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REPLY: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

Reply AI Film Festival: Bekanntgabe der Gewinner des ersten internationalen Festivals für Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz

BildGesamtsieger: „To Dear Me“ von Gisele Tong,
zweiter Platz: „One Way“ von Egor Kharlamov
und dritter Preis: „Jinx“ von Mansha Totla

Unter dem Motto „Synthetic Stories, Human Hearts“ hat eine internationale Jury die Arbeiten der Finalisten ausgewählt und im Rahmen einer von Reply und Mastercard organisierten Veranstaltung in Venedig präsentiert.

Venedig, 4. September 2024 – Reply, eine internationale Gruppe, die auf die Schaffung neuer Geschäftsmodelle durch KI und digitale Medien spezialisiert ist, gibt die Gewinner der ersten Ausgabe des Reply AI Film Festivals bekannt – ein Wettbewerb für kreative Kurzfilme mit Künstlicher Intelligenz (KI). Die Preisverleihung fand in Zusammenarbeit mit Mastercard in der „Priceless Lounge“ im Hotel Excelsior in Venedig statt.

Der Preis für den besten Kurzfilm ging an „To Dear Me“ von Gisele Tong. Der Film erzählt die Erinnerungen einer jungen Frau an die Scheidung ihrer Eltern und die einsame Trauer ihrer Mutter, die sie ihr Leben lang verfolgt. Sie findet den Mut zu lieben, verliert sich aber allmählich in den wiederholten Verletzungen und dem Misstrauen und glaubt, den Mut zur Liebe verloren zu haben. Am Ende erkennt sie, dass nur sie selbst sie retten kann.

Der zweite Platz wurde an „One Way“ von Egor Kharlamov vergeben: Eine Geschichte darüber, wie das Leben eine zweite Chance bieten kann, auch wenn man scheinbar nichts mehr zu verlieren hat. Am Ende stellt der Film die Frage nach dem Preis dieser zweiten Chance.

Den dritten Platz belegt „Jinx“ von Mansha Totla, die die Geschichte der Weltkriegsveteranin Jinx Akerkar erzählt und zeigt, wie zerbrechlich das Leben sein kann. Die Erzählung ist eine herzliche Widmung an Jinx, an die Menschen, die im Krieg ihr Leben verloren haben, und an alle, die noch heute unter den Folgen des Krieges leiden.

Die drei Gewinnerfilme zum Thema „Synthetic Stories, Human Hearts“ wurden von einer internationalen Jury, bestehend aus Adam Kulick, Caleb & Shelby Ward, Denise Negri, Filippo Rizzante, Flavio Natalia, Julien Vallée & Eve Duhamel, Monica Riccioni, Paul Trillo und Rob Minkoff, aus den zwölf Finalisten ausgewählt.

Die Juroren sichteten mehr als 1.000 Kurzfilme, die aus über 59 Ländern eingereicht wurden – darunter die USA, Großbritannien, Italien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Brasilien, China, Indien sowie Korea. KI-Künstler, Regisseure, Produzenten, Animatoren, VFX-Künstler, aber auch Amateure gehörten zu den Talenten, die an dem Wettbewerb teilnahmen. Die beliebtesten Kategorien waren Spielfilm und Experimentalfilm, die von 38 Prozent bzw. 36 Prozent der Teilnehmer gewählt wurden – gefolgt von Dokumentarfilm (14 %) und Pilotfilm (12 %).

Gewinnerin Gisele Tong erläutert: „,To Dear Me‘ ist inspiriert von Yan Xiaoxuans animiertem Kurzfilm ,Liebestraum‘ und ist eine Botschaft an Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt. Die Geschichte fasst die Erfahrungen vieler Mädchen und Frauen aus ihrem Umfeld – ihrer Mütter, Freundinnen und Mitschülerinnen – zusammen. Viele dieser Frauen tragen die Narben ihrer Erziehung in sich. Ihnen fehlt die Liebe, sie sehnen sich danach, und wissen nicht, wie sie lieben sollen. Sie schwanken zwischen Liebe und Hass und klammern sich an jeden, der sie liebt. Dabei investieren sie alle Gefühle in diese Person, bis sie verletzt sind und Angst haben, ihr Herz wieder zu öffnen. Manchmal verlieren sie sich in Illusionen und zweifeln, ob sie jemals die wahre Liebe finden werden oder ob sie sie überhaupt richtig ausdrücken können. Mit diesem Film möchte ich den Frauen vermitteln, dass wir uns selbst lieben müssen, auch wenn wir die Liebe verlieren. Ich möchte sie ermutigen, auf ihr eigenes Leben zurückzublicken – auf das Gute und das Schlechte – denn diese wertvollen Erfahrungen haben uns zu einem einzigartigen Individuum gemacht. Die Vergangenheit retten, die Gegenwart stärken. An alle Frauen: Es war nicht leicht, zu wachsen. Vergesst nicht, euch selbst zu lieben und euch gegenseitig zu umarmen.“

Der Zweitplatzierte Egor Kharlamov ergänzt: „Wir freuen uns sehr und fühlen uns geehrt, Teil des Festivals zu sein. Die Technologie schreitet unaufhörlich voran: Dass es heute so viele Möglichkeiten gibt, KI als Werkzeug für die Erstellung von Filmen und Animationen einzusetzen, ist ein unglaublicher Durchbruch. Es ist großartig, dass jetzt jeder eine Geschichte in einem Film erzählen kann. Jede Technologie ist ein kraftvolles Tool in den Händen der Menschen, das zum Vorteil genutzt werden kann. Ich bin dem Festival dankbar, dass es neue Chancen aufzeigt.“

„Das Reply AI Film Festival war eine unglaubliche Erfahrung und ich bin glücklich, dass mein Film ‚JINX‘ zu den Finalisten zählt. Das Festivalteam war sehr wertschätzend und hat mich dabei motiviert, weiter an mich zu glauben. In den letzten drei Jahren war ich wie blockiert, weil ich die Lücken in meinem Film nicht mit willkürlichem Archivmaterial über den Krieg füllen wollte. Die Verwendung von KI, um Filmmaterial aus dem Zweiten Weltkrieg zu erstellen, das meiner Geschichte entspricht, war daher das wichtigste Element meines Films. Ich bin fest davon überzeugt, dass KI die Filmindustrie in Zukunft verändern wird. Man darf gespannt sein, wie sich die Fähigkeiten von KI mit unserer Vision und künstlerischen Intuition verbinden“, kommentiert die Drittplatzierte Mansha Totla.

Filippo Rizzante, CTO von Reply fasst zusammen: „Die Preisträger des Reply AI Film Festivals zeigen, wie KI neue Geschichten, innovative und visuell fesselnde Inhalte schaffen kann. Gleichzeitig bleibt das wesentliche Element – die Vision, das Herz und die Seele eines Films – erhalten. Das Reply AI Film Festival trägt dazu bei, Innovation mit Kreativität zu verbinden, jungen Talenten die Gelegenheit zu geben, neue Technologien zu testen, Neues zu lernen und nachhaltige, eindrückliche Szenen zu gestalten.“

„Wir freuen uns, Gastgeber des Reply AI Filmfestivals in Venedig zu sein, einem Wettbewerb, der junge Filmtalente fördert und ihnen eine hervorragende Gelegenheit zur Interaktion bietet“, betont Luca Fiumarella, Head of Marketing Italy bei Mastercard. „Wir fördern Initiativen, die Technologie mit Leidenschaft verbinden und die Welt des Films näher bringen. Unser Ziel ist es, die künstlerische Produktion zugänglicher und inklusiver zu machen, indem wir technologische Innovationen nutzen, um Kreativität zu fördern und Nachwuchskünstler zu unterstützen.“

Mit zahlreichen Initiativen wie dem Reply AI Film Festival bietet Reply gerade der jungen Generation die Möglichkeit, neue Technologien zu entdecken. Ziel ist es, eine Kultur der Innovation zu fördern und einen anregendes Experimentierfeld zu bieten, in dem KI als inspirierender Begleiter der menschlichen Kreativität erlebt werden kann. Die Synergie zwischen Mensch und Technologie führt auch hier zu beeindruckenden Ergebnissen. Der Wettbewerb ist Teil der Reply Challenges, einem Programm von Technologie- und Kreativwettbewerben, die mit innovativen Bildungsmodellen junge Generationen ansprechen. Die Reply Challenges umfassen derzeit eine Community von 150.000 Teilnehmern.

Zu den prämierten Kurzfilmen und Finalisten: aiff.reply.com

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fon ..: 069 269 56 86 950
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Weltpremiere von „LAKE OF DREAMS“: Romantischer Ballettfilm mit schwimmendem Klavier

„Wie das Wasser findet die Sehnsucht immer einen Weg“ – Romantisches Motto eines außergewöhnlichen Kunstfilms, der am Do., 6.7.23., Premiere hat und ab 21:30h unter lake-of-dreams.art zu sehen ist.

BildWörthsee (Lkr. Starnberg, www.lake-of-dreams.art), 21.6.23. Komponist und Regisseur Axel Werner veröffentlicht am 6. Juli 2023 sein neues Kunstprojekt LAKE OF DREAMS und feiert Weltpremiere am Wörthsee. 

Über 80 Awards, unter anderem aus New York, Los Angeles, Paris, Cannes, London, Rom, Berlin und über 30 weiteren Städten, erhielt der Komponist und Kunstfilmproduzent Axel Werner für seine beiden Werke COME CLOSER und COLOR YOUR MIND. Beides sind Kurzfilme, die sich durch eine ausdrucksstarke Verbindung von Musik, Tanz und Filmkunst auszeichnen. Der Initiator stellt nun seinen neuen Ballettfilm LAKE OF DREAMS vor. 

Das tragende Thema dieses Werkes ist die Sehnsucht. Zwischen Gewitter und Sonnenuntergang tanzen Sava Milojevic und Melissa Chapski (beide Staatsballett München) eine romantische Kurzgeschichte, die in die schöne Naturidylle am Wörthsee eingebettet ist. Ein junger Mann (Sava) leidet unter der fixen Idee von seiner Traumfrau. Er reißt sich von seinen Dämonen (Mari Yumoto und Rara Kurokawa) los und strebt mit der unbändigen Kraft der Sehnsucht seiner Vision (Melissa) entgegen. 

„Die Idée fixe ist ein zutiefst romantisches Motiv, das schon von Hector Berlioz in der Symphonie fantastique musikalisch verarbeitet wurde“, sagt Axel Werner. „Unsere heimatliche Natur liefert für dieses Sujet eine grandiose Kulisse. Sie ist ein kostbares Privileg, das wir erhalten müssen“, so der Kunstproduzent.

Die dreiminütige Klaviermusik entstammt Axel Werners „Blue Hour Collection“, einer Sammlung von 21 jazzig-romantischen Piano-solo-Stücken, welche die Süddeutsche Zeitung stilistisch „zwischen Erik Satie und George Gershwin“ verortet. Nachdem er das Klavierstück im Wörthseer Studio selbst eingespielt hat, arbeitete der Komponist mit dem Choreographen Gonzalo Galguera zusammen, um die Musik in eine tänzerische Dramaturgie zu übersetzen.

Galguera war 17 Jahre lang Ballettdirektor am Theater Magdeburg. In dieser Zeit gewann die Compagnie mit seinen Produktionen zahlreiche Preise, die dem Haus große internationale Aufmerksamkeit verliehen. Anfang des Jahres 2023 wandte sich der international gefragte Choreograph einer neuen Schaffensperiode zu, um mit anderen Formaten und Traditionen zu experimentieren. Derzeit arbeitet er mit dem peruanischen Staatsballett in Lima. Im Mai reiste er für drei Wochen nach München, um mit Axel Werner und den Tänzern an LAKE OF DREAMS zu arbeiten.

„Das Projekt hat mich von Anfang an fasziniert“, so Galguera. „Die leidenschaftliche Verzweiflung, die durch völlige Contenance schließlich gebändigt wird, habe ich mit den Mitteln des zeitgenössischen Balletts interpretiert. So entstand beispielsweise die Symbolik der Spitzenschuhe als romantisches Zitat.“ Die Methode Axel Werners sei künstlerisch sehr anspruchsvoll, führt der Choreograph weiter aus, „weil sie anders funktioniert als alles, was ich bisher erlebt habe. Aus der formalen Struktur der Musik entwickelten wir tänzerische Stilmittel, die sich zu einem großen Ganzen formen.“ Gleichzeitig fasziniere der Umstand, dass er seine Choreographie nicht den den Gegebenheiten des Theaters, sondern an einer Kamera ausrichten musste, die sich aus verschiedenen Perspektiven mitbewegt. Das allein sei schon eine großartige Gestaltungserfahrung. 

Derselben Meinung sind auch Peter Mang (Produktion) und Ralf Schweinböck (Kamera). „Dieses Projekt war wieder ein unglaubliches Abenteuer“, sagt Peter Mang. „Außendrehs haben immer ein unplanbares Element. Deshalb ist es wichtig, mit Profis zu arbeiten. Die machen, wenn’s drauf ankommt, aus dem Zufall ein Kreativitätsfeuerwerk.“ Maximilian Koch, der mit seiner original-venezianischen Kult-Gondel im Film einen Fährmann darstellt, ergänzt „bei 20 Knoten Wind mussten wir uns zwar in Sicherheit bringen, aber die bewegte Seeoberfläche lieferte traumschöne Bilder. Man sieht und spürt die Naturgewalten.“

Dabei ist Melissa Chapski, amerikanische Ballett-Tänzerin mit Werdegang in New York und Amsterdam, der eiskalte Wind am frühen Morgen bei 6° C nicht anzusehen. Auch Sava Milojevic, geboren in Serbien und ausgebildet an der John-Cranko-Schule in Stuttgart, ertrug die Strapazen mit souveräner Eleganz. „Ich bin den Tänzern für ihre unglaubliche Leistung sehr dankbar“, sagt Axel Werner, der auch die Regie führte. „Wir wollten dem Ballet-Zuschauer Perspektiven eröffnen, die weit über die Welt des Theaters hinausgehen. Der Anspruch an Körper und Geist war unter diesen extremen Bedingungen unglaublich hoch.“ 

Anlässlich der Urauffühung von LAKE OF DREAMS feiern Axel Werner und sein Team ihre Weltpremiere beim Sundowner am Wörthsee. Neben der Präsentation des Drei-Minuten-Films auf der Open-Air-Leinwand gibt es faszinierende Einblicke in dessen Entstehung und Schaffenswelt. Vor dem glitzernden Wörthsee öffnet das Team vom Lago mio seine Sundowner-Bar am idyllischen Bootshafen der Segelschule. Christine Rose, bekannte Stimme aus Bayern 3 und Bayern 1, interviewt Künstler und Macher zu ihren Hintergründen und Abenteuern am Wörthsee. 

Fotos der Premiere sind ab dem Folgetag einzusehen. Im Anschluss geht der Film auf die Reise zu verschiedenen Filmfestivals auf der ganzen Welt. Erfahren Sie mehr auf www.lake-of-dreams.art 

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LAKE OF DREAMS

Besetzung

Melissa Chapski  (Tänzerin), Sava Milojevic (Tänzer), Maximilian Koch (Gondoliere), Mari Yumoto (Tänzerin), Rara Kurokawa (Tänzerin), Axel Werner (Piano) 

Produktion

Axel Werner (Komposition, Drehbuch, Regie, Leitung), Peter Mang (Realisation), Gonzalo Galguera (Choreographie), Ralf Schweinböck (Kamera), Stefano Ferrara (1st AC), Chris Kröck (Fotografie), Reinhold Binder (Recording & Sound Engineering), Stefan Stanisic (Kostüme), Beate Heinsius (Fitting), Michael Augustin (Editing), Frank Meyer (Color Grading), Tim Kreitzkamp (VFX), Sabine Werner (Catering & Feelgood Management).

Special Thanks 

Martin Frey (Schreinerei Wörthsee), Familie Plabst (Forstwirtschaft Wörthsee), Philipp Müller (Lago mio), Matthias Huber (Kameraboot), Gemeinde Inning a. A. & verbundene Behörden, S.E. Graf zu Toerring-Jettenbach und Team, Christian Mohr (Erholungsflächenverein e.V.), Günter Lohr (Intoneur & Klaviertechniker München), Roland Braun (Agentur Flavour Kommunikation), Kumiko Noshiro (Munich International Ballet School), Audio & Videoproduktionen Mang und Maren Münkel Kultur-PR.

Besonders großer Dank gilt unseren Förderern US Treuhand, Frankfurt, sowie Heike & Eric von der Heyden für ihr Vertrauen und ihre großzügige Unterstützung.

 

Portrait- und Filmfotos 

sind erhältlich unter https://www.dropbox.com/sh/7mc8swtnapbt251/AADqLS2p4dNwpGLTsGOOKTk2a?dl=0

Foto-Credits: lake-of-dreams.art

 

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Über Axel Werner

Der 1967 geborene Komponist und Regisseur Axel Werner produziert Kunstfilme. Seine ungewöhnliche Kreativmethode übersetzt Musik in zeitgenössisches Ballett und erzählt filmische Kurzgeschichten. Mit seinen Arbeiten hat er eine Vielzahl an Preisen und Ehrungen auf der ganzen Welt erhalten.

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