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Verkaufen wie ein Meister: Die Geheimnisse der japanischen Teezeremonie für den Vertrieb

Entdecken Sie Okadas Teezeremonie-Methode: Vertrauen schaffen, Spannung erzeugen, Emotionen wecken – der Schlüssel zu unvergesslichen Kundenerlebnissen.

Bild„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel.“

Dieses Zitat von Maya Angelou erfasst die Essenz wirkungsvoller Kommunikation. Doch wie lässt sich dieser Gedanke auf Kundengespräche und die japanische Teezeremonie übertragen? Im Kern jeder überzeugenden Präsentation und jedes Vortrags steht das menschliche Grundbedürfnis nach einer Geschichte, die uns bewegt und berührt.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada, ein angesehener Keynotespeaker und erfolgreicher Unternehmer, hat die Kunst der japanischen Teezeremonie als Modell für seine Präsentationen und Vertriebsansätze adaptiert. Seine Methode zeigt, dass Emotionen oft mehr bewirken als bloße Fakten. Doch wie erreicht man dies? Wie gelingt es, dass Kundenpräsentationen so eindrücklich bleiben wie eine japanische Teezeremonie? Die wahre Kunst besteht darin, die drei Schritte zu beherrschen, die eine Teezeremonie so besonders machen – Schritte, die jede Präsentation verinnerlichen sollte.

Vertrauen schaffen: Der erste Schritt zu nachhaltigem Erfolg
Wie bei der sorgfältigen Vorbereitung einer Teezeremonie beginnt jede wirkungsvolle Präsentation mit einem starken ersten Eindruck. „Der erste Eindruck zählt und setzt den Ton für den gesamten Dialog,“ betont der Keynotespeaker Okada. Dieser Moment baut eine Grundlage des Vertrauens auf, die für jede weitere Kommunikation unerlässlich ist. Hierbei geht es nicht nur um das gesprochene Wort, sondern auch um nonverbale Kommunikation – Körpersprache und Augenkontakt.

Michael Okada vergleicht diesen Moment mit dem Betreten des Teeraumes. Alles muss perfekt aufeinander abgestimmt sein, um den Gast willkommen zu heißen und ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Vertrauen ist der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit des Kunden zu gewinnen und eine offene, ehrliche Kommunikation zu ermöglichen. „Vertrauen ist der Anfang von allem,“ sagt der Redner Michael Okada. Ohne Vertrauen ist es nahezu unmöglich, eine tiefere Kundenbeziehung aufzubauen.

Ein starkes Beispiel hierfür ist Okadas Herangehensweise an erste Kundengespräche. Er betont die Bedeutung, sich Zeit zu nehmen, um den Kunden kennenzulernen, bevor man ins Geschäftliche einsteigt. „Stellen Sie Fragen, hören Sie zu und zeigen Sie echtes Interesse. Dies schafft eine Basis, auf der Sie aufbauen können,“ sagt Okada.

Spannung erzeugen: Der zweite Schritt
Doch Vertrauen allein reicht nicht aus. Um eine nachhaltige Kundenbeziehung aufzubauen, muss man die Aufmerksamkeit des Kunden halten und seine Neugier wecken. Wie der Ablauf einer Teezeremonie die Aufmerksamkeit der Teilnehmer fesselt, muss auch eine Präsentation die Neugier wecken und aufrechterhalten. „Eine gute Präsentation ist wie ein spannendes Buch – sie muss den Zuhörer fesseln und ihn dazu bringen, mehr erfahren zu wollen,“ erklärt Okada.
Dies gelingt durch das Erzählen packender Geschichten, die Herausforderungen und Lösungen geschickt miteinander verweben. Anstatt trockene Daten und Fakten herunterzubeten, setzt Okada auf lebendige Erzählungen, die den Kunden mitten ins Geschehen ziehen. Ein gutes Beispiel hierfür ist seine eigene Geschichte, wie er die Prinzipien der japanischen Teezeremonie in seine Arbeit integriert hat. Diese Anekdoten sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich und inspirierend.

Emotionen wecken: Der dritte Schritt
Der vielleicht wichtigste Aspekt jeder Präsentation ist die emotionale Resonanz. Nur wenn es gelingt, den Kunden emotional zu berühren, bleibt die Präsentation im Gedächtnis haften. Ähnlich wie bei einer Teezeremonie, bei der jeder Schritt und jede Bewegung eine tiefere Bedeutung hat, sollten auch Präsentationen sorgfältig geplant und ausgeführt werden, um maximale emotionale Wirkung zu erzielen.

„Die wahre Kunst besteht darin, den Kunden auf eine emotionale Reise mitzunehmen,“ hebt Okada hervor. Dies erreicht man, indem man Geschichten erzählt, die tief berühren und zum Nachdenken anregen. Emotionen sind das, was eine Präsentation von gut zu unvergesslich macht.
Eine besonders wirkungsvolle Methode, Emotionen zu wecken, ist die Nutzung von visuellen Hilfsmitteln. Okada verwendet oft beeindruckende Bilder und Videos, die nicht nur das Gesagte unterstreichen, sondern auch starke emotionale Reaktionen hervorrufen. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte,“ erinnert er sein Publikum stets.

Warum Empathie im Vertrieb entscheidend ist
In der heutigen Geschäftswelt wird oft der Fehler gemacht, dass man den Kunden als reinen Profitfaktor betrachtet. Doch der Deutsch-Japaner Michael Okada erinnert daran, dass hinter jedem Geschäft ein Mensch steht, der gehört und verstanden werden möchte. „Empathie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kundenbeziehung,“ sagt Okada. „Wenn wir unsere Kunden wirklich verstehen und ihre Bedürfnisse ernst nehmen, dann können wir maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die einen echten Mehrwert bieten.“

Die Integration der Teezeremonie in den Geschäftsalltag
Okadas Ansatz basiert darauf, die Prinzipien der japanischen Teezeremonie in jede Phase des Vertriebsprozesses zu integrieren. Dies beginnt bereits mit der Vorbereitung eines Meetings. Jeder Schritt wird sorgfältig geplant, um eine Atmosphäre der Ruhe und Konzentration zu schaffen. „Die Vorbereitung ist entscheidend. Sie zeigt dem Kunden, dass Sie sich Mühe geben und dass er Ihnen wichtig ist,“ sagt Okada.

Während des Meetings achtet er darauf, dass jeder Teilnehmer sich wohlfühlt und einbezogen wird. „Es geht darum, Respekt und Wertschätzung zu zeigen. Genau wie bei einer Teezeremonie soll jeder Gast das Gefühl haben, etwas Besonderes zu sein,“ erklärt er. Diese Haltung schafft eine positive Atmosphäre, die sich auf die gesamte Interaktion auswirkt und zu besseren Ergebnissen führt.

Fazit: Mehr als nur eine Präsentation
In seinem Vortrag „Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht“ demonstriert der Keynotespeaker Michael Okada, dass erfolgreiche Präsentationen weit über das hinausgehen, was man sieht und hört. Sie sind Erlebnisse, die Vertrauen schaffen, Spannung erzeugen und Emotionen wecken. Indem er die Prinzipien der japanischen Teezeremonie in seine Arbeit integriert, schafft Okada Präsentationen, die nicht nur informieren, sondern auch tief berühren und nachhaltig wirken.

Für Entscheider im gehobenen Mittelstand und in Großunternehmen ist dies eine wertvolle Erkenntnis. Denn nur wer es schafft, seine Kunden auf emotionaler Ebene zu erreichen, wird langfristig erfolgreich sein. Präsentationen und Produkte sind austauschbar, vergleichbar – es ist die emotionale Verbindung, die den Unterschied macht. Michael Okada ist derjenige, der Ihnen zeigt, wie Sie diese Verbindung herstellen und somit Ihre Kundenbeziehungen auf ein neues Level heben können.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, von einem Meister der emotionalen Kommunikation zu lernen. Buchen Sie Michael Okada für Ihren nächsten Vortrag und erleben Sie, wie Vertrieb und Verkauf neu definiert werden können.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
Deutschland

fon ..: 015116221644
web ..: https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
email : okada@michaelokada.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Wirtschaft

Erfolgreich im Vertrieb mit den Prinzipien der Teezeremonie

Echtes Vertrauen schaffen.

BildDie japanische Teezeremonie ist nicht nur ein traditionelles Ritual, sondern auch eine Kunstform, die tiefe Wurzeln in der japanischen Kultur hat. Es ist ein Akt der Gastfreundschaft, der Schönheit und des Respekts, der in vielen Aspekten des täglichen Lebens der Japanerinnen und Japaner verwurzelt ist.

In seinem Vortrag „Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht“ stellt der deutsch-japanische Keynotespeaker Michael Okada eindrucksvoll dar, wie die Grundlagen eines erfolgreichen Vertriebs mit den Prinzipien der japanischen Teezeremonie gelegt werden können.

Die japanische Teezeremonie, auch bekannt als „Sad?“ oder „Cha-no-yu“, ist ein hochritualisiertes Ereignis, bei dem Tee auf eine bestimmte Art und Weise zubereitet und serviert wird. Es ist eine Gelegenheit für Gastgeberinnen und Gastgeber, ihre Gäste willkommen zu heißen und eine Atmosphäre der Ruhe und Harmonie zu schaffen. Im Geschäftsleben haben die Prinzipien der Teezeremonie einen besonderen Stellenwert, insbesondere in den Bereichen Vertrieb und Verkauf.

Ein Vortrag oder eine Präsentation kann oft eine nüchterne Angelegenheit sein, bei der es darum geht, Fakten zu vermitteln und Ziele zu erreichen. Die Einbeziehung der Philosophie der japanischen Teezeremonie in einem Verkaufsgespräch schaft jedoch ein einzigartiges Erlebnis.

Indem man die Prinzipien der Teezeremonie wie Ruhe, Konzentration und Achtsamkeit in das Verkaufsgespräch einbezieht, kann man eine positive und entspannte Atmosphäre schaffen, die das Publikum in seinen Bann zieht. Diese Art der Präsentation kann nicht nur die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer erhöhen, sondern auch das Verständnis und die Wertschätzung für die präsentierten Inhalte fördern.

Im Bereich des Vertriebs und Verkaufs spielt die Kundenbeziehung eine entscheidende Rolle. Das Verständnis der Kundenbedürfnisse und die Fähigkeit, Empathie zu zeigen, sind wichtige Faktoren, um langfristige Beziehungen aufzubauen. Hier kommt die japanische Teezeremonie ins Spiel.

Es geht nicht darum ein banales Rollenspiel zu organisieren, einen oberflächlichen Event zu organisieren, sondern anhand der Prinzipien der Teezeremonie in der Kundeninteraktion dem Kunden echten Respekt und eine tiefe Wertschätzung entgegenzubringen.

Denn Respekt und Wertschätzung, schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit.
„Mit den Prinzipien der Teezeremonie wird es gelingen, intensivere und nachhaltigere Kundenbeziehungen aufzubauen und somit ein besseres Verständnis für die Kundenbedürfnisse zu entwickeln, die die Grundlage für die Erstellung eines individuellen Lösungsangebotes bieten“, so der Keynotespeaker Michael Okada.

Empathie spielt eine zentrale Rolle in der japanischen Teezeremonie. Der Teemeister oder die Teemeisterin bemühen sich, die Bedürfnisse und Vorlieben der Gäste zu verstehen, um ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten. „Und ist Empathie nicht auch in Verkaufsgesprächen wichtig?“, fragt Okada.

Denn ein wirklich erfolgreicher Verkäufer besitzt das richtige Einfühlungsvermögen, um die Bedürfnisse und Erwartungen des potenziellen Kunden zu verstehen.

Ein bekannter Keynotespeaker, der diese Prinzipien erfolgreich in seine Vorträge integriert, ist Michael Okada. Als Experte für interkulturelle Kommunikation, Achtsamkeit und Resilienz nutzt er die Prinzipien der japanischen Teezeremonie als Metapher, um die Bedeutung von Empathie und Kundenbeziehungen zu vermitteln. Durch seine inspirierenden Vorträge und praxisnahen Ansätze hat er zahlreichen Unternehmen geholfen, ihre Vertriebs- und Verkaufsstrategien zu verbessern und nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Die japanische Teezeremonie bietet eine einzigartige Möglichkeit, Empathie und Kundenbeziehungen im Vertrieb und Verkauf zu stärken. Indem man die Prinzipien der Teezeremonie wie Ruhe, Konzentration und Achtsamkeit in diese Bereiche integriert, kann man eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre schaffen. Die Kombination aus traditionellen japanischen Werten und modernen Geschäftspraktiken kann dazu beitragen, langfristige Beziehungen aufzubauen und ein Erlebnis für die Kunden zu schaffen, welches sie nicht mehr vergessen werden.

Der Keynotespeaker Michael Okada hat erkannt, wie wertvoll die japanische Teezeremonie für den Aufbau von Empathie und Kundenbeziehungen sein kann. „Wenn Sie diese Prinzipien in Ihre Verkaufsstrategien einbeziehen, werden Sie einen nachhaltigen Einfluss auf den Vertriebserfolg Ihres Unternehmen haben“, so der Redner und Unternehmer Michael Okada.

Die japanische Teezeremonie ist somit nicht nur eine kulturelle Tradition, sondern auch eine wertvolle Ressource für das moderne Geschäftsleben.

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Wirtschaft

Corona ist kein Grund für schlechte Kundenbeziehungen

Eine japanische Teezeremonie als Vorbild für nachhaltige Kundenbeziehungen?

BildDer bekannte Vortragsredner Michael Okada sieht die Corona-Pandemie zwar als mögliches Hindernis, jedoch nicht als Grund für eine schlechte Kundenbeziehung. Worte sind zwar die Hauptkommunikationsform unserer Gesellschaft, doch sind sie längst nicht Hauptbestandteil unserer Sprache. Ein Großteil verläuft unbewusst und nonverbal. Die Körperhaltung und unser Verhalten sind ebenso wichtig. Eine kollegiale Umarmung oder ein kräftiges Händeschütteln sind kein Garant für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Woran liegt es also, dass Geschäfte nicht zustande kommen und Kundenkontakte nicht gehalten werden können? Der Deutsch-Japaner ist seit über 20 Jahren erfolgreicher Unternehmer und beschäftigt sich in seinem Vortrag „Was man von der japanischen Teezeremonie lernen kann“ mit interkulturellen Ansätzen aus der japanischen Kultur, die zu positivem Kundenkontakt und erfolgreichen Kundenbeziehungen beitragen sollen.

In seinem Vortrag erläutert er zunächst einmal den Begriff der japanischen Teezeremonie. Dieser ist zwar vielen geläufig, nicht jedoch der starke Einfluss, den sie tatsächlich auf die japanische Kultur ausübt. Es geht dabei nicht nur um simples Teetrinken, sondern um gegenseitigen Respekt, Präsenz und Engagement. Ebendiesen Bedingungen sollte ein formelles Geschäftstreffen folgen. Kunden sollen das Gefühl haben, dass Sie sich im Hier und Jetzt engagieren, dass Sie auf Augenhöhe miteinander kommunizieren und interagieren und dass Sie auf ihre Bedürfnisse eingehen. „Schnell, schnell“ gibt es dabei nicht – und während der japanischen Teezeremonie ebenso wenig. „Jedes Detail ist präzise arrangiert – der Raum, die Zeremonie, die Utensilien. Mit genau dieser Hingabe bereite ich jeden Kundenkontakt individuell vor“, erklärt Okada in seinem mit vielen Beispielen aus der Praxis gespickten Vortrag.

Diese Art des Geschäftemachens ist im Westen eher unüblich. Die Geschäftswelt ist hier zumeist durch strikte und harte Begegnungen geprägt, laut dem Vortragsredner ein ernsthafter Erfolgsdämpfer. Er hat sich intensiv mit seinem interkulturellen Erbe auseinandergesetzt und die Traditionen der japanischen Teezeremonie in seinen beruflichen Alltag integriert. Durch seine langjährige Erfahrung in der IT-Branche weiß er, dass jeder Kundenkontakt und jede Kundenbeziehung einzigartig sein sollen. „Ich gewinne das Vertrauen meiner Kunden durch meine Expertise, mein Wissen und meine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse“, erklärt Okada in seinem Vortrag. Die Teezeremonie sei dabei kein Versuch die japanische Kultur zu romantisieren, sondern eine Möglichkeit den Mehrwert für Geschäft und Vertrieb zu erkennen und zu nutzen.

Die Corona-Pandemie mag zwar die Art miteinander zu kommunizieren verändert haben, doch laut dem Vortragsredner verhindern weder 1,5 Meter Abstand noch eine FFP2-Maske, dass Begegnungen von Präsenz, Achtsamkeit und Respekt geleitet werden. „In der japanischen Kultur gibt es einen Spruch: „ichi-go ichi-e“, was so viel bedeutet wie „eine Zeit, eine Begegnung“. Er fasst die Philosophie jeden Augenblick zu leben und einzigartig zu machen zusammen, weil es jeden Augenblick nur ein Mal gibt. Eine Begegnung wird sich nie exakt mit denselben Menschen, am selben Ort, zur selben Zeit wiederholen. Deshalb sollte jede Begegnung geschätzt werden“, erklärt er in seinem mitreißenden Vortrag. Diese Philosophie wird in Japan schon seit geraumer Zeit im Alltag gelebt und ist ein zentraler Schlüssel zum Erfolg, so Okada. Alles, was für gute Kundenbeziehungen benötigt wird, findet sich laut Michael Okada in der Achtsamkeit und dem Engagement der japanischen Teezeremonie wieder.

Firmenbeschreibung
Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der Software und IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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email : okada@formcraft.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

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Wirtschaft

Erfolgreiches Messegeschäft – Mit professionellem Telefonmarketing zu neuen Umsätzen

Mit ausgelagerter Messevor- und Messenachbereitung können sich Vertriebsmitarbeiter effektiv auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

BildIn den ersten Wochen und Monaten des neuen Jahres zeigt sich auf den großen internationalen Weltleitmessen das Stimmungsbarometer für viele Branchen. Durch das Gespräch auf dem Messestand lassen sich nicht nur bestehende Handelskontakte vertiefen, sondern vor allem auch neue Geschäftskontakte anbahnen.
Sowohl für die effektive Messevorbereitung als auch Messenachbereitung gilt Telefonmarketing dabei immer noch als eines der effektivsten Kommunikationsinstrumente – insbesondere dann, wenn sich Vertriebsmitarbeiter auf ihr Kerngeschäft konzentrieren sollen.
Welche Kunden haben den Messebesuch schon fest geplant? Wer wünscht einen konkreten Termin mit dem Außendienst? Wer kann nicht teilnehmen? Durch die Vorabinformation, die eine externe Telefonmarketing-Agentur einholt, können Messegespräche und auch Personalkapazitäten sinnvoll vorbereitet und Außendienstmitarbeiter entlastet werden.
Auch nach turbulenten Messetagen fehlen im Vertriebs-Alltag oftmals die Kapazitäten für eine nachhaltige und professionelle Nachbearbeitung. Hier kann ebenso die Kooperation mit einer professionellen Telefon-Marketingagentur zielführend sein. Durch die Auslagerung der Direktkundenansprache können neue Umsatzpotenziale gehoben werden. Mit einer Telefonmarketing-Agentur als verlängerte Werkbank der eigenen Vertriebsabteilung lassen sich wichtige Impulse bei der Erschließung neuer Kunden und Märkte, aber auch zur Sicherung des bestehenden Kundenstamms setzen. Telefonmarketing ersetzt dabei nicht die Beratung durch den Vertrieb oder die Geschäftsführung. Die ausgelagerte Kundenansprache ist vielmehr ein Türöffner, um mit potentiellen Neukunden in den Dialog zu treten.

Dies bestätigt auch Claudia Eich-Lammering, seit 2001 Inhaberin der Agentur Eich-Kommunikation im münsterländischen Velen:
„Um mit potentiellen Kunden ins Gespräch zu kommen, ist Telefonmarketing ein äußerst effizienter, schneller und auch kostengünstiger Weg, der Unternehmen entlastet und das Neugeschäft auf eine solide Basis stellen kann.“

Die Vorteile liegen auf der Hand. Mit einem professionellen Telefonmarketing-Partner kann die Ansprache potentieller Neukunden effizient, bedarfsgerecht, professionell und vor allem persönlich gestaltet werden. Durch die Aufgabenteilung kann sich der Vertrieb auf seine Kernaufgabe – Beratung, Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung – konzentrieren. Neben der Vertriebsentlastung leistet Telefonmarketing einen wichtigen Beitrag zur Steigerung des Bekanntheitsgrades.
Das klassische Messegeschäft kann dabei nur ein erster Anlass für eine Telefon-Marketingaktion sein. Neben der Vorstellung von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen kann z.B. eine Aktion begleitet, eine Zufriedenheitsanalyse oder in Verknüpfung mit zugesandtem Info-Material ein Termin mit dem Vertriebsmitarbeiter abgestimmt oder auch ein alter Kunde reaktiviert werden. „Es ist in jedem Fall die individuelle Bedarfslage des Unternehmens, durch die die Ziele für die jeweilige Telefonmarketing-Aktionen definiert und umgesetzt werden“, so Eich-Lammering weiter.

Tipps für die erfolgreiche Kundenansprache am Telefon

Die Zusammenarbeit mit dem externen Telefonmarketingpartner beginnt im Idealfall mit einer Bedarfsanalyse.
1. Um Zeit, Streuverluste und unnötige Kosten zu vermeiden ist die Adressqualifizierung im Vorfeld jeder Telefonmarketingaktion von zentraler Bedeutung. D
2. Damit die Aktionsziele niemals aus dem Blickwinkel geraten, ist es wichtig einen Gesprächsleitfaden abzustimmen und diesen in Feedbackgesprächen zu überprüfen. Welche Informationen sollen auf jeden Fall transportiert werden?
3. Ganz gleich, ob eine Dienstleistung oder ein Produkt angeboten wird, der Verkäufer am Telefon braucht neben kommunikativer Wendigkeit höchste Sachkenntnis und transportiert harte Fakten und die Vorzüge des Unternehmens schon beim Gesprächseinstieg. In jedem Fall tritt er als Mitarbeiter des Unternehmens auf.
4. Die ersten drei Sekunden entscheiden – daher sollte die Ansprache am Telefon vor allem sehr sympathisch, verbindlich und emotional sein, um eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.
5. Im Gesprächsverlauf wird ermittelt, ob Bedarf für den Einsatz der Produkte bzw. Dienstleistungen im Unternehmen besteht, ein Termin in Frage kommt oder weitere Informationen per Post, Mail oder Telefon zugestellt werden dürfen.
6. Professionelles Telefonmarketing ist eine nachhaltige Strategie für das Neukundengeschäft, wenn die Zieladressen nicht nur mehrmals kontaktiert, sondern auch in einer Datenbank gepflegt werden, so dass der Zeitpunkt für die nächste Kontaktaufnahme nicht verpasst wird. So kann eine Kundenbeziehung wachsen und stufenweise zur Geschäftsbeziehung ausgebaut werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EICH Kommunikation
Frau Claudia Eich-Lammering
Ramsdorfer Str. 111
46342 Velen
Deutschland

fon ..: 02863/92490
web ..: http://www.eich-kommunikation.de
email : info@eich-kommunikation.de

EICH Kommunikation ist eine Telefonmarketingagentur mit Sitz im münsterländischen Velen, die seit 2001 vor allem Unternehmen mit erklärungsintensiven Produkten und Dienstleistungen betreut. Besondere Branchenkenntnisse sind im Bereich Maschinen-/Werkzeugbau und IT vorhanden. EICH Kommunikation unterstützt seine Kunden mit hoch spezialisierten und geschulten Mitarbeiterinnen zuverlässig als erfahrener Spezialist bei der Neukundengewinnung und Kundenpflege im B2B-Bereich mit dem Ziel einer Vertriebsunterstützung für langfristige Kundenbeziehungen. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit ist geprägt von Transparenz und Seriösität.
www.eich-kommunikation.de

Pressekontakt:

C.i.M.PR-Agentur
Frau Gaby Wenning
Finkenstr. 11
48691 Vreden

fon ..: 02564/98166
web ..: http://www.cim-pr.de
email : info@cim-pr.de