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Fördermittel dank Leichtbeton

KLB Klimaleichtblock informiert via Whitepaper zu staatlichen Fördermitteln für den Wohnungsbau

BildInvestoren, Planern und privaten Bauherren einen Überblick über die aktuelle Förderlandschaft verschaffen: Dieses Ziel verfolgt das neue, kostenfreie Whitepaper „Staatliche Fördermittel für energieeffizienten Wohnungsbau“ von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Die Infoschrift beinhaltet alle aktuellen Förderprogramme des Bundes – inklusive des Programmes „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) – sowie die Wege, deren Anforderungen mithilfe hochwärmedämmender Neubauten aus Leichtbeton zu erlangen. „Konkrete technische Werte zum Baustoff geben dabei Aufschluss über erreichbare energetische Standards bis hin zum Effizienzhaus 40 und 40 plus“, erklärt KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting. Abrufbar ist das neue KLB-Whitepaper im Web unter www.klb-klimaleichtblock.de (Rubrik: Downloads) oder per E-Mail an info@klb.de.

Trotz akuter Wohnraumknappheit müssen Fachleute sowie private Bauherren derzeit viele Widerstände überwinden, um Projekte erfolgreich umzusetzen. Hohe Energie- und Materialkosten, Zinssprünge, überzogene Auflagen und globale Krisen erschweren die Lage. Zusätzlich wurde die Bauwirtschaft durch den massiven Wegfall von Fördermitteln im Januar 2022 stark ausgebremst, was die Zielmarke von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr in weite Ferne rücken lässt: 26,6 Prozent weniger genehmigte Wohnungen im Jahr 2023 sprechen für sich. Eine neue Ausgangsbasis für kostenbewusstes Bauen sollen die jetzt verfügbaren staatlichen Kredite der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) bilden. Für einen besseren Überblick über das Förderpaket stellt der renommierte Leichtbeton-Anbieter KLB Klimaleichtblock aus Andernach (Rheinland-Pfalz) nun ein Whitepaper zum Download bereit, das nicht nur alle wesentlichen Programme aufführt und näher beschreibt, sondern auch konkrete Hinweise zum Erfüllen der Voraussetzungen mit praxisnahen Mauerwerks-Konstruktionen aus Leichtbeton gibt.

Baukasten für höchste Standards

Die Energieeffizienz eines Gebäudes kann in erster Linie an der Gebäudehülle festgemacht werden. Von ihrer Beschaffenheit hängen Wärmeverlust und -erhalt ab, sodass die Wahl des Außenwandbaustoffes letztlich entscheidend für den energetischen Standard ist. Ein Rohbau-Vollsortiment für verschiedene Wandkonstruktionen und Energiestandards bis hin zu 40 und 40 plus liefert der „KLB-Baukasten“. Dieser umfasst Mauerwerks- und Schornsteinsysteme aus Leichtbeton inklusive passender Ergänzungsprodukte. Mauersteine mit integrierter Dämmung aus mineralischer Steinwolle für den monolithischen Wandaufbau – wie der „Kalopor Ultra“ – erreichen dabei Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit von bis zu 0,07 W/(mK). Somit sind sie besonders geeignet für den Bau von staatlich geförderten Effizienzhäusern. Beispielhafte Konstruktionslösungen für Fachleute inklusive möglicher Steintypen, Wanddicken und erreichbarer U-Werte zeigt das Whitepaper anhand praktischer Tabellen auf.

Bonus für Nachhaltigkeit inklusive

Für den Neubau klimafreundlicher Wohngebäude erhalten Baufamilien sowie Investoren eine höhere Förderung, wenn sie das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) nachweisen. In die Bewertung der befugten Zertifizierungsstellen fließen vor allem ökologische Aspekte mit ein. So rücken bei der Herstellung von Bauteilen entstehende „grauen Emissionen“ sowie die aufgebrachte „graue Energie“ verstärkt in den Fokus. An dieser Stelle punktet Leichtbeton nachweislich mit Bestwerten. Zu denen tragen auch die nahen Rohstoffquellen im Neuwieder Becken mit entsprechend kurzen Lieferwegen bei. Der Hauptgrund liegt aber in der energiearmen Produktion, die dank des vulkanischen Rohstoffes Bims ohne Brennprozesse auskommt. In Form gebrachte Steine werden am Ende lediglich an der frischen Luft im Hochregallager getrocknet. „So gering unser Primärenergieeinsatz ist, so niedrig ist auch das Treibhauspotenzial. In Bezug auf die Ökobilanz sind unsere Steine absolute Spitzenreiter im Mauerwerksbau“, erklärt Andreas Krechting. Unabhängige Umweltproduktdeklarationen (EPDs) des Instituts für Bauen und Umwelt (IBU, Berlin) stützen dies und dienen Planern zudem als qualifizierte Grundlage bei der Gebäudezertifizierung.

Weitere nützliche Informationen zum Thema enthält das kostenlose KLB-Whitepaper „Staatliche Fördermittel für energieeffizienten Wohnungsbau“. Dieses ist abrufbar im Web unter www.klb-klimaleichtblock.de (Rubrik: Downloads) oder per E-Mail an info@klb.de

Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

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web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

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Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Unterwegs zur vollkommenen Unabhängigkeit in der Stromversorgung

Logistik-Dienstleister Weilke setzt auf regenerative Quellen: Photovoltaik, stationärer Speicher und virtueller Speicher garantieren Autarkie und Mobilität mit erneuerbaren Energien

BildSaerbeck / Greven. Völlige Autarkie bei der Versorgung mit elektrischem Strom aus rein regenerativen Quellen: Diesen Kurs hat die Kraftverkehr Münsterland C. Weilke GmbH & Co. KG aus Greven im Frühjahr 2023 eingeschlagen – und will ihn weiter fortsetzen. Mit der 129,56 kWp-Photovoltaikanlage produziert der Logistik-Dienstleister mehr Strom, als für den Betrieb zurzeit benötigt wird. Für die Geschäftsführung erweist sich das Konzept mit Photovoltaik, stationärem Speicher und virtuellem Speicher als so erfolgreich, dass neben den Firmengebäuden zusätzlich noch neue E-Automobile geladen werden können.

Bereits seit 1929 ist das Familienunternehmen Weilke in Greven beheimatet. Neben dem klassischen Transportgeschäft mit den rund 300 Lkw und deutschlandweit insgesamt sechs Standorten betreibt der Logistik-Dienstleister auch einen Reise- und Tourismus-Service mit 12 Reisebussen sowie – nicht zuletzt – rund 40 Linienbusse, die im Raum Münster für den Nahverkehr eingesetzt werden.

Energie-Autarkie – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr

Weil die Kommunen die Neuausrichtung des Nahverkehrs auf E-Mobilität voranbringen wollen, interessierte sich auch die Weilke-Geschäftsführung zunehmend für deren Möglichkeiten – aber auch für die Notwendigkeiten, die sich daraus für die Versorgung möglichst mit klimaneutral erzeugtem Strom ergeben. „Die Verhandlungen über die Umstellung auf E-Busse sind augenblicklich noch in der Schwebe. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, die Chancen der Nutzung regenerativer Quellen auszuloten. Dabei hat uns die Beratung durch Ulf Köster von Köster Energie letztlich klar überzeugt“, fasst Geschäftsführer Peter Weilke zusammen.
Gemeinsam mit seinem Bruder Cornelius Weilke sowie mit Michael Böhm, die ebenfalls zur Geschäftsleitung gehören, brachte er das Unternehmen somit „auf Kurs in Richtung Energie-Autarkie“ – und zwar an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, so das Ziel.

Ausgleich für schwankende PV-Stromproduktion inbegriffen

Das von Köster Energie erstellte Konzept umfasst zum einen eine Photovoltaikanlage, die sich über 700 Quadratmeter auf dem Dach der Weilke-Werkstatt erstreckt. Hierfür wurden 316 Module aus deutscher Herstellung mit je 410 Wp installiert. Die Anlagenleistung ist auf eine Jahresproduktion von mehr als 121.000 kWh ausgelegt, während der Strombedarf bisher bei rund 95.000 kWh liegt. Der Überschuss steht u. a. für neue E-Mobile zur Verfügung.

Zum anderen sorgt ein stationärer Stromspeicher mit 75 kWh für den täglich anfallenden (Tag-Nacht-)Ausgleich, und ein virtueller Speicher wird ergänzend zum Ausbalancieren der variierenden PV-Stromproduktion im Jahresverlauf genutzt.

Peter Weilke sagt: „Unseres Erachtens lohnt sich der Einsatz der Photovoltaik – kombiniert mit einem Speicher – in wirtschaftlicher Hinsicht gerade dann, wenn man den Strom verbraucht und nicht nur ins Netz einspeist. Dies war uns von Anfang an klar. Ein Punkt, der uns ein wenig Kopfzerbrechen bereitete, betraf die Frage, wie der virtuelle Speicher und die Verrechnung der Einspeisung im Sommer mit dem Wiederabrufen eines Teils im Winter funktionieren.“

Nachhaltiges Konzept mit langfristigen Garantien

Energie-Profi Ulf Köster berät Unternehmen und private Haushalte bereits seit mehr als 25 Jahren rund um die Nutzung regenerativer Energien. Er weiß, dass gerade auf diesem Gebiet nach wie vor viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist.

Köster erläutert die Zusammenhänge: „Ein stationärer Stromspeicher sorgt dafür, dass in der Zeit des Tages, wenn die PV-Anlage keinen Strom liefert, keine Versorgungslücke entsteht – also vor allem abends bzw. nachts. Das ist seine Hauptaufgabe. Der virtuelle Speicher hingegen schafft einen Ausgleich über den gesamten Jahresverlauf hinweg. Photovoltaik liefert viel Strom in den Monaten, in denen die Sonne häufig und lange scheint, und entsprechend weniger während der dunkleren Jahreszeit. Dann bezieht der Nutzer seinen Strom aus dem virtuellen Speicher, also aus einer Art ,Cloud‘ – und zwar idealerweise genau die Menge an Energie, die er in der Überschussphase des Sommers selbst an den virtuellen Speicher abgegeben hat. Was uns an dieser Stelle von den meisten anderen Anbietern unterscheidet, ist die Tatsache, dass der in der dunklen Jahreszeit zurückgelieferte Strom tatsächlich ebenfalls aus regenerativen Quellen stammt – und zwar aus zertifizierter Windenergie. Denn die hat im Winter ihre Hochleistungsphase. Nach genau zwölf Monaten Anlagenbetrieb wird hinsichtlich der Einspeisung und der Entnahme des Stroms für jeden einzelnen Auftraggeber, so auch bei Weilke, eine Bilanz gezogen. Das ist höchst transparent und sofort nachvollziehbar.“

Laut Ulf Köster sorgt dieses Zusammenspiel aus regenerativem PV-Strom und Windenergie für einen perfekten Ausgleich, gerade auch hinsichtlich der Einsparungen bei den CO2-Emissionen. Im Falle der Firma Weilke werden jährlich rund 182 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Zur Nachhaltigkeit des maßgeschneiderten Konzepts gehört neben der klimafreundlichen Stromproduktion auch eine Leistungsgarantie von 25 Jahren durch den deutschen Hersteller. Zudem soll sich die Anlage bereits nach rund sechs Jahren komplett amortisiert haben.

Auf höheren Strombedarf durch E-Busse vorbereitet

Sollte eine Umstellung auf E-Busse bei Weilke notwendig werden, würde ein sukzessiver Austausch der Fahrzeuge stattfinden. Peter Weilke rechnet hier momentan noch mit einem Strombedarf von rund 50.000 kWh pro Jahr und Bus. Für diesen Fall ist ein möglicher Ausbau der PV-Kapazitäten bereits angedacht.

„Für eine eventuelle Erweiterung stehen am Standort Greven noch die Dächer von zwei Bushallen zur Verfügung, unter denen jeweils 16 Busse Platz finden. Es gibt also noch viel Potenzial für eine Ausdehnung unserer Aktivitäten auf diesem Gebiet“, erklärt Peter Weilke.

Mit der Beratung und Umsetzung ist die Weilke-Geschäftsführung lückenlos zufrieden: „Der Strombedarf für den Betrieb der Verwaltung und der Werkstatt ist aus eigener Herstellung voll abgedeckt. Das funktioniert reibungslos, auch was die nicht gerade einfache Vorbereitung und die Abstimmung mit dem Netzbetreiber etc. betrifft. Herr Köster hat uns im Vorfeld sehr gezielt gefragt, was wir von der Umstellung auf PV und Speichersysteme erwarten und uns daraufhin ein passgenaues, individuelles Konzept erstellt. Für uns war von Anfang an klar: Er kennt sein Geschäft und weiß alles Notwendige über Auflagen, die Antragstellung und die Formalien. Auch in all diesen Fragen hat er uns fachmännisch perfekt beraten.“

Nach dem erfolgreichen Projekt für die gewerbliche Nutzung der PV-Anlage wurde die Köster Energie GmbH darüber hinaus damit beauftragt, die Stromversorgung des Privathauses von Peter Weilke auf regenerative Energien umzustellen und hier ebenfalls die Unabhängigkeit nachhaltig zu gewährleisten.

Weitere Infos: www.koester-energie.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Köster Energie
Herr Ulf Köster
Benzstr. 21
48369 Saerbeck
Deutschland

fon ..: 02574 / 9394008
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email : info@koester-energie.de

Kurzportrait: Köster Energie GmbH

Mit seiner damaligen Haustechnikfirma montierte Ulf Köster bereits 1997 die erste Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Privathauses; 2009 kombinierte er den Solarstrom erstmals mit einem stationären Speicher, und seit 2012 nutzt er zur Vervollständigung des Angebots für seine Kunden zusätzlich virtuelle Stromspeicher. Die Köster Energie GmbH mit Sitz im münsterländischen Saerbeck bedient sowohl Unternehmen als auch private Haushalte. Ihr Fokus liegt dabei darauf, die Anlagenbetreiber komplett mit regenerativen Energien zu versorgen und sich somit unabhängig zu machen.

Der Anspruch geht über die reine Installation von Photovoltaikmodulen deutlich hinaus. PV-Anlagen sowie stationäre und virtuelle Speicher sind in ein Gesamtkonzept eingebettet, das sich nicht nur rechnet, sondern auch klar ökologisch ausgerichtet ist.

„Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, komplett unabhängig von Energieversorgern zu werden und ausschließlich Strom aus rein regenerativen Quellen zu nutzen. Dies ist sowohl wirtschaftlich der beste Weg als auch für den Klimaschutz. Hierfür setzen wir unsere gesamte Energie in der individuellen Beratung, Planung und Umsetzung unserer Autarkie-Projekte ein“, sagt Ulf Köster.

www.koester-energie.de

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Wärmepumpen und Solarenergie: Warum die Kombination, besonders mit PVT von VISSOLAR, so entscheidend ist

Steigender Strombedarf trifft auf Innovation: Energiesysteme von VISSOLAR revolutionieren die Kombination von Wärmepumpen und Solarenergie. Entdecken Sie die Zukunft der Effizienz.

BildDie Klimaerwärmung stellt uns vor immer dringendere Herausforderungen, besonders im Bereich der Energieversorgung. Wärmepumpen in Kombination mit Solarenergie treten dabei immer mehr in den Vordergrund. Besonders innovative Lösungen wie die Wärmepumpe mit PVT-Technologie von VISSOLAR setzen neue Maßstäbe in Effizienz und Nachhaltigkeit.

Wärmepumpen nutzen Energie aus der Umwelt, sei es aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Gebäude zu beheizen oder zu kühlen. Dabei können sie bis zu dreimal mehr Energie ausgeben, als sie verbrauchen – ein unschlagbarer Vorteil in Zeiten steigender Energiekosten.

Während die Solarmodule auf den Dächern Strom produzieren, können Wärmepumpen diesen direkt nutzen. Hier kommt die PVT-Technologie von VISSOLAR ins Spiel. PVT kombiniert Photovoltaik (PV) zur Stromerzeugung mit thermischer Energie (T) zur Wärmeerzeugung in einem einzigen System. Das bedeutet: Mehr Energie auf geringerem Raum und weniger Installationsaufwand.

VISSOLAR hat diese Technologie weiterentwickelt, um sowohl die Effizienz der Wärmepumpe als auch die Leistungsfähigkeit des Solarmoduls zu maximieren. Somit kann dass Drei- bis Vierfache an Energie vom Dach gewonnen werden. Dies führt nicht nur zu höheren Einsparungen, sondern auch zu einer schnelleren Amortisation der Investitionskosten.

Mit dem wachsenden Strombedarf durch Elektrifizierung und Industrie wird dezentrale Energieerzeugung immer relevanter. Wärmepumpen mit PVT von VISSOLAR können den lokal erzeugten Strom direkt nutzen, Spitzenlasten im Netz reduzieren und so zur Stabilität des Energieversorgungssystems beitragen.

Während die globale Gemeinschaft sich dem Ziel einer CO2-neutralen Welt nähert, wird die Kombination von Wärmepumpen und Solarenergie – insbesondere mit PVT-Technologie von VISSOLAR – zu einem wichtigen Baustein. Die Integration dieser Systeme kann den steigenden Energiebedarf decken und gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren.

Zusammengefasst bietet die Wärmepumpe mit PVT von VISSOLAR nicht nur eine Lösung für den steigenden Strombedarf, sondern auch einen klaren Pfad in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft. Es liegt in unserer Verantwortung, solche fortschrittlichen Technologien zu adoptieren und den Weg für kommende Generationen zu ebnen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

B4H Green Energy SE
Frau Karolina Balthasar
Berliner Straße 20
03172 Guben
Deutschland

fon ..: 03561 – 622 99 92
web ..: http://www.vissolar.com
email : info@brennstoffzelle4home.com

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8/4
9100 Völkermarkt

fon ..: 06606860604
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Wärmepumpen von VISSOLAR – Pioniere für Grüne Wärme im Kampf gegen den Klimawandel

Entdecken Sie innovative und nachhaltige Lösungen für die Wärmeversorgung von Gebäuden.Reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck und profitieren Sie von den langfristigen wirtschaftlichen Vorteilen.

BildAngesichts der immer drängenderen Bedrohung durch den Klimawandel ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir nachhaltige Lösungen finden, um unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und den Übergang zu einer klimafreundlichen Gesellschaft zu beschleunigen. In diesem Zusammenhang spielen die Wärmepumpen von VISSOLAR eine maßgebliche Rolle als Pioniere für Grüne Wärme und leisten einen wertvollen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel.

Als eines der stark wachsenden Unternehmen in der Wärmepumpentechnologie hat VISSOLAR es sich zur Mission gemacht, innovative und umweltfreundliche Lösungen für die Wärmeversorgung von Gebäuden anzubieten. Die Wärmepumpen von VISSOLAR nutzen die natürliche Energie aus der Umwelt, sei es aus der Luft oder der Sonne und wandeln sie in effiziente und nachhaltige Wärme für Haushalte, Gewerbe und Industrie um. Dabei zeichnen sie sich durch ihre hohe Energieeffizienz und niedrigen CO2-Emissionen aus.

Neben ihrer herausragenden Umweltbilanz bieten die Wärmepumpen von VISSOLAR auch zahlreiche weitere Vorteile. Sie arbeiten äußerst leise und emissionsfrei, was die Lebensqualität in den Wohn- und Arbeitsräumen verbessert. Darüber hinaus ermöglichen sie eine flexible Anpassung an unterschiedliche Gebäudetypen und Bedürfnisse, sodass sie sowohl für Neubauten als auch für die Modernisierung bestehender Gebäude geeignet sind.

Die Bedeutung von Wärmepumpen für den Klimaschutz kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Durch den verstärkten Einsatz von VISSOLAR Wärmepumpen können Haushalte, Unternehmen und Gemeinden ihren CO2-Fußabdruck erheblich reduzieren und gleichzeitig von den langfristigen wirtschaftlichen Vorteilen profitieren. Eine umweltfreundliche Heizlösung wie die Wärmepumpen von VISSOLAR ist somit nicht nur gut für das Klima, sondern auch für den Geldbeutel.

Insgesamt sind die Wärmepumpen von VISSOLAR wegweisende Instrumente im Kampf gegen den Klimawandel. Als Vorreiter für Grüne Wärme bieten sie eine nachhaltige und effiziente Lösung für die Wärmeversorgung von Gebäuden. Es liegt in unserer Verantwortung, die Chancen von Wärmepumpen zu erkennen und die Weichen für eine klimafreundliche Zukunft zu stellen. Mit VISSOLAR und Grüner Wärme können wir gemeinsam den Klimawandel bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen schaffen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

B4H Green Energy SE
Frau Karolina Balthasar
Berliner Straße 20
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Baumschutz bei Arbeiten an Rohrleitungen: Gasnetz Hamburg nimmt Saugbagger Dino in Betrieb

– Fahrzeug mit Gasantrieb besonders umweltfreundlich und leise
– Schutz von Stadtgrün wichtiges Ziel bei Leitungsbaumaßnahmen
– Unternehmen seit Jahren beim Baumschutz aktiv

BildHamburg. Als städtisches Unternehmen hat sich Gasnetz Hamburg zu nachhaltigem Wirtschaften verpflichtet. Der Schutz von Stadtgrün bei Arbeiten an Energieversorgungsleitungen ist ein integraler Bestandteil dieser Zielsetzung. Deshalb hat das Unternehmen einen Saugbagger in Dienst gestellt, mit dem sich Leitungsarbeiten ohne Schäden am Wurzelwerk der Bäume ausführen lassen. Die Maschine mit dem Namen „Dino“ wird klimafreundlich von einem Gasmotor angetrieben.

„Wir haben in den vergangenen Jahren bei unseren Baumschutzschulungen immer wieder eigenes und externes Tiefbaupersonal im sorgsamen Umgang mit Hamburgs Stadtgrün unterwiesen“, sagt Geschäftsführer Michael Dammann von Gasnetz Hamburg. „Deshalb ist die Anschaffung eines Saugbaggers für uns ein weiterer Schritt, unseren Leitungsbau nachhaltig und umweltverträglich zu gestalten.“

Bei dem Saugbagger handelt es sich um das Modell Dino 8 des führenden Herstellers MTS Mobile Tiefbau Saugsysteme im Rheinland-Pfälzischen Germersheim. Um das Fahrzeug besonders klimafreundlich und optional auch mit Biogas betreiben zu können, hat Gasnetz Hamburg als Fahrzeugbasis einen Scania G410 XT gewählt. Der robuste Baustellen-LKW verfügt über einen 410 PS starken Ottomotor, der mit komprimiertem Gas (CNG) läuft. Mit Bio-CNG betankt, lässt sich sein CO2-Ausstoß gegenüber herkömmlichen Antrieben um rund 90 Prozent senken. Zugleich läuft der Gasmotor besonders leise und dient beim Dino auch zum Antrieb der Saugturbine.

Am Heck des Fahrzeugs ist ein hydraulisch per Fernbedienung steuerbarer Saugrüssel angebracht, mit dem der Aushub der Baugrube einfach in den acht Kubikmeter großen Behälter des Dino eingesaugt wird. Wurzelwerk und andere in den Straßen-Nebenflächen verlaufende Kabel und Leitungen sind bei dieser Methode der Erdarbeiten optimal geschützt. Ein gut geschultes Team von Gasnetz Hamburg betreibt die Maschine nun in allen Teilen der Stadt, damit Hamburgs Bäume weiter grün bleiben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgt über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 540 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2019 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von sechs Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit knapp einer Minute deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
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