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Wirtschaft

Nicht nur günstig sondern auch gut: Top-Krankenkassen im Herbst 2024

Testvergleich aller geöffneten Krankenkassen für verschiedene Versichertengruppen

BildDas Vergleichsportal Krankenkasseninfo.de hat erneut alle geöffneten Krankenkassen ausgiebig unter die Lupe genommen. Der neue Test zeigt, welche Kassen weiterhin günstig geblieben sind und keine Abstriche bei Service und Leistungen machen.

Getestet wurden 73 gesetzliche Krankenkassen und die Bewertung für sechs verschiedene Versichertengruppen aufbereitet. Als Messlatte wurde eine Vielzahl von Kriterien angelegt, die sich je nach Zielgruppe unterscheiden oder unterschiedlich gewichtet wurden. Das Spektrum an Zusatzleistungen, etwa im Bereich Naturheilverfahren oder bei Zahnersatz, die Bandbreite beim Service oder im Bereich Prävention spielten eine wichtige Rolle, ergänzt durch die Bewertungen der Bonusprogramme und Wahltarife. Neben den Kassen-Rankings für Schwangere, Familien, Studierenden, Selbstständigen und Auszubildenden hat krankenkasseninfo.de zum ersten Mal auch ein eigenes Testergebnis für Rentner veröffentlicht.

Rund 20 Krankenkassen mussten wegen wachsendem finanziellen Druck im Jahresverlauf 2024 ihren Zusatzbeitrag anheben – zum Teil recht drastisch. Das hat auch das Ranking der Besten durcheinandergewirbelt. Testsieger in der allgemeinen Bewertung wurde die bundesweit geöffnete Hanseatische Ersatzkasse (HEK), gefolgt von der AOK Bayern und AOK Plus (Sachsen und Thüringen). Weitere bundesweite Kassen in der Spitzengruppe sind die DAK Gesundheit, energie BKK, IKK gesund plus, SECURVITA und VIACTIV.

Jürgen Kunze, Geschäftsführer der krankenkassennetz.de GmbH:

„Ein günstiger Zusatzbeitrag ist heutzutage sicherlich ein großer Pluspunkt. Beim Vergleich von Krankenkassen kommt es aber auch darauf an, von der eigenen Lebenssituation auszugehen. Wer als Familie Nachwuchs plant, legt möglicherweise auf andere Leistungen wert als beispielsweise selbstständige Singles, Rentner oder junge Azubis am Beginn ihres Arbeitslebens. Unser Testvergleich berücksichtigt all diese verschiedenen Blickwinkel.“

>> Alle Ergebnisse im Krankenkassentest

Die besten 10 Krankenkassen im Test:

HEK (Note 1,0)
AOK Bayern (Note 1,1)
AOK Plus (Note 1,1)
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland (Note 1,1)
BKK Freudenberg (Note 1,1)
DAK Gesundheit (Note 1,1)
energie BKK (Note 1,1)
IKK gesund plus (Note 1,1)
securvita (Note 1,1)
VIACTIV (Note 1,1)

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Jürgen Kunze
Waisenhausring 6
06108 Halle (Saale)
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krankenkasseninfo.de informiert seit 1999 über die Entwicklung bei den gesetzlichen
Krankenkassen. Beitrags- und Leistungsvergleiche der Krankenkassen bieten Verbrauchern auf
krankenkasseninfo.de die Möglichkeit sich vor der Wahl einer neuen Krankenkasse kostenfrei und
unverbindlich umfassend zu informieren. Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) stützt
sich bei seinen Expertisen seit 2017 auf den Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de

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Jede zweite Krankenkasse erhöht 2024 ihren Zusatzbeitrag

Von den 73 geöffneten gesetzlichen Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel 37 davon ihren Zusatzbeitrag. Betroffen sind mehr als fünfzehn Millionen beitragzahlende Mitglieder. Drei Kassen können ihren

Unter den teurer werdenden Kassen sind mehrere AOK, die Knappschaft sowie die zweitgrößte deutsche Krankenkasse Barmer. Einige Krankenkassen sehen sich gezwungen den Satz sogar sehr stark um mehr als ein halbes Prozent anzuheben. Die Spanne bewegt sich zwischen einer Anhebung um 0,1 bis hin zu 0,8 Prozent. In der Realität steigt der Zusatzbeitrag 2024 also vielfach weit stärker als offiziell von Gesundheitsminister Lauterbach prognostiziert wurde. Nichtsdestotrotz gib es mehrere Krankenkassen, die ihren Zusatzbeitrag nicht nur stabil belassen, sondern sogar absenken. Hierzu gehört die bundesweit geöffnete Audi BKK oder die in Bayern geöffnete BKK Faber-Castell & Partner.

Bis zu 41 Euro mehr Abzüge vom brutto

Für die GKV-Mitglieder erhöhen sich im kommenden Jahr nun die monatlichen Sozialabgaben für die Krankenversicherung. In der Spitze steigen die monatlichen Abzüge um bis zu 41 Euro. Der höchste Gesamtbeitragssatz wird bei 17,3 % liegen, der niedrigste bei 15,5 %. Zwischen der günstigsten und der teuersten gesetzlichen Krankenkasse liegt dann eine Spanne beim Beitragssatz von 1,8 Prozentpunkten Unterschied. Dadurch ergibt sich eine potenzielle Einsparung durch einen Krankenkassenwechsel von bis zu 1117 Euro im Jahr für Selbstständige und bis zu 558 Euro jährlich für Angestellte.

Steigende Kosten und Kritik an der Bundesregierung

Die einzelnen Kassen begründen die Anhebungen mit Finanzierungslücken im kommenden Haushaltjahr. Diese würden durch steigende Kosten für Behandlungen, Krankengeld und Medikamente, durch gesunkene Rücklagen oder durch anstehende Investitionsbedarfe verursacht. Parallel kritisieren mehrere führende Verwaltungsratsmitglieder die Gesundheitspolitik der Ampel und machen die ausbleibenden Reformen für die steigenden Beiträge mit verantwortlich.

Kassenwechsel ohne Bürokratie

Die von steigenden Beiträgen betroffenen Versicherten können ohne Bindungsfrist in eine Krankenkasse mit einem niedrigerem Zusatzbeitrag wechseln. Eine Kündigung ist dafür nicht nötig. Für den Krankenkassenwechsel genügt es, einen Antrag auf Mitgliedschaft zu stellen.

Die günstigsten bundesweiten Krankenkassen 2024

BKK firmus – 15,5 %
hkk – 15,58 %
Audi BKK – 15,85 %
TK – 15,8 %
HEK – 15,9 %
BKK Verbund Plus – 15,95 %

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Welche Krankenkassen sind auch in der Krise stark?

Steigende Zusatzbeiträge, bröckelnde Leistungen: Der neue Testvergleich von Krankenkasseninfo zeigt, welche Kasse auch in der Krise stark für ihre Versicherten bleibt.

BildDie Politik hat es angekündigt: Die Krankenkassenbeiträge werden zum Jahreswechsel steigen. Wie hoch – darüber entscheiden die Kassen selbst, ebenso über ihr Angebot an Zusatzleistungen sowie alle anderen freiwilligen Extras. Der neue Testvergleich von Krankenkasseninfo zeigt, welche Kasse auch in der Krise stark für ihre Versicherten bleibt.

Erneut wurden alle 73 geöffneten gesetzlichen Krankenkassen einem umfangreichen Bewertungsparkour unterzogen. Insgesamt kamen dabei mehr als 80 Wertungskriterien zum Einsatz. Die Ergebnisse wurden nach einem Punktesystem ausgewertet und neben einem Gesamtranking auch separat für verschiedene Versichertengruppen wie Studierende, Azubis, Selbstständige oder Familien aufbereitet.

„Wie gut eine Krankenkasse für mich ist, zeigt sich unter anderem im Bereich der freiwilligen Leistungen.“, sagt Jürgen Kunze, Geschäftsführer der Krankenkassennetz.de GmbH. „Manche Kassen bieten einfach mehr für Mütter und Babys, andere sind stärker im Bereich der Zahnvorsorge, in der Komplementärmedizin oder haben ein besseres Bonussystem. Unser Test zeigt diese unterschiedlichen Stärken genau auf – was den Versicherten bei ihrer Entscheidung hilft.“

Beispiel Osteopathie: Zwar bezahlen recht viele Kassen diese alternativmedizinische Behandlung, im Detail gibt es aber deutliche Unterschiede. Während manche Versicherte gerade mal drei Behandlungen mit je 40 Euro pro Jahr bezuschusst bekommen, könnten sie nach einem Krankenkassenwechsel bis 100 Euro pro Behandlung und maximal bis zu 500 Euro jährlich in Anspruch nehmen.

Beispiel Schwangerschaft: Wer Nachwuchs bekommt, sollte eine Krankenkasse mit möglichst vielen Extras in diesem Bereich wählen: Geburtsvorbereitungskurse und Rooming-in für den Partner, Hebammenbetreuung, Besserer Ultraschall und hochwertige Screenings, Baby-Bonus für die Vorsorge bis hin zu Begrüßungsgeschenken.

Beispiel Grünes Rezept: Bestimmte Medikamente gelten als nicht verschreibungspflichtig und werden im Normalfall nicht von den Kassen bezahlt. Werden sie mit einem grünen Rezept vom Arzt empfohlen, erstatten manche Kassen die Kosten bis zu einer festgelegten jährlichen Maximalhöhe.

Beispiel Zahnreinigung: Regelmäßige professionelle Zahnreinigung wird allen Erwachsenen nahegelegt, ist aber keine Pflichtleistung der Krankenkassen. Zwar bezuschussen viele Kassen die Zahnreinigung freiwillig, oft aber nur mit kleineren Teilbeträgen oder mit Einschränkungen bei der Zahnarztwahl. Der Test zeigt auf, bei welchen Kassen die Versicherten ihre Zahnreinigung ausreichend und komfortabel erstattet bekommen.

Alle Testergebnisse im Überblick unter: krankenkasseninfo.de/test/

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