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Wirtschaft

XP Card Technologies und Advanzia Bank launchen neue Kreditkarte mit Punktesystem für Gamer und GenZ

* Erste Kreditkarte für Gamer & GenZ
* Punkteprogramm mit Cashback
* Mehr deutsche Gamer als Fußballfans
* 45% der Gamer sind weiblich
* Zielgruppe von 100 Mio GenZ und 300 Mio Gamer

Bild* Erste Kreditkarte für Gamer und GenZ in Deutschland
* Punkteprogramm mit Cashback für Kartennutzung
* „In Deutschland gibt es mehr Gamer als Fußballfans“
* 45% der Gamer sind weiblich
* Zielgruppe von 100 Mio GenZ und 300 Mio Gamer

Luxemburg/Zypern, [4. Oktober 2024] – XP Card Technologies gibt heute in Zusammenarbeit mit der Advanzia Bank den erfolgreichen Launch einer neuen Kreditkarte in Deutschland bekannt, die eine Vielzahl von Vorteilen für Gamer und GenZ bietet. Die „XP Card“ ist seit Neuestem im Umlauf und weist schon jetzt starkes Interesse im relevanten Gaming Umfeld auf.

Die XP Card ermöglicht es ihren Nutzern beim alltäglichen Einkauf XP zu sammeln. Mit diesen XP können Nutzer dann in der App zahlreiche Prämien und Deals von Top-Marken wie Playstation, Xbox, Nintendo, Fortnite, Razer, Apple, Lieferando, Zalando, Douglas, Adidas und vielen anderen einlösen – die App hält für jeden etwas bereit. Sogar ein Apple Vision Pro ist dabei. Zudem ermöglicht das XP Punkteprogramm, bis zu 5% des Einkaufsbetrags als Cashback zurückzuerhalten, je nachdem wo geshoppt wird. Kein anderes Kredit- oder Kreditkartenprogramm bietet Game Rewards oder ähnlich hohe Cashback Raten an.

Um der digital affinen Zielgruppe gerecht zu werden stellt die verantwortliche Advanzia Bank ein schnelles Antragsverfahren bereit, das erstmalig ohne Video-Ident möglich ist. Mit flexiblen, kontaktlosen Zahlungsmöglichkeiten wie Google Pay, Apple Pay und Paypal, ist das Produkt zudem ideal für die junge Zielgruppe. Durch die Partnerschaft mit XP Card Technologies stärkt die Advanzia Bank ihre führende Position in der Bereitstellung erstklassiger „Cards-as-a-Service“-Lösungen in ganz Europa. Die Karte kann über die XP Card App im Apple App Store und Google Play Store beantragt werden.

Eine besonders spannende Entwicklung ist die Integration der XP Card in die Webseiten und Kaufprozesse ausgewählter Gaming- und Markenpartner. Dadurch wird es Nutzern ermöglicht, markenübergreifend XP schnell zu sammeln, um schneller an ihre Prämien zu gelangen. Noch ist dies nur für eingeladene Testnutzer möglich, doch es laufen bereits zahlreiche Partnerschaftsdiskussionen mit relevanten Spieleanbietern und Konsumgütermarken. Ziel ist es, der Nutzerin für ihr Alltagsausgaben permanent XP anzubieten, mit denen sie ihre Spiele komplett finanzieren kann.

Mit zwei Zielsegmenten von über 100 Mio GenZ Usern und 300 Mio Gamern in Europa positioniert sich XP Card damit als Erster in einem riesigen Markt. Bemerkenswert ist dabei, dass 48% dieser Zielgruppe weiblich sind.

„Das Team von XP Card hat uns klar beeindruckt mit der Vision eines neuen Loyaltysystems für GenZ in Europa. Wir sehen eine riesige Market Opportunity und werden uns in diesem Segment europaweit klar positionieren.“, so Tilman Söffker, von der Advanzia Bank.

„In Deutschland gibt es mehr Gamer als Fußballfans. Deswegen ist der deutsche Gamingmarkt und gerade auch Deutschland einerseits so heiss umkämpft bei Spieleanbietern, wird aber andererseits – anders als die Welt des Fußballs – von angrenzenden Industrien größtenteils ignoriert.“, so Ludolf Ebner, CEO von XP Card, der über jahrelange Erfahrung in der globalen Gamingbranche und Bankenindustrie verfügt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

XP Card Technologies
Herr Ludolf Ebner
Griva Digeni 51
8047 Paphos
Zypern

fon ..: 017680406666
web ..: https://www.xpcard.pro
email : hello@xpcard.pro

Über XP Card Technologies Ltd:
XP Card Technologies ist ein europaweit tätiges Unternehmen und bietet eine moderne Kreditkarte, die sich durch ihr einzigartiges Prämienprogramm, speziell ausgerichtet auf GenZ und Gamer, auszeichnet. Mit einem einzigartigen Rewardsystem für Gamer setzt die XP Card neue Maßstäbe im digitalen Finanzwesen. Das Team besteht aus erfahrenen Unternehmern aus der Gaming-, Finanz- und Technologiebranche.

Über die Advanzia Bank:
Die 2005 in Luxemburg gegründete Advanzia Bank S.A. ist eine europäische Digitalbank, die sich auf Kreditkarten und Zahlungslösungen spezialisiert hat. Mit 2,6 Millionen Kreditkartenkunden ist Advanzia einer der führenden Kreditkartenanbieter in Deutschland und verfügt über eine starke Präsenz in Luxemburg, Frankreich, Österreich, Spanien und Italien. Im Jahr 2023 erzielte Advanzia in allen Marktsegmenten einen Gesamtkreditkartenumsatz von 6,3 Milliarden Euro. Ende 2023 beschäftigte die Bank 208 Mitarbeiter.

Pressekontakt:

XP Card Technologies
Herr Ludolf Ebner
Griva Digeni 51
8047 Paphos

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email : hello@xpcard.pro

Wirtschaft

2003 war das bisherige Rekordjahr bezüglich Schadensfällen im Online-Banking

Von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hört man hierzu ertaunlicherweise nichts

Das jedenfalls ist die -zugegebenermaßen ersteinmal- subjektive Beurteilung von Rechtsanwalt Matthias Schröder, Partner von LSS Rechtsanwälte aus Frankfurt am Main. Aussagekräftige Rubriken in der Kriminalstatistik zu dieser Betrugsmasche fehlen, so das wirklich belastbare Zahlen niemandem vorliegen. Dennoch taugt eine Wasserstandsmeldung aus einer spezialisierten Anwaltskanzlei durchaus mehr als man vermuten könnte. Die hier gewonnenen Erfahrungen basieren nicht nur auf der Anzahl der angefragten oder angenommenen Mandate, sondern auch durch den Austausch mit hunderten von Fachanwälten in Foren, auf Seminaren und Kongressen und vor allem vor Gericht. Gerade auch der Austausch mit den Bankvertretern, ob aus Rechtsabteilung oder beauftragter Kanzlei bestätigt die gewonnene Sichtweise. Noch einschlägiger ist natürlich der Austausch mit den Richtern der Spezialammern großer Landgerichte und die Telefonate mit Staatsanwälten und Ermittlungsführern bei der Kriminalpolizei und den Landeskriminalämtern. Daneben können leicht die öffentlich zugänglichen Medien und Fachzeitschriften ausgewertet werden. Seit dem Jahr 2021 beobachten wir also im Rahmen unserer Beauftragung durch privat und Geschäftskunden einen extremen Anstieg von Fällen mit hohen -teilweise sechsstelligen Schäden- im Zusammenhang mit der Plünderung von Kundenkonten im Online-Banking. „Den“ klassischen Betrugsfall im Online-Banking gibt es nicht. Die Fälle sind selbst für spezialisierte Anwaltskanzleien schwer zu skalieren, da kaum ein Fall identisch ist. Im Darknet sollen mehrere dutzend „Baukästen“ für Angriffe auf deutsche Banken im Online-Banking von Kriminellen für Kriminelle oder solche die es werden wollen zu erwerben sein. Diese „Baukästen“ können wiederum individualisiert werden. Der modus operandi wird teilweise wöchentlich nachgeschärft und gewechselt. Die Nachverfolgung erfolgreicher Angriffe im Online-Banking ist für die Ermittlungsbehörden nahezu unmöglich geworden. Gelder werden in Windeseile quer durch Europa bzw. die ganze Welt transferiert. Die Ermittler können hier nur hinterherhinken was -auch aber nicht nur- an deren technischer Ausrüstung und personeller Ausstattung liegt. Kreditinstitute, die das Online-Banking anbieten scheinen den Angriffen der Täter nur äußerst langsam und schwerfällig ausweichen zu können. Teilweise finden sich lediglich Warnungen vor aktuellen Maschen in einer Art Warnkasten auf der Homepage der Bank, ohne dass „Sicherheitslücken“ oder Schwachstellen innerhalb von Jahresfrist tatsächlich auch geschlossen werden. Erstaunlich aber ist, dass im letzten Jahresbericht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht für das Jahr 2022 hierzu rein gar nichts, also wirklich kein Wort, zu lesen ist. Dadurch vergibt die Aufsicht die Chance transparent darzustellen, was sie gegen eventuell erkannte Missstände in der Branche überhaupt unternimmt und wie ihre Sichtweise des Problems ist.
Aus Anwaltssicht kann jedem Betroffenen nur geraten werden, sich von spezialisierten Anwälten im Schadensfall beraten zu lassen und im Zweifel auch gegen die Bank vorzugehen. Die Erfolgsaussichten sind weitaus besser, als die meisten Betroffenen vermuten. In den letzten drei Jahren wurde keine von unsere Sozietät eingereichte Klage in diesem Bereich überhaupt oder gar rechtskräftig abgewiesen. Die Zahl der Anerkenntnisse von Banken oder geschlossener Vergleiche ist dagegen sehr hoch. Entscheidend ist das Merkmal der „groben Fahrlässigkeit“, dessen Vorliegen beim Kunden von der Bank darzulegen und zu beweisen ist. Der Kunde hingegen hat darzulegen und zu beweisen, dass die betrügerische Abverfügung nicht von ihm autorisiert war.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LSS Rechtsanwälte
Herr Matthias Schröder
Kaiserhofstr. 10
60313 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 06921936560
web ..: http://www.lss-partner.de
email : schroeder@lss-partner.de

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LSS Rechtsanwälte
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Kontaktloses Bezahlen wird stylish

Das Münchner Startup PAYCELET, ausgezeichnet mit dem Red Dot Smart Product Award 2023, erfindet das Bezahlarmband neu.

BildPAYCELET ist die neue Marke, wenn es um das kontaktlose Bezahlen [PAY], verpackt in einem stylishen Armband [BRACELET] geht. Dabei ergeben PAY und BRACELET den Firmennamen und beschreiben die Funktion gleichermaßen. Das PAYCELET. 

Das Bezahlarmband, mit dem man weltweit mit VISA und Mastercard sicher, smart und stylish im Handumdrehen bezahlen kann.

Der Gründer und Erfinder des PAYCELETs Felix Loipetssperger fand Bezahlen im Handumdrehen, wie man es bereits seit einigen Jahren von Smartwatches kennt, von Anfang an spannend und praktisch. Allerdings störte ihn das Design der bisher verfügbaren Angebote. So war die Idee geboren, selbst ein stylishes Bezahl-Accessoire zu entwickeln. 

Nach zwei Jahren Entwicklung ist das PAYCELET seit Sommer 2023 erhältlich. Im PAYCELET kommt die neueste Antennengeneration von Infineon zum Einsatz. Dadurch konnte eine sehr kompakte Bauweise des Hightech-Keramikverschlusses, der in Deutschland gefertigt wird, erreicht werden. Der zum Patent eingereichte Verschluss des Armbands kommt ohne Akku oder Batterie aus und funktioniert ähnlich einer Plastik-Kreditkarte nur durch das Elektromagnetische-Feld eines Bezahlterminals.

Neben der Funktion des PAYCELET steht vor allem die Optik und die Individualisierbarkeit, wie auch die Nachhaltigkeit im Fokus. Der wasserfeste Verschluss lässt sich auf beiden Seiten vom Armband trennen und ist somit universell für verschiedene Armbänder geeignet. Zum Launch wird das PAYCELET aktuell mit Segeltauarmbändern aus recycelten PET-Flaschen angeboten. Die Flaschen hierfür werden in Europa gesammelt und zu einem Garn verarbeitet. Die Produktion des Seils und der Armbänder erfolgte bisher in Portugal. Zur weiteren Optimierung der Lieferkette wird diese derzeit ebenfalls nach Deutschland verlagert. 

Aktuell arbeitet das Unternehmen an weiteren Innovationen und Armband-Designs.

Das PAYCELET ist ab EUR 109,– auf www.paycelet.de mit mehr als 100 individuellen Kombinationsmöglichkeiten erhältlich. Man hat derzeit die Auswahl zwischen 2 Keramikverschlüssen und Armbändern in 10 Farben und 7 Größen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PAYCELET GmbH
Herr Felix Loipetssperger
Jahnplatz 4
82166 Gräfelfing
Deutschland

fon ..: +49 89 8583607140
web ..: https://www.paycelet.de/
email : service@paycelet.de

Das Unternehmen PAYCELET GmbH wurde 2021 von Felix Loipetssperger in München gegründet. Das Unternehmen entwickelt Produkte zum kontaktlosen Bezahlen. Der Fokus liegt dabei darauf, die Funktion mit einer ästhetischen Komponente zu verbinden.

Pressekontakt:

PAYCELET GmbH
Herr Felix Loipetssperger
Jahnplatz 4
82166 Gräfelfing

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