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40 Jahre Qualität „made in Germany“

Vollsortimenter German Windows feiert runden Geburtstag und bleibt auch künftig seiner Linie treu

BildVom Kleinunternehmen in den 1980er-Jahren zum seltenen Vollsortimenter im Markt mit mehr als 400 Mitarbeitern: Auf diese Entwicklung blickt Fenster- und Türenhersteller German Windows (Südlohn-Oeding) stolz zurück und feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag. „Unseren Erfolg haben wir vor allem unseren fleißigen und kompetenten Mitarbeitern zu verdanken, die unsere Werte leben und oft schon sehr lange betriebszugehörig sind“, erklärt Geschäftsführer Helmut Paß. Nachdem bereits mit der Südlohner Belegschaft auf diesen Meilenstein angestoßen wurde, plant das Familienunternehmen für seine Teams der Standorte in Berlin, Ottendorf-Okrilla und Rammenau im Herbst ein gemeinsames Fest.

Am 7. Mai 1984 nahm alles seinen Anfang: Mit Gründung der Athleticos Fenster und Türenproduktions GmbH fiel in Südlohn-Oeding (Kreis Borken) der Startschuss für die heutige Unternehmensgruppe German Windows. Elf Mitarbeiter sorgten seinerzeit dafür, dass Fenster und Haustüren aus Kunststoff nach deutschen Qualitätsstandards produziert wurden. Damit folgte der Hersteller der damaligen Marktentwicklung, die einen steigenden Anteil von Kunststofffenstern beobachten ließ. Nachdem die Bauelemente bis dato direkt an Kunden verkauft wurden, weitete „Athleticos“ 1991 seinen Vertriebsweg auf den Fachhandel aus. Eine Zusammenarbeit, die der Hersteller bis heute zu schätzen weiß und durch regelmäßige Marktstudien sowie engen Kundenkontakt pflegt und festigt. Doch um der großen Nachfrage gerecht zu werden, kam es zu mehreren Expansionen. In Berlin fand man geeignete Räumlichkeiten für die Produktion von Kunststofffenstern und übernahm diesen Standort im Jahr 1996. Zur gleichen Zeit wurde die Firma „Wohnart Aluminium“ gegründet, sodass in Südlohn-Oeding seitdem auch die Fertigung von Aluminiumfenstern vonstatten geht. 2011 folgte Dresden als neue Produktionsstätte für Kunststofffenster – wie sich später herausstellen sollte, war dies nicht die letzte Investition in der Region Sachsen.

Aus zwei mach drei

Vor allem das vergangene Jahrzehnt war beim Münsterländer Hersteller von Wandel geprägt – gleich in vielerlei Hinsicht. Nach der strategischen Umfirmierung zu „German Windows“ im Jahr 2016 folgte 2019 die Übernahme des insolventen Holzspezialisten Sachsenfenster aus Rammenau (bei Dresden). Seitdem gilt das Familienunternehmen als Vollsortimenter. „Dies war in Hinblick auf die Marktentwicklung ein wichtiger Schritt. Holz ist als nachhaltiger Baustoff bei Verbrauchern im Trend und daher auch bei der Fertigung von Fenstern und Türen sehr gefragt. Hier vereint er hohe Stabilität mit optimalen Dämmwerten“, erklärt Helmut Paß, dem 2021 die Geschäftsführung von Firmengründer Manfred Frechen anvertraut wurde. Heute produziert German Windows an fünf Standorten auf einer Gesamtfläche von 23.000 Quadratmetern neben Kunststoff- und Aluminiumfenstern auch Holz- sowie Holz-Aluminium-Kombinationen. Eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten gemäß dem „Einfach“-Prinzip sowie spezielle Sonderlösungen für den Objektbereich – wie etwa Flucht- und Rettungstüren, großflächige Pfosten-Riegel-Konstruktionen oder RWA-Anlagen – machen dabei das Produktsortiment komplett.

Auf die nächsten 40 Jahre

Ein runder Geburtstag muss natürlich gebührend gefeiert werden. Während das Team in Südlohn-Oeding bereits im Mai in geselliger Runde zusammenkam, ist für die Belegschaften aus Berlin und Dresden eine gemeinsame Feier im Herbst geplant. „Wir sind unheimlich stolz auf unsere Mitarbeiter und auf das, was sie tagtäglich leisten. Wir blicken sehr dankbar auf die letzten vier Jahrzehnte zurück, schauen aber vor allem nach vorne. Trotz schwieriger Marktlage bleiben wir auch in Zukunft unserer Linie treu und stehen unseren Fachhändlern weiterhin als starker Partner zur Seite“, fasst Paß zusammen. „Die ersten 40 Jahre waren von Erfolg geprägt. Wir sind gespannt, was die nächsten für German Windows bereithalten.“

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial ist auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GW German Windows
Frau Laura Nagel
Woorteweg 12
46354 Südlohn-Oeding
Deutschland

fon ..: 02862 – 95080
fax ..: 02862 – 950888
web ..: http://www.germanwindows.de
email : info@germanwindows.de

Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen „Athleticos“ bekannt, arbeitet das von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An fünf Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 400 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Aluminium, Holz und Kunststoff im Portfolio zählt German Windows zu den seltenen Vollsortimentern im Markt.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214 – 206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : a.klose@dako-pr.de

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Innovationsnetzwerk für nachhaltige und smarte Verpackungen erfolgreich gestartet

Das Ziel des Innovationsnetzwerks PARCEL der IWS GmbH besteht darin, die Kreislaufführung von Verpackungen und Verpackungsmaterialien flächendeckend in der Verpackungsbranche zu etablieren.

BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Förderung des Innovationsnetzwerks „PARCEL – Innovative Technologien für die nachhaltige und ressourceneffiziente Produktion von funktionalen Verpackungen“ bewilligt. Die Netzwerkpartner:innen werden dabei unterstützt, durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte gewinnbringende Produktionsmethoden zur Herstellung von nachhaltigen, teils verbesserten Verpackungslösungen zu entwickeln. Über einen angestrebten Zeitraum von insgesamt drei Jahren unterstützt die IWS GmbH alle Partner:innen von der Projektidee über die Auswahl der passenden Fördermaßnahme bis hin zur Ausarbeitung des kompletten Förderantrags.

Entwicklung innovativer Verpackungslösungen

Der Einsatz von Verpackungen ist für den Transport und den Schutz von Wirtschaftsgütern sowohl aus ökonomischen als auch aus ökologischen Gründen meistens sinnvoll und oft sogar unabdingbar. Dabei sind moderne Verpackungen nicht selten selbst technisch hoch entwickelte Industrieprodukte. Insbesondere aus der hohen Funktionalität ergeben sich allerdings auch große Herausforderungen hinsichtlich ihrer ressourcenschonenden und umweltgerechten Produktion.

Häufig sind es die derzeit angewendeten Designs und Konstruktionen, Hochleistungs- und Verbundwerkstoffe oder smarte Bestandteile, die eine Aufbereitung oder ein Recycling von Verpackungen technisch sehr aufwändig und unwirtschaftlich machen. Dieser Zielkonflikt zwischen Kreislaufführung und Funktionskomplexität von Verpackungen lässt sich häufig noch nicht zufriedenstellend lösen. Genau hier setzt das Innovationsnetzwerk PARCEL an.

Mit aktuell sechs Netzwerkpartner:innen vereint PARCEL Know-how aus den Bereichen Produktionstechnologien, neue Herstellungsmethoden, funktionale Materialien und Technik, um konkrete Entwicklungsbedarfe zu adressieren. Das Innovationsnetzwerk setzt seinen Fokus auf die Entwicklung innovativer Lösungen für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Produktion von hochleistungsfähigen, funktionalen Verpackungslösungen. Das langfristige Ziel besteht darin, die Kreislaufführung von Verpackungen und Verpackungsmaterialien flächendeckend in der Verpackungsbranche zu etablieren.

PARCEL-Netzwerkpartner:innen:

Adolf Müller GmbH & Co. KG Maschinenfabrik | Scheeßel
Inuru GmbH | Berlin
OrelTech GmbH | Berlin
Polymer Service GmbH Merseburg | Merseburg
RHIEM Packaging & Print GmbH | Voerde
WESOM Textil GmbH | Olbersdorf

Integration nachhaltiger Materialien und Entwicklung neuer Herstellungsverfahren

Im Rahmen gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben entwickeln Unternehmen und Forschungseinrichtungen innovative nachhaltige Materialien und neue Herstellungsverfahren. Mittelständische Unternehmen erhalten so Zugang zu neuen und individuellen Lösungen in der Verpackungsbranche. Die Kernarbeit des Netzwerks konzentriert sich auf drei wesentliche Themenbereiche und Entwicklungsschwerpunkte:

o Integration kreislauffähiger Materialien und Komponenten in Produktionsprozesse
z. B. Polymer-Rezyklate, Materialien aus nachwachsenden Rohstoffquellen, Mehrweg-Komponenten (z. B. Etiketten, Label, Verschlüsse), etc.

o Produktionstechnische Umsetzung nachhaltiger Verpackungsdesigns
z. B. Bionisch-inspirierte Verpackungen, Recycling unterstützende Designs, binder-/kleberfreie Fügetechniken, etc.

o Industrialisierung von ressourceneffizienten Produktionstechnologien
z. B. funktionaler Digitaldruck, Beschichtungstechnologien, Oberflächenbearbeitung, Digitalisierung & Automatisierung, etc.

Wirken Sie im Netzwerk mit und erhalten Sie eine Förderung

Die IWS GmbH hat das Netzwerkmanagement für PARCEL übernommen und unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung im Bereich der F&E-Förderungen.

Durch die Teilnahme am Netzwerk bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in unterschiedlichen Technologiebereichen schnell passende Kooperationspartner:innen für Ihr nächstes Innovationsvorhaben zu finden und geben Ihnen kontinuierlich Impulse für neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Die Sicherstellung von Finanzierungen unterstützen wir durch die Akquise von passenden Fördermitteln. Im Rahmen des Netzwerks findet ein Technologie- und Wissenstransfer statt, der insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) den Zugang zu technologischer Spitzenforschung ermöglicht.

Haben Sie selbst Projektideen und suchen potentielle Kooperationspartner:innen? Wollen Sie zukünftig die Vorteile des Innovationsnetzwerks und einer ZIM-Förderung nutzen? Dann treten Sie gerne unverbindlich mit uns in Kontakt. Wir freuen uns, neue Ideen und Ansätze mit Ihnen zu diskutieren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.iws-nord.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 04036006630
email : mail@iws-nord.de

Wirtschaft

Frontblenden aus Kunststoff

Wir zeigen, wie wir Frontblenden aus Kunststoff herstellen und bedrucken.

BildFrontblenden werden aus Kunststoff gefertigt, weil Kunststoffe eine Vielzahl von Eigenschaften bieten, die sie für diese Anwendung geeignet machen. Frontblenden können dabei aus verschiedenen Kunststoffen gefertigt werden, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Projekts.

Warum werden Frontblenden aus Kunststoff hergestellt?
Hier sind einige Gründe, warum Frontblenden aus Kunststoff hergestellt werden:

1. Leichtigkeit: Kunststoffe sind im Allgemeinen leichter als Metalle, was zu leichteren und möglicherweise kosteneffizienteren Frontplatten führt. Dies ist besonders wichtig in Anwendungen, bei denen das Gewicht eine Rolle spielt, beispielsweise in der Luftfahrt oder bei tragbaren elektronischen Geräten.

2. Vielseitigkeit in der Formgebung: Kunststoffe können leicht in komplexe Formen gebracht werden, was es einfach macht, Designs mit verschiedenen Konturen, Aussparungen und strukturellen Elementen zu erstellen. Dies ermöglicht eine hohe Designflexibilität und Anpassung an spezifische Anforderungen.

3. Isolierungseigenschaften: Kunststoffe sind elektrisch isolierend, was in elektronischen Anwendungen von Vorteil ist. Frontplatten aus Kunststoff können dazu beitragen, elektrische Komponenten zu schützen und die Sicherheit zu verbessern.

4. Korrosionsbeständigkeit: Im Gegensatz zu Metallen korrodieren Kunststoffe nicht. Dies macht sie in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit oder aggressiven chemischen Substanzen besonders geeignet.

5. Anpassbarkeit an verschiedene Oberflächenbehandlungen: Kunststoffe können leicht bedruckt, lackiert oder graviert werden, um spezifische Designs, Beschriftungen oder Markierungen zu integrieren. Dies ist besonders wichtig für Frontplatten, die oft mit Bedienelementen, Anzeigen und Beschriftungen versehen werden müssen.

6. Transparenz: Einige Kunststoffe, wie Polycarbonat oder Acrylglas, bieten eine gute Transparenz, was in Anwendungen mit Anzeigen oder hintergrundbeleuchteten Displays wichtig ist.

7. Schlagfestigkeit: Viele Kunststoffe, insbesondere ABS und Polycarbonat, sind schlagfest und widerstandsfähig gegenüber Stößen und Vibrationen. Dies ist wichtig, um die Integrität der Frontplatte und der darin enthaltenen elektronischen Komponenten zu gewährleisten.

Die Auswahl des geeigneten Kunststoffs für Frontblenden und Frontplatten hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab, einschließlich mechanischer Festigkeit, chemischer Beständigkeit, Transparenz und weiteren funktionalen Eigenschaften.

Aus welchen Kunststoffen werden Frontblenden gefertigt?
Als Material für Frontblenden und Frontplatten stehen diverse Kunststoffe zur Auswahl, darunter Acrylglas, Plexiglas, Polycarbonat und unterschiedliche Kunststoffmischungen. Die richtige Wahl des Materials, sei es für kratzfeste Beschichtungen oder spezielle Anforderungen an Lichtdurchlässigkeit, beeinflusst maßgeblich die Funktionalität und Ästhetik der Frontplatten.

Doch welcher Kunststoff ist der Richtige für Ihre individuellen Anforderungen?

– ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol): ABS ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aufgrund seiner Festigkeit, Schlagzähigkeit und seiner Fähigkeit, leicht bearbeitet und geformt zu werden, in der Herstellung von Frontblenden weit verbreitet ist. Es ist auch gut geeignet für Bedruckung und Lackierung.

– Polycarbonat: Polycarbonat ist ein transparenter Kunststoff mit hoher Schlagfestigkeit. Es wird oft in Anwendungen verwendet, bei denen eine hohe Transparenz und Haltbarkeit erforderlich sind, wie zum Beispiel in Frontblenden von elektronischen Geräten.

– PMMA (Polymethylmethacrylat): Auch bekannt als Acrylglas oder Plexiglas, wird PMMA für Frontblenden verwendet, wenn Transparenz und eine glänzende Oberfläche erforderlich sind. Es ist auch gut geeignet für eine Lasergravur oder Bedruckung von Beschriftungen.

– PC/ABS: Eine Mischung aus Polycarbonat und ABS, die die besten Eigenschaften beider Materialien kombiniert. PC/ABS ist robust, schlagfest und hat eine gute Oberflächenqualität.

– Polyethylen: In einigen Anwendungen, insbesondere wenn Flexibilität und Chemikalienbeständigkeit im Vordergrund stehen, kann Polyethylen für Frontblenden verwendet werden.

– PET (Polyethylenterephthalat): PET ist ein transparenter Kunststoff, der in dünnen Schichten verwendet werden kann. Es wird häufig für Displayschutzfolien und ähnliche Anwendungen eingesetzt.

Die Wahl des Kunststoffs hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die spezifischen Anforderungen an mechanische Eigenschaften, Transparenz, Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltbedingungen, ästhetische Anforderungen und Kosten. In vielen Fällen werden auch kundenspezifische Mischungen oder Beschichtungen verwendet, um bestimmte Eigenschaften zu optimieren.

Präzision im Zuschnitt: Formgebung von Kunststoffblenden
Ob Laserschneiden, Fräsen oder Wasserstrahlschneiden – Frontblenden aus Kunststoff werden auf verschiedene Arten in Form gebracht oder geschnitten, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Projekts und den Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs.

– CNC-Fräsen: CNC-Fräsen ist ein präzises Bearbeitungsverfahren, bei dem ein computergesteuerter Fräser verwendet wird, um das gewünschte Design aus einem Kunststoffblock oder einer Kunststoffscheibe zu schneiden. Dies ermöglicht die Herstellung von komplexen Formen und detaillierten Konturen.

– Laserschneiden: Laserschneiden ist eine präzise Methode zum Schneiden von Kunststoffen, insbesondere bei dünnen Materialien. Ein Laserstrahl schmilzt oder verdampft den Kunststoff an den gewünschten Stellen, um Konturen und Formen zu schaffen.

– Wasserstrahlschneiden: Wasserstrahlschneiden verwendet einen Hochdruckwasserstrahl, der mit abrasiven Materialien gemischt ist, um den Kunststoff zu schneiden. Diese Methode eignet sich für eine Vielzahl von Materialien und ermöglicht das Schneiden komplexer Formen.

– Stanz- und Schneideverfahren: Für einfachere Formen können Frontblenden aus Kunststoff auch durch Stanzen oder Schneiden aus vorgefertigten Platten oder Rollenmaterialien hergestellt werden.

Die Auswahl der Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die gewünschte Genauigkeit, die Komplexität des Designs und die Produktionsmenge. In vielen Fällen wird eine Kombination von verschiedenen Herstellungsverfahren verwendet, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

So werden Frontblenden aus Kunststoff bedruckt:
Frontblenden aus Kunststoff können auf verschiedene Weisen bedruckt werden, um Beschriftungen, Logos oder andere Elemente hinzuzufügen. Die Auswahl der Druckmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Material der Frontblende, das gewünschte Design und die Stückzahl. Dabei gibt es vier gängige Druckmethoden für Frontblenden aus Kunststoff.

– UV-LED Digitaldruck: Der UV-LED Digitaldruck verwendet UV-härtende Tinten, die sofort durch UV-Licht ausgehärtet werden. Diese Methode ermöglicht schnelle Trocknungszeiten und eignet sich gut für den Druck auf verschiedenen Kunststoffmaterialien. Der Digitaldruck eignet sich besonders für komplexe, mehrfarbige Designs. Transparente Frontblenden aus Kunststoff werden oft hinterdruckt, damit das Druckmotiv eine brillante Tiefe bekommt und gleichzeitig geschützt ist.

– Siebdruck: Der Siebdruck ist eine häufig verwendete Methode für den Druck auf Kunststoffoberflächen. Ein Sieb mit einem negativen Abbild des Designs wird über die Frontblende platziert, und dann wird Tinte durch das Sieb auf die Oberfläche gedrückt. Der Siebdruck eignet sich gut für mittlere bis hohe Stückzahlen und bietet eine gute Haltbarkeit und Flexibilität beim Druck.

– Tampondruck: Der Tampondruck ist eine Methode, bei der Tinte von einem elastischen Tampon auf die Oberfläche übertragen wird. Dies ist besonders nützlich für unebene oder gekrümmte Oberflächen. Tampondruck eignet sich gut für kleinere bis mittlere Stückzahlen.

Lasergravur: Bei der Lasergravur wird die Oberfläche der Kunststoff-Frontblende durch einen Laserstrahl abgetragen, um ein tief graviertes Design zu erstellen. Diese Methode eignet sich besonders für Beschriftungen und Logos und bietet eine dauerhafte, haptische und präzise Markierung.

Befestigungsmethoden für Frontblenden aus Kunststoff:
Nach der Bearbeitung werden die Frontblenden aus Kunststoff je nach individuellen Anforderungen befestigt. Die Befestigung von Frontblenden aus Kunststoff kann auf verschiedene Arten erfolgen, abhängig von der Art der Frontblende, der Anwendung und den Designanforderungen.

– Schrauben oder Bolzen: Schrauben oder Bolzen sind eine der häufigsten Methoden zur Befestigung von Frontblenden. Die Blende wird mit Schrauben oder Bolzen an einem Rahmen oder Gehäuse befestigt. Dazu werden oft Gewindeeinsätze in die Kunststoff-Frontblende eingelassen, um die Schrauben aufzunehmen.

– Klippverschlüsse oder Raster: Kunststoff-Frontblenden können aber auch mit speziellen Klippverschlüssen oder Rastern ausgestattet sein, die eine einfache und werkzeuglose Befestigung ermöglichen. Diese Clips können an der Rückseite der Frontblende befestigt oder in bereits vorhandene Montagepunkte eingerastet werden.

– Spezielle Klebstoffe: Spezielle Klebstoffe, die für die Verbindung von Kunststoffen geeignet sind, können ebenfalls zur Befestigung von Frontblenden verwendet werden. Dies ist besonders nützlich, wenn eine unsichtbare Befestigung gewünscht wird und keine sichtbaren Befestigungselemente stören sollen. Außerdem können dabei Displays oder hinterleuchtete Elemente ausgespart werden.

Die Wahl der Befestigungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Gewicht der Frontblende, die Anforderungen an die Zugänglichkeit, die Ästhetik, die Montagehäufigkeit und die Umgebung, in der die Frontblende verwendet wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PB Produkte Beschriften e. K.
Herr Philipp Frank
Ernststraße 33
76131 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: +491777317320
web ..: https://www.produkte-beschriften.de/
email : info@produkte-beschriften.de

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Kunststoffprofile: Qualität im Fokus

Kunststoffprofile sind in vielfältigen Branchen unverzichtbar geworden und prägen unseren Alltag. Doch egal in welchem Bereich: Qualität steht dabei stets an erster Stelle!

BildKunststoffprofile finden heute in beinahe jeder Branche ihre Anwendung – sei es in der Bau-, Möbel-, Automobil- oder Elektronikindustrie. Dies liegt an den einzigartigen Eigenschaften von Kunststoff, die eine maßgeschneiderte Herstellung in verschiedensten Formen und Größen ermöglichen, perfekt angepasst an die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Einsatzgebietes.

Ein entscheidender Pluspunkt von Kunststoffprofilen ist ihre Robustheit und Langlebigkeit. Sie trotzen den Einflüssen von Witterung, UV-Strahlung und chemischen Substanzen, wodurch sie sich ideal für den Einsatz im Freien sowie in Umgebungen mit hohen Ansprüchen an die Haltbarkeit eignen.

Zudem punkten Kunststoffprofile mit ihrer Flexibilität. Dank ihrer variablen Farb- und Texturgestaltung können sie exakt den Kundenwünschen angepasst werden. Die schnelle und präzise Formgebung in die gewünschte Form und Größe ist aufgrund der Eigenschaften von Kunststoff problemlos realisierbar.

In der Bauindustrie finden Kunststoffprofile Verwendung bei Fenster- und Türprofilen, Fassaden- und Dachverkleidungen sowie Bodenbelägen und Rohrsystemen. Auch in der Möbel- und Automobilindustrie werden sie für Armaturenbretter, Tür- und Fensterrahmen sowie Verkleidungen und Zierleisten eingesetzt. In der Elektronikbranche sind sie in Gehäusen, Kabelkanälen und Schutzvorrichtungen zu finden.

Trotz aller Vorzüge ist die Qualität von Kunststoffprofilen entscheidend. Mindere Qualität kann zu verkürzter Lebensdauer und damit höheren Wartungskosten führen. Zudem können minderwertige Profile ihre Farbe verlieren, sich verformen oder gar brechen, was erhebliche Sicherheitsrisiken birgt. Daher ist es von großer Bedeutung, auf beste Qualität bei einem zuverlässigen Partner zu setzen – und das wissen die Experten von Kunststoffwerk ZITTA GmbH. Mit über 60 Jahren Erfahrung im Formenbau und der Profilerzeugung bieten sie maßgeschneiderte Lösungen für nahezu jeden Einsatzbereich: www.zitta.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kunststoffwerk ZITTA GmbH
Herr Werner Baumgartner
Industriepark 22
4061 Pasching
Österreich

fon ..: +43 (0) 72 21 / 6 43 43
fax ..: +43 (0) 72 21 / 6 43 43 2
web ..: http://www.zitta.com
email : werner.baumgartner@zitta.com

Profile sind unsere Welt – Kunststoffprofile unsere Passion.
Wir sind Ihr verlässlicher Partner von der Planung bis zur Umsetzung Ihres Kunststoffprofiles. 50 Jahre Erfahrung im Formenbau und in der Profilerzeugung,großes Know-how und eine flexible Auftragsabwicklung sind unsere Basis.

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Kunststoffwerk ZITTA GmbH
Herr Werner Baumgartner
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Kunststoffprofile: Die richtige Auswahl entscheidet

Kunststoffleisten erfordern ein hohes Maß an Präzision und Qualität. Besonders entscheidend bei der Auswahl von Kunststoffleisten ist das passende Profil: Das macht den Unterschied.

BildKunststoffprofile sind ein unverzichtbarer Bestandteil in zahlreichen Anwendungsbereichen, angefangen beim Bau von Türen und Fenstern, über die Verwendung in der Fahrzeug- und Medizintechnik, bis hin zur Ausrüstung von Flugzeugen. Die Omnipräsenz dieser Produkte unterstreicht ihre Bedeutung im täglichen Leben.

Die Experten vom Kunststoffwerk ZITTA GmbH in Pasching bei Linz legen größten Wert auf die Qualität ihrer Kunststoffprofile. Im Unternehmen ist man sich bewusst, dass Produkte stets nicht nur die Wünsche der Kunden erfüllen müssen, sondern auch höchste Qualitätskriterien erfüllen müssen. Nur so ist es möglich, Kunden und Partnerunternehmen langfristig zu binden und zu begeistern.

Bei ZITTA vertritt man die Überzeugung, dass erstklassige Qualität und hervorragender Kundenservice die Schlüssel zum Erfolg sind. Das Unternehmen hebt sich durch seine einzigartige 3/10-Produktionsformel ab: Kundenwünsche nach spezifischen Kunststoffprofilen, von Bauprofilen über Fensterprofile bis hin zu Möbelprofilen, werden innerhalb von drei Arbeitstagen realisiert. Für Spezialanfertigungen, die eigene Werkzeugherstellung erfordern, garantiert ZITTA die Fertigstellung der Werkzeuge binnen zehn Arbeitstagen.

Werner Baumgartner von der Kunststoffwerk ZITTA GmbH betont die Bedeutung der langjährigen Erfahrung und Innovationskraft des Unternehmens: „Unsere Kunden verlassen sich auf unsere Expertise in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffleisten. Wir sind stets am Puls der Zeit, bilden unsere Mitarbeiter fort und stellen sicher, dass uns kein Trend entgeht.“

Weitere Informationen zu Kunststoffprofilen finden Interessierte auf der Webseite des Unternehmens unter www.zitta.com.

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