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Wirtschaft

Billig vs. Discount – Mehr Wert statt nur niedriger Preis. Eine grundsätzliche Abgrenzung.

„Billig“ ist nicht gleich „Discount“: Während Billigangebote oft mit Qualitätsverlust einhergehen, zeigen klug kalkulierte Discounts, wie ein faires Preis-Leistungsverhältnis echten Mehrwert bietet.

BildDie moderne Konsumwelt ist geprägt von Schlagworten, die darauf abzielen, uns auf subtile Weise zu beeinflussen.

Begriffe wie z.B. „Billigalarm“, „Dumpingdeals“ oder ähnliche reißerische Wort-Kreationen haben sich fest in der Werbesprache etabliert und spielen geschickt mit der Vorstellung des angeblich „intelligenten“ Konsumierens.

Doch wie intelligent ist es tatsächlich, wenn sich der Konsument blindlings von Billig-Preisen verführen lässt und dabei den eigentlichen Wert und Nutzen eines Produkts aus den Augen verliert?

Wir leben in einer Zeit, in der die Jagd nach dem vermeintlich besten Schnäppchen zur Regel geworden ist. Doch die Frage, die sich hier stellt, ist: Was bedeutet „billig“ wirklich, und was verlieren wir, wenn wir den Preis über den Wert stellen? „Billig“ bedeutet nicht nur einen niedrigen Preis, sondern trägt oft den Beigeschmack von minderer Qualität, Ramsch und kurzer Haltbarkeit. Es suggeriert, dass der Preis wichtiger ist als der tatsächliche Wert des Produkts – auf Kosten von Langlebigkeit und ethischen Standards. „Billig“ wird zum Verkaufsargument erhoben, obwohl es in vielen Fällen einen enormen Qualitätsverlust bedeutet. Diese Marketingstrategie zielt vielmehr darauf ab, Konsumenten in eine Preisfalle zu locken. Mit der Hoffnung, ein echtes Schnäppchen zu ergattern, verlieren sie den Blick für die tatsächlichen Eigenschaften eines Produkts. Die Reduktion von Waren auf ihren Preis negiert ihren eigentlichen Wert – und dieser Verlust ist es, der die Werbesprache der Low-Cost-Promotion so gefährlich macht.

Warum billig oft zu teuer wird

Ein weit verbreitetes Missverständnis im Konsumverhalten ist die Gleichsetzung von niedrigen Preisen mit klugen Entscheidungen. Wer weniger bezahlt, spart Geld – so lautet das weitverbreitete Mantra. Doch diese Vorstellung greift zu kurz. Die meisten „Billigprodukte“ sind von minderer Qualität und halten den Anforderungen des Alltags oft nicht lange stand. Der scheinbare Preisvorteil verwandelt sich somit schnell in einen Nachteil: Schlechte Produkte müssen häufiger ersetzt werden, was nicht nur den Geldbeutel belastet, sondern auch ökologische und soziale Kosten nach sich zieht. Die Umwelt zahlt durch höheren Ressourcenverbrauch, und oft sind es auch die Produktionsbedingungen – niedrige Löhne, mangelnde soziale Absicherung – die diese Preise erst ermöglichen.

Was auf den ersten Blick wie ein guter Deal erscheint, erweist sich also häufig als Falle. Der kurzfristige Gewinn durch niedrige Preise wird durch langfristige Verluste aufgewogen: schlechte Qualität, häufige Neuanschaffungen und, nicht zu vergessen, der ethische Preis, der oft auf dem Rücken derjenigen bezahlt wird, die unter prekären Arbeitsbedingungen diese Billigprodukte herstellen.

Discount bedeutet nicht „billig“ – sondern klug kalkuliert

Der Begriff „Discount“ wird heute oft missverstanden.

Zu oft wird er mit „billig“ gleichgesetzt, als handle es sich bei einem Discount-Angebot automatisch um eine qualitativ minderwertige und lediglich im Preis gedrückte Ware.

Doch diese Annahme ist nicht nur kurzsichtig, sondern verkennt die eigentlichen Prinzipien eines erfolgreichen Discount-Modells, das auf kluger Kalkulation, effizienten Prozessen und einer klaren Wertorientierung beruht. Die Unterscheidung zwischen „billig“ und „Discount“ ist dabei wesentlich, um ein Konsumverständnis zu schaffen, das auf Nachhaltigkeit, Fairness und einem echten Mehrwert basiert.

„Billig“ bedeutet in vielen Fällen, dass der niedrigere Preis auf Kosten der Qualität geht. Ob es sich um minderwertige Materialien, kurze Lebenszyklen der Produkte oder problematische Produktionsbedingungen handelt – „billig“ suggeriert oft ein Angebot, das den Käufer auf lange Sicht mehr kosten wird, als es auf den ersten Blick scheint. Ein „billiges“ Produkt muss oft schneller ersetzt werden, verursacht zusätzliche Reparaturkosten oder, schlimmer noch, hat versteckte ethische Kosten, weil es unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. So bleibt der vermeintliche Preisvorteil bei „billigen“ Produkten letztlich nicht selten eine kurzfristige Illusion.

Im Gegensatz dazu ist ein echter Discount kein Wettlauf um den niedrigsten Preis. Er ist das Resultat einer gezielten Optimierung von Ressourcen, Lieferketten und Produktionsprozessen. In einem gut durchdachten Discount-System werden Einsparungen durch Effizienz erzielt, nicht durch die Reduktion der Produktqualität. Ein solider Discount zielt darauf ab, den Kunden ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis zu bieten, bei dem sowohl der Hersteller als auch der Konsument profitieren. Hierbei handelt es sich nicht um die Maximierung von Profiten auf Kosten der Qualität, sondern um die Maximierung des Wertes im Verhältnis zum Preis.

Ein essenzieller Faktor dabei ist das Management von Ressourcen. Ein gutes Discount-Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, Kosten durch innovative und schlanke Produktionsmethoden zu senken, ohne dabei an den wesentlichen Merkmalen eines Produkts zu sparen. Beispiele hierfür sind Just-in-Time-Produktion, die Verkürzung von Transportwegen oder die Zusammenarbeit mit langfristigen Partnern, die stabile und faire Preise garantieren. Die Preisreduktion wird also nicht durch das Opfer von Qualität oder durch Lohndumping erreicht, sondern durch die Optimierung der gesamten Produktions- und Distributionskette.

Dabei spielt auch die Skalierung eine zentrale Rolle. Größere Einkaufsmengen, stabile Partnerschaften und die Vermeidung von Überproduktion können signifikante Kostenvorteile bringen, die dann an den Konsumenten weitergegeben werden. Dieser Prozess ermöglicht es, hochwertige Produkte zu einem reduzierten Preis anzubieten, ohne den Wert zu kompromittieren. Solche Strategien sind der Schlüssel zu einem Discount, der sowohl wirtschaftlich nachhaltig als auch qualitativ hochwertig ist.

Ein weiteres wesentliches Merkmal eines erfolgreichen Discount-Modells ist die Transparenz. Während „billig“ oft intransparent bleibt und viele Fragen offenlässt – insbesondere, wie ein derart niedriger Preis zustande kommt – setzt ein durchdachtes Discount-Angebot auf Klarheit. Kunden verstehen genau, warum sie einen bestimmten Preis für ein Produkt bezahlen und wo die Einsparungen realisiert werden. Ein gutes Beispiel ist die bewusste Entscheidung für weniger aufwendige Verpackungen oder die Reduktion von Marketingkosten. Diese Maßnahmen mindern nicht den Wert des Produkts selbst, sondern richten sich auf unwesentliche Nebenkosten, die ohne Qualitätsverlust gesenkt werden können. Der Fokus liegt also auf Einsparungen dort, wo sie sinnvoll und kundenorientiert sind, ohne das Produkt zu entwerten.

Letztlich ist die Differenzierung zwischen „billig“ und „Discount“ auch eine Frage des Verbraucherverständnisses.

Kunden müssen lernen, dass ein niedrigpreisiges Angebot nicht zwangsläufig „billig“ ist, solange es nach klaren Prinzipien der Kosteneffizienz gestaltet wurde. Ein echtes Discount-Modell hat nichts mit reinen „Geiz-ist-cool“-Mentalitäten zu tun, sondern zielt darauf ab, Konsumenten ein faires Angebot zu machen, das auf ihre Bedürfnisse und ihr Preisbewusstsein eingeht, ohne dabei Abstriche bei Qualität, Langlebigkeit oder ethischen Standards zu machen.

Ein durchdachtes Discount-Angebot ist also weit mehr als die bloße Reduktion von Preisen – es ist die Kunst, Effizienz und Qualität in Einklang zu bringen und dabei den wahren Wert eines Produkts nicht aus den Augen zu verlieren. Ein intelligenter Discount bedeutet, dass der Verbraucher für sein Geld den maximalen Nutzen erhält, ohne dass jemand in der Produktionskette – ob Mensch oder Umwelt – den Preis für die Ersparnis zahlt. Die Grundlage hierfür ist eine tiefe Kenntnis des Marktes, eine enge Kooperation mit Partnern und die Bereitschaft, langfristige Investitionen in Qualität und Nachhaltigkeit zu tätigen.

In der heutigen Zeit, in der Verbraucher immer sensibler für die ethischen und ökologischen Auswirkungen ihrer Kaufentscheidungen werden, bietet ein gut kalkulierter Discount einen echten Mehrwert. Er ermöglicht es, Produkte zu fairen Preisen zu erwerben, ohne das Gefühl zu haben, an der falschen Stelle gespart zu haben. Es ist diese Balance, die den Unterschied zwischen „billig“ und „Discount“ ausmacht – eine Balance, die klug kalkuliert sein will und die sowohl den Konsumenten als auch die Produzenten respektiert.

Der aufgeklärte Konsument: Qualität ist mehr als nur der Preis

Es liegt in der Verantwortung jedes Konsumenten, den wahren Wert eines Produkts zu erkennen. Die bloße Reduktion auf den Preis führt zwangsläufig zu einer Entwertung des Konsumerlebnisses. Qualität hat ihren Preis – und dieser Preis spiegelt nicht nur den materiellen Wert eines Produkts wider, sondern auch die Verantwortung, die bei der Herstellung und dem Vertrieb eines Produkts mitgedacht wurde. Ein bewusster Konsument versteht, dass ein Produkt mehr ist als nur die Summe seiner Teile: Es verkörpert Material, Zeit, Wissen und Arbeit.

Wer sich nur von der Verlockung des „Billigalarm“ leiten lässt, riskiert, die Nachhaltigkeit seines Konsumverhaltens zu untergraben. In einer Welt, die immer stärker auf ressourcenschonende Produktion und fairen Handel angewiesen ist, muss das Konsumverhalten ebenfalls überdacht werden. Der Verzicht auf „billig“ bedeutet nicht, dass der Konsument seine Ersparnisse opfern muss, sondern vielmehr, dass er sich für Produkte entscheidet, die einen fairen Preis haben und in ihrem Wert langfristig überzeugen.

Der neue Konsumstandard: Wert statt Preis

Ein starkes Discount-Modell zeigt, dass es möglich ist, Produkte anzubieten, die sowohl preislich attraktiv als auch wertvoll sind. Das Ziel ist es, nicht nur die Erwartungen der Konsumenten zu erfüllen, sondern sie mit Angeboten zu überraschen, die weit über den simplen „Billig“-Preiskampf hinausgehen.
Letztlich ist es dieser Anspruch, der den Unterschied macht – und der dem aufgeklärten Konsumenten die Möglichkeit bietet, sich jenseits von „billig“ und „teuer“ für das zu entscheiden, was wirklich zählt: den Wert des Produkts und des Anbieters.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pro-Discount Import Export e.K.
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim
Deutschland

fon ..: 01713892580
web ..: https://www.pro-discount-werbeartikel.de
email : d.seebo@pro-discount.de

Pro-Discount Import Export Werbeartikel Großhandel steht seit Jahren als verlässlicher Partner im Bereich Werbeartikel an der Seite seiner Kunden. Als renommierter Discounter und verantwortungsbewusster Importeur setzt das Unternehmen auf eine smarte Kalkulation und effiziente Prozesse, um seinen Kunden hochwertige Produkte zu fairen Preisen zu bieten. Pro-Discount hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur preislich attraktive Angebote zu schaffen, sondern auch im Hinblick auf Qualität, Langlebigkeit und ethische Standards zu überzeugen.

Mit einem breiten Sortiment, das innovative und individuell gestaltbare Werbemittel umfasst, spricht Pro-Discount sowohl kleine als auch große Unternehmen an, die nach maßgeschneiderten Lösungen suchen. Dabei legt das Unternehmen großen Wert auf transparente Lieferketten und enge Partnerschaften mit ausgewählten Produzenten, um nachhaltige und hochwertige Produkte anzubieten, die den hohen Erwartungen moderner Konsumenten gerecht werden.

Pro-Discount steht für die Kunst, Effizienz und Qualität in Einklang zu bringen, und hebt sich durch seine klare Fokussierung auf den Wert der Produkte von der „Billig“-Mentalität ab. So erhalten Kunden nicht nur ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch die Gewissheit, dass sie bei ihren Werbeartikeln auf verantwortungsvolle und nachhaltige Lösungen setzen.

Pressekontakt:

Pro-Discount Import Export e.K.
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Vortrag über Krise des modernen Konsums in Mönchengladbach-Venn

Der Wissenschaftler und Publizist Patrick Peters aus Mönchengladbach stellt beim Förderverein St. Maria Empfängnis Venn am 24. Juni um 19 Uhr sein neues Buch über Konsumkritik und Konsumkrise vor.

BildDie Qualität von Waren und Dienstleistungen nimmt mehr und mehr ab. In der Wegwerfgesellschaft sind Werte und Nachhaltigkeit meist nur Feigenblätter, denn die eigene Konsumbefriedigung erscheint wichtiger. Ist der Konsum also in der Krise? Und wenn ja, wie könnte man dieses Problem lösen und damit Qualität, Werte und Nachhaltigkeit befördern?

Mit diesen Leitfragen befasst sich der Mönchengladbacher Wissenschaftler und Publizist Dr. Patrick Peters in seiner neuen Monographie „Konsum in der Krise? Zur Stellung von Qualität und Werten in der modernen Wegwerfgesellschaft“. Der Professor für PR, Kommunikation und digitale Medien und Prorektor der privaten Allensbach Hochschule befasst sich seit langem als Wissenschaftler und Publizist mit Fragestellungen rund um Wirtschaftsethik. Er betrachtet in seinem Buch den Dreischritt aus Konsumkritik, Konsumkrise und Konsumethik und entwirft ein ethisches Leitbild für den Konsum jetzt und in Zukunft.

Patrick Peters, der unter anderem auch Wirtschaftsethik an der Hochschule Niederrhein unterrichtet, stellt seine Thesen und Ideen in einer Vortragsveranstaltung des Fördervereins St. Maria Empfängnis Venn am 24. Juni um 19 Uhr im Venner Pfarrhuus (Mürriger Str. 6, 41068 Mönchengladbach) vor. Im Anschluss an die Autorenlesung besteht die Möglichkeit der offenen Diskussion, in der Teilnehmer ihre eigenen Standpunkte einbringen können. Zu der Veranstaltung sind alle Interessierten eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mehr Informationen unter E-Mail: foerderverein@mailbox.org

„Wir freuen uns, dass wir mit Patrick Peters einen Mönchengladbacher Experten für ein wichtiges Thema für unseren Vortragsabend gewinnen konnten. Die Konsumkrise manifestiert sich in verschiedenen Formen, wie Umweltzerstörung, Klimawandel, Verschwendung von Ressourcen, Verlust der biologischen Vielfalt und zunehmende soziale Ungerechtigkeiten und betont die Notwendigkeit eines Wandels hin zu nachhaltigeren und verantwortungsbewussteren Konsummustern, um die Lebensfähigkeit unseres Planeten für zukünftige Generationen zu sichern. Das sind drängende Fragestellungen, die viele Menschen bewegen, gerade auch im kirchlichen und christlichen Umfeld“, sagt Bernhard Hintzen, erster Vorsitzender des Fördervereins. Und Patrick Peters stellt heraus: „Das Buch und dementsprechend auch der Vortrag sollen zu neuem Denken und Handeln anregen. Wir brauchen dringend einen fundamentalen Wandel in unserer eigenen Konsumhaltung, wenn wir zu einer verantwortlichen Zukunft beitragen wollen.“

Der Förderverein St. Maria Empfängnis Venn besteht seit 2005 und befasst sich neben der Förderung bei der Wiederherstellung, Erhaltung und Ausstattung der katholischen Pfarrkirche St. Maria Empfängnis Mönchengladbach-Venn nebst Pfarrhaus und der Beschaffung von Geldmitteln und sonstigen Leistungen zu diesem Zweck auch mit der Pflege der mit der katholischen Pfarrkirche in Zusammenhang stehenden kulturellen Interessen durch Vorträge und ähnliche Veranstaltungen.

Patrick Peters: Konsum in der Krise? Zur Stellung von Qualität und Werten in der modernen Wegwerfgesellschaft. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 2024. 162 Seiten, kartoniert, 25 Euro. ISBN 978-3-17-043958-0

Kontakt zum Förderverein
Förderverein St. Maria Empfängnis Venn e.V.
Bernhard Hintzen (1. Vorsitzender)
Mürrigerstraße 6, 41068 Mönchengladbach
Telefon: 02161/6880220
E-Mail: foerderverein@mailbox.org

Kontakt zu Prof. Dr. Patrick Peters
Prof. Dr. Patrick Peters, MBA
Heintgesweg 49, 41239 Mönchengladbach
Telefon: 02166 / 258 28 17
Mobil: 0170 / 52 00 599
E-Mail: info@pp-text.de
Internet: www.pp-text.de

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Prof. Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
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email : info@pp-text.de

Prof. Dr. Patrick Peters ist Berater für PR und Kommunikation in Mönchengladbach. Der ausgebildete Finanz- und Wirtschaftsjournalist begleitet seit vielen Jahren Unternehmen und Berufsverbände bei der Medienarbeit, Expertenpositionierung, Kundenkommunikation und internen Kommunikation über alle Kanäle hinweg. Dabei übernimmt er als redaktioneller Dienstleister auch die Erstellung aller Texte und Formate und wird als Ghostwriter für Aufsätze und Bücher tätig. Im Mittelpunkt stehen die langfristige, vertrauensvolle Beziehung und der kontinuierliche Austausch mit den Mandant:innen auf einer dezidiert werteorientierten Basis, um gemeinsam die Zukunft einer Organisation positiv und wertvoll zu gestalten. Dabei versteht sich Prof. Dr. Patrick Peters als Trusted Advisor seiner Mandant:innen in allen Fragen rund um PR und Kommunikation und den angrenzenden Themenbereichen. Neben seiner Rolle als Berater für Kommunikation und Redaktion ist Patrick Peters als freier Wissenschaftler, Publizist und Vortragsredner tätig. Er ist Professor für PR, Kommunikation und digitale Medien sowie Prorektor für Forschung und Lehrmittelentwicklung an der Allensbach Hochschule, an der er auch Wirtschaftsethik und Diversity Management lehrt, und unterrichtet Wirtschaftsethik an der Hochschule Niederrhein. Darüber hinaus ist er Herausgeber der Reihe „Wirtschaft kontrovers“ im Kohlhammer Verlag. Mit seinem Seminarangebot im Bereich Kommunikation bietet Prof. Dr. Patrick Peters auf Basis seiner umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen in Kommunikation, Bildung und Lehre die Möglichkeit, kommunikative Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben. Die Seminare richten sich an Einzelpersonen, Teams und Organisationen, die effektiver kommunizieren möchten. Mit einem Mix aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen tauchen die Teilnehmenden tief in die Kunst der Kommunikation ein. Mehr Informationen unter www.pp-text.de

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choyze: KI macht Haltungen zu Nachhaltigkeit sichtbar

Das Startup zeigt Unternehmen und Organisationen, wie ihre Zielgruppe über Nachhaltigkeit denkt. Dafür nutzt choyze einen selbstlernenden Algorithmus und füttert ihn mit Daten aus der Wissenschaft.

BildHannover, November 2023 – Wie nachhaltig tickt unsere Zielgruppe? Diese Frage beantwortet choyze mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Unternehmen finden mit den Lösungen des in Hannover ansässigen Startups heraus, wie ihre Mitarbeitenden zu Fragen der Nachhaltigkeit eingestellt sind oder welchen Wert ihre Kundschaft auf Nachhaltigkeit legt. Die Erkenntnisse dienen als Orientierungshilfe auf dem Weg der sozio-ökologischen Transformation oder im Umgang mit regulatorischen Anforderungen.

„Mit choyze helfen wir Unternehmen, Nachhaltigkeit als Kauf- und Entscheidungskriterium zu verstehen und auf dieser Basis selbst gute Entscheidungen zu treffen. Dafür beleuchten wir Fragen der Nachhaltigkeit niedrigschwellig, datenbasiert und unaufgeregt“, erklärt Gründer und CEO Raphael Meyer-Alten. Die Lösungen von choyze basieren auf einem selbstlernenden Algorithmus. Er wird mit einer immer weiter wachsenden Datenbasis aus wissenschaftlichen Studien und Expert:innen-Einschätzungen gefüttert, unter anderem vom Umweltbundesamt und verschiedenen Hochschulen.

Wertfrei den Status Quo darstellen

In der Praxis funktioniert der Prozess folgendermaßen: Will zum Beispiel eine Versicherung mehr über die Haltung ihrer Mitarbeitenden erfahren, lässt choyze die Belegschaft einen Online-Fragebogen mit 15 Fragen ausfüllen. Ermittelt hat diese Fragen die KI: Sie sind besonders aussagekräftig und machen es möglich, die Nachhaltigkeitspräferenzen der Menschen schnell und zielsicher einzuschätzen. Im Ergebnis lässt sich die Personengruppe genau typologisieren und einem Cluster zuordnen. Das Cluster gibt Aufschluss über den Grad ihrer nachhaltigen Orientierung, von „ablehnend“ über „aufgeschlossen“ bis hin zu „konsequent nachhaltig orientiert“.

„Die Ergebnisse stellen den Status Quo wertfrei dar. Welche Maßnahmen ein Unternehmen aus
unseren dezidierten Handlungsempfehlungen umsetzt daraus ableitet, liegt in seinem Ermessen und
ist natürlich auch an das gewünschte Ambitionsniveau geknüpft“, so Meyer-Alten weiter. Wichtig: Die
Präferenzen werden immer anonymisiert und mit Blick auf die Gesamtgruppe ermittelt. Der
Auftraggeber – in dem Fall die Versicherung – erhält keinerlei Einsicht in die Angaben von
Einzelpersonen.

Die Vision: Nachhaltigkeitsverständnis in der Gesellschaft schärfen

Im Januar 2024 feiert choyze sein einjähriges Gründungsjubiläum und beschäftigt inzwischen neun
Mitarbeitende. Doch dabei soll es nicht bleiben. Schwerpunktmäßig ist choyze derzeit für
Unternehmen aus dem Finanz- und Versicherungssektor tätig, zu den Kund:innen des Startups
gehören zum Beispiel die MLP Finanzberatung SE, die Concordia Versicherungs-Gesellschaft und die
Real Estate Arena (Deutsche Messe). Doch die KI-gestützte Ermittlung von
Nachhaltigkeitspräferenzen lässt sich in gleicher Weise auch für andere Branchen anwenden.
„Qualität, Preis und Verfügbarkeit sind wichtige Entscheidungskriterien bei der Produktauswahl. Jetzt
kommt Nachhaltigkeit hinzu. Die Fragen für Unternehmen sind: in welchem Maß und was hat das für
Auswirkungen? Diese Fragen stellen sich unabhängig davon, welches Produkt oder welche
Dienstleistung angeboten wird“, ergänzt Gründer Raphael Meyer-Alten abschließend. Seine Vision:
„Ich glaube, dass wir das Nachhaltigkeitsverständnis in der Gesellschaft schärfen und neue Konsumund
Produktionsmuster entwickeln müssen. Dazu wollen wir mit choyze unseren Beitrag leisten.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

choyze GmbH
Herr Raphael Meyer-Alten
Georgstraße 56
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: 0174 6464241
web ..: https://choyze.de
email : meyer-alten@choyze.de

Über choyze:

Die in Hannover ansässige choyze GmbH unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die
Haltungen ihrer Stakeholder:innen zu verstehen und Entscheidungen auf dieser Basis zu optimieren.

o Gründung im Januar 2023
o 9 Mitarbeitende aus 5 Ländern (Stand November 2023)
o Beteiligung von zwei Corporate Partnern: Beratungshaus VTMW steuert KI bei, B&B.
Markenagentur unterstützt im Marketing
o Gründerpreis bei der Sustainable Insurance Convention (Mai 2022), finanzielle Förderung
durch Gründerstipendium (Hannover Region Green Economy) und
Innovationsförderprogramm (Microsoft Startup Founders Hub)

Weitere Informationen: www.choyze.de

Pressekontakt:

choyze GmbH
Herr Raphael Meyer-Alten
Georgstraße 56
30159 Hannover

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email : meyer-alten@choyze.de

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„Vom Homosapiens zum Homo Stupid“ von Dantse Dantse

Eine unnötige Kreatur treibt in der Welt ihr Unwesen. Ohne ihn ginge es der Welt besser, sie wäre friedlicher, gesünder und glücklicher.

Die Dummheit der Menschen äußert sich in ihrer Schadenfreude. In den meisten Menschen sind in unterschiedlichen Maßen die Liebe zum Bösen, das Vergnügen der Zerstörung und die brutale und erbitterte, harte Vorgehensweise gegen unschuldige und harmlose Lebewesen zu finden.
Die menschliche Intelligenz führt zu einer schadenfreudigen und sadomasochistischen Verschwörung, zur Ausrottung der menschlichen Rasse und des Lebens in diesem Universum.
Während Tiere ihre Fähigkeiten ausbauen und sich dabei weiterentwickeln, bauen Menschen in der gleichen Zeit ihre Fähigkeiten ab und ersetzen sich selbst durch eine andere fremde Intelligenz, die morgen die Macht über sie übernehmen wird.
Der Beweis unserer Un-Intelligenz liegt darin, dass wir dennoch, trotz all dieser Tatsachen, weiterhin der Meinung sind, wir würden immer intelligenter werden.
In diesem Buch will der Autor Dantse Dantse zeigen, dass der Mensch den meisten Tierarten in Bezug auf Verstand und Weisheit unterlegen ist. Der Mensch hat sich „zurück“ entwickelt und ist stecken geblieben.
Dantse macht sich keine schönen Vorstellungen über das Schicksal, das dieser Gewissensprüfung vorbehalten ist. Das Buch könnte sowohl Intellektuelle, Verteidiger der menschlichen Superintelligenz, Wissenschaftler als auch das normale Volk kränken und verletzen und jeden von uns erschüttern, in dem es den Schleier der Illusion, in der wir leben, fallen lässt.
Dieses Buch, das zunächst negativ erscheinen mag, wie ein Angriff gegen die Menschen, stellt im Gegenteil ein sehr positives Buch dar. Sein Ziel ist es, Menschen zum Nachdenken zu bewegen, sie zu motivieren und zu Demut und Dankbarkeit zu bewegen, damit sie sich verbessern und die Welt dadurch auch ein Stückchen besser, gesünder und glücklicher werden kann! Was uns behindert, unsere Dummheiten zu akzeptieren, ist der Stolz und Selbstschutz. Das Erkennen dieser „Dummheit“ der elitären Lebewesen würde unsere Mythen, Glaubensgrundsätze, Orientierungen, Wertvorstellungen und Ideale dekonstruieren, zerstören und uns Angst und Unsicherheitsgefühle vermitteln.
In allen Bereichen des Lebens macht der moderne Mensch nur Rückschritte und das Schlimmste ist, dass ihm das gar nicht bewusst ist. Er lebt in der Illusion, der Fantasie, dass er der Intelligenteste, der Stärkste, der Klügste sei. Dabei vergisst er jedoch, dass dies nur eine Selbsthypothese ist, denn die Realität ist schockierend.
Ohne Zweifel ist der Mensch das am meisten zerstörende Element auf dem ganzen Planeten: Zerstörer, Erfinder der Lehre von Rassismus und dem Rassebegriff, Mörder und Tiermörder, Krankmacher, Verbrecher, Umweltterrorist, Entdecker von Massenvernichtungswaffen, Vergewaltiger, Erfinder eines Ernährungsstils, der den Tod mit sich bringt, Erfinder einer Technologie, die zu mehr Desaster als zu Lösungen führt, Geschichtenfälscher, Erfinder einer Medizin, die oft nur Symptome heilt, anstatt die Ursachen usw.
Ohne Menschen würde es der Welt besser gehen. Du wirst erstaunt sein, was Du im Folgenden lesen wirst.

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indayi edition
Herr Dantse Dantse
Roßdörfer Straße 26
64287 Darmstadt
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