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Klinikum Lippe: Dr. Johannes Hütte treibt den Einsatz von KI in der Medizin voran

Unter seiner Leitung entwickelt das Klinikum innovative Lösungen, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Arbeit des medizinischen Personals zu erleichtern.

BildDr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikums Lippe, setzt sich gemeinsam mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser für den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin ein. Unter ihrer Leitung arbeitet das Klinikum an der Entwicklung und Implementierung verschiedener KI-Anwendungen, die auf Prof. Kaisers wegweisender Forschung basieren, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Arbeit des medizinischen Personals zu erleichtern. Durch den Einsatz von KI in Bereichen wie Diagnostik, Therapie und Verwaltung sollen Prozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Behandlungsqualität gesteigert werden. Der Klinikchef und Prof. Kaiser sehen in der KI ein enormes Potenzial für die Zukunft der Medizin und möchte das Klinikum Lippe zu einem Vorreiter auf diesem Gebiet machen.

Die Vision von Dr. Johannes Hütte und Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser

Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikums Lippe, ist überzeugt, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Medizin revolutionieren wird. Gemeinsam mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser, der auf diesem Gebiet intensiv forscht, sieht er in der KI ein leistungsstarkes Werkzeug, um die Patientenversorgung zu verbessern, Diagnosen zu beschleunigen und die Effizienz im Klinikalltag zu steigern. Unter ihrer Leitung treibt das Klinikum Lippe den Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen voran.

Pionier in der medizinischen KI

Der Klinikchef und Prof. Kaiser möchten das Klinikum Lippe zu einem Pionier in der medizinischen KI machen. Dafür arbeiten sie eng mit Experten aus der Informatik, der Medizintechnik und der klinischen Forschung zusammen. Gemeinsam entwickeln sie innovative Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Klinikums zugeschnitten sind und auf Prof. Kaisers Forschungserkenntnissen basieren.
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Implementierung von KI-Anwendungen in der Diagnostik. Durch den Einsatz von Bilderkennungsalgorithmen und maschinellem Lernen, die auf Prof. Kaisers Forschung aufbauen, sollen beispielsweise radiologische Befunde schneller und präziser ausgewertet werden. Auch in der Pathologie und der Labormedizin sehen Dr. Hütte und Prof. Kaiser großes Potenzial für den Einsatz von KI.

Verbesserung der Patientenversorgung

Ein zentrales Anliegen von Dr. Johannes Hütte und Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser ist die Verbesserung der Patientenversorgung durch den Einsatz von KI. Durch die Analyse großer Datenmengen aus elektronischen Patientenakten und medizinischen Geräten können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die zur Optimierung von Behandlungsabläufen und zur Früherkennung von Komplikationen beitragen. Prof. Kaisers Forschung liefert hierfür wichtige Grundlagen.
Auch in der Therapie setzen Dr. Hütte und Prof. Kaiser auf KI-unterstützte Verfahren. So können beispielsweise personalisierte Behandlungspläne erstellt und die Wirksamkeit von Medikamenten vorhergesagt werden. In der Chirurgie können KI-gesteuerte Robotersysteme, die auf Prof. Kaisers Forschung basieren, die Präzision und Sicherheit von Eingriffen erhöhen.

Entlastung des medizinischen Personals

Ein weiterer Vorteil des KI-Einsatzes, den Dr. Johannes Hütte und Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser sehen, ist die Entlastung des medizinischen Personals. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben und die Unterstützung bei der Entscheidungsfindung können sich Ärzte und Pflegekräfte besser auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. KI-Systeme, die auf Prof. Kaisers Forschung aufbauen, können beispielsweise bei der Dokumentation, der Terminplanung oder der Materialverwaltung wertvolle Unterstützung leisten.
Der Klinikchef und Prof. Kaiser betonen jedoch, dass KI den menschlichen Faktor in der Medizin nicht ersetzen, sondern ergänzen soll. Die Interaktion zwischen Arzt und Patient bleibt auch in Zukunft von zentraler Bedeutung. KI-Systeme sollen das medizinische Personal entlasten und ihm mehr Zeit für die individuelle Betreuung der Patienten geben.

Umsetzung der KI-Strategie im Klinikum Lippe

Um seine Vision von einer KI-gestützten Medizin zu verwirklichen, hat Dr. Hütte eine umfassende KI-Strategie für das Klinikum Lippe entwickelt. Diese sieht die schrittweise Einführung von KI-Anwendungen in verschiedenen Bereichen vor, begleitet von gezielten Schulungen für das medizinische Personal.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg der KI-Strategie ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Klinikchef hat ein Team aus Medizinern, Informatikern, Mathematikern und Statistikern zusammengestellt, das eng zusammenarbeitet, um maßgeschneiderte KI-Lösungen zu entwickeln. Durch den Austausch von Fachwissen und Erfahrungen können die Stärken der verschiedenen Disziplinen optimal genutzt werden.
Auch die Zusammenarbeit mit externen Partnern spielt eine wichtige Rolle. Das Klinikum Lippe kooperiert mit führenden Forschungseinrichtungen und Technologieunternehmen, um Zugang zu den neuesten Entwicklungen im Bereich der medizinischen KI zu erhalten und von den Erfahrungen anderer zu lernen.

Schrittweise Implementierung

Die Einführung von KI im Klinikum Lippe erfolgt schrittweise und bedarfsorientiert. Dr. Hütte hat einen Stufenplan entwickelt, der die Implementierung von KI-Anwendungen in verschiedenen Bereichen vorsieht. Begonnen wird mit Pilotprojekten in ausgewählten Abteilungen, um die Praxistauglichkeit der Systeme zu testen und Erfahrungen zu sammeln.
Nach erfolgreicher Evaluation werden die KI-Anwendungen sukzessive auf weitere Bereiche ausgeweitet. Dabei wird großer Wert auf die Einbindung des medizinischen Personals gelegt. Durch Schulungen und Workshops werden die Mitarbeiter mit den neuen Technologien vertraut gemacht und lernen, wie sie diese effektiv in ihrer täglichen Arbeit einsetzen können.

Kontinuierliche Evaluation und Weiterentwicklung

Ein wichtiger Bestandteil der KI-Strategie ist die kontinuierliche Evaluation und Weiterentwicklung der eingesetzten Systeme. Der Klinikchef hat gemeinsam mit Prof. Kaiser ein Qualitätsmanagement etabliert, das die Leistung der KI-Anwendungen überwacht und Verbesserungspotenziale identifiziert. Durch regelmäßiges Feedback der Anwender und die Analyse von Nutzungsdaten können die Systeme kontinuierlich optimiert und an die Bedürfnisse des Klinikums angepasst werden.

Gleichzeitig fördern Dr. Johannes Hütte und Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser die Weiterentwicklung der KI-Technologien durch gezielte Forschungsprojekte. In Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen werden neue Ansätze und Algorithmen entwickelt, die das Potenzial haben, die medizinische Praxis weiter zu verbessern. Prof. Kaisers Expertise auf diesem Gebiet ist dabei von unschätzbarem Wert.

Ausblick und Zukunftsperspektiven

Dr. Johannes Hütte und Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser sind überzeugt, dass die KI die Medizin in den kommenden Jahren grundlegend verändern wird. Das Klinikum Lippe ist dank seiner Vorreiterrolle und der wegweisenden Forschung von Prof. Kaiser gut aufgestellt, um von diesen Entwicklungen zu profitieren und die Patientenversorgung auf ein neues Niveau zu heben.

Vernetzung und Datenaustausch

Ein wichtiger Trend für die Zukunft ist die zunehmende Vernetzung von Gesundheitsdaten. Der Klinikchef sieht großes Potenzial in der Nutzung von KI-Technologien, um den Austausch von Patientendaten zwischen verschiedenen Einrichtungen zu erleichtern und zu standardisieren. Durch die Analyse großer, einrichtungsübergreifender Datensätze können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, die zur Verbesserung der Versorgungsqualität beitragen.
Das Klinikum Lippe arbeitet daher an Konzepten für eine sichere und datenschutzkonforme Dateninfrastruktur, die den Austausch von Gesundheitsdaten ermöglicht. Der Klinikchef setzt sich für die Entwicklung von Standards und Schnittstellen ein, um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen zu gewährleisten.

Ethische und rechtliche Aspekte

Mit dem zunehmenden Einsatz von KI in der Medizin gewinnen auch ethische und rechtliche Fragestellungen an Bedeutung. Dr. Hütte ist sich der Verantwortung bewusst, die mit der Nutzung von KI-Technologien einhergeht. Er setzt sich dafür ein, dass der Einsatz von KI stets transparent und nachvollziehbar erfolgt und die Rechte der Patienten gewahrt bleiben.
In Zusammenarbeit mit Ethikexperten und Juristen arbeitet das Klinikum Lippe an Richtlinien und Leitlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit KI in der Medizin. Ziel ist es, einen ethischen und rechtlichen Rahmen zu schaffen, der den Schutz der Patientenrechte gewährleistet und gleichzeitig die Potenziale der KI nutzt.

Fazit

Dr. Johannes Hütte ist gemeinsam mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser ein Vorreiter bei der Implementierung von KI in der Medizin. Unter ihrer Leitung entwickelt das Klinikum Lippe innovative Lösungen, die auf Prof. Kaisers Forschung basieren, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Arbeit des medizinischen Personals zu erleichtern. Durch den gezielten Einsatz von KI in Bereichen wie Diagnostik, Therapie und Verwaltung sollen Prozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Behandlungsqualität gesteigert werden.
Die KI-Strategie von Dr. Hütte setzt auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, schrittweise Implementierung und kontinuierliche Evaluation. Dabei spielen auch ethische und rechtliche Aspekte eine wichtige Rolle. Das Klinikum Lippe ist damit gut aufgestellt, um die Zukunft der Medizin mitzugestalten und die Möglichkeiten der KI zum Wohle der Patienten zu nutzen.
Es bleibt spannend zu verfolgen, welche weiteren Entwicklungen und Fortschritte das Klinikum Lippe unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte in den kommenden Jahren erzielen wird. Mit seiner Vorreiterrolle bei der Implementierung von KI in der Medizin setzt das Klinikum wichtige Impulse für die gesamte Branche und trägt dazu bei, die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klinikum Lippe GmbH
Herr Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Deutschland

fon ..: 05231 72-0
web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
email : pr@gesundheitlippe.de

Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Klinikum Lippe: Die Strategie 2025 der Gesundheit Lippe GmbH

Die Strategie 2025 zur Sicherung der Zukunft des Klinikums Lippe setzt den Fokus auf die Weiterentwicklung der Gesundheit Lippe GmbH.

BildDas Klinikum Lippe hat mit der „Strategie 2025“ einen ambitionierten Plan zur Weiterentwicklung seiner Einrichtungen und Dienstleistungen entworfen. Diese umfangreiche Vorgehensweise der Gesundheit Lippe GmbH zielt darauf ab, die medizinische Versorgung in der Region zu sichern und zu erweitern. Sie ist darauf ausgelegt, das Klinikum sowohl wirtschaftlich als auch in medizinischer Qualität auf hohem Niveau zu halten und weiterzuentwickeln. Unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte strebt das Klinikum Lippe danach, innovative Wege in der Patientenversorgung und im Einsatz von modernster Technologie zu gehen.

Mit Investitionen in Hightech, qualifiziertem Personal und einer umweltschonenden Infrastruktur stellt das Klinikum Lippe die Weichen für eine Zukunft, in der qualitativ hochwertige medizinische Betreuung und patientenorientierter Service im Mittelpunkt stehen. Der Realisierung von strukturellen Verbesserungen und der Optimierung der Arbeitsumgebung für Mitarbeiter kommt hierbei eine wesentliche Rolle zu. Die Maßnahmen des Zukunftskonzepts sind eingebettet in eine ganzheitliche Strategie, die auch Aspekte der regionalen Gesundheitsversorgung und die Stärkung der Versorgungsstrukturen einschließt. Auf www.gesundheitlippe.de gibt es weitere Informationen zum Klinikum Lippe.

Strategische Planung und Vision

Die „Strategie 2025“ der Gesundheit Lippe GmbH zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung in der Region zu sichern und weiterzuentwickeln. Sie umfasst die Fokussierung auf Kernziele, bedeutende Investitionen in die Infrastruktur sowie die Förderung von Technologiepartnerschaften.

Kernziele und Projekte

Unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte verfolgt das Klinikum Lippe das Ziel, seine Position als modernes Gesundheitszentrum zu festigen und auszubauen. Ein zentraler Aspekt ist dabei der Neubau eines OP-Zentrums als Meilenstein zur Realisierung einer hochwertigen medizinischen Versorgung. Im Rahmen der strategischen Entwicklungspläne sind bis 2025 die personellen, technischen und baulichen Veränderungen definiert, die die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Patientenversorgung verbessern sollen.

Investitionen und Bauvorhaben

Investitionen in einen neuen Betten- und Funktionstrakt sowie umfangreiche Modernisierungen sind Kernbestandteile der „Strategie 2025“. Hierbei nimmt die Großbaustelle Bauteil C eine wesentliche Rolle ein. Landrat Dr. Axel Lehmann betont die Bedeutung dieser Maßnahmen für die künftige Gesundheitsversorgung und sieht ihre Realisierung als positive Entwicklung. Die Bauzeit und die Planungsphasen werden durchdacht gestaltet, um den Klinikbetrieb während der Baumaßnahmen aufrechtzuerhalten.

Technologiepartnerschaft und -entwicklung

Im Rahmen einer Technologiepartnerschaft mit Siemens Healthineers ist die Integration hochmoderner Medizingeräte und Bildgebungstechnologien geplant. Das Klinikum fokussiert sich auf die Anschaffung neuester Technologien und auf die Programmierung der digitalen Systemintegration, um die Diagnose- und Behandlungskapazitäten zu erweitern. Diese Partnerschaft stellt einen wichtigen Schritt für die Zukunft dar, um Spitzenmedizin mit fortschrittlicher Technologie zu verbinden.

Patientenversorgung und Medizinische Einrichtungen

Die Gesundheit Lippe GmbH fokussiert mit ihrer „Strategie 2025“ auf hochmoderne Patientenversorgung und die Expansion medizinischer Einrichtungen. Unter der Prämisse qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung erfolgen kontinuierlich Modernisierungen und Erweiterungen im Klinikum Lippe.

Innovative Behandlungsansätze und OP-Technologien

Mit der Transformation des bisherigen OP zu einem hochmodernen OP-Zentrum wird im Klinikum Lippe die neueste Technologie für operative Eingriffe gewährleistet. Endoskopische Verfahren und minimalinvasive Techniken stehen im Vordergrund und bieten den Patienten im Kreis Lippe verbesserte Behandlungsmöglichkeiten mit kürzeren Genesungszeiten. Das OP-Zentrum stellt ebenso fortschrittliche Linksherzkatheter-Messplätze zur Verfügung, was eine spezialisierte kardiologische Versorgung ermöglicht.

Spezialisierung in Fachbereichen und Diagnostik

Das Klinikum Lippe betont die fachliche Spezialisierung in unterschiedlichen medizinischen Bereichen. Durch fokussierte Fachabteilungen für Kardiologie, Radiologie und Neuroradiologie profitieren Patienten von individuell abgestimmten Diagnostik- und Behandlungsmethoden. Die Investition in neueste Bildgebungsverfahren verstärkt dabei die diagnostische Präzision. Krankenhausinformationssysteme unterstützen den nahtlosen Informationsfluss zwischen verschiedenen Stationen und sorgen für eine effiziente Patientenbetreuung.

Versorgungsstrukturen und Logistik

Die „Strategie 2025“ der Gesundheit Lippe GmbH zielt darauf ab, das Klinikum Lippe durch optimale Versorgungsstrukturen und eine effiziente Logistik zukunftsorientiert auszurichten. Ein Fokus liegt auf der Optimierung interner Prozesse und dem Management von externen Lieferketten, um eine höchstmögliche Versorgungsqualität zu gewährleisten.

Optimierung der internen Prozesse

Das Klinikum Lippe nimmt bauliche Veränderungen und technische Modernisierungen vor, die gezielt die Abläufe in Notaufnahme und Warenlogistikflächen verbessern. Ziel ist eine schnelle und effiziente Versorgung. Mitarbeiter werden durch Logistikprojekte, z.B. durch moderne Diagnostik-Center, in ihren täglichen Abläufen unterstützt, was die interne Logistik erheblich beschleunigt.

? Einrichtung spezieller Logistikkonzepte für die Zentrale Notaufnahme
? Aufbau von Warenlogistikflächen zur Optimierung der Materialflüsse
? Etablierung eines reibungslosen Informationsaustausches zwischen den Abteilungen

Zusammenarbeit mit Externen und Lieferkettenmanagement

Das Klinikum Lippe fördert aktive Partnerschaften mit externen Anbietern und optimiert das Lieferkettenmanagement, um die Verfügbarkeit medizinischer Güter sicherzustellen. Auf diese Weise kann die Versorgung nachhaltig gewährleistet und eine hohe Patientenversorgungsqualität erreicht werden.

? Enger Austausch mit Lieferanten zur Gewährleistung einer lückenlosen Versorgung
? Implementierung innovativer Logistikprojekte zur Verkürzung von Lieferzeiten und Kostenreduktion
? Strukturierte Analyse und Auswahl von Lieferkettenpartnern nach Effizienzkriterien

Mitarbeiter und Arbeitsumfeld

Die Gesundheit Lippe GmbH legt im Rahmen der Strategie 2025 großen Wert auf die Entwicklung und Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden. Ziel ist es, das Klinikum Lippe als attraktiven Arbeitgeber zu stärken und als Krankenhaus der Zukunft zu positionieren, wo qualifiziertes Personal optimale Arbeitsbedingungen vorfindet.

Personalentwicklung und Ärztetrainings

Das Klinikum Lippe investiert konsequent in die Fort- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Besonderer Fokus liegt dabei auf Ärztetrainings, um den medizinischen Nachwuchs optimal auf die Herausforderungen im Gesundheitswesen vorzubereiten. Angebote wie regelmäßige Workshops, Seminare und interaktive Lernplattformen stellen sicher, dass das Personal stets auf dem neuesten Stand wissenschaftlicher und medizinischer Erkenntnisse bleibt.

Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterzufriedenheit

Um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, führt das Klinikum Lippe regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durch. Die Ergebnisse fließen in die Gestaltung der Arbeitsplätze und in die Entwicklung von Maßnahmen zur Work-Life-Balance ein. Zudem werden moderne Einsatzpläne und Gesundheitsprogramme für Mitarbeitende angeboten, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen und den Status als zukunftsorientierter Arbeitgeber zu festigen.

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Künstliche Intelligenz revolutioniert die Sepsisdiagnostik im Klinikum Lippe

Unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte und in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser, der auf diesem Gebiet intensiv forscht, arbeitet das Klinikum an innovativen Lösungen.

BildDas Klinikum Lippe, ein Unternehmen der Gesundheit Lippe GmbH, setzt auf Künstliche Intelligenz (KI), um die Sepsisdiagnostik zu verbessern. Unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte und in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser, der auf diesem Gebiet forscht, arbeitet das Klinikum an der Entwicklung und Implementierung von KI-Systemen, die eine frühzeitige Erkennung von Sepsis ermöglichen und die Patientenversorgung optimieren.

Sepsis – eine unterschätzte Gefahr

Sepsis ist eine lebensbedrohliche Komplikation einer Infektion, die schnell fortschreitet und zu Organversagen und Tod führen kann. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Sepsis ist entscheidend für den Behandlungserfolg und die Überlebenschancen der Patienten. Allerdings kann die Diagnose von Sepsis aufgrund der unspezifischen Symptome und der Komplexität der Erkrankung eine Herausforderung darstellen.
Jährlich sterben weltweit Millionen Menschen an Sepsis. Trotz der hohen Sterblichkeitsrate wird die Gefahr von Sepsis oft unterschätzt. Das Klinikum Lippe, ein Unternehmen der Gesundheit Lippe GmbH, hat es sich in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser zur Aufgabe gemacht, die Sepsisdiagnostik zu verbessern und die Aufmerksamkeit für diese lebensbedrohliche Erkrankung zu erhöhen.

KI als Schlüssel zur verbesserten Sepsisdiagnostik

Unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte und basierend auf der Forschung von Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser setzt das Klinikum Lippe auf Künstliche Intelligenz (KI), um die Sepsisdiagnostik zu revolutionieren. KI-Systeme, die auf den Erkenntnissen von Prof. Kaiser aufbauen, können große Mengen an Patientendaten analysieren und Muster erkennen, die auf eine sich entwickelnde Sepsis hindeuten. Durch den Einsatz von KI können potenzielle Sepsisfälle frühzeitig identifiziert und das medizinische Personal alarmiert werden.

Frühzeitige Erkennung durch KI

Die frühzeitige Erkennung von Sepsis ist entscheidend für den Behandlungserfolg. KI-Systeme können anhand von Vitalparametern, Laborwerten und klinischen Beobachtungen Anzeichen einer Sepsis erkennen, noch bevor klinische Symptome deutlich werden. Durch die kontinuierliche Überwachung der Patienten und den Abgleich mit historischen Daten kann das KI-System Abweichungen und Auffälligkeiten identifizieren und das medizinische Personal frühzeitig alarmieren.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Entwicklung und Implementierung von KI-Systemen zur Sepsisdiagnostik erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachdisziplinen. Im Klinikum Lippe arbeiten Ärzte, Pflegekräfte, IT-Experten und Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte und in Kooperation mit Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser Hand in Hand, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Durch den interdisziplinären Austausch, die Bündelung von Fachwissen und die Forschungserkenntnisse von Prof. Kaiser können innovative Lösungen entwickelt und in die klinische Praxis integriert werden.

Vorteile des KI-Einsatzes in der Sepsisdiagnostik

Der Einsatz von KI in der Sepsisdiagnostik bietet zahlreiche Vorteile für Patienten und medizinisches Personal. Durch die frühzeitige Erkennung von Sepsis können lebensrettende Behandlungsmaßnahmen schneller eingeleitet und die Prognose der Patienten verbessert werden. Zudem entlastet die KI das medizinische Personal, indem sie zeitaufwändige Analysen automatisiert und die Entscheidungsfindung unterstützt.

Verbesserte Patientenversorgung

Die frühzeitige Erkennung von Sepsis durch KI ermöglicht eine schnellere Einleitung gezielter Behandlungsmaßnahmen. Dadurch können schwerwiegende Komplikationen vermieden und die Überlebenschancen der Patienten erhöht werden. Die KI-gestützte Sepsisdiagnostik trägt somit maßgeblich zur Verbesserung der Patientenversorgung im Klinikum Lippe bei.

Entlastung des medizinischen Personals

Die Analyse großer Datenmengen und die Identifikation von Auffälligkeiten sind zeitaufwändige Prozesse, die das medizinische Personal oft an ihre Grenzen bringen. Durch den Einsatz von KI können diese Aufgaben automatisiert und beschleunigt werden. Das medizinische Personal wird entlastet und kann sich auf die direkte Patientenversorgung und kritische Fälle konzentrieren.

Zukunftsperspektiven und Forschung

Das Klinikum Lippe und die Gesundheit Lippe GmbH sehen in der KI-gestützten Sepsisdiagnostik, die von Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser erforscht wird, großes Potenzial für die Zukunft. Durch die kontinuierliche Forschung von Prof. Kaiser und die Weiterentwicklung der Technologien sollen die Ergebnisse weiter verbessert und neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen werden. Dr. Johannes Hütte und sein Team arbeiten eng mit Prof. Kaiser und anderen Forschungseinrichtungen und Partnern zusammen, um die KI-Systeme zu optimieren und den Wissenstransfer voranzutreiben.

Ausweitung auf andere Bereiche

Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus der KI-gestützten Sepsisdiagnostik sollen auch auf andere medizinische Bereiche übertragen werden. Die Gesundheit Lippe GmbH sieht in der KI ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Patientenversorgung und zur Entlastung des medizinischen Personals. In Zukunft sollen KI-Systeme auch in anderen Abteilungen des Klinikums Lippe eingesetzt werden, um die Diagnostik und Behandlung verschiedener Erkrankungen zu optimieren.

Ethische und gesellschaftliche Aspekte

Bei der Entwicklung und Implementierung von KI-Systemen im Gesundheitswesen, die auch im Fokus der Forschung von Prof. Kaiser stehen, müssen auch ethische und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Das Klinikum Lippe, die Gesundheit Lippe GmbH und Prof. Kaiser legen großen Wert auf Transparenz, Datenschutz und die Einbindung aller Stakeholder. Patienten werden umfassend über den Einsatz von KI aufgeklärt und ihre Rechte und Interessen gewahrt. Durch einen verantwortungsvollen und ethisch fundierten Einsatz von KI, der auf den Erkenntnissen von Prof. Kaiser basiert, soll das Vertrauen der Patienten gestärkt und die Akzeptanz für diese zukunftsweisenden Technologien gefördert werden.

Fazit

Die KI-gestützte Sepsisdiagnostik im Klinikum Lippe, die auf der Forschung von Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser basiert, zeigt beispielhaft, wie moderne Technologien die medizinische Versorgung verbessern und Leben retten können. Unter der Leitung von Dr. Johannes Hütte, mit Unterstützung der Gesundheit Lippe GmbH und in enger Zusammenarbeit mit Prof. Kaiser setzt das Klinikum auf innovative Lösungen, um Sepsis frühzeitig zu erkennen und die Patientenversorgung zu optimieren.
Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die kontinuierliche Forschung und Weiterentwicklung der KI-Systeme werden auch in Zukunft weitere Fortschritte in der Sepsisdiagnostik und -behandlung erwartet. Das Klinikum Lippe und die Gesundheit Lippe GmbH sind damit Vorreiter in der Nutzung von KI im Gesundheitswesen und setzen neue Maßstäbe in der Patientenversorgung.
Es bleibt spannend zu verfolgen, welche weiteren Entwicklungen und Anwendungsmöglichkeiten sich durch den Einsatz von KI in der Medizin ergeben werden. Das Klinikum Lippe und die Gesundheit Lippe GmbH werden auch in Zukunft eine führende Rolle bei der Erforschung und Implementierung dieser zukunftsweisenden Technologien einnehmen und damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung leisten.

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Mit Herz und Hightech – Das Value Partnership vom Klinikum Lippe und Siemens Healthineers

Eine innovative Allianz zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers verbindet menschliche Fürsorge mit modernster Technologie.

BildDas Klinikum Lippe hat mit Siemens Healthineers eine bedeutende Technologiepartnerschaft geschlossen, die das medizinische Angebot durch Hightech-Innovationen entscheidend erweitert. Diese Partnerschaft, die auf zehn Jahre angelegt ist und ein Volumen von 30 Millionen Euro umfasst, zeigt das Engagement beider Organisationen, die Gesundheitsversorgung in der Region zu verbessern.

Das 2020 in Kraft getretene Abkommen hebt hervor, wie das Klinikum Lippe durch den schrittweisen Austausch von rund 147 bildgebenden Systemen sowie umfangreiche Service- und Beratungsleistungen seine diagnostischen Fähigkeiten ausbaut. Die Zusammenarbeit bringt medizinische Ausrüstung auf den neuesten Stand und trägt dazu bei, die Patientenerfahrung durch fortschrittliche medizinische Technologie zu optimieren.

Mehr nachzulesen gibt es auf www.gesundheitlippe.de.

Die Partnerschaft im Überblick

Die Partnerschaft zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers markiert einen zukunftsorientierten Schritt zur Transformation der Pflegequalität und Versorgungsabläufe. Mit einem Volumen von rund 30 Millionen Euro zeigt diese Kooperation das Engagement für fortschrittliche Gemeinschaftsgesundheitsversorgung.

Ziele der Partnerschaft

Die Hauptziele der Partnerschaft zwischen der Klinikum Lippe GmbH und Siemens Healthineers umfassen die Verbesserung der Patientenversorgung durch den Einsatz von modernster Medizintechnik und die gemeinsame Entwicklung neuer Verfahren und Serviceleistungen. Dabei liegt der Fokus auf einer hohen Qualität der medizinischen Dienstleistungen sowie auf der Steigerung der Effizienz und Effektivität im Gesundheitswesen.

Investition und Reichweite

Die Partnerschaft, bei der es um eine Investition von rund 30 Millionen Euro geht, zielt darauf ab, das Klinikum Lippe als einen führenden Anbieter im Bereich der medizinischen Versorgung zu etablieren. Sie erstreckt sich über alle Standorte der Gemeinschaftsgesundheitsorganisation und zeichnet sich durch langfristige Technologiepartnerschaften aus, die eine umfassende Transformation der Pflegelieferung vorantreiben.

Technologische Innovationen und Dienstleistungen

Das Klinikum Lippe in Partnerschaft mit Siemens Healthineers konzentriert sich auf die Implementierung fortschrittlicher medizinischer Systeme und den Ausbau digitaler Gesundheitstechnologien. Die Zusammenarbeit bindet die neuesten medizintechnischen Lösungen ein und stellt sicher, dass Fachkräfte kompetent an diesen innovativen Systemen geschult werden.

Medizintechnische Systeme

Die Partnerschaft zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers ermöglicht es, hochmoderne bildgebende Geräte und Ultraschallgeräte einzuführen. Diese Geräte sind wesentliche Bestandteile für die Diagnostik und Therapie und steigern die Effizienz der Patientenversorgung. Eine Besonderheit sind die AI-gestützten Anwendungen, die die Bildinterpretation unterstützen, um Diagnosen zu präzisieren. Die Verfügbarkeit dieser fortschrittlichen Systeme trägt zu einer nachhaltigen Verbesserung der medizinischen Versorgung bei.

Unterstützung und Schulung

Ein integratives Schulungskonzept ist wesentlicher Bestandteil der Partnerschaft. Es gewährleistet, dass Anlagenführer und medizinisches Fachpersonal umfassend in den Bedienungsabläufen der neuen technologischen Systeme unterrichtet werden. Regelmäßige Weiterbildungen und Supportdienste sichern die kompetente Handhabe und Wartung der eingesetzten Geräte und Systeme, was zur Aufrechterhaltung von hohen Betriebsstandards beiträgt.

Digitale Transformation im Gesundheitswesen

Die Partnerschaft fördert die Digitalisierung im Gesundheitsbereich durch Einführung von Systemen, die auf Vernetzung und Datenintegration setzen. Technologische Innovationen wie die Digitalisierung der medizinischen Abläufe und die Integration von Healthcare-IT-Systemen verschaffen dem Klinikum einen Vorteil bei der Planung und Umsetzung patientenzentrierter Versorgungsmodelle. Prozesse der Beschaffung und Instandhaltung erfahren durch digital unterstützte Methoden eine Optimierung, die nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Patientensicherheit erhöht.

Patientenversorgung und Erfahrung

Im Rahmen der Value Partnership zwischen dem Klinikum Lippe und Siemens Healthineers fokussiert sich die Patientenversorgung auf den Einsatz moderner technologischer Lösungen gepaart mit einer empathischen Behandlung, um sowohl ambulante als auch stationäre Dienste zu verbessern.

Ambulante und stationäre Dienste

Das Klinikum Lippe bietet eine breite Palette an ambulanten und stationären Diensten. Die Versorgung von Patienten, ob als Outpatients (Ambulante) oder als stationär Untergebrachte (Inpatients), profitiert von hochmodernen Geräten und Verfahren, welche durch die Kooperation mit Siemens Healthineers zur Verfügung stehen. Die Patientenerfahrung wird durch den schnellen Zugang zu fortschrittlichen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten verbessert. Humane Behandlung und Empathie stehen dabei jederzeit im Vordergrund, um das Wohlbefinden während des gesamten Behandlungsprozesses sicherzustellen.

Spezialisierte Kompetenzzentren

Das Klinikum verfügt zudem über spezialisierte Kompetenzzentren. In diesen Zentren arbeiten Fachkräfte mit spezifischem Know-how, die dank der technologischen Unterstützung präzise Therapien und Diagnosen ermöglichen. Diese Zentren der Kompetenz stellen sicher, dass Patienten eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene, fachkundige Behandlung erhalten. Die Kombination aus neuester Technik und Expertise führt zu einer verbesserten Patientenversorgung und zu einer positiven Patientenerfahrung.

Regionale Bedeutung und akademische Partnerschaften

Das Klinikum Lippe etabliert sich als ein wichtiger Akteur in der regionalen Gesundheitsversorgung und akademischen Bildungsstätte. Durch die Kooperation mit namhaften Universitäten wird sowohl die medizinische Forschung als auch die medizinische Versorgung gestärkt.

Das Klinikum Lippe als akademisches Lehrkrankenhaus

Das Klinikum Lippe fungiert als akademisches Lehrkrankenhaus mit seinen Standorten in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen. Es ist mit der Universität Göttingen sowie der Universität Bielefeld assoziiert und trägt entscheidend zur medizinischen Bildung bei. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es Studierenden, praxisnahe Erfahrungen direkt am Patienten zu sammeln und fördert die Bindung von qualifiziertem Nachwuchs in der Region.

Förderung der Medizinischen Forschung

Die partnerschaftliche Verbindung des Klinikums Lippe mit Siemens Healthineers unterstützt nachhaltige Investitionen in moderne Technologien und fördert entscheidend die medizinische Forschung. Als Teil des Universitätsklinikums Ostwestfalen-Lippe dient das Klinikum als Basis für Forschungsprojekte, unter anderem in der Robotik im OP und anderen Hightech-Medizinbereichen, die die Präzision und Qualität der Gesundheitsversorgung verbessern.

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Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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Klinikum Lippe – Willkommen im Operationsraum der Zukunft

Das Klinikum Lippe gewährt Ihnen einen Blick in den Operationssaal der Zukunft.

BildDas Klinikum Lippe hat eine Vision für die Zukunft der medizinischen Versorgung entwickelt, die sich in einem fortschrittlichen OP-Konzept manifestiert. Ärzte, Pflegepersonal und weitere Berufsgruppen waren maßgeblich an der Planung beteiligt, was ein hohes Maß an berufsübergreifender Zusammenarbeit und Detailorientierung impliziert. Das Ergebnis ist eine hochmoderne Einrichtung, die nicht nur den Anforderungen zeitgenössischer Medizin entspricht, sondern auch mit Stolz auf das gemeinsame Schaffen blickt.

Weiterhin unterstreicht der Umbau und die Erweiterung am Standort Detmold des Klinikums Lippe das Streben nach medizinischer Exzellenz und Patientensicherheit als Teil des Zukunftskonzeptes 2025. Mit diesem zukunftsorientierten Ansatz bedient das Krankenhaus sowohl die Bedürfnisse der Patienten als auch die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung an neueste medizinische Standards und Technologien. Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte betont die Bedeutung dieser Entwicklung für das Klinikum und die regionale Gesundheitsversorgung.

Das Klinikum Lippe begreift die aktuell laufenden Großprojekte als wesentlichen Schritt, um die stationäre Versorgung wohnortnah, qualitäts- und patientenorientiert sicherzustellen. Durch Großprojekte wie den OP E – einen wichtigen Meilenstein im Rahmen der Umsetzung der Strategie 2025 – positioniert sich das Klinikum als führendes Krankenhaus der Zukunft. Dieses Engagement zeigt den Willen zum Vorantreiben von Innovation und bietet einen Einblick in die Dynamik der modernen Gesundheitsbranche.

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Die Entwicklung des Klinikums Lippe

Mit der Strategie 2025 stellt das Klinikum Lippe die Weichen für die Zukunft und fungiert als Vorreiter für die Gesundheitsregion Lippe. Innovation und moderne Medizin stehen im Zentrum eines umfassenden Entwicklungsprozesses, der sowohl Patienten als auch Mitarbeiter in den Fokus rückt.

Strategie 2025 und Zukunftsvisionen

Das Klinikum Lippe hat mit der Strategie 2025 ein detailliertes Konzept zur Neugestaltung und Modernisierung der medizinischen Einrichtungen entworfen. Die Vision ist es, ein zukunftsorientiertes Krankenhaus zu schaffen, das führend in der Gesundheitsregion Lippe ist.

Investitionen und Meilensteine

Durch bedeutende Investitionen in Technologie und Infrastruktur erreicht das Klinikum neue Meilensteine. Diese beinhalten den Erweiterungsbau des Operationsbereiches und die Modernisierung bestehender Einrichtungen.

Bau des neuen OP-Zentrums

Der Neubau des OP-Zentrums am Standort Detmold markiert einen wichtigen Schritt in der Realisierung moderner medizinischer Versorgung. Die aktuelle Baustelle zeugt von umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen.

Bedeutung für die Region

Die Erweiterungsprojekte des Klinikums haben eine hohe Bedeutung für die Stadt Detmold und den Kreis Lippe, da sie sowohl die Qualität der Patientenversorgung als auch die Attraktivität der Region als Arbeitsplatz erhöhen.

Infrastruktur und bauliche Highlights

Der Betten- und Funktionstrakt sowie die neue Komfortstation gelten als bauliche Highlights, die moderne Architektur mit Funktionalität verbinden. Dazu zählen auch innovative Logistikkonzepte und der Einsatz von Glaswänden und Betonbauteilen.

Logistik und technische Ausstattung

Fortgeschrittene Logistikkonzepte und eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung sind fundamentale Säulen des neuen OP-Zentrums. Technologiepartnerschaften, wie mit Siemens Healthineers, treiben diese Entwicklung voran.

Patienten- und Mitarbeiterfokus

Das Klinikum Lippe legt großen Wert auf die Schaffung angenehmer Arbeitsbedingungen und Arbeitsplätze. Dabei stehen sowohl Patienten als auch Mitarbeiter im Mittelpunkt, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Ausbildung und wissenschaftliche Projekte

Das Klinikum fördert aktiv die Ausbildung von Studenten und bietet ein breites Spektrum an Fortbildungen an. Zudem ist die Integration in wissenschaftliche Projekte ein Zeichen für die Vorreiterrolle in der Region.

Partnerschaften und Kooperationen

Partnerschaften mit Unternehmen wie Care Syntax stärken das Klinikum in den Punkten Innovation und technischer Ausstattung. Die Kooperationen ermöglichen es, neue Konzepte wie das Vertikallager oder die Scene Selection zu implementieren und weiterzuentwickeln.

Medizinische Exzellenz und Patientensicherheit

Im Klinikum Lippe verbindet sich hochrangige medizinische Exzellenz mit fortgeschrittener Patientensicherheit durch spezialisierte Fachbereiche und die Integration modernster Technologien. Fachspezifische Expertise und innovative Verfahren stehen im Mittelpunkt, um Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.

Spezialisierung der Fachbereiche

Die Kardiologie, Radiologie, Neuroradiologie und Endoskopie im Klinikum Lippe zeichnen sich durch spezialisierte Fachkompetenz aus. Innerhalb der Kardiologie werden beispielsweise komplexe Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandelt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Integration fachübergreifender Expertise, um Diagnostik und Behandlung zu optimieren.

Innovative Bildgebung und Diagnostik

Der Einsatz fortschrittlicher Bildgebungsverfahren wie biplane Angiographieanlagen im neu etablierten Diagnostik-Center ermöglicht präzise Untersuchungen. Diese Anlagen sind insbesondere für komplexe Gefäßdiagnostik und -therapien in der Neuroradiologie essenziell.

Notfall- und Intensivversorgung

Die zentrale Notaufnahme und die Intensivstation gewährleisten eine umfassende Notfallversorgung. Durch schnelle Reaktion und modernste Ausrüstung wird die Überlebenswahrscheinlichkeit und Genesung von Patienten stark verbessert.

Digitalisierung und Systemintegration

Innovative Krankenhausinformationssysteme erleichtern die Verwaltung von Patientendaten und fördern die digitale Systemintegration. So wird eine durchgängige Dokumentation vom ersten Kontakt in der Holding Area bis hin zur perioperativen Behandlungseinheit (POBE) sichergestellt.

Maximierung der Patientensicherheit

Im Zentrum des Klinikums Lippe steht die Maximierung der Patientensicherheit. Funktionsdiagnostik und Prozesse werden regelmäßig evaluiert und an höchste Sicherheitsstandards angepasst. Somit wird ein gesichertes Umfeld für die Behandlung und das Wohlbefinden der Patienten geschaffen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klinikum Lippe GmbH
Herr Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Deutschland

fon ..: 05231 72-0
web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
email : pr@gesundheitlippe.de

Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. An den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen bietet es nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an und sichert rund um die Uhr die Gesundheitsversorgung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus.

Durch kontinuierliche Investitionen in moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal bleibt das Klinikum führend in der Region. Mit rund 2.800 Mitarbeitern, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, steht das Motto „Von Mensch zu Mensch“ im Mittelpunkt, wobei Einfühlungsvermögen und Kompetenz höchste Priorität haben.

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