Tag Archives: Lagerbühne

Technik

„Strukturierte Lagerung ist der Schlüssel zum Erfolg“

LagerTechnik-West verwandelt unerkannte Potenziale in neue Kapazitäten

Bild(Kamp-Lintfort, Juli 2024) Volle Auftragsbücher, fehlende Fachkräfte – und Chaos im Materiallager: Für handwerklich orientierte Betriebe unterschiedlichster Branchen gehört dieses unglückliche Zusammenspiel längst zum Alltag. Wenigstens der Faktor einer ungeordneten Lagerhaltung lässt sich aber mit vergleichsweise geringem Aufwand und sachkundiger Unterstützung schnell auflösen. Last but not least trägt eine durchdachte Intralogistik auch dazu bei, die obligatorische Lagerinventur erheblich zu erleichtern.

Übersichtlich und ordentlich, jedes Einzelteil schnell zu finden und mühelos greifbar: Der Idealzustand eines Materiallagers ist längst nicht in jedem Unternehmen gängige Praxis. „Die Lagerräume vieler Betriebe sind dem Charakter nach eher Abstellkammern“, sagt Thomas Papritz, Geschäftsführer der LagerTechnik-West GmbH & Co. KG. Warum das so ist, kann Papritz als Experte für Intralogistik gut nachvollziehen: „Einerseits ist jedem Betriebsinhaber klar, dass ein gut sortiertes Materiallager absolut unverzichtbar ist. Andererseits ist es gerade in kleineren Handwerksunternehmen wirtschaftlich kaum darstellbar, eigenes Personal für die Intralogistik zu beschäftigen. Im Tagesgeschäft sucht sich dann jeder zusammen, was gerade gebraucht wird, und irgendwann beginnt das Durcheinander.“

Mehr als nur Regale aufstellen
„Viele Betriebsinhaber organisieren ihre Lagerausstattung selbst, bauen einfach Regale auf und sortieren die Materialien dann mehr oder weniger willkürlich ein“, weiß Thomas Papritz aus langjähriger Erfahrung. Je nach Branche würden die Regale noch um Lagerwannen zur Aufbewahrung von Fittingen oder um Kleinteilebehälter ergänzt, damit sei das „Projekt“ dann abgeschlossen. Sperrige Materialien wie Kabelrollen oder Abwasserrohre fänden ihren Platz dann seltener im Regal als vielmehr auf dem Fußboden. „Wenn der Platz mit der Zeit knapp wird, reagieren die Unternehmen dann mit einer Erweiterung der Fläche, statt den vorhandenen Raum einfach nur besser zu nutzen“, sagt Papritz und nennt ein Beispiel: „Typische Lagerräume sind häufig nur mit zwei Meter hohen Fachbodenregalen ausgestattet, obwohl die Räume selbst vier Meter hoch sind. Mit dem Einbau einer Lagerbühne kann die Lagerfläche dann auf einfache Weise nahezu verdoppelt werden, sodass zusätzliche Räume gar nicht mehr benötigt werden.“

Bereithalten statt Abstellen
Für Thomas Papritz und das Team von LagerTechnik-West bedeutet Lagerhaltung nicht das unorganisierte Abstellen benötigter Materialien, sondern vielmehr deren optimale Bereithaltung. „Die schnelle Erreichbarkeit häufig benutzter Teile, die ideale Platzierung sperriger oder schwerer Werkstücke und das ergonomisch optimale Handling sind Faktoren, die bei der Konzeption eines Materiallagers für jede Branche individuell berücksichtigt werden müssen“, so Papritz. Statt beispielsweise Fittinge in Wannen zu lagern, würden sich Drahtgitterkörbe als Alternative anbieten: „Die vorhandene Materialmenge ist dann bis zur oberen Ebene sofort sichtbar, und Schmutzpartikel fallen einfach durch das Gitter statt sich am Wannenboden zu sammeln.“

Die professionelle Planung eines Materiallagers berücksichtigt darüber hinaus auch Aspekte wie statische Belastungsgrenzen des Bodens, Kennzeichnung der Lagerplätze, innerbetriebliche Logistik und Brandschutz oder den Einsatz mechanischer Hilfsmittel für das Handling schwerer Güter. „Ein optimal strukturiertes und individuell passgenaues Materiallager ist ein wichtiger Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg“, stellt Thomas Papritz fest, „aber nur mit sachkundiger Unterstützung können die Potenziale auch in vollem Umfang genutzt werden.“

Strukturierte Ordnung erleichtert Inventur
Nicht zuletzt bietet ein klar strukturiertes Materiallager auch den Vorteil, dass die obligatorische Inventur vergleichsweise einfach von der Hand geht. „Barcodescanner und elektronische Lagerverwaltungssysteme zählen zwar auch in kleineren Betrieben mittlerweile zum Standard“, so Thomas Papritz, „die sogenannte körperliche Bestandsaufnahme bleibt aber trotzdem notwendig, und in einer geordneten Umgebung fällt das allemal leichter.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LagerTechnik-West GmbH & Co. KG
Herr Thomas Papritz
Am Drehmannshof 25
47475 Kamp Lintfort
Deutschland

fon ..: 02842/717300-0
fax ..: 02842/717300-9
web ..: http://www.lagertechnik-west.de
email : t.papritz@lagertechnik-west.de

Angesiedelt in Kamp-Lintfort am unteren Niederrhein, konzipiert und realisiert LagerTechnik-West seit mehr als 20 Jahren individuelle Lager- und Betriebseinrichtungen für Unternehmen aller Art und Größe. Das Kundenspektrum reicht vom Handwerk bis hin zur Industrie, wobei die Automobilbranche einen besonderen Stellenwert einnimmt: LagerTechnik-West ist aktiver Kooperationspartner in der Goodyear-Gruppe und gehört dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk an. Darüber hinaus übernimmt LagerTechnik-West auch die gesetzlich vorgeschriebenen, jährlichen Leiter- und Regalinspektionen nach DIN EN 131 bzw. DIN EN 15635.

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ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
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MAVERLO präsentiert: Die Lagerbühne – Die intelligente Lösung für kostengünstige Flächenoptimierung

Wie man kostengünstig neue Flächen in Lager und Werkstatt schaffen kann.

Bild_Hückeswagen, 13. Juni 2024_ – MAVERLO, der innovative Anbieter von industriellen Lagerbühnen und Lagereinrichtungen aus Hückeswagen, stellt sein neues Highlight-Produkt vor: Die Lagerbühne. Dieses multifunktionale System bietet eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, bestehende Räume effizient zu nutzen und neue Flächen zu schaffen – ideal für eine Vielzahl von Anwendungen in verschiedenen Branchen.

Mit der Lagerbühne können Unternehmen unkompliziert und schnell ihre Flächenkapazitäten erweitern, ohne in teure Anbauten oder Umzüge investieren zu müssen. Diese Lösung ist ideal für Bereiche wie Lagerhallen, Produktionsstätten, Fitnessstudios, Kfz-Handel und Werkstätten sowie Indoorspielplätze.

Unbegrenzte Möglichkeiten zur Flächenoptimierung:

* Lagerhallen und Produktionshallen: Nutzen Sie die vertikale Dimension Ihrer Hallen, um zusätzliche Lagerfläche für Regale und Paletten zu schaffen. Richten Sie auf der oberen Ebene Büros oder Pausenbereiche für Ihre Mitarbeiter ein.
* Fitnessstudios: Maximieren Sie den Raum für Fitnessgeräte oder schaffen Sie zusätzliche Flächen für Bistros und Erholungsbereiche. Unsere Lagerbühnen sind robust genug, um schwere Trainingsgeräte zu tragen und gleichzeitig stilvoll genug, um sich nahtlos in Ihre Studioeinrichtung zu integrieren.
* Kfz-Handel und Werkstatt: Schaffen Sie zusätzliche Lagermöglichkeiten für Reifen und Ersatzteile oder richten Sie Büro- und Personalräume über der Werkstattfläche ein. Die Lagerbühnen sind perfekt, um wertvolle Bodenfläche optimal zu nutzen.
* Indoorspielplätze: Verwandeln Sie ungenutzte Luft in wertvolle Spiel- und Erholungsbereiche. Unsere Lagerbühnen können als Plattformen für Bistros, Restaurants oder spezielle Eventräume für Kindergeburtstage und andere Feierlichkeiten dienen.

Vorteile auf einen Blick:

* Kosteneffizienz: Minimale Investition im Vergleich zu Neubauten oder der Anmietung zusätzlicher Räumlichkeiten.
* Flexibilität: Modular aufgebaut, passt sich die Lagerbühne jeder Raumgröße und -form an und kann bei Bedarf leicht erweitert oder umgebaut werden.
* Robustheit: Hochwertige Materialien und präzise Verarbeitung garantieren eine langlebige und sichere Nutzung, selbst bei hohen Belastungen.
* Schnelle Installation: Die Lagerbühne lässt sich innerhalb kürzester Zeit installieren, sodass Ihr Betrieb ohne lange Unterbrechungen weiterlaufen kann.
* Ästhetik und Funktionalität: Die Lösungen von MAVERLO bieten nicht nur praktische Vorteile, sondern fügen sich auch ästhetisch in jede Umgebung ein.

Über MAVERLO: MAVERLO steht seit Jahren für Qualität und Innovation im Bereich der Lagereinrichtungen. Mit Sitz in Hückeswagen, bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für Kunden aus unterschiedlichen Branchen an. Unser Fokus liegt darauf, unseren Kunden zu helfen, ihre Betriebsfläche optimal zu nutzen und ihren Geschäftsalltag effizienter zu gestalten.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAVERLO Industriedienstleistungen GmbH & Co. KG
Herr David Himmelmann
Scheideweg 29a
42499 Hückesewagen
Deutschland

fon ..: 02192/9344170
web ..: https://www.maverlo.de/
email : info@maverlo.de

MAVERLO GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich der industriellen Lagereinrichtungen mit Sitz in Hückeswagen. Seit seiner Gründung hat MAVERLO sich einen Namen als innovativer und zuverlässiger Partner für maßgeschneiderte Lagerlösungen gemacht. Das Unternehmen kombiniert technisches Know-how mit einer tiefen Kenntnis der Kundenbedürfnisse, um optimale und effiziente Lagereinrichtungen zu schaffen.

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Technik

„Reifen lagern wird zur echten Herausforderung“

LagerTechnik-West realisiert pfiffige Lösung für Reifendienst Hamburg GmbH

Bild(Kamp-Lintfort, Juni 2024) Die neu errichteten Gebäude der Reifendienst Hamburg GmbH waren kaum fertig, da zeichneten sich bei den Lagerkapazitäten für die absehbare Zukunft auch schon Engpässe ab. Mit Unterstützung von LagerTechnik-West konnten aber auf pfiffige Weise zusätzliche Flächen geschaffen werden, die nicht nur am Standort des Reifenhändlers in Kaltenkirchen bei Hamburg dringend benötigt werden. Denn bei tendenziell wachsenden Reifengrößen macht sich in vielen Unternehmen der Branche immer häufiger Platzmangel bemerkbar.

Ob Neuware oder im Kundenauftrag saisonal eingelagert: Die Intralogistik für PKW-Reifen gestaltet sich zusehends aufwändiger, als es noch vor wenigen Jahren der Fall war. „Der Trend zum SUV, die E-Mobilität und die Digitalisierung von Autos haben zur Folge, dass Reifen immer größer und vor allem immer schwerer werden“, stellt Thomas Papritz fest, Geschäftsführer der LagerTechnik-West GmbH & Co. KG. „Reifengrößen, die früher nur exotischen Sportwagen vorbehalten waren, sind heute auch für viele Privat-PKW absolut gängig“, so Papritz, „und ein Gewicht jenseits von 40 Kilogramm pro Stück ist längst keine Ausnahme mehr.“

Für den stationären Reifenhandel folgt daraus selbst bei gleichbleibenden Stückzahlen ein deutlich höherer Platzbedarf. Und weil die Pneus mittlerweile auch mit Elektronik wie zum Beispiel Reifendrucksensoren ausgestattet sind, erfordert obendrein das Handling besondere Sorgfalt. „Reifen zu lagern, gestaltet sich vor allem für kleinere und mittlere Betriebe immer mehr als regelrechte Herausforderung“, weiß Logistik-Profi Papritz.

Individuell angepasste Lagerflächen
Für Thomas Papritz und sein Team liegt die Antwort auf diese Herausforderung in einer möglichst flexiblen und den individuellen Gegebenheiten angepassten Gestaltung der Lagerflächen. Als praktisches Beispiel nennt Papritz ein jüngst von LagerTechnik-West für die Reifendienst Hamburg GmbH realisiertes Projekt. Ausgangspunkt war ein auf 1.000 qm Grundfläche errichteter und knapp neun Meter hoher Hallenneubau. Auf einer Teilfläche von 100 qm sah der Rohbau drei gemauerte Räume mit unterschiedlichen Deckenhöhen von 2,45 m und 4,88 m vor, die später als TÜV-Halle, Kleinteilelager und Büro dienen sollten. Für das eigentliche Reifenlager hatte der Bauherr eine Grundfläche von 310 qm vorgesehen.

Hochregal vs. Lagerbühne
„Wir hatten die Wahl, entweder ein Hochregallager zu installieren und dazu ein Reifen-Kommissioniergerät einzusetzen, oder eine zweigeschossige Lagerbühne mit autarken Reifenregalen zu errichten, wobei die obere Geschossfläche per Reifenlift oder Stapler bedient wird“, beschreibt Thomas Papritz die Ausgangssituation. Die Lösung per Hochregallager hätte nach seiner Einschätzung allerdings zur Folge gehabt, dass die „Dachflächen“ der separaten Räume innerhalb der Halle nur schwer zugänglich gewesen wären. „Die unterschiedlichen Deckenhöhen bereiteten uns zunächst Kopfzerbrechen“, so Papritz, „aber über die Errichtung einer Lagerbühne mit direktem Zugang auf die Oberseite der Räume konnten wir schließlich ein pfiffiges Konzept realisieren, das dem Betrieb rund 98 Quadratmeter an zusätzlichem Lagerplatz verschafft hat.“

Erweiterungsbau oft verzichtbar
Neu gebaute Reifenlager wie in Kaltenkirchen auf der einen Seite, kann zusätzliche Lagerkapazität nach Überzeugung von Papritz mit vergleichsweise geringem Aufwand aber auch in den meisten vorhandenen Betrieben geschaffen werden. „Indem Deckenhöhen optimal ausgenutzt oder Lagersysteme den veränderten Marktanforderungen angepasst werden, können Platzprobleme auch ohne kostspieligen Erweiterungsbau und vor allem schnell gelöst werden“, so der LagerTechnik-West-Geschäftsführer. „Und mit unserem Know-how entdecken wir immer wieder Potenziale, die Reifenhändler selbst niemals für möglich gehalten hätten.“

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Technik

Fruchtkonserven-Experte Steinhaus profitiert von Lagerlösung der LagerTechnik-West

Wirtschaftliche Raumausnutzung, hohe Effizienz: Neue Lager- und Galeriebühne am Produktionsstandort erweitern die Möglichkeiten

Bild(Kamp-Lintfort, Januar 2024) Die Steinhaus Fruchtkonserven GmbH ist der Experte für Früchte in Konserven. Um die hohe Nachfrage an qualitativ hochwertigen Fruchtkonserven bedienen zu können, benötigt es große, sichere Flächen für die Produktion und Wartung der Maschinen. Mit Unterstützung von LagerTechnik-West konnten jetzt sowohl eine neue Flächenbühne für die Maschinen-Wartungshalle als auch eine anliegende Galeriebühne montiert werden. Sie schaffen zusätzlichen Platz und nutzen die vorhandene Hallenhöhe der Steinhaus Fruchtkonserven GmbH effektiver aus.

Bereits im Jahr 2020 hatte Lager-Technik West das nordrhein-westfälische Traditionsunternehmen mit einer 135 qm großen Lagerbühne ausgestattet. Nun wurde in der Wartungshalle für Produktionsmaschinen eine Bühne mit einer Fläche von 130 qm und einer Traglast von 350 kg/qm errichtet. Unter der neu geschaffenen zweiten Ebene befindet sich eine große, komplexe Apparatur zur Abfüllung von Früchten. „Die intralogistische Herausforderung bestand darin, ein Konzept auszuarbeiten, dass die Produktionsmaschine saisonal bedingt von der Wartungshalle schnell in die Produktionshalle verbracht werden kann. Damit das einwandfrei funktioniert, mussten wir die Lagerbühne mit einem Stützenabstand von 13 Metern anfertigen“, erklärt Thomas Papritz, Geschäftsführer von LagerTechnik-West. Eine weitere Besonderheit war der zur Mitte abfallende Hallenboden, damit das Wasser, mit dem die Produktionsmaschine in der Wartungshalle gereinigt wird, ablaufen kann. „Als die genaue Position der Bühnenstützen feststand, haben wir den abfallenden Boden mittels eines Nivellierprotokolls berechnet und konnten so die genauen Höhen der vertikalen Pfosten berücksichtigen“ ergänzt Thomas Papritz.

Neue Galeriebühne erleichtert Zugang zur Lagerbühne und erhöht die Effizienz
„Direkt an der neu geschaffenen Galeriebühne befindet sich ein benachbarter Lagerraum. Weil Galerie- und Lagerbühne unmittelbar miteinander verbunden wurden, haben wir jetzt kürzere Wegen zwischen den verschiedenen Lagerflächen. Das erleichtert uns die Arbeit, spart Laufwege und damit wertvolle Zeit ein“, erklärt Friedhelm Steinhaus, Geschäftsführer von Steinhaus.

Die neue Galeriebühne wurde durch LagerTechnik-West an die vorhandene Treppe angeschlossen. Der Höhenunterschied zur neuen Lagerbühne wird durch eine vierstufige Treppe überwunden. Damit die Bühnenstützen und Fußplatten nach dem Reinigungsprozess der Maschinen vor Korrosion geschützt sind, wurden sie mit einer feuerverzinkten Oberfläche versehen. Um den Erfordernissen für Flucht- und Rettungswege zu genügen, war eine für diese Zwecke zugelassene Abstiegsvorrichtung ebenfalls Teil des Gesamtkonzepts. Lager- und Galeriebühne wurden durch LagerTechnik-West innerhalb von nur 1,5 Wochen montiert, die prüffähige Statik lieferten ebenfalls die Spezialisten für intelligente Lagereinrichtungen.

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Technik

Als das Theater der Bühne einen Streich spielte

Wie ein Routineprojekt der Lagertechnik am Ende überraschend scheiterte

Bild(Kamp-Lintfort, September 2023) In einem alten Gebäude eine Lagerbühne zu errichten, ist für das Team von LagerTechnik-West normalerweise keine große Sache. Was zunächst nach Routinearbeit aussah, erwies sich in diesem Fall aber als unlösbare Aufgabe. Allen Erfahrungen zum Trotz, war der sprichwörtliche Haken des Projektes bis zuletzt für niemanden erkennbar.

Das Projekt: In einem angemieteten Altbau eine Lagerbühne errichten, 14 x 8 m Grundfläche und 3,10 m Höhe bis Oberkante Bühnenbelag, zwei Treppenaufgänge, zweiter Fluchtweg. Statische Berechnungen, Berücksichtigung der einschlägigen Brandschutzauflagen, Einholung einer Baugenehmigung, Herstellung von Punktfundamenten, Montage und Inbetriebnahme. „Selbst unter außergewöhnlichen Umständen ist so eine Aufgabe praktisch immer umsetzbar“, sagt Thomas Papritz, Geschäftsführer der Lagertechnik-West GmbH & Co.KG, „und nachdem wir im Laufe der Jahre schon unzählige Lagerbühnen unterschiedlichster Art und Größe realisiert hatten, glaubten wir auf alle Eventualitäten gut vorbereitet zu sein.“

Doch dann bekam LagerTechnik-West im Oktober 2021 die Anfrage einer Fitnessstudio-Betreiberin, die die nutzbare Fläche in ihrem angemieteten Gebäude durch Einbau einer üblicherweise für die Warenlagerung konzipierten Bühne erweitern wollte. „Solche industriellen Konstruktionen können auch zur Raumgestaltung eingesetzt werden, für die praktische Umsetzung macht das kaum einen Unterschied“, so Papritz. Nicht einmal der außergewöhnliche Ort des Geschehens bereitete Papritz und seinem Team Kopfzerbrechen: Das Mietobjekt der Kundin befand sich in einem ehemals als Theater errichteten Altbau, und am Rande der „Bretter, die die Welt bedeuten“, sollte die neue Flächenbühne ihren Platz bekommen.

Bis zuletzt lief alles nach Plan
Das Team der LagerTechnik-West machte sich an die Arbeit. Der Bauherrin wurde nahegelegt, vorab die Tragfähigkeit des Untergrunds stichpunktartig durch einen Boden-Statiker prüfen zu lassen. Dieser empfahl, die Lasten der Lagerbühne über Punktfundamente in den Boden abzuleiten. Der eingeschaltete Architekt erstellte die entsprechenden Zeichnungen und kümmerte sich um die Baugenehmigung, die mit Blick auf die vorgesehen Veränderungen innerhalb eines um das Jahr 1900 herum errichteten Gebäudes beantragt werden musste. Den Bauplänen des Architekten zufolge verbargen sich unter der einstigen Theaterbühne zwar diverse Installationen, die jedoch für die Aufstellung der Lagerbühne grundsätzlich kein Hindernis darstellten. Die Baugenehmigung wurde erteilt, der Auftrag an die Produktion des Bühnenherstellers wurde vorbereitet, alles lief nach Plan.

Während der parallel stattfindenden Sanierungsarbeiten des Bodens kamen dann aber mit Metallplatten abgedeckte Schächte zum Vorschein. Weder waren diese alten Installationsschächte in den alten Bauplänen verzeichnet, noch ergaben sich im Rahmen der punktuellen Bodenstatik irgendwelche Hinweise darauf.

Als LagerTechnik-West nach dieser neuen Information nochmals die Örtlichkeit in Augenschein nahm, kamen erste Zweifel auf, erklärt Thomas Papritz. Die Begutachtung durch ein zusätzliches Ingenieurbüro brachte dann Gewissheit: „Unter dem Boden der Theaterbühne wurden im Laufe der Jahrzehnte ringsum zusätzliche Versorgungsleitungen installiert, die in den vorliegenden Bauplänen nirgendwo verzeichnet waren.“ Das Team von LagerTechnik-West wollte sich aber nicht so einfach geschlagen geben und suchte nach Lösungen, die Lagerbühne durch Anpassung oder Änderung der Konstruktion dennoch für die Kundin realisieren zu können.

„Trotz allem im Guten auseinandergegangen“
Trotz aller Anstrengungen ließen die völlig unerwartet aufgetauchten Versorgungsschächte aber keine andere, zufriedenstellende Lösung zu. Vielmehr blieb Thomas Papritz nach zahlreichen Ortsterminen und zwei Jahren der Planung und Vorbereitung nichts anderes übrig, als die Arbeit einzustellen. „Die benötigte Größe und Stabilität der Konstruktion sicherzustellen, wäre von den Kosten her kaum darstellbar gewesen“, stellt Papritz fest – und fragt sich nach wie vor, ob das Problem nicht früher hätte erkannt werden können. „Da war nichts, was darauf hingedeutet hätte“, so Papritz, „das Gebäude hat uns regelrecht einen Streich gespielt.“ Obschon die Kundin nun auf die erhoffte Zusatzfläche verzichten und die angefallenen Planungskosten abschreiben muss, sind beide Seiten dennoch im Guten auseinandergegangen. „Das Projekt ist leider gescheitert“, bedauert Thomas Papritz, „trotzdem haben wir auf der zwischenmenschlichen Ebene keinerlei Differenzen gehabt und sind nun auf jeden Fall um eine Erfahrung reicher.“

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