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Glänzend grün: Innovative Edelmetallabscheidung für die Energiewende

Zukünftig soll Wasserstoff vor allem mittels Wasserelektrolyse produziert werden. Im Rahmen ihrer Durchführbarkeitsstudie konzentriert sich die OrelTech GmbH auf die Erprobung eines neuen Verfahrens.

BildIm Rahmen ihrer Durchführbarkeitsstudie „PROCOAT“ konzentriert sich die OrelTech GmbH mit ihrer ATMOcoat-Sparte für Renewable Energy Coatings auf die Erprobung eines neu entwickelten Verfahrens zur Edelmetallabscheidung für die Fertigung von Schlüsselkomponenten von PEM-Elektrolyseuren. Das proprietäre Ambient Rapid Metallization-Verfahren (ARM) verspricht, die Edelmetalleffizienz von weniger als 60% auf über 95% gegenüber etablierten Verfahren wie Physical Vapor Deposition (PVD) zu erhöhen. Die ATMOcoat wird für die Umsetzung des Projekts „PROCOAT“ durch eine Förderung von 70.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) unterstützt.

Powering Tomorrow: Wasserstoff-Innovationen von Produktion bis Anwendung

Entlang der Wertschöpfungskette Wasserstoff werden – von der Produktion über den Transport, die Speicherung und Aufbereitung bis hin zur Anwendung – unterschiedliche Technologien benötigt. Diese sind ein Schlüssel zur Realisierung des Potenzials von Wasserstoff bei der Transformation zu einer CO2-neutralen Wirtschaft. Gleichzeitig bieten sie Chancen für industrielle Wertschöpfung und die Erschließung neuer Exportmärkte.

Zukünftig soll Wasserstoff vor allem mittels Wasserelektrolyse produziert werden. Technologien und Methoden zur Herstellung von Komponenten zur Wasserstoff-Elektrolyse mit besserer Leistung und/oder geringeren Kosten – und mit geringerem Verbrauch von knappen Metallen – stellen bereits jetzt und auch in Zukunft einen wesentlichen Bereich der Forschung und Entwicklung dar.

Neues Verfahren soll Edelmetallabscheidung in der Wasserstoffindustrie revolutionieren

Ziel der Durchführbarkeitsstudie „PROCOAT“ ist es, das von ATMOcoat und OrelTech neu entwickelte, patentierte Ambient Rapid Metallization-Verfahren (ARM) zur Edelmetallabscheidung in seiner Eignung für die Entwicklung von Schlüsselkomponenten von PEM-Elektrolyseur-Stacks zu bewerten. Die ARM-Technologie ermöglicht es, Oberflächenmetallisierungen in einem einzigen Produktionsschritt, bei Atmosphärendruck (d.h. ohne Vakuum), und wie bei Druckverfahren nur partiell durchzuführen. Im Fokus des Projekts steht die elektrochemische Charakterisierung von platinbeschichteten Transportmembranen – ein wesentlicher Bestandteil jeder PEM-Zelle im Vergleich zu Benchmark-Komponenten. Weitere untersuchte Themen sind die Gold- und Platin-Beschichtung von Bipolarplatten sowie die direkte Abscheidung von katalytischen Metallen auf der Zellmembran. Somit schafft das Projekt die Voraussetzung für ein breites Spektrum an Verbesserungen der Edelmetalleffizienz in der grünen Wasserstoffherstellung.

Die Idee zum Projekt „PROCOAT“ ist in Zusammenarbeit mit der IWS GmbH entstanden, die als Netzwerkmanagementeinrichtung über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Rahmen von Innovationsnetzwerken werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Die IWS GmbH übernimmt hierbei auch das Antragsmanagement der F&E-Projekte und begleitet die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.iws-nord.de_

Projektpartner „PROCOAT“:
ATMOcoat | Berlin | Eine Marke der OrelTech GmbH

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

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Dekarbonisierung mit dem VISSOLAR Energiesystem

Der Boom erneuerbarer Energien spiegelt das Engagement für Klimaziele wider. Das VISSOLAR Hybridsolar-Homesystem kombiniert innovative Technologien, um die Effizienz zu steigern.

Erneuerbare Energien sind nachgefragter denn je, das zeigt der aktuelle Boom bei Wärmepumpen und PV-Systemen. Die ambitionierten Ziele der Regierungen, den CO2-Ausstoß bis 2050 auf null zu reduzieren, können nur mit der Unterstützung der Menschen deren Leben auf vielfältige Art betroffen ist, erreicht werden.

Laut der IEA (Internationale Energieagentur) müsste die Energienutzung bis 2030
um 4 Prozent effizienter werden – das ist eine dreimal so starke Verbesserung wie im vergangenen Jahrzehnt erreicht wurde. Alle neuen Gebäude wären ab 2030 zu 100 Prozent CO2-neutral heizbar, alte würden zunehmend nachgerüstet – um die Ziele zu erreichen müssten jährlich 2,5 Prozent des weltweiten Gebäudebestands thermisch saniert werden. Entsprechende Investitionen sind nötig, um diese Ziele einzuhalten.

Optimierungen und Effizienzsteigerungen in allen Sektoren sowie die Entwicklung disruptiver Technologien und Lösungen spielen laut der IEA zur Erreichung der Klimaneutralität eine entscheidende Rolle. Das VISSOLAR Hybridsolar-Homesystem vereint modernste Systemkomponenten, wie zum Beispiel die Hybridsolar-Kollektoren mit den VISSOLAR Wärmepumpen, welches besonders vorteilhaft im urbanen Bereich eingesetzt werden kann. Denn für einen effizienten Betrieb der Wärmepumpen werden entsprechend große Flächen an Solarkollektoren benötigt.

„Die Hybridkollektoren generieren durch die Sonneneinstrahlung Strom. Dabei entsteht Abwärme, die normalerweise einfach ,verpufft‘. Diese Abwärme wird auf der Rückseite des Kollektors aufgefangen.“ erklärt Founder und Managing Director Wolfgang Balthasar. Die über den patentierten Wärmetauscher gesammelte Wärme wird dann in den Puffer- oder Brauchwasserspeicher abgeführt und bei Bedarf zur Anhebung der Rücklauftemperatur in eine Wärmepumpe eingespeist. Die Wärmepumpe kann diese Wärme vervielfachen und effizienter nutzen, wodurch das gesamte System an Effizienz profitiert.

Laut der Data Bridge Market Research Market Analysis Study 2022 wurde der globale Markt für Hybridsolarzellen im Jahr 2021 auf 134,29 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird bis 2029 voraussichtlich 305,04 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10,80 % im Prognosezeitraum 2022-2029 entspricht.

VISSOLAR bietet moderne und energieeffiziente Lösungen an, welche auch einfach und rasch installiert werden können und zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Wolfgang Balthasar abschließend: „Mit der klugen Kombination von Hybridkollektoren, Pufferspeicher, Brauchwasserspeicher, Hybridwärmepumpe und Stromspeicher haben wir eines der effizientesten Energiesysteme unserer Zeit geschaffen!“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

B4H Green Energy SE
Frau Karolina Balthasar
Berliner Straße 20
03172 Guben
Deutschland

fon ..: 03561 – 622 99 92
web ..: http://www.vissolar.com
email : info@brennstoffzelle4home.com

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8/4
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 660 6860604
web ..: http://www.vissolar.com
email : elisabeth@inspirationfactory.net

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Sind CO2-Zertifikate ein nützliches Werkzeug bei Klimakatastrophen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa, das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979.

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren.

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt.

Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können.

Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten.

Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten.

Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen.

Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht.

Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern.

Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Frau Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0800-5556626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

Pressekontakt:

Agrarvis
Herr Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien

fon ..: 0800-5556626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

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Online Klimaschutz- Training / Workshop / Seminar für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Im Oktober und November finden noch zwei weitere Klimaschutz Trainings / Workshops / Seminare für KMU-Unternehmen statt. Melden Sie sich noch heute an. Die Plätze sind begrenzt!

Klimaschutz-Training BASIC für kleine und mittlere Unternehmen
Web Based Training – Pragmatic Climate GbR

Warum sollten sich auch klein- und mittelständische Unternehmen zukünftig verstärkt mit der Reduktion ihres CO2-Fußabdrucks auseinandersetzen? Die Antworten hierauf sind evident und dringend zugleich:

Mit zunehmendem Bewusstsein der Gesellschaft für Nachhaltigkeit und Klimaschutz rücken auch immer mehr die Unternehmen in den Fokus von Kunden, Investoren und der Politik. Ohne adäquate Antwort hierauf könnten Unternehmen sehr schnell an Reputation verlieren. Kunden werden zukünftig verstärkt ihre Lieferketten hinsichtlich ihres CO?-Fußabdrucks unter die Lupe nehmen und Lieferanten zu entsprechenden Reduzierungen auffordern. Nicht zuletzt werden Kreditinstitute zukünftig bei der Kreditvergabe vermehrt darauf achten, ob Klimarisiken in der Unternehmensstrategie ihrer Kunden ausreichend Berücksichtigung finden.

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über relevante politische Entwicklungen und Regularien und setzen sich mit klimabedingten Chancen und Risiken auseinander. Sie lernen die Elemente einer Treibhausgasbilanz kennen und erkennen erste Zusammenhänge zu Ihrem Unternehmen. Sie kennen die Bausteine eines wirksamen Klimamanagements und können Klimaziele ableiten und setzen sich mit wichtigen Hebeln und konkreten Maßnahmen zur CO?-Reduktion auseinander.

Unternehmerischer Klimaschutz bietet eine Vielzahl von Chancen. Unser praxisorientiertes Onlinetraining ist der perfekte Start, diese für Ihr Unternehmen zu nutzen.

Inhalte:
Die Inhalte des Trainings werden chronologisch und didaktisch sinnvoll aufbereitet, so dass für die Teilnehmer stets die Logik und ein roter Faden erkennbar ist. Das Basistraining „Klimaschutz für kleinere und mittlere Unternehmen ist 4 Module aufgeteilt:

Modul 1
– Klimabedingte Chancen & Risiken
– Einordnung des Themas in den aktuellen politischen Diskurs
– Elemente eines systematischen Risikomanagements
– Welche Arten von Klimarisiken sind Unternehmen ausgesetzt
– Welche Chancen entstehen für Unternehmen
– Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen erkennen und bewerten

Modul2
– Effektives Klimamanagement Teil A
– Grundlagen Klimamanagement
– Voraussetzungen für die Erstellung einer Treibhausgasbilanz
– Systemgrenzen und Wesentlichkeit (Scope 1, 2, 3 Emissionen)
– Erhebung THG relevanter Daten
– Berechnung der THG-Emissionen

Modul3
– Effektives Klimamanagement Teil B
– Entwicklung einer Klimastrategie
– Wesentlichkeitsanalyse
– Setzen von Klimazielen
– Klimaneutralität und CO?-Kompensation
– Steuerung mit Key Performance Indikatoren

Modul4
– Hebel und Maßnahmen für wirksamen Klimaschutz
– CO? – Reduktion kommt vor Kompensation
– Leuchtturmprojekte und Fallbeispiele
– Hebel für CO? – Minderungen erkennen
– Sofortige Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen
– Klimaschutzmaßnahmen für das eigene Unternehmen entwickeln können

Ziele/Bildungsabschluss:
Unternehmerischer Klimaschutz ist eine strategische Aufgabe von immenser Wichtigkeit. In unserem praxisorientierten Basistraining lernen Sie die Grundlagen für ein effektives Klimamanagement kennen und können wirksame Reduktionsmaßnahmen für Ihr Unternehmen entwickeln und durchführen. Wir erklären Ihnen, wie Sie den CO? – Fußabdruck Ihres Unternehmens ermitteln können. Sie lernen Klimastrategien zu entwickeln und kennen sich mit wissenschaftsbasierten Klimazielen aus. Dabei lernen Sie Begriffe wie Klimaneutralität und CO? – Kompensation richtig einzuschätzen.

Teilnahmevoraussetzungen:
Keine besonderen Kenntnisse notwendig, Interesse an unternehmerischen Klimaschutz

Technische Voraussetzungen:
Das Onlinetraining findet via Zoom statt. Im Rahmen des Trainings werden einige interaktive Tools zum Einsatz kommen, bspw.: Muralboard (Digitales Whiteboard), Mentimeter (Umfragen)

Lehrgangsverlauf/Methoden:
Abwechslungsreiches und praxisorientiertes Onlinetraining
Nutzung vieler interaktiver Tools, praktische Fallbeispiele, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit

Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte, Verantwortliche für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen

Termine:
27.10.2021 – 08.30 – 12.30 Uhr (4h inkl. Kaffeepause)
23.11.2021 – 13.00 – 17.00 Uhr (4h inkl. Kaffeepause)

Kosten:
Pro Person 390,00 EUR zzgl.19% Ust.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pragmatic Climate GbR
Herr Marco Doninger
Frauenstraße 15
80469 München
Deutschland

fon ..: 0176-76895473
web ..: http://www.pragmatic-climate.de
email : m.doninger@pragmaticclimate.de

Pressekontakt:

Pragmatic Climate GbR
Herr Marco Doninger
Frauenstraße 15
80469 München

fon ..: 0176-76895473
web ..: http://www.pragmatic-climate.de
email : m.doninger@pragmaticclimate.de