Tag Archives: Kupferbedarf

Wirtschaft

Das Metall der Zukunft ist Kupfer

Energiewende, Rechenzentren und die Rüstung brauchen Kupfer. Da kommt Freeport Resources mit seinem Projekt gerade recht

Dass die Energiewende viele Tonnen Kupfer verschlingt und dies zudem ein wachsender Bereich ist, ist Anlegern bekannt. Denn Solaranlagen, die sich weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen sowie Windkrafträder brauchen ebenso wie Elektrofahrzeuge viel Kupfer (etwa dreimal so viel Kupfer als herkömmliche Fahrzeuge). Auch der Aufbau und die Modernisierung von Stromnetzen funktionieren nicht ohne das rötliche Metall. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Eine Privatplatzierung wurde erfolgreich abgeschlossen, ein Bruttoerlös von mehr als fünf Millionen US-Dollar erzielt und die Yandera-Lizenz verlängert. Freeport Resources führt Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern und das Yandera-Kupferprojekt, eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften in Asien, soll zu einer endgültigen Machbarkeitsstudie weiterentwickelt werden. Geologisch gestaltet sich das Gebiet so wie einige der größten Gold- und Kupfervorkommen wie beispielsweise Grasberg, Porgera oder Lihir. Ein besonderes Plus des Projektes ist die Nähe zu Asien.
Doch zurück zum Kupferbedarf. Der Rüstungsbereich steht da wohl nicht sofort im Blickpunkt. Doch benötigen Verkabelungen, Kommunikationssysteme und Korrosionsschutztechniken Kupfer. Viele Tonnen Kupfer werden im Ukraine-Krieg jeden Tag verbraucht. Auch bei der Herstellung der Munition wird das Metall verwendet. Und Munitionsfabriken fahren ihre Produktion hoch, denn Vorräte, auch von Verbündeten, sind geschrumpft. Laut Schätzungen produziert Russland jährlich 4,5 Millionen Granaten. Und in den vergangenen zwölf Monaten soll das Land die Produktion um 150 Prozent gesteigert haben. Ein 155-mm-Artilleriegeschoss der NATO beispielsweise enthält 500 Gramm Kupfer. Rechenzentren und Künstliche Intelligenz verzeichnen ebenfalls einen wachsenden Kupferbedarf. Die Stromversorgung ist energieaufwendig. Dass die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereiche eindringt, ist eine Tatsache. So wird etwa prognostiziert, dass in den USA im Jahr 2030 ein Viertel des gesamten verbrauchten Stroms in den Sektor Künstliche Intelligenz fließt.

Beim Blick auf die Angebotsseite wird klar, dass es in den nächsten Jahren zu Engpässen bei der Kupferversorgung kommen kann. Neue Minen wären nötig. Doch der Weg von einer neuen Kupferentdeckung bis zum Produktionsstart dauert viele Jahre, Tendenz steigend. Der Grund liegt in oftmals komplizierteren Genehmigungsverfahren. Zudem sind die Kosten nach oben gegangen. Bloomberg NEF zum Beispiel sieht für 2030 ein Defizit von zirka zehn Millionen Tonnen Kupfer voraus. Kupfer und Bergbaugesellschaften mit Kupfer dürften also wertvoller werden. Schließlich befindet sich das rötliche Metall in einem Strukturwandel, verursacht durch die weltweite Energiewende. So verwundert es auch nicht, dass Branchengrößen zum Teil milliardenteure Übernahmen einschließlich deutlicher Aufschläge durchgeführt beziehungsweise versucht haben. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte. Allein diese Unterbewertung könnte Interessenten für eine Übernahme aus der Reserve locken. Spätestens wenn der Kupferpreis wieder nach oben Fahrt aufnimmt, dann wird sich die Übernahme- und Zusammenschlussdynamik verstärken. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) steht dann wohl als Kandidat in der ersten Reihe.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte.

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Wirtschaft

Kupfer vom anderen Ende der Welt

Freeport Resources besitzt in Papua-Neuguinea das Metall, um das sich die Welt bald noch streiten wird

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Dabei ist Asien der weltweit führende Anbieter von Kupferraffinerien und zugleich der größte Kupferverbraucher. Damit besitzt der Konzern genau in der Region das Metall, das zusehends begehrt wird. Das Gebiet, das Freeport Resources kontrolliert, umfasst 245 Quadratkilometer und liegt mitten in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz. Wer sich für Geschichte interessiert, weiß dass Papua-Neuguinea einmal eine deutsche Kolonie war. Es liegt im südwestlichen Pazifik südlich des Äquators. Das Commonwealth-Land hat reiche Vorkommen an Kupfer, Gold, Öl und Gas zu bieten. Papua-Neuguinea mit seinen bedeutenden Ressourcen ist für die USA und für Australien ein strategisch wichtiges Land. Somit hat sich Freeport Resources aus den USA, ausgestattet mit australischen Verbindungen, bestens positioniert, um vom Ressourcenreichtum Papua-Neuguineas zu profitieren und dort langfristige Beziehungen aufzubauen.

Das Besondere daran ist, dass das Yandera-Projekt von Freeport Resources keine neue Entdeckung ist. Mittlerer Weile wurden mehr als 200 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert, um das Kupfer zu finden und die Menge zu definieren. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Gebiet intensiv durch BHP und Kennecott exploriert. In den 1990er Jahren arbeitete Falconbridge dort und identifizierte mehrere Lagerstätten mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Eine erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung gab es im Jahr 2012, eine umfassende Vormachbarkeitsstudie wurde 2017 veröffentlicht. Diese schätzte die historischen Tagebau-, gemessenen und angezeigten Ressourcen auf 728 Millionen Tonnen Gestein, durchschnittlicher Kupferäquivalentgehalt von 0,39 Prozent. Nun geht es für Freeport Resources darum, Ziele mit hoher Priorität auszumachen, um weiteres Ressourcenpotenzial zu generieren. Die Explorationslizenz wurde kürzlich bis November 2025 verlängert. President, CEO und Director Cord Friesen betont die Bestrebungen für eine endgültige Machbarkeitsstudie und die laufenden Gespräche mit möglichen strategischen Partnern, um die Entwicklung der Mine voranzutreiben. Was sich äußerst kostengünstig beim Yandera-Projekt auswirkt, sind die neuen Technologien zur direkten Sulfidauslaugung. Teure Betriebs- und Transportkosten fallen so weg.

Warum ist Kupfer so gefragt? Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich. Die Entwicklung von Infrastruktur wie Stromnetze, Elektrofahrzeuge sowie saubere Energietechnologien verschlingen heute und in den kommenden Jahren große Mengen Kupfer. Denn diese genannten Bereiche erfordern erstens deutlich mehr Kupfer als herkömmliche Systeme. Und zweitens sind dies wachsende Sektoren. Allein der Stromverbrauch soll laut Schätzungen bis 2050 um 86 Prozent ansteigen. Dabei sieht es auf der Angebotsseite nicht so rosig aus. Denn die Erzqualitäten gehen zurück, der Produktionsstart neuer Minen dauert immer länger. Auch liegt eine Zeit weniger Investitionen vor, in denen Kupfer nicht so im Blickpunkt stand, anders als heute. Viele Branchenkenner gehen insgesamt von einer wachsenden Lücke beim Kupferangebot aus. Ein Top-Kupferproduktionsland ist Chile. Dort fiel die Kupferproduktion im April gute sieben Prozent niedriger als im Vormonat aus und befindet sich nun auf dem niedrigsten Stand seit etwa einem Jahr. Diese Entwicklung sollte den Kupferpreis antreiben und den Kupfergesellschaften ebenfalls zum Vorteil gereichen. Eine davon könnte Freeport Resources sein (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005). Wenn große Konzerne auf die Qualität des Yandera-Projektes besser aufmerksam werden, dann dürfte ein lukrativer Verkauf nicht abwegig sein.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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Wirtschaft

Kupferinvestments – immer gut für das Portfolio

Freeport Resources dürfte zu den Kupferunternehmen gehören, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind

Freeport – der Name ist Programm. Immerhin ist Freeport McMoran einer der größten Kupferproduzenten der Erde. Freeport Resources dagegen ist ein kleines aussichtsreiches Unternehmen, ebenfalls mit einem sehr aussichtsreichen Kupferprojekt. Papua-Neuguinea kam jüngst in die Schlagzeilen wegen eines Erdrutsches, der Tote forderte. Der Inselstaat ist in Sachen Rohstoffe wieder als begehrte Bergbauregion interessant, es gibt dort Kupfer und Gold. Barrick Gold hat dort seine Porgera-Mine wieder zum Leben erweckt und die Newmont Corporation ist dort auch wieder aktiv. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt zu 100 Prozent in Papua-Neuguinea eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften weltweit, das Yandera-Projekt. Es liegt im Neuguinea Orogengürtel. Der Begriff Orogen beschreibt Gebirge, die durch die Kollision von Kontinentalplatten entstanden sind. Und in diesem Gebiet existieren bereits erstklassige Erzvorkommen wie Grasberg, OK Tedi, Hidden Valley, Porgera, oder Frieda River. Tätig sind in Papua-Neuguinea also bereits Schwergewichte der Bergbaubranche. Dies also zum Thema „am richtigen Ort sein“. In der Region Ozeanien hat Papua-Neuguinea im World Risk Report 2023 die größte Verbesserung erfahren. Positiv sind nämlich Investitionsrisiko, Genehmigungen und Politik. Und das Land besitzt viele Ressourcen. Seit seiner Unabhängigkeit 1975 hat sich der Inselstaat Papua-Neuguinea zu einem gefragten Bergbauland entwickelt. Das bergbaufreundliche Land zählt nun zu einer der schnell wachsenden Ökonomien.

Das hochwertige Yandera-Projekt von Freeport Resources überzeugt durch verschiedene Fakten, nicht nur durch seine Lage. Das 245 Quadratkilometer große Explorationsgebiet in Elephant Country verfügt über eine Ressourcenschätzung von 727 Millionen Tonnen gemessener und angezeigter Ressourcen. Diese enthalten im Durchschnitt 0,39 Prozent Kupferäquivalent. Es gibt eine Vormachbarkeitsstudie aus dem Jahr 2017, die von rund 540 Millionen Tonnen Erzreserven ausgeht, die wirtschaftlich abbaubar sind. Dazu kommt das Potenzial für ein bedeutendes Ressourcenwachstum. Yandera ist heute ein fortgeschrittenes Kupferprojekt, in das über 200 Millionen US-Dollar in Exploration und Entwicklung geflossen sind. Bereits in den 1990er Jahren identifizierte Falconbridge mehrere Prospektionen mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Bei der Top-Ten-Liste der größten unerschlossenen Kupferprojekte in Südasien und Australien steht das Yandera-Projekt an erster Stelle.

Warum nun ist jetzt die richtige Zeit für Kupfer. Neue Kupferentdeckungen sind in den vergangenen 20 Jahren deutlich zurückgegangen. Und die Zeit, bis eine neue Kupfermine produktionsreif ist, wird immer länger. Vor 15 Jahren dauerte es durchschnittlich 12,7 Jahre, heute vergehen 18 Jahre, bis eine neue Mine Kupfer produziert. Kupferangebot und Kupfernachfrage geraten immer mehr in eine Ungleichgewichtslage. Denn, obwohl das Angebot kaum zunehmen wird, steigt der Kupferbedarf aufgrund der globalen Energiewende. Experten rechnen damit, dass spätestens 2050 die Nachfrage das Angebot übersteigen wird. Große Kupferverbraucher sind der Ausbau des Stromnetzes, das Transportwesen, die Solar- und Windenergiebranche sowie die Elektromobilität. Alle diese Bereiche wachsen und brauchen vermehrt Kupfer. Besonders Batterien als Energiespeicher nehmen zu, in Elektroautos, bei der Erzeugung von erneuerbaren Energien und in vielen tragbaren Geräten. Wurden 2022 noch rund 25 Millionen Tonnen Kupfer gebraucht, werden es laut Prognosen in 2035 bereits 30 Millionen Tonnen Kupfer sein. Freeport Resources dürfte also für Anleger eine spannende Chance bieten.

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Das hochwertige Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) überzeugt durch verschiedene Fakten, nicht nur durch seine Lage. Das 245 Quadratkilometer große Explorationsgebiet in Elephant Country, Papua-Neuguinea verfügt über eine Ressourcenschätzung von 727 Millionen Tonnen gemessener und angezeigter Ressourcen. Der Inselstaat ist in Sachen Rohstoffe wieder als begehrte Bergbauregion interessant, es gibt dort Kupfer und Gold.

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Wirtschaft

High-Tech, Batterie- und Umwelttechnologien funktionieren nur mit Kupfer

Es gibt Stimmen, die vor einem Engpass warnen, aber Gesellschaften wie Oroco Resource werden für Nachschub sorgen können

Die Dekarbonisierung ist ein wichtiger Faktor beim Thema Kupferverbrauch. Ob das Kupferangebot mit der steigenden Nachfrage mithalten kann, ist mehr als fraglich. Die Produktionskosten steigen an und neue Kupfer-Lagerstätten zu entdecken wird auch immer schwieriger. Mit China und Indien gibt es zwei wachsende Länder, die die Nachfrage nach dem rötlichen Metall nach oben treiben werden. Ein Bergbauunternehmen, das auf Kupfer setzt, ist Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB). Das Santo Tomas-Projekt des Unternehmens in Sinaloa in Mexiko ist äußerst vielversprechend. Santo Tomas beherbergt eine Porphyr-Kupferlagerstätte. Mit einem kostengünstigen Tagebaubetrieb wird gerechnet. Erst jüngst konnte Oroco Resource die Ergebnisse von sechs Diamantbohrungen der Brasiles Zone verkünden. Sie liegt am Nordufer des Fuerte River und es gibt auch historische Aufzeichnungen bezüglich des Gebietes. Diese Zone stellt das ausgedehnteste Gebiet aus dem Laramid-Zeitalter auf der gesamten Liegenschaft dar. Im Gebirgsbildungsprozess Nordamerikas war dieses Zeitalter ein Hauptabschnitt. Betroffen von diesem Prozess waren die Rocky Mountains, Alaska und Mexiko. Laut Oroco Resource konnte nun eine sehr vielversprechende Zone erweitert werden. Angeführt von einem Managementteam mit umfangreicher Erfahrung arbeitet Oroco Resource an der Bestätigung und Erweiterung der historischen Ressourcen. Bohrungen 2023 ergaben beispielsweise 352,5 Meter mit 0,93 Prozent Kupferäquivalent oder 329,8 Meter mit 0,50 Prozent Kupferäquivalent.

Daneben wird die Erschließung benachbarter Mineralkonzessionen vorangetrieben. Es geht um gut 8.900 Hektar Land, an denen Oroco Resource eine Mehrheitsbeteiligung besitzt. Sie enthält den Kern der mineralisierten Struktur sowie die möglichen Erweiterungen im Norden und Süden. Da das Unternehmen die zusätzliche Exploration und Entwicklung des Projektes finanziert, erhöht sich die Mehrheitsbeteiligung. Diese liegt jetzt bei 85,5 Prozent an den 1.172,8 Hektar großen „Kernkonzessionen“ des Projekts Santo Tomas und bei 80 Prozent an 7.861,3 Hektar der Mineralkonzessionen rund um die Kernkonzessionen und angrenzend an diese. Frühere Explorationen stammen aus den Jahren 1968 bis 1994. Auch in Sachen Infrastruktur kann sich das Projekt sehen lassen, es existiert ein naher Tiefwasserhafen, eine Autobahn und Schienen.

Kupfer sollte sich aufgrund seiner Anwendungsmöglichkeiten in den nächsten Jahren großer Beliebtheit erfreuen, denn es handelt sich um ein wichtiges Technologie- und Funktionsmetall. Das rötliche Metall ist ein guter Wärmeleiter und ein hervorragender elektrischer Leiter. Kupfer wird in Elektrofahrzeugen verbaut und es ist Bestandteil erneuerbarer Energieanwendungen. Es findet sich in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Telekommunikation, Architektur, Stromkabel oder Leiterplatten. Die Lagerbestände an der London Metal Exchange beim Kupfer sind derzeit extrem gering. Blickt man auf die Seite der Kupferproduzenten, so zeigt sich, dass zum Beispiel in Chile, dem größten Kupferproduktionsland Wetterphänomene wie El Niño die Produktion beeinträchtigen können. Zudem verschlechtert sich in Chile die Erzqualität. Und sollte die Minenproduktion ins Stocken geraten, dann steigt der Kupferpreis. Bereits im Jahr 2022 wurde das Kupferdefizit auf 400.000 Tonnen geschätzt. Die Tonne Kupfer kostet derzeit rund 8.200 US-Dollar. Dies stellt eine Erholung gegenüber der Korrektur im letzten Frühjahr und Sommer dar. Kein Wunder, dass es in den USA Bestrebungen gibt Kupfer zum kritischen Metall zu erklären.
Gut also, dass es Unternehmen wie Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) gibt, die sich dem Kupfer verschrieben haben. Sollte der Kupferpreis, wie von einigen Analysten großer Banken prognostiziert, auf mehr als 10.000 US-Dollar je Tonne steigen, dann dürften auch die aufstrebenden Kupferkonzerne wie Oroco deutlich höher im Aktienkurs stehen. Möglicherweise bedeutet die aktuell noch andauernde Flaute bim Kupferpreis die letzte Einstiegschance zu den niedrigen Preisen. Jedoch sollte immer bedacht werden, dass noch nicht produzierende Unternehmen risikoreich sind und daher Stoppkurse gesetzt werden sollten. Doch gerade bei Oroco sieht das Chance-Risiko-Verhältnis aus heutiger Sicht sehr gut aus.

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Ein Bergbauunternehmen, das auf Kupfer setzt, ist Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB). Das Santo Tomas-Projekt des Unternehmens in Sinaloa in Mexiko ist äußerst vielversprechend. Santo Tomas beherbergt eine Porphyr-Kupferlagerstätte. Mit einem kostengünstigen Tagebaubetrieb wird gerechnet.

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Es ist Zeit für Kupferinvestments

Jetzt ist die Zeit reif in Kupfer zu investieren. Gesellschaften wie Oroco Resource stehen daher im Blickpunkt

Zu den Rohstoffexperten, die jetzt auf Kupferinvestments und deren Chancen hinweisen, gehört zum Beispiel Max Layton, Citi-Geschäftsführer für Rohstoffforschung. Noch sei, so Layton, der Preis für das rötliche Metall durch die globale Rezessionssorgen gedämpft. Vom Allzeithoch bei fast 11.300 US-Dollar im Oktober 2021 ist der Kupferpreis heute rund 26 Prozent entfernt. Die Tonne Kupfer kostet aktuell rund 8.300 US-Dollar. Gesellschaften, die sich auf Kupfer konzentrieren, so wie etwa Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) sollten also auf das richtige Pferd setzen. Oroco Resource besitzt im Laramide Belt im Bundesstaat Sinaloa in Mexiko das Santo Tomas Projekt. Da das Kupfer nahe der Oberfläche ist, wird ein kostengünstiger Tagebaubetrieb möglich sein, um das Kupfer aus dem Boden zu holen.

Und Layton sieht bis zum Jahr 2025 einen Höchstpreis von der Tonne Kupfer bei 15.000 US-Dollar als wahrscheinlich an. Selbst wenn der Kupferpreis kurzfristig noch nachgibt, so sollte er in den nächsten sechs bis zwölf Monaten wieder ansteigen, weil der Markt das starke Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erkennen wird. Der Grund liegt in den expandierenden Erneuerbaren Energien. Auch wird der Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in diesem Jahrzehnt seinen Höhepunkt erreichen. Die Elektrofahrzeuge sind also auf dem Vormarsch und sie können bis zu dreimal so viel Kupfer verbrauchen wie herkömmliche Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Gleichzeitig geht die Entdeckung von Kupfervorkommen zurück. Ein weiterer Faktor ist, dass die Kosten steigen und die Zeit zwischen einer neuen Entdeckung und dem Produktionsstart länger wird. Zwischen 1990 und 2019 wurden 224 Kupfervorkommen entdeckt (S&P Global), davon fallen nur 16 in die letzten zehn Jahre. 2022 wurden 10,5 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft. Laut Schätzungen könnte diese Zahl bis zum Jahr 2026 auf rund 27 Millionen Fahrzeuge ansteigen. 2030 könnten bereits 44 Prozent aller neu verkauften Pkws elektrisch unterwegs sein und bis 2040 könnten es drei Viertel der Pkw-Verkäufe ausmachen. Den großen Kupferbedarf in den nächsten Jahren haben auch viele Autoproduzenten erkannt, beispielsweise Elon Musk. So hat er Kontakt mit dem Premierminister der Mongolei aufgenommen. In der Mongolei liegt die viertgrößte Kupfermine weltweit, sie liegt unter der Wüste Gobi, und das Land verfügt über große Kupfervorräte.

Die Elektrifizierung wird den Kupferverbrauch anheizen. Steigt die Nachfrage nach dem Metall, dann steigen auch die Preise und Gesellschaften mit Kupfer im Boden steigen im Wert. Laut Prognosen wird der Kupferbedarf bis 2031 jährlich rund 36,6 Millionen Tonnen betragen. Das Angebot jedoch wird voraussichtlich nur etwa bei 30 Millionen Tonnen Kupfer liegen (McKinsey & Co). Und es bewegt sich bereits etwas auf dem Kupfermarkt. So nimmt die Zahl der Kupferdeals zu. Im laufenden Jahr haben Bergbaugesellschaften bereits Deals im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von fast doppelt so viel angekündigt. Kein Wunder also, dass viele Branchenkenner, so wie zum Beispiel Goldman Sachs großen Optimismus für Kupfer zeigen. Auch in China setzt man auf einen steigenden Kupferbedarf, denn dort werden Schmelzkapazitäten bereits ausgebaut. Anleger, die mit einem Investment in Kupfergesellschaften liebäugeln, kommen an Oroco Resource (ISIN: CA6870331007/WKN: A0Q2HB) nicht vorbei. Dessen Santo Tomas Projekt liegt in einer hervorragenden Kupfergegend, in der auch der Bezirk Cananea, eine der größten Kupferlagerstätten weltweit, liegt. Erste Explorationsarbeiten fanden bereits 1968 statt. Nach einer Ressourcenschätzung im Jahr 1994 wurde eine positive Vormachbarkeitsstudie durchgeführt. 2017 hat Oroco Resources das gesamte Projektgebiet einer näheren Untersuchung unterzogen, ebenso dann 2020. Neue Analyseergebnisse, die im April 2023 von Oroco Resource veröffentlicht wurden, sprechen für das positive Fortkommen des Unternehmens und seinem Projekt in Mexiko.

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