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Pünktlich zur Heizsaison: Neue Gasübernahmestation von HanseWerk-Tochter ElbEnergie im Landkreis Stade

Nach mehr als einem Jahr Bauzeit ist das Großprojekt von ElbEnergie, einem Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, im Landkreis Stade weitestgehend abgeschlossen. 2,4 Millionen Euro Investition.

Rechtzeitig zum Start der Heizsaison hat der Gasnetzbetreiber ElbEnergie, einem HanseWerk-Unternehmen, die neue Gasübernahmestation im Landkreis Stade in Betrieb genommen. Die mit modernster Technik ausgestattete Station ersetzt die bisherige Anlage, die nach vielen Betriebsjahren „in den Ruhestand“ gegangen ist. Das bedeutet: Aus Altersgründen wurde sie ersetzt, um die gewohnt hohe Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten; ihr neues Pendant ist zudem leistungsfähiger.

Mehr als ein Jahr sind die von ElbEnergie, das zur HanseWerk-Gruppe gehört, beauftragten Baufachleute bereits im Einsatz: Sie haben eine Bodenplatte für die neue Gasübernahmestation erstellt, das Gebäude errichtet, die technische Ausrüstung eingebaut, neue Gasleitungen auf dem Gelände verlegt und einen Schieberplatz errichtet. Letzterer ist heutzutage Standard bei technischen Großanlagen, um bei Instandsetzungsarbeiten oder der Störungsbearbeitung die Gasleitungen von oder zur neuen Station absperren und sicher arbeiten zu können. „Mit der Inbetriebnahme der Anlagen haben wir rechtzeitig einen wichtigen Meilenstein erreicht“, sagt der zuständige Projektmanager Daniel Klingberg des HanseWerk-Unternehmens ElbEnergie.

Netz zukunftsfähig gemacht

Für die angeschlossenen Kundinnen und Kunden im Landkreis Stade liefen die Arbeiten weitestgehend unbemerkt ab. Zwar ist die alte Gasübernahmestation bereits seit einiger Zeit außer Betrieb, aber während der warmen Monate, in denen wenig Nachfrage nach Erdgas herrscht, haben andere Stationen in der Region die Übernahme des Erdgases aus dem vorgelagerten Netz übernommen.

„Mit unserer neuen Anlage machen wir das Gasnetz zukunftsfähig für die kommenden Jahrzehnte“, betont Marcus Bumann, Leiter des Technikstandortes von ElbEnergie in Seevetal-Hittfeld. Dafür hat der Netzbetreiber 2,4 Millionen Euro investiert. Daniel Klingberg ergänzt: „Die in der neuen Station verbauten Komponenten sind wasserstoffgeeignet.“ Somit kann zukünftig auch der klimaneutrale Energieträger über die Gasübernahmestation von ElbEnergie verteilt werden.

Bis ins kommende Jahr hinein fallen noch Restarbeiten an. Sichtbarste Veränderung wird der Abriss der alten Station sein, anschließend stellt ElbEnergie alle Oberflächen wieder her.

ElbEnergie

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt ElbEnergie in einem mehrstufigen Prozess ihre Liegenschaften, den Fuhrpark sowie den Gasnetzbetrieb entsprechend um.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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Transformation in Familienunternehmen – Zur Transformation gibt es keine Alternative

Transformation ist allgegenwärtig. Zwei Mega-Transformationen stechen ins Auge. Zum einen die Umwandlung der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität und zum anderen die digitale Transformation.

BildJeder spricht von Transformation. Der Begriff ist mittlerweile aus keiner Diskussion wegzudenken, Politiker kommen ohne ihn eben so wenig aus wie Manager:innen, Wissenschaftler:innen oder Verwaltungsfachleute. Transformation ist omnipräsent. Zwei Mega-Transformationen stechen ins Auge. Zum einen die Umwandlung der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität – Bausteine sind hier etwa die Wende zur Elektromobilität oder die Kreislaufwirtschaft. Zum anderen die digitale Transformation – in der Industrie, im Transportwesen, im Gesundheitswesen, in der öffentlichen Verwaltung, einfach überall. Beide Mega-Transformationen sind zwingend. Und sie haben auch viel miteinander zu tun, denn ohne die Umstellung auf digitale Prozesse, bleiben die vielen Einzelschritte auf dem Weg in eine neue, nachhaltige Wirtschaftsordnung nur Wunschdenken.

Das lässt sich am Beispiel der Kreislaufwirtschaft gut erkennen: Um Ressourcen zu schonen, Emissionen bei der Produktion zu senken und Abfälle zu vermeiden, werden Produkte so designt, dass sie wiederverwertet werden können. Das lineare Denken wird vom Kreislauf abgelöst. Abfälle werden wieder zu Rohstoffen. Für diese Transformation sind nicht nur ungeheuer viel technisches Know-how, hohe Innovationskraft und die nötigen politischen Rahmenbedingungen nötig. Sie ist ohne die Digitalisierung der Prozesse, ohne die Vernetzung der Produktion und der gesamten Wertschöpfungsketten nicht denkbar. Zunehmend rückt aber auch die Rolle der Belegschaft in den Vordergrund. Denn keine Transformation ist zu schaffen, wenn die Menschen sie nicht wollen. „Der Mensch spielt in der Kreislaufwirtschaft eine wesentliche Rolle, letztlich ist er es, der den Kreislauf schließen muss“, heißt es in einer aktuellen Studie von Ernst & Young. Eine Erkenntnis, die nicht nur auf die Kreislaufwirtschaft zutrifft. Nach Angaben der Beratungsgesellschaft scheitern rund 70 % aller in Unternehmen angestrebten Transformationen, weil kein richtiges Veränderungsmanagement betrieben wird.

Auch die digitale Transformation bereitet einigen Unternehmen noch Bauchschmerzen. Zwar ist inzwischen so gut wie jedem:r Unternehmer:in und Manager:in klar, dass sie neue Technologien wie künstliche Intelligenz, den Mobilfunkstandard 5G, vorausschauende Wartung oder die Notwendigkeit von Datenanalysen nicht ignorieren können. Doch mit der Umsetzung hapert es häufig noch. Einer Studie des Digitalverbands Bitkom zufolge haben bereits 91 % der befragten Unternehmen eine Digitalstrategie. Knapp die Hälfte berichtet aber auch von Problemen mit der Digitalisierung. Fast alle sehen eine große Bedeutung von Datenanalysen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, aber nur 37 % nutzen Big Data bereits. Kurz: Allen ist klar, dass sie transformieren müssen, aber viele schrecken noch vor dem Kraftakt zurück, der dazu nötig ist.

Veränderung bringt auch Chancen
Transformation bedeutet einfach nur Veränderung. Die hat es zu allen Zeiten gegeben. Wir wären heute nicht da, wo wir sind, wenn es früher keine Entwicklung, keine Verbesserung gegeben hätte. Doch die aktuelle Situation ist mit der Vergangenheit nur schlecht vergleichbar. Der Unterschied liegt im Tempo: Veränderungen passieren heute auf allen Ebenen in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit. Langfristige Planungen der Unternehmen sind mitunter schon nach einigen Wochen überholt. Die Geschäftsmodelle werden durch disruptive Technologien oder neue Geschäftsprozesse bedroht. Keine Branche bleibt von dem Anpassungsdruck verschont. Hinzu kommt eine demographische Entwicklung, die den Fachkräftemangel in den letzten Jahren rapide spürbar gemacht hat. Die Entwicklung und Umsetzung wandlungs- und anpassungsfähiger Strategien ist daher für viele Unternehmen entscheidend, wenn sie auch weiterhin wettbewerbsfähig und damit zukunftssicher aufgestellt sein wollen. Im deutschen Mittelstand hat man dies erkannt. Viele Unternehmen, gerade auch Familienunternehmen, stellen sich der Herausforderung längst. Denn sie sehen, dass die Veränderung auch viele Chancen mit sich bringen kann. Und sie spüren, dass ein innovatives, agiles Unternehmen die Attraktivität für neue Mitarbeiter:innen erhöht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Herr Stefan Klemm
Ismaninger Straße 115
81675 München
Deutschland

fon ..: 08941614650
web ..: https://www.entrepreneursclub.eu
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

„Karriere im Familienunternehmen“ als Initiative des Entrepreneurs Clubs hat sich zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungskräfte über das Karriereumfeld in der Unternehmensklasse der Familienunternehmen aufzuklären. Die Ergebnisse langjähriger wissenschaftlicher Forschung und Praxiserfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Familienunternehmen sind Basis eines crossmedialen übergeordneten Marketingkonzepts unter der Dachmarke „Karriere bei Deutschlands führenden Familienunternehmen“.

Pressekontakt:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Frau Hannah Bischoff
Ismaninger Straße 115
81675 München

fon ..: 089416146570
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

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WHS-Tochter übernimmt Verantwortung beim regionalen Klimaschutz

WEB unterstützt neue Klimakampagne „Lust auf [ ]“ der Stadt Ludwigsburg

Unter dem Motto „Lust auf ganzheitliche Energieberatung“ beteiligt sich die Wüstenrot Energieberatung GmbH (WEB), eine Tochter der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS), an der Klimaneutralitätskampagne der Stadt Ludwigsburg. Mit der Kampagne soll die Klimaneutralität der Barockstadt bis zum Jahr 2035 gefördert werden.

Mit der neuesten Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Die Stadt Ludwigsburg geht sogar noch einen Schritt weiter – bis 2035 soll die Stadt klimaneutral sein. Um das zu erreichen, hat die Barockstadt eine eigene Klimaneutralitätskampagne mit dem zukunftsweisenden Claim „Unsere Stadt. 100% klimaneutral“ gestartet. Das Ziel: Sie will die gesamte Stadtgesellschaft in Ludwigsburg erreichen sowie die Menschen vor Ort motivieren und befähigen, aktiv und wirkungsvoll zum Klimaneutralitätsziel beizutragen.

WEB setzt Zeichen für den Klimaschutz

Die WEB ist aktiver Partner der Kampagne und möchte so ihren Teil zum Erreichen der Ziele beitragen. „Als Experten beim Thema Energieberatung kennen wir die Chancen und Vorteile einer klimaneutralen Stadt und freuen uns, diese Expertise in die Stadtgesellschaft einzubringen. Damit zeigen wir an unserem Standort Ludwigsburg Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft“, so Marcus Ziemer, Geschäftsführer der WEB.

Erfolgreiche Auftaktveranstaltung

Der Startschuss der Kampagne fiel am 26. Juni bei der Auftaktveranstaltung im Ludwigsburger Franck-Areal. Dort präsentierten Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht und Baubürgermeisterin Andrea Schwarz die neue Klimakampagne. Gemeinsam mit mehr als 20 Ludwigsburger Unternehmen, Vereinen und Institutionen nahmen für die WEB Marcus Ziemer, Jonathan Eichhorn, Vincenzo Formaro und für die WHS Lea Hagenlocher als Nachhaltigkeitsbeauftragte an der Veranstaltung teil und bekräftigten Ihre Unterstützung für das Klimaneutralitätsziel der Stadt Ludwigsburg.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau Ludwigsburg, Neubau Ludwigsburg und Neubauprojekte Ludwigsburg finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Frau Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 14
71638 Ludwigsburg
Deutschland

fon ..: 07141 16-757291
fax ..: /
web ..: https://www.whs-wuestenrot.de
email : info@whs-wuestenrot.de

Als überregional tätige Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe liegen die Kernkompetenzen der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) in den Bereichen Wohn- und Gewerbe-bau, Projektmanagement, Städtebauliche Beratungen, Immobilienmanagement, und technisches Portfoliomanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.775 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 7.600 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, und München aktiv.

Pressekontakt:

Wüstenrot & Württembergische AG
Herr Dr. Immo Dehnert
W&W-Platz 1
70806 Kornwestheim

fon ..: 07141 / 16751470
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email : kommunikation@ww-ag.com

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Atmosphärische Wassergeneratoren – Der Schlüssel zur Rettung der Menschheit | Kreative Gesellschaft

Unerschöpfliche Wasserquelle aus der Luft, angetrieben von umweltfreundlichen Brennstoflosen Generatoren, die nicht nur Ozeane von Mikro- und Nanoplastik reinigt, sondern auch das Klima stabilisiert.

BildAuf der Weltkonferenz „AllatRa Climate Crisis“ am 11. Mai 2024 in Prag wurde erstmals der Trailer zu dem populärwissenschaftlichen Film „Wasser aus der Luft: Der Weg zur Rettung der Menschheit“ präsentiert. Die Kreative Gesellschaft als weltweite Initiative hat den vollständigen Film auf ihrer Website veröffentlicht und damit eine bahnbrechende Technologie ins Rampenlicht gerückt: atmosphärische Wassergeneratoren (AWGs). Diese innovative Lösung wird den Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise und zur Rettung des Planeten darstellen.

Die Vorteile der atmosphärischen Wassergeneratoren

– Sauberes Wasser aus der Luft –

Die AWG-Technologie nutzt ein einfaches Prinzip: Feuchtigkeit aus der Luft wird in Wasser umgewandelt. Durch einen Filtrationsprozess werden alle Verunreinigungen wie Mikro- und Nanoplastikpartikel entfernt, die mittlerweile in jedem Liter Wasser im Ozean in einer Konzentration von bis zu 240.000 Partikeln enthalten sind. Das Ergebnis ist reines, sauberes Trinkwasser, das überall und für jeden zugänglich ist.

– Unerschöpfliche Ressource –

Im Gegensatz zu Grundwasser oder Oberflächenwasser, die begrenzte Ressourcen darstellen, ist die Luft eine nahezu unerschöpfliche Quelle für Wasser. Selbst wenn jeder der 8 Milliarden Menschen der Erde täglich 100 Liter Wasser aus der Atmosphäre entnehmen würde, könnte diese Menge durch die natürliche Verdunstung sofort wieder aufgefüllt werden.

– Globale Verfügbarkeit –

AWGs können überall auf der Welt eingesetzt werden – in Wüsten, Städten oder abgelegenen Regionen. Egal wo Menschen leben, sie haben Zugang zu dieser lebenswichtigen Ressource. Die Technologie verspricht, die Wasserknappheit in vielen Regionen der Erde zu beenden und eine zuverlässige Wasserversorgung für alle zu gewährleisten.

– Katastrophenschutz –

In Zeiten von täglich weiter ansteigenden Naturkatastrophen wie Wirbelstürmen, bei denen die Wasserversorgung oft unterbrochen wird, können AWGs eine lebenswichtige Rolle spielen. Mit einer integrierten Stromversorgung können diese Anlagen sofort einsatzbereit sein und die Menschen mit dem lebensnotwendigen Wasser versorgen.

Die Rettung des Planeten durch atmosphärische Wassergeneratoren

– Entlastung der Ozeane –

Der großflächige Einsatz von AWGs regt die Verdunstung an und entfernt dabei Mikro- und Nanoplastikpartikel aus dem Ozean. Durch die integrierte Filtration in den AWGs wird das Wasser gereinigt, bevor es zum Verbraucher gelangt. Auf diese Weise fungieren die Anlagen als künstlicher Filter im globalen Wasserkreislauf und tragen zur Reinigung der Ozeane und der Atmosphäre bei.

– Kühlung des Ozeans –

Die verstärkte Verdunstung durch den Einsatz von AWGs kühlt den Ozean ab, ähnlich wie ein Haushaltskühlschrank funktioniert. Ein kühlerer Ozean kann seine Funktion als planetare Klimaanlage wieder aufnehmen und die Wärme effektiv an die Atmosphäre und schließlich in den Weltraum abgeben.

– Milderes Klima –

Eine Abkühlung des Ozeans und eine trockenere Atmosphäre durch den Einsatz von AWGs werden zu einer Abschwächung extremer Wetterereignisse wie Hurrikanen, Stürmen und Überschwemmungen führen. Das Klima wird milder und vorhersehbarer werden, was das Leben von Millionen Menschen schützen und enorme Schäden verhindern kann.

– Zeitgewinn für innovative Lösungen –

Dies sind vorrangige Schritte auf dem Weg zur Rettung des Planeten. Wenn sie erfüllt werden, werden wir in 2 bis 3 Jahren spürbare Ergebnisse sehen. Gleichzeitig sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die Klimaveränderung an Dynamik gewinnt und nicht sofort aufgehalten werden kann. Daher kann sich die Situation im ersten Jahr leicht verschlechtern, aber in etwa 8 bis 14 Monaten wird sich alles bessern.

In 5 bis 8 Jahren werden wir sehen, wie sehr sich die Gewässer gereinigt hat. Dadurch wird die Funktion des Ozeans, den Planeten zu kühlen, wiederhergestellt. Es wird keine Überschwemmungen mehr geben, keine Dürren, keine anomalen Windverhältnisse, keine Temperaturschwankungen. Das Klima wird viel milder und vorhersehbarer werden. Dank der Einführung atmosphärischer Wassergeneratoren werden wir also mehr Zeit haben, um einen Schutzschild zu entwickeln, der unseren Planeten vor dem äußeren kosmischen Einfluss schützt.

Brennstofflose Generatoren als Energiequelle

Um die energieintensiven atmosphärischen Wassergeneratoren effizient und kostengünstig zu betreiben, ist eine alternative, umweltfreundliche Energiequelle erforderlich. Hier kommen die sogenannten „Brennstofflosen Generatoren“ (BLGs) ins Spiel. Diese Technologie wandelt die Bewegungsenergie von Graphen, einem zweidimensionalen Kohlenstoffmaterial, in elektrischen Strom um. BLGs sind eine patentierte, saubere und praktisch unerschöpfliche Energiequelle, die den Betrieb von AWGs auf globaler Ebene ermöglichen könnte.

Die Rolle der Kreativen Gesellschaft

Die Kreative Gesellschaft ist ein internationales Projekt mit Teilnehmern aus 180 Ländern, die sich dem Aufruf der Vereinten Nationen zum Handeln angeschlossen haben, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Im Einklang mit der UN-Charta und den Zielen für nachhaltige Entwicklung bündeln sie ihre Kräfte, um den Planeten zu schützen, Menschenrechte und Freiheiten zu verwirklichen und ein friedliches Zusammenleben in Sicherheit und Wohlstand zu ermöglichen.

Ohne organisierte Finanzierung durch staatliche oder private Geldgeber agieren die Freiwilligen der Kreativen Gesellschaft ausschließlich auf der Basis ihres Engagements und ihrer Überzeugung. Diese seltene Form der Organisation verleiht dem Projekt zusätzliches Gewicht in der Förderung von Freiheit und Demokratie weltweit.

Der Traum der Kreativen Gesellschaft ist es, nach der Überwindung der Klimakrise eine vereinte Zivilisation aufzubauen, in der das menschliche Leben den höchsten Wert hat. Eine Gesellschaft, in der Wissenschaft und Technologie zum Wohle der Menschheit dienen und allen Menschen gleicher Zugang zu Ressourcen für ein erfülltes Leben gewährleistet wird. Durch die Umsetzung dieses Vorhabens sollen die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung vollständig erreicht und Frieden, Sicherheit und Wohlstand für alle Völker geschaffen werden.

Handeln von jedem ist gefragt

Die Kreative Gesellschaft hat mit der Veröffentlichung des Films „Wasser aus der Luft: Der Weg zur Rettung der Menschheit“ eine weitreichende Botschaft an die Öffentlichkeit gesendet: Die Technologien zur Rettung des Planeten sind vorhanden, aber es bedarf entschlossenen Handelns. Atmosphärische Wassergeneratoren und brennstofflose Generatoren könnten den Grundstein für eine nachhaltige Zukunft legen, indem sie den Klimawandel abmildern, die Ozeane reinigen und eine zuverlässige Wasserversorgung für alle gewährleisten.

Es liegt nun an uns allen, diese Botschaft zu verbreiten und die Entscheidungsträger zum Handeln aufzufordern. Nur durch gemeinsame Anstrengungen und den Einsatz dieser bahnbrechenden Technologien können wir die Zukunft der Menschheit und unseres Planeten sichern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kreative Gesellschaft e.V.
Herr Alexander Wagner
Schlehenweg 11
74847 Obrigheim
Deutschland

fon ..: +4915232095108
web ..: https://kreativegesellschaft.org
email : info@kreativegesellschaft.org

Die Kreative Gesellschaft ist ein absolut einzigartiges weltweites Projekt, das zum ersten Mal in der Geschichte alle Menschen in dem Ziel vereint eine für jeden Menschen friedvolle und menschengerechte Welt aufzubauen. Das Fundament der Kreativen Gesellschaft sind die 8 Grundlagen, die auf dem Wert des Lebens aufbauen. Sie sind das Resultat einer weltweiten Umfrage und die Formulierung dessen, was sich 99 Prozent aller Menschen wünschen.

Der Aufbau eines solchen schöpferischen und konstruktiven Gesellschaftsformates setzt die Entscheidung der Mehrheit voraus, so dass die 8 Grundlagen im zweiten Schritt auf gesetzlicher Ebene verwirklicht werden können.

Pressekontakt:

Kreative Gesellschaft e.V.
Herr Alexander Wagner
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PLAN4-Software ermittelt 1 Mrd. EUR Sanierungsvolumen

Die Modernisierung bestehender Gebäude ist essentiell, um die Klimaziele zu erreichen.

BildBis heute konnte mit Hilfe der Software von PLAN4 über 1 Mrd. EUR an Sanierungskosten ermittelt werden. Die Sanierung älterer Gebäude spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz entfallen etwa 35% des Energieverbrauchs und rund 30% der CO2-Emissionen in Deutschland auf den Gebäudesektor. Die Modernisierung bestehender Gebäude ist daher essentiell, um die Klimaziele zu erreichen. Insbesondere Bund, Länder und Kommunen zeigen großes Interesse an Lösungen wie der PLAN4-Software, die eine effiziente und effektive Sanierung ermöglichen und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Die wachsende Nachfrage nach dieser innovativen Lösung hat auch zu einer Expansion des PLAN4-Teams geführt. 2023 wurden fünf neue Mitarbeiter:innen eingestellt, womit die Gesamtzahl der Beschäftigten nun bei 17 liegt. In 2024 soll das PLAN4-Team um weitere fünf bis acht Fachkräfte wachsen. Zudem engagiert sich PLAN4 auch stark in der Ausbildung. In diesem Jahr wurde der erste Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss seiner Lehre in das Unternehmen übernommen. Ein weiterer Auszubildender begann seine Ausbildung.

Ein weiterer Erfolg für PLAN4 GmbH zum Jahresende ist die Akquisition eines bedeutenden Bestandshalters als Neukunde im kommenden Jahr. Dies unterstreicht das kontinuierliche Wachstum und die steigende Auftragslage des Unternehmens. PLAN4 realisiert zunehmend Großprojekte, bei denen nicht nur die Software, sondern auch die umfassenden Dienstleistungen dahinter gefragt sind.

Die PLAN4 Software GmbH steht kurz vor dem Erreichen des Breakeven und zeigt sich zukunftsorientiert: Die moderne Software wird einschließlich des hinterlegten Baukostenkataloges quartalsweise aktualisiert, um stets den neuesten technologischen Standards zu entsprechen und das derzeit volatile Preisgefüge am Markt abzubilden. Für 2024 ist die Implementierung eines neuen Features geplant, das konkrete Energie- und CO2-einsparungen darstellt. Dadurch erhält der Nutzer erstmals die Möglichkeit, die gewählten Sanierungsmaßnahmen gezielt auch auf Klimaneutralität und Fördermöglichkeiten hin zu überprüfen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PLAN4 Software GmbH
Herr Thorsten Harig
Güterhallenstraße 4
79106 Freiburg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 761 / 707 590 0
web ..: https://www.plan4software.de
email : t.harig@plan4software.de

Über PLAN4 
Die PLAN4 Software GmbH hat sich auf die Digitalisierung der Immobilienbewertung spezialisiert und bietet die innovative Software „GebäudeCheck“ an. Durch automatisierte Datenerfassung und -analyse ermöglicht PLAN4 eine zeit- und ressourcensparende Bestandsbewertung von Gebäuden, einschließlich Zustandsbewertung, Sanierungskosten und energetischer Effizienz. Aktuell hat das Freiburger Startup Unternehmen insgesamt bereits 1 Mrd. EUR Sanierungskosten in über 3.000 Gebäuden ermittelt.

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PLAN4 Software GmbH
Herr Thorsten Harig
Güterhallenstraße 4
79106 Freiburg

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