Tag Archives: Krebstherapie

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Brustkrebszellen stacheln sich gegenseitig an

Deutsche Krebshilfe fördert Forschungsprojekt zur Vermeidung von Metastasen

BildMünster (age) – Der Oktober ist Brustkrebsmonat. Brustkrebs ist mit 70.550 jährlichen Neuerkrankungen in Deutschland die häufigste Krebsart bei Frauen. Aktuelle Forschungserkenntnisse zeigen, dass Brustkrebszellen ihre aggressiven Eigenschaften an benachbarte Tumorzellen weitergeben können und damit die Metastasenbildung beeinflussen. Eine Forschergruppe der Universität Münster untersucht diesen Prozess genauer, um neue Ansatzpunkte für zielgerichtete Therapien aufzudecken. Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe mit rund 230.000 Euro gefördert.

Wächst ein Tumor besonders schnell und bildet Metastasen, so wird er als „aggressiv“ eingestuft. Ebenso kann auch innerhalb eines Tumors zwischen aggressiven und nicht-aggressiven Zellen unterschieden werden, denn nicht alle Zellen eines Tumors sind in der Lage, abzuwandern und Tochtergeschwulste zu bilden. Oft sind es aber die aggressiven, Metastasen-bildenden Zellen, die besonders therapieresistent sind.

Aggressivität wird übertragen
Dr. Nancy Adriana Espinoza Sánchez von der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Münster hat herausgefunden, dass Brustkrebszellen ihre aggressiven Eigenschaften weiterreichen können. So kann eine Zelle, die ein hohes Potenzial zur Abwanderung und Metastasenbildung besitzt, einer benachbarten Zelle ohne aggressive Eigenschaften dieses Potenzial übertragen. „Die sogenannte ,laterale Transmission von Aggressivität‘ führt zu einer höheren Zahl an metastasierenden Brustkrebszellen und beeinträchtigt damit die Therapierbarkeit eines Tumors“, so Espinoza Sánchez. Unklar ist jedoch, wie genau diese Übertragung abläuft. Das Forschungsprojekt wird gemeinsam mit der Klinik für Strahlentherapie – Radioonkologie des Universitätsklinikums Münster durchgeführt.

Wie kommunizieren Zellen?
Es gibt verschiedene Wege, auf denen Zellen Informationen untereinander austauschen. Dafür werden Signalstoffe entweder direkt oder verpackt in einem transportfähigen Paket – einem Exosom – an eine benachbarte Zelle weitergegeben. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass Interaktionen zwischen Tumorzellen über Exosomen eine Rolle in Tumorwachstum und Metastasenbildung spielen.

Ein Ansatz für zielgerichtete Therapien
Die Forschergruppe um Espinoza Sánchez vermutet, dass die Übertragung aggressiver Eigenschaften zwischen Brustkrebszellen über Exosomen abläuft. Dafür untersuchen die Wissenschaftler das Protein Syndecan-1, von dem bekannt ist, dass es bei der Formation von Exosomen eine Rolle spielt. Ist Syndecan-1 an der Übertragung von aggressiven Eigenschaften zwischen Brustkrebszellen beteiligt, so könnte eine Hemmung des Proteins eine mögliche Therapieoption für aggressive Brusttumoren sein.

„Wir benötigen neue Therapiemöglichkeiten für Brustkrebs, insbesondere für die besonders aggressiven, therapieresistenten Varianten. Das Forschungsprojekt von Frau Dr. Espinoza Sánchez ist ein sehr innovativer Ansatz und stellt einen wichtigen Schritt zur Entwicklung neuer zielgerichteter Therapien dar.“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe.

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Frau Charlotte Weiß
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53113 Bonn
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email : presse@krebshilfe.de

Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Ihr Ziel ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Die Deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.

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Wie Entzündungen den Krebs vorantreiben

Wissenschaftler untersuchen den Zusammenhang zwischen Übergewicht, Entzündungen und Krebs

Dresden (age) – Starkes Übergewicht führt zu einer chronischen Entzündung im Körper. Erhöhte Entzündungswerte können wiederum zur Krebsentstehung beitragen. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich belegt. Doch welche Mechanismen stecken im Detail dahinter? Und wie kann dieses Wissen für die Krebsprävention und -therapie genutzt werden? Wissenschaftler am Universitätsklinikum Dresden wollen mit einem Forschungsprojekt diesen Fragen auf den Grund gehen und werden dabei von der Deutschen Krebshilfe mit fast 1,5 Millionen Euro unterstützt.

Eine Entzündung ist die Reaktion des Immunsystems auf eine Infektion, Verletzung oder Reizung. Dabei ist wichtig, dass das Immunsystem aus zwei Komponenten besteht: der angeborenen Immunantwort und der im Laufe des Lebens durch den Kontakt mit Krankheitserregern erworbenen Immunantwort. Lange Zeit gingen Fachleute davon aus, dass nur die Zellen des erworbenen Immunsystems in der Lage sind, ein Immungedächtnis auszubilden, mit dem sie zuvor bekämpfte Erreger wiedererkennen können. Nach neueren Erkenntnissen hat allerdings auch das angeborene Immunsystem eine gewisse Fähigkeit zur Anpassung – die sogenannte trainierte Immunität. Offenbar können Erreger oder entzündliche Reize Veränderungen in den Zellen des angeborenen Immunsystems hervorrufen, die dazu führen, dass die Immunreaktion bei einem erneuten Kontakt stärker ausfällt.

Obwohl dieser Mechanismus wichtig ist für die Immunabwehr, kann die trainierte Immunität auch negative Auswirkungen haben. Das konnte Professor Dr. Triantafyllos Chavakis mit seinem Team am Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden zeigen: „Eine chronische Entzündung führt dazu, dass das angeborene Immunsystem in eine Richtung trainiert wird, die dem Körper schadet. Das nennen wir die maladaptive trainierte Immunität.“ Die Dresdener Wissenschaftler vermuten, dass diese maladaptive trainierte Immunität das entscheidende Bindeglied zwischen einer Entzündungsreaktion und dem Entstehen von Krebs darstellt. Diesen Prozess wollen sie nun ergründen.

Zudem vermuten die Forscher, dass auch Tumoren das angeborene Immunsystem beeinflussen. Sie wollen daher herausfinden, inwiefern Tumorzellen die trainierte Immunität „kapern“ können, um die Immunantwort gegen den Tumor zu unterdrücken und damit das Tumorwachstum zu begünstigen.

Mit diesem Projekt will Professor Chavakis den Grundstein für neue Therapien legen, die speziell die angeborene Immunantwort stärken: „Immuntherapien gegen Krebs sind meist auf das erworbene Immunsystem ausgerichtet. Dabei sind die Zellen des angeborenen Immunsystems in der direkten Umgebung mancher Tumoren weitaus zahlreicher.“ Der Einblick in den Zusammenhang zwischen ernährungsbedingtem Übergewicht und Krebs könne außerdem wichtige Aufschlüsse für den Bereich der Prävention bringen.

Das Forschungsvorhaben wird von der Deutschen Krebshilfe im Rahmen ihres „Exzellenzförderprogramms für etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“ unterstützt. „Wir wissen noch viel zu wenig über die Rolle des angeborenen Immunsystems in Tumoren. Daher ist das Projekt von hoher wissenschaftlicher Bedeutung und könnte einen wesentlichen Erkenntnisgewinn für die Krebsprävention mit sich bringen“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe.

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Deutsche Krebshilfe fördert Ausbau der Bewegungstherapie

5,5 Millionen Euro für neue Förderprojekte

Bonn (gwb) – Gezielte körperliche Aktivität hat einen großen positiven Einfluss auf den Therapieverlauf bei Krebspatienten. Doch oftmals fehlen spezielle Sport- und Bewegungstherapieangebote. Mit modellhaften Förderprojekten will die Deutsche Krebshilfe den nötigen Anschub für die Bildung entsprechender Strukturen schaffen. Ihr Ziel ist es, dass Sport- und Bewegungstherapieangebote in die Regelversorgung des Gesundheitssystems aufgenommen werden.

Viele Krebspatient*innen leiden unter den Nebenwirkungen ihrer Therapie, etwa unter chronischer Erschöpfung, dem sogenannten Fatigue-Syndrom. Die Symptome sind ausgeprägte Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit. Diese schränken die Betroffenen nicht nur während der Erkrankung und der Therapie stark ein – sie wirken sich auch auf das spätere Leben aus. Auch die Polyneuropathie, eine Schädigung der Nerven, beeinträchtigt ihre Lebensqualität. Symptome wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle, Muskelschwäche, Schmerzen in den Fußsohlen oder Fingerspitzen werden als sehr belastend empfunden.

Studien zeichnen positives Bild – doch es mangelt an Strukturen
Die Studienlage ist eindeutig: Ein gezieltes bewegungstherapeutisches Training hilft, diese Beschwerden zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern – während und nach der anstrengenden Behandlungsphase. Körperliche Aktivität hilft hier sogar oft erfolgreicher als eine medizinische Therapie.

Vielen Betroffenen bleibt die Teilnahme an einer speziellen Bewegungstherapie momentan jedoch verschlossen, weil die hierfür notwendigen Strukturen fehlen. Ein therapeutisches Training während der medizinischen Krebstherapie muss individuell an die Patienten angepasst werden. Hierzu bedarf es speziell ausgebildeter Sport- und Physiotherapeuten. Auch räumliche und finanzielle Engpässe – beispielsweise um hochwertige Trainingsgeräte anzuschaffen – spielen eine wichtige Rolle. Mit zwei gezielten Modellprojekten zur Implementierung von Strukturen für Sport- und Bewegungstherapie bei Krebspatienten will die Deutsche Krebshilfe den Anstoß dafür geben, diese eklatante Versorgungslücke zu schließen. Die beiden mit insgesamt 5,5 Millionen Euro geförderten Großprojekte haben nun ihre Arbeit aufgenommen.

Projekt „IMPLEMENT“
Für das Projekt „IMPLEMENT“ – unter der Leitung von Professor Dr. Freerk Baumann, Leiter der Arbeitsgruppe Onkologische Bewegungsmedizin am Universitätsklinikum Köln – haben sich bundesweit mehrere Kliniken sowie wissenschaftliche Einrichtungen in Bremen, Essen, Halle (Saale), Hamburg, Kiel, München und Regensburg zusammengeschlossen. Ziel ist es, möglichst vielen Krebspatienten im Einzugsbereich der beteiligten Standorte die Teilnahme an einer qualitätsgesicherten Bewegungstherapie zu ermöglichen. Dazu analysieren die Wissenschaftler zunächst die vorhandenen Angebotsstrukturen, um dann konkrete Maßnahmen zur Verbesserung zu entwickeln. „Wir wollen Fragen beantworten wie: Welche Faktoren stehen dem Ausbau von Bewegungstherapieangeboten im Weg? Wie lassen sich diese überwinden? Welche Faktoren fördern den Ausbau von Bewegungstherapieangeboten?“, so Baumann. „Unser Augenmerk liegt darauf, die Zugänge zur onkologischen Bewegungstherapie an unterschiedliche Zielgruppen anzupassen. Kinder und Jugendliche beispielsweise benötigen andere Angebote als Erwachsene. Auch besteht im ländlichen Raum ein anderer Zugang als etwa im Umfeld von Großstädten.“ Weitere Informationen unter: https://cio.uk-koeln.de/leben-mit-krebs/bewegung/studien-und-publikationen/implement-studie

Projekt „MOVE-ONKO“
Studien zeigen, dass Krebspatienten häufig gar nicht oder unzureichend über den Nutzen von therapeutischem Training informiert und daher kaum körperlich aktiv sind. Hier gilt es von Seiten der Behandelnden, ihre Patienten frühzeitig und behandlungsbegleitend zu informieren und zu motivieren. Ziel des „MOVE-ONKO“-Verbundprojektes – geleitet von Professor Dr. Joachim Wiskemann, Leiter der Arbeitsgruppe Onkologische Sport- und Bewegungstherapie der Abteilung Medizinische Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg – ist es, möglichst vielen onkologischen Patienten den Zugang zu bedarfsorientierten, lokalen, qualitätsgesicherten Bewegungstherapieangeboten zu ermöglichen. Mit innovativen Fortbildungsformaten soll das onkologische Fachpersonal in Kliniken und Praxen geschult und mit speziellen Bewegungsangeboten vernetzt werden. „Auf diese Weise sollen onkologische Fachkräfte eine Art Lotsenfunktion einnehmen: Im Gespräch werden Patienten ausführlich über die Möglichkeiten der onkologischen Bewegungstherapie aufgeklärt und nach dieser Beratung sowie einer ärztlichen Freigabe zu einem wohnortnahen Bewegungsangebot überwiesen. Unser Ziel ist es, die Patienten bestmöglich auf dem Weg zur körperlichen Aktivität an die Hand zu nehmen und ihre Gesundheitskompetenz zu steigern – also in diesem Fall das Wissen darüber, warum körperliche Aktivität so wichtig ist“, so Wiskemann. „Denn nur so können wir erreichen, dass Krebspatienten regelmäßig und langfristig an entsprechenden Bewegungsprogrammen teilnehmen.“ Weitere Informationen unter: https://move-onko.de

Ein nutzerfreundliches, evidenzbasiertes Informationsportal soll den niedrigschwelligen Zugang zu qualitätsgesicherten und unabhängigen bewegungsbezogenen Gesundheitsinformationen für Fachkräfte und Patienten sicherstellen.  Parallel wird für die Behandelnden eine Telemedizin-Plattform als zentrales Element zur Beratungs-, Kommunikations- und Vermittlungsunterstützung entwickelt. Die neue Versorgungsstruktur wird zunächst in den Modellregionen Berlin-Dresden, Schwarzwald (Tübingen – Freiburg) und Rhein-Main-Neckar (Frankfurt – Mainz – Heidelberg) aufgebaut und daraufhin entsprechend angepasst in Organkrebszentren und bei niedergelassenen onkologischen Versorgern umgesetzt.

Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, betont den Modellcharakter der beiden Projekte: „Unser Ziel ist es, dass Sport- und Bewegungstherapieangebote für Krebspatienten flächendeckend vorgehalten werden, so dass jeder Betroffene in Deutschland die Möglichkeit hat, an einem therapeutischen Training teilzunehmen. Die von uns initiierten Projekte sollen das Fundament dafür schaffen, solche Angebote in die Regelversorgung des Gesundheitssystems aufzunehmen.“

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Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Ihr Ziel ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Die Deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.

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…eben war sie noch da! – Tagebuch von der Diagnose Brustkrebs und der Krebstherapie

Doris Aschenbrenner berichtet in „…eben war sie noch da!“ schonungslos ehrlich über ihr Leben mit der Diagnose Brustkrebs.

BildDie Diagnose Krebs ist immer ein Schock und stellt das Leben der Betroffenen und deren Familie vollkommen auf den Kopf. So erging es auch der Autorin dieses autobiografischen Erlebnisberichts. Doris Aschenbrenner hat seit dem Tag ihrer Diagnose ein Tagebuch geführt. Darin befinden sich Momentaufnahmen, die sie größtenteils als Sprachmemos gesammelt hatte und nun zu Papier bringt. Sie hat sich zur Veröffentlichung ihrer Gedanken entschieden, weil sie anderen Betroffenen Mut zu machen möchte, aber auch um sich selbst Mut zu machen, um das Geschehene besser verarbeiten zu können. Sie beschreibt in ihren Einträgen ihr Leben vor der Erkrankung und spricht dann schonungslos ehrlich, aber auch mit einer Prise Humor, über die Diagnose, die Operationen, die Chemotherapie,
die Bestrahlung und die Rehabilitation.

Die Leser nehmen in dem Buch „…eben war sie noch da!“ von Doris Aschenbrenner an der Chronologie einer Krebserkrankung teil und erfahren dabei mehr über den Verlauf, die möglichen Komplikationen und warum die Behandlung für jeden Menschen ein wenig anders ist. Schwarz-weiß Fotografien runden das Tagebuch ab und erlauben den Lesern einen persönlichen Einblick in das Leben der Autorin.

„…eben war sie noch da!“ von Doris Aschenbrenner ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-24366-8 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Frau Jacqueline Stumpf
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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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