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Mit Herz und Hightech: Das Value Partnership vom Klinikum Lippe und Siemens Healthineers

Eine innovative Allianz zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers verbindet menschliche Fürsorge mit modernster Technologie.

BildDas Klinikum Lippe hat mit Siemens Healthineers eine bedeutende Technologiepartnerschaft geschlossen, die das medizinische Angebot durch Hightech-Innovationen entscheidend erweitert. Diese Partnerschaft, die auf zehn Jahre angelegt ist und ein Volumen von 30 Millionen Euro umfasst, zeigt das Engagement beider Organisationen, die Gesundheitsversorgung in der Region zu verbessern.

Das 2020 in Kraft getretene Abkommen hebt hervor, wie das Klinikum Lippe durch den schrittweisen Austausch von rund 147 bildgebenden Systemen sowie umfangreiche Service- und Beratungsleistungen seine diagnostischen Fähigkeiten ausbaut. Die Zusammenarbeit bringt medizinische Ausrüstung auf den neuesten Stand und trägt dazu bei, die Patientenerfahrung durch fortschrittliche medizinische Technologie zu optimieren.

Mehr nachzulesen gibt es auf www.gesundheitlippe.de.

Die Partnerschaft im Überblick

Die Partnerschaft zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers markiert einen zukunftsorientierten Schritt zur Transformation der Pflegequalität und Versorgungsabläufe. Mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro zeigt diese Kooperation das Engagement für fortschrittliche Gemeinschaftsgesundheitsversorgung.

Ziele der Partnerschaft

Die Hauptziele der Partnerschaft zwischen der Klinikum Lippe GmbH und Siemens Healthineers umfassen die Verbesserung der Patientenversorgung durch den Einsatz von modernster Medizintechnik und die gemeinsame Entwicklung neuer Verfahren und Serviceleistungen. Dabei liegt der Fokus auf einer hohen Qualität der medizinischen Dienstleistungen sowie auf der Steigerung der Effizienz und Effektivität im Gesundheitswesen.

Investition und Reichweite

Die Partnerschaft, bei der es um eine Investition von rund 30 Millionen Euro geht, zielt darauf ab, das Klinikum Lippe als einen führenden Anbieter im Bereich der medizinischen Versorgung zu etablieren. Sie erstreckt sich über alle Standorte der Gemeinschaftsgesundheitsorganisation und zeichnet sich durch langfristige Technologiepartnerschaften aus, die eine umfassende Transformation der Pflegelieferung vorantreiben.

Technologische Innovationen und Dienstleistungen

Das Klinikum Lippe in Partnerschaft mit Siemens Healthineers konzentriert sich auf die Implementierung fortschrittlicher medizinischer Systeme und den Ausbau digitaler Gesundheitstechnologien. Die Zusammenarbeit bindet die neuesten medizintechnischen Lösungen ein und stellt sicher, dass Fachkräfte kompetent an diesen innovativen Systemen geschult werden.

Medizintechnische Systeme

Die Partnerschaft zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers ermöglicht es, hochmoderne bildgebende Geräte und Ultraschallgeräte einzuführen. Diese Geräte sind wesentliche Bestandteile für die Diagnostik und Therapie und steigern die Effizienz der Patientenversorgung. Eine Besonderheit sind die AI-gestützten Anwendungen, die die Bildinterpretation unterstützen, um Diagnosen zu präzisieren. Die Verfügbarkeit dieser fortschrittlichen Systeme trägt zu einer nachhaltigen Verbesserung der medizinischen Versorgung bei.

Unterstützung und Schulung

Ein integratives Schulungskonzept ist wesentlicher Bestandteil der Partnerschaft. Es gewährleistet, dass Anlagenführer und medizinisches Fachpersonal umfassend in den Bedienungsabläufen der neuen technologischen Systeme unterrichtet werden. Regelmäßige Weiterbildungen und Supportdienste sichern die kompetente Handhabe und Wartung der eingesetzten Geräte und Systeme, was zur Aufrechterhaltung von hohen Betriebsstandards beiträgt.

Digitale Transformation im Gesundheitswesen

Die Partnerschaft fördert die Digitalisierung im Gesundheitsbereich durch Einführung von Systemen, die auf Vernetzung und Datenintegration setzen. Technologische Innovationen wie die Digitalisierung der medizinischen Abläufe und die Integration von Healthcare-IT-Systemen verschaffen dem Klinikum einen Vorteil bei der Planung und Umsetzung patientenzentrierter Versorgungsmodelle. Prozesse der Beschaffung und Instandhaltung erfahren durch digital unterstützte Methoden eine Optimierung, die nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Patientensicherheit erhöht.

Patientenversorgung und Erfahrung

Im Rahmen der Value Partnership zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers fokussiert sich die Patientenversorgung auf den Einsatz moderner technologischer Lösungen gepaart mit einer empathischen Behandlung, um sowohl ambulante als auch stationäre Dienste zu verbessern.

Ambulante und stationäre Dienste

Das Klinikum Lippe bietet eine breite Palette an ambulanten und stationären Diensten. Die Versorgung von Patienten, ob als Outpatients (Ambulante) oder als stationär Untergebrachte (Inpatients), profitiert von hochmodernen Geräten und Verfahren, welche durch die Kooperation mit Siemens Healthineers zur Verfügung stehen. Die Patientenerfahrung wird durch den schnellen Zugang zu fortschrittlichen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten verbessert. Humane Behandlung und Empathie stehen dabei jederzeit im Vordergrund, um das Wohlbefinden während des gesamten Behandlungsprozesses sicherzustellen.

Spezialisierte Kompetenzzentren

Das Klinikum verfügt zudem über spezialisierte Kompetenzzentren. In diesen Zentren arbeiten Fachkräfte mit spezifischem Know-how, die dank der technologischen Unterstützung präzise Therapien und Diagnosen ermöglichen. Diese Zentren der Kompetenz stellen sicher, dass Patienten eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene, fachkundige Behandlung erhalten. Die Kombination aus neuester Technik und Expertise führt zu einer verbesserten Patientenversorgung und zu einer positiven Patientenerfahrung.

Regionale Bedeutung und akademische Partnerschaften

Das Klinikum Lippe etabliert sich als ein wichtiger Akteur in der regionalen Gesundheitsversorgung und akademischen Bildungsstätte. Durch die Kooperation mit namhaften Universitäten wird sowohl die medizinische Forschung als auch die medizinische Versorgung gestärkt.

Das Klinikum Lippe als akademisches Lehrkrankenhaus

Das Klinikum Lippe fungiert als akademisches Lehrkrankenhaus mit seinen Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen. Es ist mit der Universität Göttingen sowie der Universität Bielefeld assoziiert und trägt entscheidend zur medizinischen Bildung bei. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es Studierenden, praxisnahe Erfahrungen direkt am Patienten zu sammeln und fördert die Bindung von qualifiziertem Nachwuchs in der Region.

Förderung der Medizinischen Forschung

Die partnerschaftliche Verbindung des Klinikums Lippe mit Siemens Healthineers unterstützt nachhaltige Investitionen in moderne Technologien und fördert entscheidend die medizinische Forschung. Als Teil des Universitätsklinikums Ostwestfalen-Lippe dient das Klinikum als Basis für Forschungsprojekte, unter anderem in der Robotik im OP und anderen Hightech-Medizinbereichen, die die Präzision und Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klinikum Lippe GmbH
Herr Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Deutschland

fon ..: 05231 72-0
web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
email : pr@gesundheitlippe.de

Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Klinikum Lippe: Willkommen im Operationsraum der Zukunft

Das Klinikum Lippe gewährt Ihnen einen Blick in den Operationssaal der Zukunft.

BildDas Klinikum Lippe hat eine Vision für die Zukunft der medizinischen Versorgung entwickelt, die sich in einem fortschrittlichen OP-Konzept manifestiert. Ärzte, Pflegepersonal und weitere Berufsgruppen waren maßgeblich an der Planung beteiligt, was ein hohes Maß an berufsübergreifender Zusammenarbeit und Detailorientierung impliziert. Das Ergebnis ist eine hochmoderne Einrichtung, die nicht nur den Anforderungen zeitgenössischer Medizin entspricht, sondern auch mit Stolz auf das gemeinsame Schaffen blickt.

Weiterhin unterstreicht der Umbau und die Erweiterung am Standort Detmold des Klinikums Lippe das Streben nach medizinischer Exzellenz und Patientensicherheit als Teil des Zukunftskonzeptes 2025. Mit diesem zukunftsorientierten Ansatz bedient das Krankenhaus sowohl die Bedürfnisse der Patienten als auch die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung an neueste medizinische Standards und Technologien. Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte betont die Bedeutung dieser Entwicklung für das Klinikum und die regionale Gesundheitsversorgung.

Das Klinikum Lippe begreift die aktuell laufenden Großprojekte als wesentlichen Schritt, um die stationäre Versorgung wohnortnah, qualitäts- und patientenorientiert sicherzustellen. Durch Großprojekte wie den OP E – einen wichtigen Meilenstein im Rahmen der Umsetzung der Strategie 2025 – positioniert sich das Klinikum als führendes Krankenhaus der Zukunft. Dieses Engagement zeigt den Willen zum Vorantreiben von Innovation und bietet einen Einblick in die Dynamik der modernen Gesundheitsbranche.

Weitere Themen zum Klinikum Lippe finden Sie unter www.gesundheitlippe.de.

Die Entwicklung des Klinikums Lippe

Mit der Strategie 2025 stellt das Klinikum Lippe die Weichen für die Zukunft und fungiert als Vorreiter für die Gesundheitsregion Lippe. Innovation und moderne Medizin stehen im Zentrum eines umfassenden Entwicklungsprozesses, der sowohl Patienten als auch Mitarbeiter in den Fokus rückt.

Strategie 2025 und Zukunftsvisionen

Das Klinikum Lippe hat mit der Strategie 2025 ein detailliertes Konzept zur Neugestaltung und Modernisierung der medizinischen Einrichtungen entworfen. Die Vision ist es, ein zukunftsorientiertes Krankenhaus zu schaffen, das führend in der Gesundheitsregion Lippe ist.

Investitionen und Meilensteine

Durch bedeutende Investitionen in Technologie und Infrastruktur erreicht das Klinikum neue Meilensteine. Diese beinhalten den Erweiterungsbau des Operationsbereiches und die Modernisierung bestehender Einrichtungen.

Bau des neuen OP-Zentrums

Der Neubau des OP-Zentrums am Standort Detmold markiert einen wichtigen Schritt in der Realisierung moderner medizinischer Versorgung. Die aktuelle Baustelle zeugt von umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen.

Bedeutung für die Region

Die Erweiterungsprojekte des Klinikums haben eine hohe Bedeutung für die Stadt Detmold und den Kreis Lippe, da sie sowohl die Qualität der Patientenversorgung als auch die Attraktivität der Region als Arbeitsplatz erhöhen.

Infrastruktur und bauliche Highlights

Der Betten- und Funktionstrakt sowie die neue Komfortstation gelten als bauliche Highlights, die moderne Architektur mit Funktionalität verbinden. Dazu zählen auch innovative Logistikkonzepte und der Einsatz von Glaswänden und Betonbauteilen.

Logistik und technische Ausstattung

Fortgeschrittene Logistikkonzepte und eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung sind fundamentale Säulen des neuen OP-Zentrums. Technologiepartnerschaften, wie mit Siemens Healthineers, treiben diese Entwicklung voran.

Patienten- und Mitarbeiterfokus

Das Klinikum Lippe legt großen Wert auf die Schaffung angenehmer Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze. Dabei stehen sowohl Patienten als auch Mitarbeiter im Mittelpunkt, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Ausbildung und wissenschaftliche Projekte

Das Klinikum fördert aktiv die Ausbildung von Studenten und bietet ein breites Spektrum an Fortbildungen an. Zudem ist die Integration in wissenschaftliche Projekte ein Zeichen für die Vorreiterrolle in der Region.

Partnerschaften und Kooperationen

Partnerschaften mit Unternehmen wie Care Syntax stärken das Klinikum in den Punkten Innovation und technischer Ausstattung. Die Kooperationen ermöglichen es, neue Konzepte wie das Vertikallager oder die Scene Selection zu implementieren und weiterzuentwickeln.

Medizinische Exzellenz und Patientensicherheit

Im Klinikum Lippe verbindet sich hochrangige medizinische Exzellenz mit fortgeschrittener Patientensicherheit durch spezialisierte Fachbereiche und die Integration modernster Technologien. Fachspezifische Expertise und innovative Verfahren stehen im Mittelpunkt, um Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Spezialisierung der Fachbereiche

Die Kardiologie, Radiologie, Neuroradiologie und Endoskopie im Klinikum Lippe zeichnen sich durch spezialisierte Fachkompetenz aus. Innerhalb der Kardiologie werden beispielsweise komplexe Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandelt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Integration fachübergreifender Expertise, um Diagnostik und Behandlung zu optimieren.

Innovative Bildgebung und Diagnostik

Der Einsatz fortschrittlicher Bildgebungsverfahren wie biplane Angiographieanlagen im neu etablierten Diagnostik-Center ermöglicht präzise Untersuchungen. Diese Anlagen sind insbesondere für komplexe Gefäßdiagnostik und -therapien in der Neuroradiologie essenziell.

Notfall- und Intensivversorgung
Die zentrale Notaufnahme und die Intensivstation gewährleisten eine umfassende Notfallversorgung. Durch schnelle Reaktion und modernste Ausrüstung wird die Überlebenswahrscheinlichkeit und Genesung von Patienten stark verbessert.

Digitalisierung und Systemintegration

Innovative Krankenhausinformationssysteme erleichtern die Verwaltung von Patientendaten und fördern die digitale Systemintegration. So wird eine durchgängige Dokumentation vom ersten Kontakt in der Holding Area bis hin zur perioperativen Behandlungseinheit (POBE) sichergestellt.

Maximierung der Patientensicherheit

Im Zentrum des Klinikums Lippe steht die Maximierung der Patientensicherheit. Funktionsdiagnostik und Prozesse werden regelmäßig evaluiert und an höchste Sicherheitsstandards angepasst. Somit wird ein gesichertes Umfeld für die Behandlung und das Wohlbefinden der Patienten geschaffen.

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Klinikum Lippe: Krisenbewältigung zeigt Potenziale und Herausforderungen auf

Das Klinikum Lippe hat Stärken und Schwächen, die während der Krise sichtbar wurden. Eine zukunftsorientierte Anpassung und strukturelle Entwicklung sind für die Bewältigung von Krisen entscheidend.

BildDie Auseinandersetzung mit Krisenzeiten ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von Institutionen zu bewerten. Am Beispiel des Klinikums Lippe zeigt sich, wie eine bedeutende Gesundheitseinrichtung mit unerwarteten Herausforderungen umgeht. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass das Klinikum Lippe sowohl über wesentliche Stärken als auch erkennbare Schwächen verfügt, die in Krisenzeiten offengelegt werden.

Krisen erfordern eine intensive Analyse und schnelles Reagieren, um langfristig Bestand zu haben und die anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Für das Klinikum Lippe bedeutete dies, sowohl auf die hohe Motivation und Kompetenz der Belegschaft zu bauen als auch strukturelle und finanzielle Anpassungen vorzunehmen. Der Fokus auf zukunftsorientierte Personalentwicklung und die Nutzung von Hightech zur Verbesserung der Patientenversorgung sind Teil dieses Prozesses, ebenso wie strategische Entscheidungen, die das Klinikum im regionalen und nationalen Gesundheitssystem positionieren. Auf www.gesundheitlippe.de gibt es weitere Informationen zum Klinikum Lippe.

Analyse der Krisenfestigkeit

Die Analyse der Krisenfestigkeit des Klinikums Lippe während der Corona-Pandemie hebt signifikante Stärken in der Patientenversorgung hervor, identifiziert jedoch auch kritische Schwächen in Bezug auf Personal und Infrastruktur.

Stärken des Klinikums in der Pandemie

Das Klinikum Lippe hat während der Pandemie seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, effektiv auf akute Herausforderungen zu reagieren, insbesondere in der Aufrechterhaltung der hohen Patientenversorgung. Motivierte und leistungsbereite Teams waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Betrieb auch unter erhöhtem Druck weiterlief. Trotz der Belastungen konnten Erkrankungen fachgerecht behandelt werden, und die Intensivstation erwies sich als robust gegenüber einem Anstieg an COVID-19-Fällen.

Schwächen und Herausforderungen

Jedoch sind auch Schwächen und Herausforderungen offengelegt worden. Überlastung des Personals und technische wie auch infrastrukturelle Defizite stellten das Klinikum vor große Aufgaben. Die Notwendigkeit weiterer Investitionen und Sanierungen wurde deutlich, um die Struktur auf zukünftige Krisen vorzubereiten und eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen. Probleme mit der Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Gesundheitswesens wurden sichtbar, was eine kritische Betrachtung und stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses erforderte.

Strukturelle Entwicklungen

Die strukturelle Evolution des Klinikums Lippe ist ein maßgebender Baustein der „Strategie 2025“ und zielt darauf ab, die medizinische Versorgung durch bedeutsame infrastrukturelle Neuerungen zu optimieren.

Investitionen in die Infrastruktur

Das Klinikum Lippe hat in den letzten Jahren umfangreich in die Infrastruktur investiert, um sein Angebot zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Ein signifikantes Projekt ist der Um- und Erweiterungsbau des Operationsbereichs, welcher das OP-Zentrum in ein hochmodernes Operationszentrum verwandeln soll. Diese Investitionen gehen mit der Erweiterung von Betten- und Funktionstrakten einher, wodurch eine größere und effizientere Versorgung im Landkreis Detmold versprochen wird.

Die Rolle des Universitätsklinikums OWL

Als Teil des Universitätsklinikums OWL, einer Kooperation mit der Universität Bielefeld, wird das Klinikum Lippe eine bedeutende Rolle in der Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Region spielen. Die strategische Entwicklung sieht vor, das Klinikum als Maximalversorger zu etablieren und das Gesundheitswesen in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus zu stärken.

Gesundheitsregion Lippe im Fokus

Die Verwirklichung der Strategie 2025 stellt die Gesundheitsregion Lippe in den Mittelpunkt. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Infrastruktur und die Erweiterung der Fachrichtungen wird eine umfassendere medizinische Versorgung in Lippe angestrebt. Die Stadt Lemgo spielt dabei als Teil des Klinikverbunds eine wesentliche Rolle. Mit Blick auf Hightech und fortschrittliche Investitionen strebt das Klinikum Lippe danach, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung kontinuierlich zu steigern.

Zukunftsorientierte Personalentwicklung

Im Klinikum Lippe steht die zukunftsorientierte Personalentwicklung im Zentrum, um einerseits qualifiziertes Personal zu gewinnen und andererseits die Fachkompetenz und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu fördern.

Mitarbeitergewinnung

Die Gewinnung von Mitarbeitern im medizinischen Bereich gestaltet sich durch die Dynamik des Arbeitsmarktes zunehmend als Herausforderung. Krankenhäuser stehen somit vor der Aufgabe, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte langfristig an sich zu binden. Im Klinikum Lippe wird dies durch ein gezieltes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Universität Bielefeld realisiert, um aktuelles medizinisches Wissen direkt in die Praxis zu integrieren. Die Kooperation mit dem Landrat Dr. Axel Lehmann unterstützt zudem die regionale Vernetzung und schafft Synergien im Gesundheitssektor.

Ausbildung und Weiterbildung im Fokus

Die Förderung der Kompetenzen von Mitarbeitern durch Aus- und Weiterbildung wird im Klinikum Lippe großgeschrieben. Durch Investition in die Ausbildung wird neues, junges Personal herangebildet, das mit frischem Wissen und neuen Perspektiven die Patientenversorgung bereichert. Die Weiterbildung erfahrener Mitarbeiter garantiert, dass ihr Erfahrungsschatz mit neuen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis angereichert wird. So sichert das Klinikum Lippe nicht nur die Qualität in der Betreuung seiner Patienten, sondern baut auch die Resilienz seiner Mitarbeiter gegenüber den Herausforderungen des Klinikalltags systematisch aus.

Das Klinikum Lippe im regionalen und nationalen Kontext

Das Klinikum Lippe ist ein bedeutendes Krankenhaus in Deutschland und integriert modernste Technologie sowie Forschungsaktivitäten in seine Dienstleistungen. Es nimmt sowohl auf lokaler Ebene in Ostwestfalen-Lippe als auch auf Bundesebene eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen ein.

Vernetzung mit der Politik

Das Klinikum Lippe pflegt eine enge Vernetzung mit der Politik auf Lokal- und Landesebene. Durch regelmäßigen Austausch mit politischen Entscheidungsträgern kann das Klinikum effektiv auf gesundheitspolitische Entwicklungen einwirken und dabei die Interessen der Region vertreten.

Stellenwert in Ostwestfalen-Lippe

Innerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe gilt das Klinikum Lippe als umfangreicher Gesundheitsversorger. Mit Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen deckt es eine große Bandbreite medizinischer Fachrichtungen ab und sichert die Versorgung für die örtliche Bevölkerung.

Technologie und Innovation als Treiber

Mit Fokus auf Technologie und Innovation positioniert sich das Klinikum als Vorreiter im medizinischen Bereich. Investitionen in moderne Apparate und die Beteiligung an Forschungsprojekten zum Beispiel im Bereich COVID-19 und Antibiotikatherapie unterstreichen das Bestreben, die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern und medizinisches Wissen voranzutreiben.

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Klinikum Lippe: Krisenbewältigung offenbart Potenziale und Herausforderungen

Im Angesicht der Krise offenbaren sich im Klinikum Lippe sowohl Stärken als auch Schwächen.

BildDie Auseinandersetzung mit Krisenzeiten ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit von Institutionen zu bewerten. Am Beispiel des Klinikums Lippe zeigt sich, wie eine bedeutende Gesundheitseinrichtung mit unerwarteten Herausforderungen umgeht. Die vergangenen Jahre haben deutlich gemacht, dass das Klinikum Lippe sowohl über wesentliche Stärken als auch erkennbare Schwächen verfügt, die in Krisenzeiten offengelegt werden.

Krisen erfordern eine intensive Analyse und schnelles Reagieren, um langfristig Bestand zu haben und die anvertrauten Aufgaben zu erfüllen. Für das Klinikum Lippe bedeutete dies, sowohl auf die hohe Motivation und Kompetenz der Belegschaft zu bauen als auch strukturelle und finanzielle Anpassungen vorzunehmen. Der Fokus auf zukunftsorientierte Personalentwicklung und die Nutzung von Hightech zur Verbesserung der Patientenversorgung sind Teil dieses Prozesses, ebenso wie strategische Entscheidungen, die das Klinikum im regionalen und nationalen Gesundheitssystem positionieren. Auf www.gesundheitlippe.de gibt es weitere Informationen zum Klinikum Lippe.

Analyse der Krisenfestigkeit

Die Analyse der Krisenfestigkeit des Klinikums Lippe während der Corona-Pandemie hebt
signifikante Stärken in der Patientenversorgung hervor, identifiziert jedoch auch kritische Schwächen in Bezug auf Personal und Infrastruktur.

Stärken des Klinikums in der Pandemie

Das Klinikum Lippe hat während der Pandemie seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, effektiv auf akute Herausforderungen zu reagieren, insbesondere in der Aufrechterhaltung der hohen Patientenversorgung. Motivierte und leistungsbereite Teams waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Betrieb auch unter erhöhtem Druck weiterlief. Trotz der Belastungen konnten Erkrankungen fachgerecht behandelt werden, und die Intensivstation erwies sich als robust gegenüber einem Anstieg an COVID-19-Fällen.

Schwächen und Herausforderungen

Jedoch sind auch Schwächen und Herausforderungen offengelegt worden. Überlastung des Personals und technische wie auch infrastrukturelle Defizite stellten das Klinikum vor große Aufgaben. Die Notwendigkeit weiterer Investitionen und Sanierungen wurde deutlich, um die Struktur auf zukünftige Krisen vorzubereiten und eine nachhaltige Versorgung sicherzustellen. Probleme mit der Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Gesundheitswesens wurden sichtbar, was eine kritische Betrachtung und stetige Weiterentwicklung des Krankenhauses erforderte.

Strukturelle Entwicklungen

Die strukturelle Evolution des Klinikums Lippe ist ein maßgebender Baustein der „Strategie 2025“ und zielt darauf ab, die medizinische Versorgung durch bedeutsame infrastrukturelle Neuerungen zu optimieren.

Investitionen in die Infrastruktur

Das Klinikum Lippe hat in den letzten Jahren umfangreich in die Infrastruktur investiert, um sein Angebot zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. Ein signifikantes Projekt ist der Um- und Erweiterungsbau des Operationsbereichs, welcher das OP-Zentrum in ein hochmodernes Operationszentrum verwandeln soll. Diese Investitionen gehen mit der Erweiterung von Betten- und Funktionstrakten einher, wodurch eine größere und effizientere Versorgung im Landkreis Detmold versprochen wird.

Die Rolle des Universitätsklinikums OWL

Als Teil des Universitätsklinikums OWL, einer Kooperation mit der Universität Bielefeld, wird das Klinikum Lippe eine bedeutende Rolle in der Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Region spielen. Die strategische Entwicklung sieht vor, das Klinikum als Maximalversorger zu etablieren und das Gesundheitswesen in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus zu stärken.

Gesundheitsregion Lippe im Fokus

Die Verwirklichung der Strategie 2025 stellt die Gesundheitsregion Lippe in den Mittelpunkt. Durch die Konzentration auf die Verbesserung der Infrastruktur und die Erweiterung der Fachrichtungen wird eine umfassendere medizinische Versorgung in Lippe angestrebt. Die Stadt Lemgo spielt dabei als Teil des Klinikverbunds eine wesentliche Rolle. Mit Blick auf Hightech und fortschrittliche Investitionen strebt das Klinikum Lippe danach, die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung kontinuierlich zu steigern.

Zukunftsorientierte Personalentwicklung

Im Klinikum Lippe steht die zukunftsorientierte Personalentwicklung im Zentrum, um einerseits qualifiziertes Personal zu gewinnen und andererseits die Fachkompetenz und das Wissen der Mitarbeiter kontinuierlich zu fördern.

Mitarbeitergewinnung

Die Gewinnung von Mitarbeitern im medizinischen Bereich gestaltet sich durch die Dynamik des Arbeitsmarktes zunehmend als Herausforderung. Krankenhäuser stehen somit vor der Aufgabe, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte langfristig an sich zu binden. Im Klinikum Lippe wird dies durch ein gezieltes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und der Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Universität Bielefeld realisiert, um aktuelles medizinisches Wissen direkt in die Praxis zu integrieren. Die Kooperation mit dem Landrat Dr. Axel Lehmann unterstützt zudem die regionale Vernetzung und schafft Synergien im Gesundheitssektor.

Ausbildung und Weiterbildung im Fokus

Die Förderung der Kompetenzen von Mitarbeitern durch Aus- und Weiterbildung wird im Klinikum Lippe großgeschrieben. Durch Investition in die Ausbildung wird neues, junges Personal herangebildet, das mit frischem Wissen und neuen Perspektiven die Patientenversorgung bereichert. Die Weiterbildung erfahrener Mitarbeiter garantiert, dass ihr Erfahrungsschatz mit neuen Erkenntnissen aus Forschung und Praxis angereichert wird. So sichert das Klinikum Lippe nicht nur die Qualität in der Betreuung seiner Patienten, sondern baut auch die Resilienz seiner Mitarbeiter gegenüber den Herausforderungen des Klinikalltags systematisch aus.

Das Klinikum Lippe im regionalen und nationalen Kontext

Das Klinikum Lippe ist ein bedeutendes Krankenhaus in Deutschland und integriert modernste Technologie sowie Forschungsaktivitäten in seine Dienstleistungen. Es nimmt sowohl auf lokaler Ebene in Ostwestfalen-Lippe als auch auf Bundesebene eine wichtige Rolle im Gesundheitswesen ein.

Vernetzung mit der Politik

Das Klinikum Lippe pflegt eine enge Vernetzung mit der Politik auf Lokal- und Landesebene. Durch regelmäßigen Austausch mit politischen Entscheidungsträgern kann das Klinikum effektiv auf gesundheitspolitische Entwicklungen einwirken und dabei die Interessen der Region vertreten.

Stellenwert in Ostwestfalen-Lippe

Innerhalb der Region Ostwestfalen-Lippe gilt das Klinikum Lippe als umfangreicher Gesundheitsversorger. Mit Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen deckt es eine große Bandbreite medizinischer Fachrichtungen ab und sichert die Versorgung für die örtliche Bevölkerung.

Technologie und Innovation als Treiber

Mit Fokus auf Technologie und Innovation positioniert sich das Klinikum als Vorreiter im medizinischen Bereich. Investitionen in moderne Apparate und die Beteiligung an Forschungsprojekten zum Beispiel im Bereich COVID-19 und Antibiotikatherapie unterstreichen das Bestreben, die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern und medizinisches Wissen voranzutreiben.

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Deutschland

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Klinikum Lippe GmbH
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fon ..: 05231 72-0
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Dr. Johannes Hütte: Das Krankenhaus der Zukunft

Einblick in Dr. Johannes Hüttes Konzept für ein modernes und effizientes Krankenhaus.

BildAls Geschäftsführer des Klinikums Lippe weiß Dr. Johannes Hütte nur allzu gut, wie wichtig es ist, kontinuierlich in moderne Medizin-, Hightech- sowie Personalausstattungen zu investieren, um ein leistungsstarkes und modernes Krankenhaus zu sein und zu bleiben. Auch während der schwierigen Zeiten durch Covid-19 möchte er als Vorreiter für die Region Lippstadt auftreten. Um dies sicherstellen zu können, hat er eine klare Zukunftsstrategie entwickelt: Das Krankenhaus der Zukunft! Hierbei sollen sowohl Qualität als auch patientennahe Versorgungsangebote gewährleistet werden.

Drei große Projekte – welche vom Kreis Lippe unterstützt werden – zeigen dabei konkret auf, was geplant wurde und bis zum Jahr 2025 erreicht werden soll.

 

 

GRUNDSTEIN FÜR DAS KRANKENHAUS DER ZUKUNFT

 

„Unser Ziel ist es, die Klinik der Zukunft zu schaffen, und wir legen jetzt den Grundstein dafür.“ Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte betont, dass das Klinikum Lippe ein modernes und leistungsstarkes Krankenhaus ist und es auch bleiben soll. Um Vorreiter in der Gesundheitsregion Lippe zu bleiben, muss kontinuierlich in Medizin, Hightech und Personal investiert werden. Gerade in schwierigen Zeiten wie der Coronapandemie ist es wichtig, dass in die Zukunft des Klinikums investiert wird, um eine nahe, qualitäts- und patientenorientierte Versorgung sicherzustellen. Gemeinsam mit dem Kreis Lippe wird an drei Großprojekten gearbeitet, um diese Ziele zu erreichen.

 

 

DAS NEUE OP-ZENTRUM

Ein bedeutendes Projekt im Rahmen der Investitionen am Standort Detmold ist der Umbau und die Erweiterung des Operationstraktes zu einem modernen OP-Zentrum. Bei der Konzeptentwicklung wurden OP-Räume anderer Kliniken besichtigt und Mitarbeiter vor Ort konsultiert. Die geplanten Änderungen, Baumaßnahmen und neuen Strukturen werden die Prozesse optimieren für kürzere Wege, effizientes Zeitmanagement und vereinfachte Arbeitsabläufe.

 

Besonders hervorzuheben ist, dass das OP-Konzept nicht allein auf dem Reißbrett oder im stillen Kämmerlein entwickelt wurde. Es entstand durch die Expertise und Erfahrung der Mitarbeiter unter der Leitung von OP-Manager Karl-Heinz Nimczewski. In den letzten drei Jahren fanden über 143 Besprechungen, Sitzungen und Hospitationen im Rahmen des Bauprojektes statt. Die Mitarbeiter freuen sich auf die Umsetzung ihres Konzeptes, da moderne Behandlungsmethoden nicht nur die Patientensicherheit erhöhen, sondern auch die Attraktivität der Arbeitsplätze verbessern und somit zum wirtschaftlichen Erfolg und zur Arbeitsplatzsicherung beitragen, wie Dr. Johannes Hütte weiß. 

 

Das OP-Zentrum wird eine Perioperative Behandlungseinheit (POBE) beinhalten, die ein wichtiges Element des neuen OP-Managements des Klinikums Lippe darstellt. In der Holding Area der POBE werden Patienten vorbereitet und nach der Operation überwacht. Dies ermöglicht parallel laufende Prozesse und eine bessere Zeiteinteilung. Notfallversorgung, Funktionsdiagnostik, Intensivstation und Materiallogistik werden ebenfalls auf gleicher Ebene angebunden sein, um kurze Wege und entfallende Wartezeiten zu gewährleisten.

 

Das Herzstück des OP-Zentrums ist der „intelligente“ Operationssaal, der mit Technologien wie modulare Steuerung, Scene Selection und Videomanagement eine neue Ära der Chirurgie einläutet. Eine intelligente Vernetzung moderner Bildgebungsverfahren mit anderen Geräten im Operationssaal ermöglicht den Datenaustausch zwischen Medizingeräten und Krankenhausinformationssystemen. Eine Kamera über dem OP-Tisch ermöglicht modernes Lernen für zukünftige Medizinstudierende und Fortbildung des Fachpersonals. Glaswände und Touchscreens verleihen dem OP eine futuristische Atmosphäre und erhöhen die Patientensicherheit.

Um das neue Konzept und den Ist-Zustand kennenzulernen, tauschte Landrat Dr. Axel Lehmann im letzten Herbst für einen Vormittag seinen Anzug gegen sterile OP-Kleidung. OP-Manager Karl-Heinz Nimczewski zeigte ihm „sein Reich“ und erläuterte Räumlichkeiten und Abläufe sowie die neuen Planungen. Der Besuch zeigte, dass die geplanten Veränderungen in den vorhandenen Räumlichkeiten aus den Siebzigerjahren nicht umsetzbar sind.

 

 

ZENTRALE NOTAUFNAHME

 

Die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Lippe in Detmold soll modernisiert werden, wie Dr. Johannes Hütte bestätigt. Es gibt bereits Ideen und Planungskonzepte, denn Veränderungen sind dringend notwendig. Jährlich werden etwa 60.000 Patienten in den Notaufnahmen behandelt, aber in der jetzigen Struktur ist weder eine Sanierung noch ein verbesserter Service möglich. Die Lage der Zufahrt zur Notaufnahme zwischen Klinikgebäude und Medicum stellt eine Herausforderung für Rettungsfahrzeuge und Patienten dar. Lage, Größe und baulicher Zustand der Räumlichkeiten müssen dringend modernisiert werden, damit die Patienten in Notsituationen optimal versorgt werden können.

 

 

LINEARBESCHLEUNIGER

 

Das Klinikum Lippe hat in Lemgo einen weiteren Linearbeschleuniger installiert, um modernste Technik für Onkologie und Strahlentherapie bereitzustellen. Für rund fünf Millionen Euro wurde das hochmoderne Gerät vom Typ Truebeam® der Firma Varian Medical Systems auf einer Neubaufläche von 340 m² installiert. Seit Anfang April steht der Linearbeschleuniger nach einer kurzen Einarbeitungsphase für die Behandlung von Patienten zur Verfügung.

Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikums betont: „Wir sind ein leistungsfähiges und modernes Krankenhaus und wollen es bleiben. Deshalb investieren wir kontinuierlich in Medizin und Hightech, um Vorreiter in der Region zu sein.“ Das TrueBeam®-Strahlentherapiesystem ermöglicht eine hochpräzise Krebstherapie und komplexe Behandlungen verschiedener Krebserkrankungen. Prof. Dr. Ulrich Schäfer, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie, erklärt: „Eine hochpräzise Dosiskontrolle im Submillimeterbereich, die hochauflösende Bildgebung sowie ein exaktes Bewegungsmanagement machen das Gerät äußerst zuverlässig und damit die Behandlung für den Patienten punktgenau und sehr sicher.“

Mit dem neuen Gerät verfügt die Klinik für Strahlentherapie nun über zwei Linearbeschleuniger. Die Planung sah ursprünglich vor, das ältere Gerät kurzzeitig außer Betrieb zu nehmen und zu modernisieren. Aufgrund der Coronapandemie wurden diese Umbauarbeiten jedoch verschoben, um zwei räumlich und technisch voneinander getrennte Behandlungseinheiten zu haben. Wenn es die äußeren Rahmenbedingungen wieder zulassen, wird das ältere Gerät ebenfalls an die neue, moderne Lüftungsanlage angeschlossen und für beide Linearbeschleuniger wird es einen neuen, gemeinsamen Anmeldebereich geben.

Die Strahlentherapie gehört zu den drei tragenden Säulen der Krebsbehandlung und kann auch bei degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrosen wirksam sein. Strahlen können Entzündungen eindämmen und gutartige Bindegewebewucherungen verhindern. Das Klinikum Lippe investiert kontinuierlich in Medizin und Hightech, um eine hochpräzise und sichere Behandlung für die Patienten zu gewährleisten.

 

 

HIGHTECH UND KÖPFE

 

Der Geschäftsführer des Klinikums Lippe Dr. Johannes Hütte betont, dass die Investitionen im Rahmen der Strategie 2025 und zur Zukunftssicherung des Krankenhauses gut angelegt sind. Er ist sich jedoch bewusst, dass dies nur ein kleiner Teil der Herausforderungen ist, denen sich das Klinikum gegenübersieht. Dabei wird nicht nur in Hightech investiert, sondern auch in die Köpfe der Mitarbeiter. Das Klinikum Lippe ist stolz darauf, ein attraktiver Arbeitgeber für die Region und darüber hinaus zu sein. Besonders erfreulich ist, dass es Dr. Christine Fuchs als neue medizinische Geschäftsführerin gewinnen konnte. Sie bringt wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen mit, um medizinische Abläufe zu optimieren und die Patientenzufriedenheit zu steigern.

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. Mit unseren Kliniken und Zentren an den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen halten wir nahezu jede Fachrichtung vor. Rund um die Uhr stellen wir die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus sicher.

Wir investieren kontinuierlich in medizinische Ausstattung und Personal, um Vorreiter für die Gesundheitsregion Lippe zu sein und dauerhaft zu bleiben. Unsere rund 2.800 Mitarbeiter sind unser Potential, denn sie besitzen einen wertvollen Vorrat an Wissen und Erfahrung. „Von Mensch zu Mensch“ ist unser Motto, daher stehen Einfühlungsvermögen und Kompetenz für uns an oberster Stelle.

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