für die Umwelt“, berichtet Christoph Walther vom Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, der das Vorhaben technisch begleitet hat. „Durch die moderne Lichttechnik wird das Licht nur noch dorthin gebracht, wo es benötigt wird. Streulicht, das bei herkömmlichen Leuchten den Nachthimmel belastete oder nachtaktive Insekten bedrohte, wird weitestgehend vermieden. Und um die positiven Aspekte der neuen Leuchten noch zu verstärken, ist die Schaltung so eingestellt, dass das Licht später in der Nacht auf 50 Prozent reduziert wird.“

An der Durchführung der Sanierung in Heide war SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beratend beteiligt. Nach Fertigstellung der Maßnahme wird der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, über sein neu aufgebautes LoRaWAN-Netzwerk künftig auch die intelligente Steuerung der LED-Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet übernehmen. „Dadurch ist es möglich, verschiedene Signale für die Schaltung zu kombinieren und alle Einstellungen fernzusteuern“, sagt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Das Projekt in Heide profitiert von der „Kommunalrichtlinie“, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktorsicherung. Dieses kommt Kommunen zugute, die Investitionen in den Klimaschutz vorantreiben wollen. Neben investiven Maßnahmen, wie der Sanierung der Beleuchtung von Straßen und Liegenschaften, werden auch organisatorische Projekte, wie beispielsweise die Einführung eines Energiemanagements unterstützt. Bundesweit sind bereits mehr als 27.000 Projekte mit zusammen rund 2 Milliarden Euro unterstützt worden.

Eckdaten zum Projekt in der Stadt Heide

Vor der Sanierung:

Energieverbrauch: 360.000 kWh/Jahr

CO2-Emission: 211 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 107.000 Euro/Jahr

Nach der Sanierung:

Energieverbrauch: 101.400 kWh/Jahr

CO2-Emission: 60 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 30.400 Euro/Jahr

Einsparung im Jahr:

Energie: 258.600 kWh/Jahr (minus 83,75 %)

CO2-Emission: 151 Tonnen CO2/Jahr bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 76.600 Euro/Jahr

Investition gesamt: 645.000 Euro

Förderung (25 Prozent): 161.250 Euro

Kosten für die Kommune: 483.750 Euro

Amortisation (30 Cent/kWh): 6,3 Jahre (ohne Berücksichtigung steigender Energie-kosten)

(1) Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e): Neben Kohlendioxid gibt es weitere Treibhausgase, deren Wirkung in die äquivalente Menge von CO2 umgerechnet wird, damit die Erwärmungswirkung eines Treibhausgas-Gemisches durch einen einzigen Wert angegeben werden kann. Dieser Wert wird in CO2-Äquivalent (CO2e) ausgedrückt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
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HanseWerk-Tochter SH Netz begleitet Gemeinde Delingsdorf beim Einsatz effizienter LED-Straßenbeleuchtung

HanseWerk: 220 neue Leuchten mit modernster Technik – Investition rechnet sich durch geringeren Stromverbrauch innerhalb von fünf Jahren.

BildIn Delingsdorf (Kreis Stormarn) wird in diesen Wochen ein zukunftsweisendes Projekt zur Sanierung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen. Ziel der Maßnahme ist es, die Energiekosten der Gemeinde signifikant zu reduzieren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Naturschutz zu leisten. Dazu wurden im gesamten Gemeindegebiet seit Projektbeginn Ende 2022 insgesamt 220 Straßenleuchten auf LED-Technik umgerüstet. Die Maßnahme kostet rund 130.000 Euro, gefördert mit Bundesmitteln. Durch Einsparungen beim Stromverbrauch soll sich das Zukunftsvorhaben innerhalb von fünf Jahren amortisieren.

„Die Sanierung der Straßenbeleuchtung in Delingsdorf ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch den Einsatz moderner Technologien und die Nutzung von Fördermitteln eine nachhaltige und kosteneffiziente Infrastruktur geschaffen werden kann“, sagt Christoph Walther, Energie-Experte von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk. „Die Gemeinde setzt damit ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“
Der Anteil, den die Straßenbeleuchtung am Verbrauch elektrischer Energie einer Kommune hat, beträgt etwa 40 Prozent (Quelle: DENA, Deutsche Energie-Agentur GmbH). „Aus diesem Grund kann eine überlegte Sanierung sehr schnell relevante Einsparungsergebnisse bringen“, erklärt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Im Fall Delingsdorf beträgt die Einsparung an Energiekosten und CO2-Äquivalent sogar mehr als 80 Prozent.“ Außerdem sinken die Wartungskosten. „Bisher mussten wir die Leuchtmittel spätestens nach vier Jahren erneuern. Die LED-Technik in den neuen Leuchten hält über 20 Jahre“, freut sich Nicole Burmeister, Bürgermeisterin von Delingsdorf.

„Über die reine CO2-Einsparung hinaus gibt es noch weitere Vorteile für die Umwelt“, berichtet Christoph Walther von SH Netz, Tochter von HanseWerk, der das Vorhaben technisch begleitet hat. „Durch die moderne Lichttechnik wird das Licht nur noch dorthin gebracht, wo es benötigt wird. Streulicht, das bei herkömmlichen Leuchten den Nachthimmel belastete oder nachtaktive Insekten bedrohte, wird weitestgehend vermieden. Und um die positiven Aspekte der neuen Leuchten noch zu verstärken, ist die Schaltung so eingestellt, dass das Licht später in der Nacht auf 50 Prozent reduziert wird.“

An der Durchführung der Sanierung war neben der Gemeindevertretung von Delingsdorf und dem Amt Bargteheide-Land auch SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, beratend beteiligt. Durch die gute Zusammenarbeit konnten alle Phasen von der ersten Ideensammlung bis zur Umsetzung erfolgreich abgeschlossen werden.

Das Projekt in Delingsdorf profitiert dabei von der „Kommunalrichtlinie“, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktorsicherung. Das Programm kommt Kommunen zugute, die Investitionen in den Klimaschutz vorantreiben wollen. Neben investiven Maßnahmen, wie der Sanierung der Beleuchtung von Straßen und Liegenschaften, werden auch organisatorische Projekte, wie beispielsweise die Einführung eines Energiemanagements, unterstützt. Bundesweit sind bereits mehr als 27.000 Projekte mit zusammen rund 2 Milliarden Euro unterstützt worden.

Eckdaten zum Projekt Delingsdorf

Vor der Sanierung:
Energieverbrauch: 80.000 kWh/Jahr
CO2-Emission: 47 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)
Energiekosten (30 Cent/kWh): 24.000 Euro/Jahr

Nach der Sanierung:
Energieverbrauch: 13.000 kWh/Jahr
CO2-Emission: 7,7 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)
Energiekosten (30 Cent/kWh): 3.900 Euro/Jahr

Einsparung im Jahr:
Energie: 67.000 kWh/Jahr (minus 83,75 %)
CO2-Emission: 39,6 Tonnen CO2/Jahr bei 0,5911 kg CO2e (1)
Energiekosten (30 Cent/kWh): 20.100 Euro/Jahr

Investition gesamt: 130.000 Euro
Förderung (25 Prozent): 32.500 Euro
Kosten für die Kommune: 97.500 Euro
Amortisation (30 Cent/kWh): 4,85 Jahre (ohne Berücksichtigung steigender Energiekosten)

(1) Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e): Neben Kohlendioxid gibt es weitere Treibhausgase, deren Wirkung in die äquivalente Menge von CO2 umgerechnet wird, damit die Erwärmungswirkung eines Treibhausgas-Gemisches durch einen einzigen Wert angegeben werden kann. Dieser Wert wird in CO2-Äquivalent (CO2e) ausgedrückt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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J und C Veranstaltungstechnik Konstanz präsentiert: Neue Dimensionen für Events mit 21 m² LED-Trailern

Machen Sie Ihr Event, Veranstaltung, Präsentation zu etwas besonderen. Präsentieren sie auf einer Bildfläche von 21m² für eine tolle Atmosphäre.

BildJ und C Veranstaltungstechnik Konstanz, einer der führende Anbieter für Veranstaltungstechnik in Baden-Württemberg und der Schweiz, erweitert sein Dienstleistungsportfolio mit der Einführung von zwei beeindruckenden 21 m² großen LED-Trailern. Diese hochmodernen Trailer stehen ab sofort zur Vermietung für Events und Festivals zur Verfügung und versprechen ein unvergleichliches visuelles Erlebnis.
Die neuen LED-Trailer von J und C Veranstaltungstechnik Konstanz setzen neue Maßstäbe in Sachen Bildqualität und Flexibilität. Mit einer großzügigen Fläche von 21 m² bieten sie die ideale Lösung für Veranstaltungen, bei denen eine beeindruckende visuelle Präsenz gefragt ist. Ob Konzerte, Festivals, Produktpräsentationen, oder Unternehmensevents – diese LED-Trailer sorgen für eine fesselnde und immersive Atmosphäre.

Key Features der 21 m² LED-Trailer:

Hochauflösende LED-Technologie: Die Trailer sind mit modernster LED-Technologie ausgestattet (3,9mm Pixelpitch, Blackface-LED, 5.000 Nits), die gestochen scharfe Bilder und lebendige Farben ermöglicht, selbst bei Tageslicht.

Großzügige Bildfläche: Mit einer Fläche von 21 m² (6 x 3,5 Meter) bieten die Trailer ausreichend Platz, um Inhalte in beeindruckender Größe und Qualität zu präsentieren.

Flexibilität und Mobilität: Die Trailer sind mobil einsetzbar und können flexibel an verschiedenen Veranstaltungsorten eingesetzt werden, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Der Aufbau dauert lediglich 30 Minuten.

Einfache Bedienung: Die Bedienung der LED-Trailer ist einfach und intuitiv, sodass Veranstalter die Inhalte mühelos steuern können.

J und C Veranstaltungstechnik Konstanz ist stolz darauf, diese innovativen LED-Trailer in sein Angebot aufzunehmen und damit Veranstaltern in Baden-Württemberg und der Schweiz eine herausragende Technologielösung für ihre Events zu bieten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

J&C Veranstaltungstechnik GbR
Herr Jürgen Nägele
Ernst-Sachs-Str. 7
78467 Konstanz
Deutschland

fon ..: +49 7531 1273500
web ..: https://jundc.com/
email : juergen.naegele@jundc.com

J und C Veranstaltungstechnik Konstanz ist seit 1999 ein führender Anbieter von Veranstaltungstechnik in Baden-Württemberg und der Schweiz. Das Unternehmen bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Vermietung, Installation und Wartung von Veranstaltungstechnik und hat sich einen exzellenten Ruf als zuverlässiger Partner für Events, Feiern, Veranstaltungen aller Art und Festivals erarbeitet.

Pressekontakt:

J&C Veranstaltungstechnik GbR
Herr Jürgen Nägele
Ernst-Sachs-Str. 7
78467 Konstanz

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Neues Komplettsystem für indirekte LED-Deckenbeleuchtung beschleunigt Installation und reduziert Kosten

LED-Tech Startup Spigir Light

BildSpezialisiert auf indirekte LED-Beleuchtung in Innenräumen, hat das Paderborner Startup Spigir Light ein neues, äußerst praktikables Montagekonzept für Lichtvouten entwickelt. Trockenbauer, Elektroinstallateure, Bauherren und Planer profitieren insbesondere dank dessen innovativer Elektro-Stecktechnik von einer deutlich schnelleren, einfacheren und kostengünstigeren Installation.

Bisherige Problematik: Die für indirekte Deckenbeleuchtung geforderten Gewerke Elektrotechnik und Trockenbau müssen sich zeitlich abstimmen, wodurch für Bauherren nicht selten Planungsunsicherheit und in der Folge zusätzliche Kosten entstehen. Exakt dieser Punkt entfällt mit dem Konzept von Spigir Light. Aufwendige Abstimmungen zwischen den Gewerken gehören damit der Vergangenheit an. Mit Spigir Light steht jetzt eine durchdachte, innovative Lösung für die Installation stimmungsvoller indirekter Beleuchtung in Wohn-, Geschäfts- und öffentlichen Räumen wie auch für die Gastronomie zur Verfügung, die den Installationsprozess maßgeblich vereinfacht und beschleunigt.

Geschäftsführer Sebastian Solzbacher: „Spigir Light ist ein neues, umfassendes Komplettpaket für die Installation indirekter Beleuchtung im Innenbereich. Die gesamte Elektroinstallation beruht auf exakt vorbereiteten Formteilen und einem von uns selbst entwickelten Elektro-Stecksystem, wodurch Trafos und auch alle anderen Elektromodule per einfachem Plug & Play vorschriftskonform mit der LED-Technik verbunden werden können. Die aus hochwertigen Gipskartonplatten bestehenden Formteile werden projektbezogen bereits vorab geschnitten, gefaltet, geklebt und transportsicher versendet. Spigir Light spart in jeder Beziehung damit Zeit und Kosten.“

Deutlich vereinfachter Installationsprozess

An der Baustelle installiert ein Elektriker vorab die notwendige Stromzufuhr an der jeweils vorgesehenen Stelle. Bei der kompletten Installation von Spigir Light mit Trafos, Zuleitungen, Steuerung und LEDs wird dann keine Elektrofachkraft mehr benötigt. Ebenso werden die Steuerungselemente vorab projektbezogen angelernt. Der Trockenbauer ist bei der Montage damit völlig autark. Architekten, Bauherren bis hin zum Elektriker und Trockenbauer ermöglicht dies eine zeitlich deutlich optimierte und kostenorientiertere Planung. Aufgrund der technischen Einfachheit ist Spigir Light ebenfalls für den DIY-Heimwerkereinsatz uneingeschränkt geeignet.

Projektbezogene Maßanfertigung

Alle erforderlichen Formteile und Elektrotechnikmodule werden für jedes Kundenprojekt passgenau zusammengestellt – mit den entsprechenden Anschlusssteckern sowie allen weiteren Elektrokomponenten. Als Leuchtmittel werden flexible, kürzbare LED-Stripes in sehr hoher Produktqualität mit den benötigten Steckverbindungen konfektioniert. Angeboten werden die Serien Spigir Light one und Spigir Light one+. Letztere stellt eine wesentlich breitere Abmessung bereit und ermöglicht dadurch den bauseitigen Einbau von zusätzlichen Strahlern.

Praktischer Produktkalkulator und attraktive Rabatte

Zur exakten Bedarfsplanung stellt Spigir Light einen eigenen Online-Produktkalkulator inklusive Kostenangabe bereit. Sämtliche Bauteile für die Lichtvouten einschließlich der Elektrokomponenten werden auf Basis der Kundenangaben so vollautomatisch zusammengestellt und berechnet. Das Ergebnis berücksichtigt ebenfalls z.B. auch die bei gewerblicher Nutzung vorgeschriebenen Wattreserven der Trafos. Ebenso erstellen die Spigir Light-Planer auf Anfrage ein individuelles Angebot – die telefonische Beratung erfolgt unter 05254-8274781. Bestellungen sind direkt über den Online-Shop möglich. Für Innenausbauer bietet Spigir Light zudem besonders lukrative Einkaufskonditionen an, bei langfristiger Bauplanung können Kunden darüber hinaus von einem Planungsrabatt von bis zu 3 Prozent profitieren.

Alle Informationen zu Spigir Light unter: https://www.spigir-light.com 

Zum Spigir Light Online-Produktkalkulator: https://spigir-light.com/products/siwowilie-2-0

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Siwowilie Vertriebs GmbH
Herr Wolfgang Hentschel
Hatzfelder Str. 69
33104 Paderborn
Deutschland

fon ..: +49 52 54 / 82 74 78 1
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email : info@spigir-light.com

Über Spigir Light / Siwowilie Vertriebs GmbH:
Die Siwowilie Vertriebs GmbH ist das Startup der drei Paderborner Sebastian Solzbacher, Tobias Hagen und Wolfgang Hentschel für Spigir Light. Nach einjähriger Konzept- und Produkt-Entwicklung inklusive Registrierung beim Deutschen Patent- und Markenamt München folgte 2022 der Markteintritt. Das innovative modulare Beleuchtungssystem richtet sich an Planer, Architekten, Bauherren, Trockenbauer, Elektrotechniker und versierte DIY-Heimwerker und ermöglicht eine deutlich einfachere, beschleunigte und kostenorientierte Installation hochwertiger indirekter LED-Beleuchtung in privaten und gewerblichen Räumen.

Facebook: https://www.facebook.com/SPIGIRlight
Instagram: https://www.instagram.com/p/CrlfQY2IC3M/
Youtube: https://www.youtube.com/@spigirlight9594

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Wirtschaft

Warum strebt FYI Resources an die amerikanische OTCQX-Börse?

Auf zu neuen Ufern! Die HPA-Gesellschaft FYI Resources strebt ein Listing in den USA an.

BildFYI Resources Ltd (ASX: FYI; FRA: SDL) ist auf dem besten Weg zum Global Player zu werden, zumindest schon einmal börsentechnisch. Seit kurzem wird die Aktie des australischen Spezialisten für hochreines Aluminiumoxid (High Purity Alumina, HPA) im „Over the Counter“-Markt (OTC) in den Vereinigten Staaten gehandelt. FYI hat heute bekannt gegeben, dass das Unternehmen darüber hinaus eine Notierung am höherwertigen Segment OTCQX als Zweitnotierung anstrebt.

Mit diesem Schritt reagiere man auf das große Interesse nordamerikanischer Investoren rund um die Themen Elektrofahrzeuge (EV) und Energiespeicherindustrie, heißt es in der heutigen Pressemitteilung des Unternehmens. Die OTCQX ist die höchste Stufe der OTC-Märkte, die von der OTC Markets Group betrieben wird. FYI erhofft sich durch die US-Notiz noch bessere Sichtbarkeit und Liquidität der FYI-Wertpapiere und die Zugänglichkeit für potenzielle Investoren. Effektiv kann die Aktie jetzt rund um die Uhr gehandelt werden.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Warum strebt FYI Resources an die amerikanische OTCQX-Börse?

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