Tag Archives: Kobalt

Wirtschaft

Elektromobilität – Nickel, Kobalt, Lithium

Batterierohstoffe sind gefragt und werden immer mehr nachgefragt.

Lithium-Ionen-Batterien kennt inzwischen fast jeder. Ohne sie gäbe es keine Elektromobilität und keine tragbaren Geräte. Verbaut in den Akkus ist zum Beispiel Kobalt. Laut der Deutschen Rohstoffagentur wird mit einer steigenden Kobaltnachfrage gerechnet. In 2026 sollen bereits zwischen 187.000 und 225.000 Tonnen Kobalt weltweit gebraucht werden. Dass der Großteil des Kobalts aus dem Kongo stammt, ist aufgrund der dort herrschenden Arbeitsbedingungen nicht so erfreulich. Das meiste Kobalt aus dem Kongo kauft China auf, verarbeitet es und so gelangt es in verschiedenen Produkten in die Welt. Kobaltchemikalien werden für die Akkus verwendet, Kobaltmetalle vor allem für Superlegierungen, Magnete und Hartmetalle.

Ein wichtiges Metall für Legierungen und für die Stahlherstellung ist auch Nickel. Nickel macht Stahl korrosionsbeständig. Es findet sich auch in wiederaufladbaren Batterien. Ebenso ist Lithium ein unabdingbarer Bestandteil von diesen Batterien und damit in jedem Elektrofahrzeug verbaut. So haben auch die USA in den vergangenen Monaten eine Lithium-Mine genehmigt und einem anderen Unternehmen ein Darlehen für die Entwicklung einer Lithium-Mine gewährt. Bisher existiert in den USA nur eine Anlage. Lithium ist zwar aktuell im Preis gefallen und Produzenten müssen die Produktion verringern oder Erweiterungen verschieben, aber der Lithiumbedarf wächst auf jeden Fall weiter.

Für den Nachschub an Lithium macht sich Century Lithium – https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-aurania-resources-century-lithium-meridian-mining-und-vizsla-silver/ – in Nevada stark. Lithiumkarbonat mit einer Reinheit von 99,5 Prozent wird bereits in einer Pilotanlage hergestellt.

Bei Kobalt und Nickel ist die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-uranium-energy-canada-nickel-miata-metals-und-endeavour-silver/ – bestens aufgestellt. In Ontario im Timmins Nickeldistrikt liegt das Vorzeigeprojekt Crawford und es gehört zu 100 Prozent der Canada Nickel Company.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -) und von der Canada Nickel Company (-https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Schöne neue Zeit – mit weniger CO2-Emissionen

Fossile Brennstoffe sollen weniger werden und Energiesicherheit ist gefragt.

In den USA wurde der Investment Reduction Act und in Europa der REPowerEU-Plan ins Leben gerufen. Energie soll nachhaltiger werden. Heute sind Solar- und Windenergie kostengünstiger als die Erzeugung von Energie mit althergebrachten Mitteln. Die Zeit als Wind- und Solarenergie erst aufstrebend waren und auf Subventionen angewiesen, ist Vergangenheit. Nicht zu vergessen sind die Energiespeicher, die ebenso immer bedeutungsvoller werden. Wind- und Sonnenenergie sind zuerst langsam gewachsen. Doch die Effizienz verbessert sich ständig und die Kosten sinken. Damit steigt auch die Akzeptanz. Zudem verfolgen viele Nationen ehrgeizige Netto-Null-Ziele. Dies wird umso wichtiger, als Klimaereignisse und Temperaturentwicklung für eine schnelle Energiewende sprechen.

Die Abhängigkeit des Westens von chinesischer Technologie für erneuerbare Energien wird nicht gern gesehen. Und Energiesicherheit ist ein präsentes Thema geworden. Die wachsende Batterie- und Edelstahlindustrie braucht Nickel. Besonders reich an diesem Metall ist Indonesien, daher ist das Land interessant für Elektrofahrzeughersteller. Noch gibt es einen Nickelüberschuss, begründet durch die gestiegene kostengünstige indonesische Produktion. Doch aufgrund des stark steigenden Bedarfs könnte sich dies in den kommenden Jahren ändern.

Auf Nickel und Kobalt setzt die Canada Nickel Company – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/canada-nickel-company-inc/ -. Das zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindliche Nickel-Kobalt-Projekt Crawford in Kanada erscheint äußerst aussichtsreich.

Neben Nickel und Kobalt gehören Lithium (für die Akkus) und Seltene Erden zu den gefragten Rohstoffen der Klimawende. Lithium, Kobalt und Seltene Erden besitzt beispielsweise US Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ -. Dessen Projekte liegen in Montana, Nevada und Idaho.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -) und U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Wirtschaft

2024, Lithium und die E-Mobilität

Zwar ist der staatliche Zuschuss für Elektroautos gestrichen worden, jedoch sind die Hersteller kulant und die Preise gesunken.

Viele Hersteller gleichen den weggefallenen Bonus für Elektrofahrzeuge aus, so dass sich die meisten, die es trifft, nicht sorgen müssen. Interessanterweise sind die Preise für viele der vollelektrischen umweltfreundlichen Fahrzeuge seitdem deutlich im Preis nach unten gegangen. Bei den Fahrzeugkosten, die insgesamt anfallen, sind nun die E-Fahrzeuge oft günstiger als Verbrenner oder Dieselautos, so eine vom ADAC aufgemachte Rechnung.

Für 2024 gehen Prognosen davon aus, dass in Westeuropa mehr als zwei Millionen elektrische Pkws neu zugelassen werden. Dies wäre ein Wachstum von 5,7 Prozent, damit weniger als im Vergleich zum Vorjahr. Auch Norwegen und Schweden werden dieses Jahr unter sogenannten Vorverlagerungseffekten weniger Neuzulassungen sehen. Dennoch wird der Siegeszug der E-Autos weitergehen. In Norwegen beispielsweise dürfen bereits ab 2025 nur noch E-Autos neu zugelassen werden. Mit einem deutlichen Wachstum bei der Neuzulassungsquote von Elektrofahrzeugen wird in Frankreich, Belgien und im Vereinigten Königreich gerechnet, dies aufgrund staatlicher Förderungen.

Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien und damit nach Lithium wird jedenfalls weltweit weiter nach oben gehen. Rund 70 Prozent der Batterienachfrage kommt aus dem E-Auto-Bereich. Die Bereiche stationäre Stromspeicherung und neue Anwendungen werden die Nachfrage weiter steigern. Bis alternative Batterielösungen, die ohne Lithium auskommen, marktreif sind, wird noch geraume Zeit vergehen. Metall-Luft-Batterien oder Natrium oder Zink statt Lithium befinden sich noch im Entwicklungsstadium. Oft fehlt es an der Energiedichte oder die Akkus sind zu groß.

Da Lithium-Ionen-Batterien noch lange führend sein werden, können Anleger auf Lithium setzen, etwa mit U.S. Critical Metals oder Targa Exploration.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – besitzt aussichtsreiche Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario. Auch ein Goldprojekt gehört zum Portfolio.

U.S. Critical Metals – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in seinen Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Damit liegen die Projekte in den USA und nicht in kritisch einzustufenden Ländern, ein Vorteil.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Elektroauto-Absatz spricht für steigenden Lithiumbedarf

Trotz diverser negativer Vorgaben wurde 2023 ein neuer Rekordwert weltweit beim Absatz von Elektrofahrzeugen verzeichnet.

Krisen, Kriege, Inflation und eine schwache Konjunktur konnten den Zulassungszahlen nichts anhaben. Rund neun Millionen reine E-Fahrzeuge konnten im vergangenen Jahr abgesetzt werden. Dies waren immerhin zirka 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Zahl der E-Autos wächst weltweit weiter. Das meiste Wachstum kommt dabei aus China. Das Land ist für rund 57 Prozent aller E-Auto-Verkäufe verantwortlich. Das Volumen der Neuzulassungen in China lag in 2023 mit etwa 21 Prozent über dem Wert des Vorjahrs.

Fast jeder vierte neue PKW in China fährt vollelektrisch. Chinesen mögen besonders die Plug-in-Hybride, welche mit einem Plus von 83 Prozent im Vergleich zum Jahr davor stark zulegten. Auch in Europa und in den USA wächst der Anteil der E-Autos, wenn auch nicht so stark wie in China. Dabei ist der Neuzugang von Plug-in-Hybriden in Europa nahezu gleichgeblieben. Weltweit prozentual die meisten E-Fahrzeuge der gesamten Fahrzeugflotte und das mit Abstand besitzt nach wie vor Norwegen (82 Prozent aller Fahrzeuge fahren dort elektrisch).

Beim direkten CO2- und Feinstaubausstoß sind Elektrofahrzeuge deutlich besser als herkömmliche Verbrenner. Der Abbau von Batterierohstoffen funktioniert oft nicht problemlos. Abhängig vom Abbaugebiet ist er oft mit schlechten Arbeitsbedingungen und Umweltbeeinträchtigungen verbunden. Aber es gibt auch Unternehmen wie Targa Exploration oder U.S. Critical Metals, die das für die Akkus nötige Lithium unter guten Bedingungen gewinnen werden können.

Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – verfügt über 15 Lithiumprojekte in Quebec, Saskatchewan, Manitoba und Ontario.

US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ – besitzt Lithium, Kobalt und Seltene Erden in den Projekten (in Nevada, Montana und Idaho). Ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt und eine verantwortungsvolle Ressourcenentwicklung ist beiden Unternehmen wichtig.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -).

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Lithium, Nickel und Kobalt für den Fortschritt

Unter den Industrierohstoffen sind die Batteriemetalle besonders gefragt, denn ohne sie funktioniert die Zukunft nicht.

Aktuell herrscht bei Nickel noch ein Angebotsüberschuss, so die International Nickel Study Group. Das Angebot aus Russland steigt, ebenso wie das aus Indonesien. Doch die Konjunkturaussichten verbessern sich, was die Nachfrage wieder ankurbeln sollte. So sollte der Nickelmarkt in den kommenden Jahren wachsen, auch wenn derzeit der Preis eher seitwärts tendiert. Das Metall wird nämlich als Batteriebestandteil immer wichtiger. Denn die Fahrzeugelektrifizierung steigt an und wird mehr Nickel verbaut, dann steigt die Reichweite der Elektroautos. Daneben wird Nickel zur Produktion von Legierungen und nichtrostenden Stählen verwendet. Auch wenn die Tonne Nickel derzeit für knapp 16.000 US-Dollar zu haben ist, auch wenn die Preise bereits deutlich höher waren, sollte das Metall im Auge behalten werden.

Auch Kobalt ist mittelfristig unverzichtbar für Elektrofahrzeuge. Und das Wachstumspotenzial auf dem Elektroautomarkt ist groß, denn der Trend geht eindeutig zu Elektroautos und größeren und leistungsstärkeren Akkus. Ende 2022 gab es bereits mehr als eine Million zugelassene Elektroautos in Deutschland. Übrigens lagen in Norwegen im Jahr 2023 die Neuzulassungen von Elektroautos mehr als 82 Prozent höher.

Nickel und Kobalt besitzt beispielsweise die Canada Nickel Company – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/canada-nickel-company-inc/ – auf ihrem hochwertigen Crawford-Projekt in Kanada. Die Machbarkeitsstudie ist positiv. Ein beim Thema Elektromobilität nicht wegzudenkender Rohstoff ist natürlich das Lithium, das für die Akkus gebraucht wird. Für diese Rohstoff gehen viele Experten für einen Engpass in der Zukunft aus.

Gesellschaften wie etwa US Critical Metals – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/us-critical-metals-corp/ – mit Lithium, Kobalt und Seltenen Erden in den Projekten (in Nevada, Montana und Idaho) sollten auf dem richtigen Weg sein.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Critical Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-critical-metals-corp/ -) und der Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/canada-nickel-company-inc/ -).

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