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COP29 in Baku: ALLATRA betont die Dringlichkeit globaler Klimamaßnahmen.

ALLATRA präsentierte auf der COP29 in Baku innovative Ansätze gegen die Klimakrise. Experten betonten die Notwendigkeit des globalen Handelns angesichts wachsender Naturkatastrophen.

BildBaku, Aserbaidschan, 12. November 2024 – Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA nahm aktiv an der 29. UN-Klimakonferenz (COP29) in Baku teil und leistete einen bedeutenden Beitrag zum internationalen Dialog über den Klimawandel.

Als Teil der Delegation der internationalen Stiftung „Egypt the Dream Foundation for Development and Innovation“ präsentierte ALLATRA eine fundierte Analyse der aktuellen Klimasituation und stellte innovative Ansätze zur Bewältigung globaler Umweltprobleme vor.

Marina Ovtsynova, Präsidentin von ALLATRA und Studentin an der Harvard Kennedy School, betonte in einem Interview mit der aserbaidschanischen Nachrichtenagentur Trend die Dringlichkeit sofortigen Handelns: „_Wir erleben bereits stärkere Wirbelstürme in den USA, und die Klimakatastrophen nehmen weltweit in alarmierendem Tempo zu. Es ist klar, dass wir nicht genug in Klimainitiativen investieren – das ist nicht nur ein Problem der USA, sondern der gesamten Weltgemeinschaft._“

Egon Cholakian, international anerkannter Experte für nationale Sicherheit und Klima sowie offizieller Vertreter von ALLATRA, lobte die Organisation des Gipfels und hob die effektive Plattform hervor, die Aserbaidschan für den internationalen Dialog geschaffen hat. Gegenüber dem aserbaidschanischen Sender CBC erklärte er: „_Der Veranstaltungsort in Baku ist ideal für diese Plattform; er ist einzigartig. Die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen. Das inspiriert uns, offen für neue Ideen zu sein._“

Im Rahmen der COP29 hielt ALLATRA eine Präsentation, die sich mit dem zusätzlichen Temperaturanstieg aufgrund der anomalen Überhitzung der Ozeane befasste. Diese Veranstaltung unterstrich die Notwendigkeit, wissenschaftliche Ressourcen zu bündeln, um den Herausforderungen des Klimawandels wirksam zu begegnen.

ALLATRA setzt sich weiterhin für die Förderung demokratischer, ethischer und geistig-moralischer Werte in der Gesellschaft ein und nutzt die Fähigkeiten ihrer Mitglieder zum Wohle der Gemeinschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AllatRa e.V.
Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz
Deutschland

fon ..: 017647622119
web ..: https://allatra.org/de
email : info@allatra.org

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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ALLATRA-Präsidentin sprach mit Papst Franziskus über den Klimawandel

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schafft eine Plattform für Freiwillige weltweit, um Lösungen für die Klimakrise zu entwickeln und sichere Zukunft zu gestalten.

BildPapst Franziskus hat im Apostolischen Palast in der Vatikanstadt führende Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern und Fachgebieten zu einer Privataudienz empfangen. Die geladenen Gäste waren Teilnehmer der internationalen Konferenz „Generative Artificial Intelligence and Technocratic Paradigm“. Die Konferenz wurde von der Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice (CAPP) organisiert, die dem Staatssekretariat des Heiligen Stuhls angeschlossen ist und von der angesehenen Frau Präsidentin Dr. Anna Maria Tarantola geleitet wird.

Unter den geladenen Gästen befanden sich Dr. A. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit, Berater für Regierungsangelegenheiten der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“ (Washington D.C.) und Mitglied der CAPP Stiftung, sowie die Präsidentin der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“ Marina Ovtsynova.

Während der Audienz im Vatikan überreichte die Präsidentin von „ALLATRA“ Papst Franziskus den Klimabericht „Über die Progression der Naturkatastrophen auf der Erde und ihre verheerenden Folgen“. In ihrem persönlichen Gespräch thematisierte sie den Klimawandel als globales Problem und betonte, dass dieser eine der dringendsten Herausforderungen für die Menschheit darstellt.

Während des Gesprächs hörte Papst Franziskus aufmerksam zu und freute sich, der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA seinen Segen zu erteilen. Nach der Veranstaltung erhielt Marina Ovtsynova, die Präsidentin von „ALLATRA“, ebenfalls persönlich einen Segen vom Heiligen Stuhl und Papst Franziskus an diesem für die ALLATRA-Organisation bedeutsamen Tag.

Darüber hinaus wurden auf der internationalen Konferenz technologische Innovationen diskutiert, die die Zukunft der Zivilisation prägen werden.

Da die Zukunft der Menschheit auf dem Gebiet der technologischen Innovation liegt, äußerte sich Papst Franziskus während der Privataudienz am 22. Juni 2024 wie folgt: _“Wir dürfen die Gelegenheit nicht verpassen, auf neue Weise zu denken und zu handeln, mit Verstand, Herz und Hand“, um „die Innovation in eine Richtung zu lenken, die auf dem Vorrang der menschlichen Würde basiert“_. – zitiert ‚Vatican News‘.

Während der Veranstaltung erörterte die Präsidentin von „ALLATRA“ mit den Konferenzorganisatoren auch die globalen Bedrohungen unserer Zeit, die Bedrohungen für Freiheit und Demokratie. Frau Ovtsynova ging auf die derzeitige Untersuchung der illegalen Verfolgung von ALLATRA-Teilnehmern in mehreren Ländern mit niedrigem Demokratieindex ein. Sie schilderte insbesondere, wie sie einer Diffamierungskampagne ausgesetzt waren, die von einer russischen Anti-Sekten-Organisation initiiert worden war. Ferner wies sie darauf hin, dass diese Verleumdungskampagne nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine stattfand, was auf den erheblichen Einfluss der russischen Anti-Sekten-Organisation in der Ukraine hindeutet.

Während des Treffens sprach Marina Ovtsynova auch das Problem an, dass Anti-Sekten-Organisationen, die im Widerspruch zu demokratischen Normen stehen, einen Schatten auf den Glauben werfen und auf das, wofür das Christentum steht – Religions- und Gewissensfreiheit.

Während der Audienz am 22. Juni 2024 dankte Marina Ovtsynova Papst Franziskus herzlich für seinen wichtigen Beitrag als verantwortungsvolles und entschlossenes Oberhaupt zur sozialen Integration der römisch-katholischen Kirche und zur Stärkung ihrer Rolle in der modernen säkularen Gesellschaft. Sie dankte ihm auch für seine Freundlichkeit, Herzlichkeit und Unterstützung in diesem für „ALLATRA“ besonderen Moment.

Nach ihrem Gespräch mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche trafen sich Frau Ovtsynova und Dr. Cholakian mit anderen Teilnehmern der Privataudienz im Apostolischen Palast zu mehreren informellen Gesprächen. Diese Treffen umfassten Gespräche mit Vertretern des Vatikans, bei denen wichtige Fragen der nahen Zukunft erörtert wurden.

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Was ist AllatRa?

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA schafft eine Plattform für Freiwillige weltweit, um Lösungen für die Klimakrise zu entwickeln und sichere Zukunft zu gestalten.

BildDie internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine ehrenamtliche, unabhängige Bewegung mit freiwilligen Teilnehmern aus über 180 Ländern weltweit. Das Hauptziel der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA ist es, die klimatischen und geodynamischen Veränderungen auf unserem Planeten zu erforschen und offene Diskussionen über die Entwicklung wirksamer Lösungen der globalen Klimakrise anzustoßen.

Die Bewegung dient als Plattform, um Initiativen, Projekte und Ideen zusammenzubringen, die darauf ausgerichtet sind, die Bedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen, offenen Weltgemeinschaft zu schaffen, die die Sicherheit und das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewährleisten kann.

Interdisziplinäre Forschungsinitiative

Mitte der 1990er Jahre bildete eine interdisziplinäre Initiative internationaler Wissenschaftler, die ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen vertraten: von der Kernphysik, Astrophysik und Kosmologie, Geologie und Geophysik über die theoretische Mathematik bis hin zur Biologie des Alterns und Gerontologie sowie zur klinischen Medizin. Diese Fachleute haben sich zusammengeschlossen, um interdisziplinäre Forschungsarbeiten durchzuführen, die zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen umfassen. Schwerpunkte ihrer Untersuchungen liegen unter anderem in der Analyse klimatischer und geodynamischer Veränderungen auf unserem Planeten. Dank ihrer wissenschaftlichen Kompetenz konnten sie frühzeitig signifikante Zusammenhänge aufdecken und Korrelationen erfassen, die dem Großteil der wissenschaftlichen Gemeinschaft entgingen.

Die Gruppe identifizierte unter anderem die geodynamischen Anomalien von 1995 und 1997-1998, die als Auslöser für eine Kette physikalischer Veränderungen in den Erdschichten fungierten. Durch umfassende Analysen entwickelten die Forscher ein mathematisches Modell, das eine drastische Verschärfung der klimatischen Bedingungen vorhersagte. Anders als die zu jener Zeit gängigen Prognosen des wissenschaftlichen Mainstreams deutete das Modell auf einen Klimakollaps in naher Zukunft hin – nicht in Jahrhunderten, sondern bereits in den kommenden Jahrzehnten. Diese Erkenntnisse wurden durch aktuelle Beobachtungen im Jahr 2024 bestätigt.

Die Wissenschaftler warnten konkret vor folgenden Entwicklungen: steigende Temperaturen in Atmosphäre und Ozeanen, häufigere und intensivere Wirbelstürme, Naturbrände, Überschwemmungen sowie verstärkte vulkanische und seismische Aktivitäten. Diese Prozesse, so die Gruppe, würden ökonomische und soziale Systeme schwer belasten und eine weltweite Migrationsbewegung auslösen.

Ein detaillierter Bericht mit Prognosen und wissenschaftlichen Hintergründen ist unter dem Titel „ÜBER DIE PROGRESSION DER NATURKATASTROPHEN AUF DER ERDE UND IHRE VERHEERENDEN FOLGEN“ verfügbar.

Die Rolle der Freiwilligen in der Erforschung klimatischer Veränderungen

Freiwillige von ALLATRA spielen eine wesentliche Rolle in der wissenschaftlichen Untersuchung klimatischer und geodynamischer Veränderungen. Ihre Tätigkeiten umfassen die Analyse aktueller Daten, die Überprüfung historischer Klimadaten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit, um ein tieferes Verständnis globaler klimatischer Veränderungen zu fördern. Durch diesen Einsatz wird das weltweite Verständnis für die Notwendigkeit globaler Maßnahmen gestärkt.

Mit einem starken Verantwortungsgefühl gegenüber kommenden Generationen widmet sich eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern der Aufgabe, die Ursachen geodynamischer und klimatischer Anomalien zu erforschen und Lösungen zu entwickeln, um bevorstehende Klimakatastrophen zu verhindern. Sie erkannten, dass historische Klimadaten entscheidende Einsichten für aktuelle planetare Prozesse liefern könnten und erweiterten ihre Analysen daher um eine historische Perspektive.

Diese Initiative zog engagierte Freiwillige aus Wissenschaft und unterschiedlichen Berufsbereichen an, die sich der Vision verpflichtet fühlen, das Klima besser zu verstehen und die Erde zu schützen. Die Freiwilligen analysierten historische Quellen, untersuchten archäologische Funde und werteten anthropologische Studien aus und halfen so dabei, eine umfassende Wissensbasis zu schaffen. Diese Zusammenarbeit legte die Grundlage für ein langfristiges Verständnis planetarer Veränderungen und öffnete den Weg für weiterführende Forschungen zur Klimastabilität.

Verständnis der Bedeutung internationaler Zusammenarbeit und Festlegung der Kernziele

Die internationale Forschergruppe erkannte, dass zur Analyse der geophysikalischen Anomalien in der Erdkruste eine enge Zusammenarbeit mit der globalen Wissenschaftsgemeinschaft erforderlich ist. Nur so könnten Hypothesen über die Ursachen der klimatischen und geodynamischen Veränderungen, die möglicherweise durch nuklear- und astrophysikalische Prozesse beeinflusst werden, überprüft und Wissen aus verschiedenen Disziplinen zusammengeführt werden. Zudem war klar, dass mögliche Zusammenhänge mit Phänomenen der Quantenphysik eine tiefere interdisziplinäre Kooperation erfordern würden, um angemessene Lösungsansätze zu entwickeln.

Angesichts der Komplexität der klimatischen Bedrohung wurde die Mobilisierung des intellektuellen Potentials der Menschheit als notwendig erachtet. Die Gruppe stand vor der Herausforderung, die besten Köpfe aus theoretischer und angewandter Wissenschaft zu vereinen, um die Ursachen dieser gefährlichen Veränderungen zu verstehen und effektive Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Konventionelle wissenschaftliche Kommunikationskanäle und bürokratische Strukturen machten es schwierig, die anstehenden Herausforderungen anzugehen, da sie oft zu starr und zu langsam sind, um auf dringende Herausforderungen zu reagieren. Deshalb beschloss die internationale Gruppe, sich direkt an die Weltöffentlichkeit zu wenden und die kritische Bedeutung des exponentiellen Wachstums klimatischer Katastrophen zu verdeutlichen.

Es ist wichtig, die Öffentlichkeit auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Ebenso wichtig ist es, die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft zu gewinnen. Beides schafft die Voraussetzungen für eine unabhängige Diskussion in der akademischen Gemeinschaft. Dadurch kann die wissenschaftliche Zusammenarbeit weltweit gestärkt werden, um umfassende Lösungen für das Klimaproblem zu finden.

Die Forscher kamen jedoch zu dem Schluss, dass die soziale Fragmentierung – verstärkt durch Vorurteile und kulturelle Differenzen – die Zusammenarbeit und Lösungssuche erheblich erschwert. Ein vereintes globales Verständnis für die Bedeutung von Empathie, Menschlichkeit und interkultureller Solidarität sei daher unverzichtbar.

Die Wissenschaftler definierten drei Kernziele für ihre Mission:
1. Die Ursachen globaler klimatischer und geodynamischer Veränderungen umfassend erforschen und Lösungen entwickeln.
2. Die Weltgemeinschaft über die bedrohlichen klimatischen Entwicklungen aufklären und internationale wissenschaftliche Kräfte zur Problemlösung vereinen.
3. Globale Einigkeit fördern, indem die Bedeutung menschlichen Lebens und des internationalen Verständnisses angesichts globaler Herausforderungen hervorgehoben wird.

Gründung der internationalen gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA

Um die wissenschaftliche Mission zur Erforschung und Lösung klimatischer Herausforderungen zu unterstützen, gründeten engagierte Freiwillige die Bewegung ALLATRA. Mit eigenen Fähigkeiten und Fachkenntnissen begannen sie, erste Projekte zu initiieren. Dazu zählte auch die Veröffentlichung von Büchern und Artikeln, um das Verständnis für Klimaprobleme zu schärfen und die Gesellschaft zur Zusammenarbeit zu motivieren.

Im Jahr 2011 führte die wachsende Zahl an Unterstützern zur formellen Gründung der Organisation „Lagoda“, die soziale und kulturelle Projekte zur Förderung des interkulturellen Dialogs umsetzte. Angesichts der stetigen Ausweitung internationaler Aktivitäten beschloss die Gemeinschaft 2012, die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA offiziell zu gründen. Die rechtliche Registrierung erfolgte 2014. Im Jahr 2017 beschlossen die Teilnehmer der Bewegung ALLATRA, den Hauptsitz der Organisation von Kiew (Ukraine) nach Atlanta (USA) zu verlegen. Da die Bewegung ALLATRA Freiheit, Demokratie und die Grundsätze einer offenen Gesellschaft unterstützt und die demokratischen Prozesse in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu denen in Osteuropa stabiler sind, wurde beschlossen, die Haupttätigkeit der Bewegung in die Vereinigten Staaten von Amerika zu verlegen. Marina Ovtsynova, eine US-Bürgerin, wurde Präsidentin der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA.

Die Bewegung entstand aus einer Vereinigung von Freiwilligen um eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern, die die Klimakrise als Bedrohung erkannt haben. Seit der Gründung des wissenschaftlichen Kerns ALLATRA in den 90er Jahren sind die Ziele der Bewegung unverändert geblieben. ALLATRA vereint Menschen, die sich aus Verantwortung für zukünftige Generationen für den Erhalt des Planeten einsetzen. Die Bewegung besteht aus Menschen unterschiedlicher Berufe, die ihre Freizeit nutzen, um die Gesellschaft über die Klimabedrohung zu informieren und den möglichen Klimakollaps zu verhindern. Ihr Ziel ist es, die Weltgemeinschaft zur Lösung dieses dringenden Problems zu vereinen.

Aktuelle Tätigkeiten der Bewegung ALLATRA

Die internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist heute eine offene Plattform für Austausch und Zusammenarbeit, in der Teilnehmer aus über 180 Ländern ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Lösungsansätze zum Klimawandel und geodynamischen Veränderungen einbringen. Die Projekte reichen von individuellen Initiativen bis zu großen Gemeinschaftsprojekten, die die öffentliche Wahrnehmung schärfen und wissenschaftliche Diskussionen fördern.

Die Teilnehmer der Bewegung sind Menschen mit unterschiedlichen Berufen, Ansichten, Glaubensrichtungen und Interessensgebieten: von Wissenschaftlern bis zu Enthusiasten, von Wirtschaftsvertretern bis zu Personen des öffentlichen Lebens, von Atheisten bis zu Anhängern verschiedener Religionen. Was sie vereint, ist das Verantwortungsgefühl für die Zukunft und der Wunsch, demokratische Werte zu stärken und internationale Diskussionen über Menschenrechte anzustoßen. Angesichts der wachsenden Klimakrise setzt ALLATRA auf den Zusammenhalt in der Gesellschaft und auf den gegenseitigen Respekt, um gemeinsame Lösungen für eine lebenswerte Zukunft zu finden. Die ALLATRA-Teilnehmer sind zutiefst davon überzeugt, dass sich die Menschheit angesichts der wachsenden Klimakrise keine Spaltung und Konfrontation leisten kann.

Das Ziel von ALLATRA umfasst auch die Förderung demokratischer, ethischer und moralischer Werte. Die Bewegung tritt für eine friedliche, offene Gesellschaft ein, die sich auf gegenseitige Unterstützung und Respekt vor den Rechten und Freiheiten jedes Einzelnen stützt. Freiwillige Projekte wie „ALLATRA TV“ und andere Initiativen dienen dazu, diese Werte zu stärken und den internationalen Dialog zu fördern.

Struktur und Prinzipien der Bewegung ALLATRA

ALLATRA ist eine dezentralisierte Bewegung ohne jede hierarchische Struktur, in der Freiwillige ihre Projekte eigenständig organisieren. In einigen Ländern gibt es Koordinationszentren, die als Austauschplattform für Wissen und Ideen zwischen den internationalen Teilnehmern dienen. Entscheidungen zu Projekten und Initiativen werden lokal und unabhängig getroffen, ohne finanzielle Verpflichtungen, Mitgliedsbeiträge oder externe Finanzierung. Alle Aktivitäten werden ausschließlich aus eigenen Mitteln der Teilnehmer finanziert.

Die Bewegung mischt sich in keinerlei Weise in die persönlichen ideologischen, religiösen oder politischen Ansichten ihrer Teilnehmer ein, und die persönlichen Ansichten der Teilnehmer haben wiederum keinen Einfluss auf die Ausrichtung und Ziele der Bewegung.

ALLATRA betont demokratische Grundwerte wie Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit. Gemeinsam verfolgen die Teilnehmer das Ziel, den Klimawandel und seine Ursachen zu erforschen, die Öffentlichkeit über dessen Ausmaß zu informieren und wissenschaftliche Lösungsansätze zu fördern.

Die Bewegung organisiert internationale Online-Konferenzen, erstellt Dokumentarfilme und verbreitet Inhalte in über 150 Sprachen, um die Menschen in einen offenen Dialog und eine gemeinsame Suche nach Lösungen für globale Probleme einzubeziehen.

Prognosegenauigkeit der ALLATRA-Methodik zur Klimaforschung

Die unabhängige Position von ALLATRA ermöglicht es der Bewegung, als unabhängige Plattform für die unvoreingenommene Untersuchung klimatischer und geodynamischer Veränderungen zu agieren. Dieser demokratische, offene Ansatz fördert wissenschaftliche Diskussionen frei von externen Einflüssen, was den internationalen interdisziplinären Austausch unterstützt.

Bereits 2014 veröffentlichte ALLATRA Prognosen zur Klimakrise, die auf jahrelanger Forschung basieren. Diese Vorhersagen deuteten auf eine deutliche Verschärfung klimatischer Bedingungen, eine Zunahme von Extremereignissen und einen Anstieg der Zahl an Klimaflüchtlingen hin. Damals traf diese Warnung noch auf Skepsis, da die Erwartungen des wissenschaftlichen Mainstreams für die kommenden Jahre weitaus optimistischer waren.

Heute jedoch gibt es unter internationalen Experten eine zunehmende Anerkennung der damaligen Prognosen von ALLATRA. Der rasch fortschreitende Klimawandel bestätigt die damaligen Vorhersagen mit bemerkenswerter Präzision, was auf zusätzliche, bisher unterschätzte Einflussfaktoren hinweist.

Fazit

Das Engagement der ALLATRA-Bewegung und die Beharrlichkeit ihrer Teilnehmer bei der Aufklärung über die globalen Herausforderungen zeigt, wie sich Menschen weltweit gemeinsam für Lösungen zu globalen Problemen einsetzen. Die Bewegung ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Menschen aus der ganzen Welt gemeinsam positive Veränderungen bewirken können. Ihr Einsatz zeigt, dass solche großen Ziele – wie eine sichere Zukunft für jetzige und kommende Generationen sowie das Überleben der gesamten Menschheit – erreichbar sein können, wenn sich die Menschen in einem Ziel vereinen und gemeinsam handeln.

Mehr Informationen auf allatra.org/de

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Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren

Interview mit der Historikerin und Autorin Dr. Gabriela Teichmann über das neue Hannover-Buch: Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren

BildWas machst Du beruflich, wo liegt dabei der Fokus?

Ich bin in Hannover geboren und nach Aufenthalten in anderen Städten und im Ausland immer wieder hierher zurückgekehrt. Studiert habe ich Germanistik, Geschichte und Psychologie und später noch weitere Qualifikationen im Bereich Coaching, Change-Management und Mediation erworben. Das hat sich bewährt, denn man braucht heute als Freiberuflerin mehrere Standbeine. Vor allem, wenn man wie ich damals, alleine Kinder großzieht.

Ich habe mein ganzes Berufsleben davon gelebt, Texte zu schreiben und Menschen und Organisationen in Sachen Kommunikation zu unterstützen. Vor dem Hannover Buch habe ich bereits ein Kinderbuch/ Hörbuch verfasst mit dem Titel „Der grüne Zauberschal“.

Viele Menschen spüren, dass sich die Welt um sie rasant schnell verändert. Wie nimmst Du dies wahr, und welche Konsequenzen ziehst Du daraus?

Ich beobachte das Tempo des Wandels sehr genau und bemühe mich, die Veränderungen zu verstehen und das Positive darin zu entdecken. Der Klimawandel und die damit verbundenen Probleme liegen mir besonders am Herzen, denn sie betreffen uns alle. Deshalb frage ich mich immer wieder, was ich beitragen kann, statt zu warten, dass die anderen etwas tun. Und ich glaube es tut mir selbst auch gut, was ich mache: ich habe ich meinen Fleischkonsum weitgehend reduziert, fliege kaum noch, bevorzuge das Fahrrad und kaufe häufig gebrauchte Produkte.

Auch der achtlos weggeworfene Müll, besonders auf Kinderspielplätzen, stört mich. Seit ein paar Jahren mache ich gemeinsam mit meinem Mann „Plogging“, also Müll sammeln während unserer morgendlichen Laufrunde. Bewegung an der frischen Luft und gleichzeitig etwas Sinnvolles tun statt sich zu ärgern – das ist eine Win-Win-Situation.

Wie kam es zu deinem Buchprojekt „Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren“?

Als der Wartberg Verlag jemanden für das Hannover-Buch suchte, habe gleich die Gelegenheit gesehen, etwas für das Image dieser Stadt zu tun. Ich finde, dass viele Menschen hier ein entspanntes, relativ preisgünstiges und auskömmliches Leben führen, obwohl das allgemeine Ansehen der Stadt im Vergleich eher bescheiden ist. Hannover bietet eine Menge Lebensqualität durch kurze Wege, viele Grünflächen und ein engagiertes Kulturangebot. Vorteilhaft ist auch die zentrale Lage in Norddeutschland, die eine gute Anbindung an Berlin, Hamburg sowie Nord- und Ostsee ermöglicht.

Für mein Buch habe ich mit vielen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Kindheits- und Jugenderinnerungen gesprochen. Dabei ging es um die frühen Jahre, den Kindergarten, den längst nicht alle besuchten. Wir sprachen über Erfahrungen in der Schule, wie Geburtstage gefeiert wurden und an welche besonderen Ereignisse sie sich erinnern. Von Blumenkorso über Fußballereignisse bis hin zu Schützenfest und Queenbesuch reichen die in kleine übersichtliche Abschnitte unterteilen Themenkästen. Außerdem gibt es Tabellen mit wichtigen Daten und berühmten Persönlichkeiten aus der Stadt Hannover.

Hannover und die Kriegsfolgen

Anfang der 50er Jahre lagen viele Teile der Innenstadt noch voll mit Trümmern. Es gab viel aufzuräumen und auf dem großen Schutthügel wurde das Niedersachsenstadion gebaut. Die Stadt litt unter den Kriegsfolgen, Wohnverhältnisse waren beengt, das Essen bescheiden. Trotzdem wurde viel gefeiert, die Leute hatten nach den entsetzlichen Kriegsjahren und der Naziherrschaft einiges nachzuholen. Übrigens waren 25% der Bewohnerschaft Hannovers damals Flüchtlinge aus dem Osten und neu in der Stadt.

Es war die Zeit der glamourösen Kinopremieren und es gab bald über 50 Kinos in der Stadt. Die Kinder spielten draußen, waren weniger beaufsichtigt und es gab viele von ihnen. Das Lebensgefühl der Babyboomer war geprägt von dem Gefühl, dass die harten Jahre vorbei sind und das Leben immer besser wird. In den 60er Jahren besaßen die Leute schon wieder alles Notwendige, die Jugendlichen lernten einen Beruf oder studierten, jobbten auf der Messe, fuhren mit dem eigenen Auto in den Urlaub und ließen es sich gut gehen.

Die Erziehung der Heranwachsenden war insgesamt nicht mehr so streng. Die Boomer-Kinder lernten Schwimmen im Goseriedebad, liefen Schlittschuh auf dem Maschsee und wuchsen unbehelligt von Krieg oder Not heran. Später trafen sich in Cafés, flanierten über Deutschlands ältesten Flohmarkt und tranken Tee im Teestübchen. Mein Buch ist voll von solchen sehr persönlichen Geschichten, und es hat viel Freude gemacht, mit so vielen unterschiedlichen Menschen über diese Zeit zu sprechen.

Wo findet man Dein Buch?

Mein Buch „Aufgewachsen in Hannover in den 50er & 60er Jahren“ ist im Buchhandel und online erhältlich, unter anderem im Wartberg Verlag, bei Thalia und Amazon.

Dr. Gabriela Teichmann, 1960 geboren und aufgewachsen in Hannover, ist ein echtes Babyboomer-Kind. Nach dem Studium und Auslandsaufenthalten landete sie wieder in Hannover und arbeitete für verschiedene Stadtmagazine, TV-Sender und Unternehmen. Sie ist Buchautorin, betreibt ein Redaktionsbüro und berät Unternehmen.

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Wirtschaft

Interview Aero Energy: Potenzial auf hochgradiges Uran

In diesem – deutsch synchronisierten – Interview erklärt Galen McNamara, CEO der Urangesellschaft Aero Energy, wie man auf den Anfangserfolgen der Exploration in Kanada aufbauen will.

BildErfahren Sie in diesem informativen Interview mehr über den erfolgreichen Abschluss des Sommerbohrprogramms von Aero Energy (WKN A4007Y / TSXV AERO) auf dem Uranprojekt Sun Dog im Athabasca-Becken in Saskatchewan.

Dieses Programm, das auf eine neu identifizierte Zone abzielte, bestätigte Flüssigkeitsbewegungen und Uranablagerungen, die mit anderen hochgradigen Lagerstätten in der Region vergleichbar sind. Von den acht Bohrlöchern wiesen sieben erhöhte Radioaktivitätswerte von bis zu 1.582 cps auf, was auf ein beträchtliches Uranpotenzial schließen lässt.

Mit den anstehenden Winterbohrungen und geophysikalischen Untersuchungen steht Aero erst am Anfang und hat bisher nur 1% seines 250.000-Morgen-Landpakets erkundet. Aero bereitet sich darauf vor, das Potenzial des Grundstücks noch weiter zu erschließen, und es bieten sich spannende Möglichkeiten.

Hier geht es zum Interview:

Aero Energy – Potenzial auf hochgradiges Uran

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