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Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinanbau – Herausforderungen und Chancen

Der Klimawandel ist in aller Munde und beeinflusst schon heute viele Bereiche unseres Lebens, auch den Weinanbau. Neben vielen Risiken, gibt es allerdings auch Chancen für Weine aus Deutschland.

BildSchweiz, 05.09.2024 – Deutsche Weine könnten in Zukunft sogar vom Klimawandel profitieren

Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Er macht auch vor der Landwirtschaft nicht Halt. So leidet häufig auch der Weinanbau. Allerdings gibt es gute Nachrichten für Weinliebhaber: Mancherorts wird es einfacher werden, hochwertige Weine anzubauen. In Deutschland könnte der Weinanbau ein neues Niveau erreichen.

Wie der Klimawandel den Weinanbau erschwert

Weinreben zählen zu den empfindlichsten Pflanzen. Sie brauchen nicht nur eine gute Pflege, sondern auch optimale Wetterbedingungen. Bisher waren diese leicht zu finden. Doch der Klimawandel schreitet voran. Mit ihm gehen häufigere Wetterextreme einher. Hitzewellen, Dürreperioden und Starkregen bedrohen die Weinanbaugebiete besonders. Sie haben auch indirekte Folgen: Zu feuchte Bedingungen fördern Pilzbefall, auch entwickeln sich Schädlinge besser.

Wer glaubt, dass sich diese Probleme durch technische und chemische Gegenmaßnahmen leicht beseitigen lassen, irrt leider. Tatsächlich gibt es zwar wirkungsvolle Lösungsansätze, diese sind jedoch teuer und kompliziert.

Der Klimawandel bietet auch Chancen

Der Klimawandel wird manche Weinanbaugebiete allerdings auch voranbringen – den Prognosen zufolge. Da die Weinreben früher austreiben, blühen und fruchten, können die Trauben länger reifen. Das ist ein typisches Beispiel dafür, wie der Klimawandel auch positive Folgen für den Anbau von Weinen hat. Der Wein zeichnet sich dann häufig durch eine höhere Qualität aus. Die Winzer in diesen Anbaugebieten können ihre Gewinne also möglicherweise sogar steigern.

Darüber hinaus werden viele Winzer in den vom Klimawandel betroffenen Regionen andere Sorten anbauen müssen. Das kann für ein neues Interesse an heimischen Weinen sorgen. In Deutschland wird es mehr Rotweine geben. Auch Norddeutschland wird für den Weinanbau interessanter. Gerade Riesling könnte hier gut gedeihen.

Was Winzer tun können

Damit der Weinanbau weiterhin gelingt, bleibt Winzern nichts anderes übrig, als die Situation genau zu analysieren, gute Prognosen für die Zukunft ihrer Anbauflächen zu treffen und sich nicht zu scheuen, Anpassungen vorzunehmen. Von höchster Bedeutung ist, dass Winzer sich ständig mit Klima- und Wetterveränderungen auseinandersetzen, um bei Bedarf schnell reagieren zu können.

Weinlagerung: Wertvolle Tropfen liebevoll behandeln

Weingenießer werden die neuen hochwertigen Weine sicher lieben lernen. Damit diese ihre Qualität nicht vorschnell einbüßen und mit dem nötigen Respekt behandelt werden, empfiehlt sich die Weinlagerung in einem speziellen Weinklimaschrank. SWISSCAVE ist ein Spezialhersteller für Weinklimaschränke. Sowohl private Weinkenner als auch Profis aus dem Restaurant-Segment wissen die Produkte zu schätzen, die in Sachen Qualität, Funktionalität und Design überzeugen.

So schwören Weinliebhaber auf der ganzen Welt auf SWISSCAVE, wenn es um die Weinlagerung geht. Wer selbst von dem Know-how der Experten und einem Weinklimaschrank profitieren möchte, sollte Kontakt aufnehmen und sich von SWISSCAVE beraten lassen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSCAVE AG (2022)
Frau Sara Blüm
Churerstr. 158
8808 Freienbach
Schweiz

fon ..: +41 44 552 01 08
web ..: https://swisscave.de/
email : swisscave@swisspace.ch

SWISSCAVE steht für höchsten Anspruch an Weinlagerung und damit für perfekten Weingenuss.
Für die repräsentative Wein-Auslage und Temperierung in Gastro, Restaurants, in Weinshops, oder zu Hause. SWISSCAVE Weinklimaschränke sind nach umfangreichen Kriterien von Weinkennern geplant und erprobt. Ergänzt wird das Angebot durch Humidore. SWISSCAVE Zigarren-Humidore unterscheiden sich von handelsüblichen Produkten durch die umfassende Klimaregelung und Überwachung.

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Wer ist Igor Michailovich Danilov? Ein Porträt eines bemerkenswerten Arztes und Visionärs

Igor Michailovich Danilov entwickelte eine innovative Vertebrologie-Methode zur Wirbelsäulenbehandlung und engagiert sich aktiv in der Klimaforschung sowie für das Wohl der Menschheit

BildViele Menschen fragen sich: „Wer ist Igor Michailovich Danilov?“ Tatsächlich gibt es nur wenige öffentliche Informationen über diesen bemerkenswerten Menschen. Dieser Artikel soll einen Überblick über sein Leben und Wirken geben, basierend auf den verfügbaren Quellen.

Pionier der Wirbelsäulenbehandlung

Igor Michailovich Danilov ist in erster Linie als Arzt und Entwickler der Vertebrologie-Methode bekannt. In den 1990er und 2000er Jahren wurde Igor Danilov zu einer herausragenden Persönlichkeit auf dem Gebiet der Wirbelsäulenbehandlung und bekam für seine innovativen Methoden landesweite Anerkennung. Diese revolutionäre, nicht-operative Behandlungsmethode für degenerative Wirbelsäulenerkrankungen zielt darauf ab, die Biomechanik der Wirbelsäule wiederherzustellen und Bandscheiben zu regenerieren.

Danilov begann seine medizinische Praxis in der Stadt Makejewka in der Region Donezk noch zu Zeiten der Sowjetunion. Seine Methode erwies sich als äußerst erfolgreich bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen und anderen Wirbelsäulenproblemen. Die Wirksamkeit der Vertebrologie-Technik wurde mit MRT-Ergebnissen vor und nach der Behandlung dokumentiert, die über 30 Jahre überwacht wurden. Die Patienten zeigten durchweg eine stabile Regeneration der Bandscheiben, auch nach Wiederaufnahme schwerer körperlicher Arbeit oder professioneller sportlicher Aktivitäten.

2002 gründete Danilov eine innovative Klinik auf dem Gelände des Kiewer Petscherska Lawra (Kiewer Höhlenkloster), wo er die Behandlungen von Patienten fortsetzte und seine Methode verfeinerte. 2005 erhielt er ein Patent für eine neue Behandlungsmethode für postoperative Rezidive von Bandscheibenvorfällen. Sein Ansatz fand auch Anerkennung bei führenden Experten des Instituts für Notfall- und Wiederherstellungschirurgie der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der Ukraine.

Neben seiner praktischen Tätigkeit als Arzt ist Igor Danilov auch Autor des Buches „Osteochondrose für den professionellen Patienten“. Dieses Werk enthält zahlreiche praktische Beispiele und MRT-Ergebnisse, die die Wirksamkeit seiner Methode belegen. Es hat vielen Patienten geholfen, ihre Wirbelsäulenprobleme besser zu verstehen und Wege zur Genesung zu finden.

Engagement in der Klimaforschung

Danilovs Beiträge zum Wohlergehen der Menschheit gehen weit über die Medizin hinaus. Als vielseitiger und wahrheitsliebender Mensch beschränkte er seine Errungenschaften nicht nur auf die Medizin. Er widmete sich auch intensiv dem globalen Klimawandel. Seine tiefe Sorge um den Planeten und sein Wunsch, der Gesellschaft zu helfen, zeigten sich in seiner Arbeit bei der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“. „ALLATRA“ ist ein Zusammenschluss von sozial aktiven und proaktiven Menschen, die ehrenamtlich den globalen Klimawandel erforschen, demokratische, ethische und moralische Werte fördern und danach streben, ihre Fähigkeiten und besten Qualitäten zum Wohle der gesamten Menschheit einzusetzen.

Ein zentraler Schwerpunkt von „ALLATRA“ ist die Erforschung des globalen Klimawandels, der Auswirkungen anthropogener Faktoren und anderer geokosmischer und geodynamischer Phänomene. Freiwillige Spezialisten aus verschiedenen Berufen und Ländern arbeiten gemeinsam an dieser Forschung. Sie sind alle zutiefst besorgt über die Zukunft unserer Zivilisation und wollen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zum Wohle der Menschheit einsetzen. Igor Danilov bringt sein umfangreiches Wissen und seine tiefen Kenntnisse ein und engagiert sich ehrenamtlich für die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Ursachen und Folgen der klimatischen Veränderungen. Er tritt in populärwissenschaftlichen TV-Sendungen und internationalen Online-Konferenzen auf, die reich an tiefgreifenden Einblicken, historischen Fakten und analytischen Forschung sind und weltweit Anerkennung und Beachtung finden.

Verfolgung und Standhaftigkeit

Igor Danilov und die internationale Bewegung „ALLATRA“ stoßen auf heftigen Widerstand von Anti-Sekten-Organisationen, die sie in den Medien diffamieren und als „Sekte“ bezeichnen. Diese Fehlinformation schädigt den Ruf und die beruflichen Tätigkeiten der „ALLATRA“-Teilnehmer, einschließlich Igor Danilov, der in seinem Heimatland verfolgt wird. In einer Zeit, in der Organisationen wie „ALLATRA“ angesichts von zunehmenden Naturkatastrophen von entscheidender Bedeutung sind, versuchen Anti-Sekten-Organisationen, ihre Arbeit zu unterbinden. Die Medien verstärken diese diffamierende Rhetorik und schädigen damit den Ruf von Menschen wie Danilov, deren bedeutende Beiträge zur Medizin und zur Klimaforschung oft unterschätzt werden.

Dr. Egon Cholakian äußerte dazu seine Besorgnis in seiner Video-Botschaft „Der Scheideweg“ („The Crossroads“): „Es bereitet mir tiefste Sorge, dass sich der angesehene Igor Michailowitsch Danilov auf dieser Liste zur Liquidation befindet. Mit allem Ernst betone ich, dass Igor Michailowitsch eine Persönlichkeit von wahrhaft außergewöhnlichem Format ist. Er verfügt über tiefgreifendes Wissen, das der Schlüssel zur endgültigen Überwindung der globalen Klimaherausforderung ist. Für die Lösung dieses Problems sind Herr Danilovs einzigartiges Verständnis klimatischer Prozesse und seine außergewöhnlichen prognostischen Fähigkeiten äußerst wertvoll und unersetzlich.

Und das ist bereits unbestreitbar. Wir sind Zeugen davon geworden, dass sich die Klimaprognosen, die Herr Danilov bereits vor 10 Jahren geäußert hat, mit erstaunlicher Genauigkeit bis zum heutigen Tag bestätigt haben. Und es ist höchst unerwünscht, dass sich das, was er für die nahe Zukunft vorhergesagt hat, bewahrheiten wird.“

Die Verfolgung solcher Personen wirft Fragen auf: Warum werden Menschen, die ihr Leben der Bewältigung der klimatischen Probleme gewidmet haben, ohne ordentliches Verfahren verfolgt, wenn die Menschheit mit dem Klimawandel zu kämpfen hat und die Vereinten Nationen nach Wegen zur Bekämpfung von Katastrophen suchen?

Persönliche Schicksalsschläge

Im Februar 2022 wurde Danilovs Haus in der Nähe von Kiew bei einem Raketenangriff völlig zerstört. Er und seine Familie überlebten wie durch ein Wunder. Danilov brachte seine Familie in Sicherheit ins Ausland und versuchte selbst, den ukrainischen Streitkräften beizutreten. Aufgrund von Verletzungen, darunter eine Gehirnerschütterung durch die Raketenexplosionen, wurde er jedoch für dienstuntauglich erklärt.

Trotz vieler Schwierigkeiten und Herausforderungen setzte Danilov seine Freiwilligenarbeit fort. Er nahm weiterhin an internationalen Projekten und Online-Konferenzen zum Klimawandel teil, um die Welt darauf hinzuweisen, wie dringend Maßnahmen gegen den Klimawandel sind.

Ein Hoffnungsträger und Vorbild

Igor Michailovich Danilov ist in vielerlei Hinsicht ein Hoffnungsträger in schwierigen Zeiten. Trotz Verfolgung und persönlicher Rückschläge bleibt er seinen Werten treu und engagiert sich unermüdlich für das Wohl der Menschheit. Seine bedeutenden Beiträge in der Medizin und in Fragen des Klimawandels verdienen höchste Anerkennung.

Danilovs Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie ein einzelner Mensch einen bedeutenden Beitrag zur Lösung globaler Probleme leisten kann. Seine Beharrlichkeit, Selbstlosigkeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine bessere Zukunft sind Qualitäten, die die Menschheit braucht, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

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Wirtschaft

Aero Energy: Erfolgreiche Schürfungen führen zu neuen Bohrzielen nahe Uranium City

Nach dem starken Beginn auf dem Uranprojekt Murmac kann die Explorationsgesellschaft Aero Energy auch von der Sun Dog-Liegenschaft Vielversprechendes vermelden.

BildBei der systematischen Uranexploration am Nordrand des Athabasca Basin in Sasketchewan hat Aero Energy (TSXV: AERO; OTCQB: AAUGF; FSE: UU3) neue sichtbare Mineralisierung mit starker Radioaktivität an der Oberfläche gefunden. Die Geologen sehen dadurch ihre zugrundeliegende Explorationsthese bestätigt und haben zusätzliche Bohrziele im Sun Dog Projekt nahe Uranium City, Saskatchewan festgelegt.

Sun Dog erstreckt sich über eine Fläche von 48.443 Acres in neun Bergbau-Claims und liegt 15 km von Uranium City entfernt am nördlichen Rand des Athabasca-Beckens. Es beherbergt die historische Uranmine Gunnar, die 1952 entdeckt wurde und die Uranproduktion Kanadas verdoppelte und 1956 zum weltweit größten Uranproduzenten wurde. In der Gunnar-Mine wurden zwischen 1953 und 19811,2 etwa 18 Mio. Pfund U3O8 gefördert.

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ALLATRA-Präsidentin sprach mit Papst Franziskus über Klimawandel

Papst Franziskus empfing ALLATRA-Präsidentin. Gesprächsthemen waren Klimawandel, KI und Technologie. Papst segnete die Organisation. ALLATRA thematisierte Verfolgung durch Anti-Sekten-Organisationen

BildPapst Franziskus hat im Apostolischen Palast in der Vatikanstadt führende Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern und Fachgebieten zu einer Privataudienz empfangen. Die geladenen Gäste waren Teilnehmer der internationalen Konferenz „Generative Artificial Intelligence and Technocratic Paradigm“. Die Konferenz wurde von der Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice (CAPP) organisiert, die dem Staatssekretariat des Heiligen Stuhls angeschlossen ist und von der angesehenen Frau Präsidentin Dr. Anna Maria Tarantola geleitet wird.

Unter den geladenen Gästen befanden sich Dr. A. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit, Berater für Regierungsangelegenheiten der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“ (Washington D.C.) und Mitglied der CAPP Stiftung, sowie die Präsidentin der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“ Marina Ovtsynova.

Während der Audienz im Vatikan überreichte die Präsidentin von „ALLATRA“ Papst Franziskus den Klimabericht „Über die Progression der Naturkatastrophen auf der Erde und ihre verheerenden Folgen“. In ihrem persönlichen Gespräch thematisierte sie den Klimawandel als globales Problem und betonte, dass dieser eine der dringendsten Herausforderungen für die Menschheit darstellt.
Während des Gesprächs hörte Papst Franziskus aufmerksam zu und freute sich, der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA seinen Segen zu erteilen. Nach der Veranstaltung erhielt Marina Ovtsynova, die Präsidentin von „ALLATRA“, ebenfalls persönlich einen Segen vom Heiligen Stuhl und Papst Franziskus an diesem für die ALLATRA-Organisation bedeutsamen Tag.

Darüber hinaus wurden auf der internationalen Konferenz technologische Innovationen diskutiert, die die Zukunft der Zivilisation prägen werden.

Da die Zukunft der Menschheit auf dem Gebiet der technologischen Innovation liegt, äußerte sich Papst Franziskus während der Privataudienz am 22. Juni 2024 wie folgt: „Wir dürfen die Gelegenheit nicht verpassen, auf neue Weise zu denken und zu handeln, mit Verstand, Herz und Hand“, um „die Innovation in eine Richtung zu lenken, die auf dem Vorrang der menschlichen Würde basiert“. – zitiert ‚Vatican News‘.

Während der Veranstaltung erörterte die Präsidentin von „ALLATRA“ mit den Konferenzorganisatoren auch die globalen Bedrohungen unserer Zeit, die Bedrohungen für Freiheit und Demokratie. Frau Ovtsynova ging auf die derzeitige Untersuchung der illegalen Verfolgung von ALLATRA-Teilnehmern in mehreren Ländern mit niedrigem Demokratieindex ein. Sie schilderte insbesondere, wie sie einer Diffamierungskampagne ausgesetzt waren, die von einer russischen Anti-Sekten-Organisation initiiert worden war. Ferner wies sie darauf hin, dass diese Verleumdungskampagne nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine stattfand, was auf den erheblichen Einfluss der russischen Anti-Sekten-Organisation in der Ukraine hindeutet.

Während des Treffens sprach Marina Ovtsynova auch das Problem an, dass Anti-Sekten-Organisationen, die im Widerspruch zu demokratischen Normen stehen, einen Schatten auf den Glauben werfen und auf das, wofür das Christentum steht – Religions- und Gewissensfreiheit.

Während der Audienz am 22. Juni 2024 dankte Marina Ovtsynova Papst Franziskus herzlich für seinen wichtigen Beitrag als verantwortungsvolles und entschlossenes Oberhaupt zur sozialen Integration der römisch-katholischen Kirche und zur Stärkung ihrer Rolle in der modernen säkularen Gesellschaft. Sie dankte ihm auch für seine Freundlichkeit, Herzlichkeit und Unterstützung in diesem für „ALLATRA“ besonderen Moment.

Nach ihrem Gespräch mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche trafen sich Frau Ovtsynova und Dr. Cholakian mit anderen Teilnehmern der Privataudienz im Apostolischen Palast zu mehreren informellen Gesprächen. Diese Treffen umfassten Gespräche mit Vertretern des Vatikans, bei denen wichtige Fragen der nahen Zukunft erörtert wurden.

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Wirtschaft

Aero Energy misst extrem hohe Radioaktivität in Uranbohrung!

Urangesellschaft Aero Energy erhält eindeutige Hinweise auf die Entdeckung von Uranvererzung: Extrem hohe Radioaktivität gleich im zweiten Bohrloch auf dem Murmac-Projekt!

BildDie Schlagzahl steigt! Erst vor Kurzem hat die kanadische Urangesellschaf Aero Energy (TSXV AERO / Frankfurt UU3) den Beginn der Bohrungen auf ihrer Liegenschaft Murmac im Norden von Saskatchewan bekannt gegeben, doch schon jetzt meldet man erste Erkenntnisse, die auf ein „robustes“ Uranmineralisierungssystem hindeuten.

Wie das Unternehmen nämlich brandaktuell meldet, konnte man bereits im zweiten auf Murmac niedergebrachten Bohrloch mit einem tragbaren Spektrometer hohe Radioaktivität messen! Durchschnittlich wurden dabei in einem Abschnitt von 8,7 Metern Länge 1.309 Ausschläge pro Sekunde (counts per second bzw. cps) gezählt, wobei in einem Abschnitt von 0,1 Metern sogar extrem hohe 33.600 cps gemessen wurden! Zur Erläuterung: Von anomal hoher Radioaktivität spricht man schon ab >300 cps…

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Aero Energy misst extrem hohe Radioaktivität in Uranbohrung!

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