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Recycling wirtschaftlicher als Entsorgung: Bei gebrauchten Hotelmatratzen lässt sich eine Kostenfalle umgehen

Swissfeel nimmt seine waschbaren Matratzen nach Gebrauch kostenfrei zurück. Es werden Entsorgungskosten in fünfstelliger Höhe eingespart – aus den recycelbaren Matratzen entstehen sogar neue Produkte.

BildNeben den Anschaffungs- und Entsorgungskosten kommen unter anderem verschärfte Richtlinien in Bezug auf die Nachhaltigkeit hinzu. Die Haltbarkeit bzw. die Nutzungszeit hängt zudem stark von Qualität und Hygienezustand ab. In der Praxis müssen Matratzen daher durchschnittlich bereits nach sechs bis sieben Jahren erneuert werden. Der Schweizer Hersteller Swissfeel setzt hingegen auf hochwertigen Mineralschaum, der in der Schweiz produziert wird. Dieser lässt sich regelmässig – in speziellen Matratzenwaschmaschinen – vollständig waschen, was dazu führt, dass die Hotelmatratzen nicht nur hygienisch rein bleiben, sondern bis zu 20 Jahre verwendet werden können.

Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel und zuständig für den Swissfeel Matratzen-Waschservice: „Am Ende dieses langen Produktlebens nimmt Swissfeel jederzeit seine Matratzen einfach zurück und recycelt diese vollständig.“
„Wer diese Rücknahmegarantie von seinem Lieferanten nicht hat, der muss sich dann selbst um die Entsorgung seiner Matratzen kümmern, was derzeit durchschnittlich alle sechs bis sieben Jahre der Fall ist. Somit fallen zusätzlich nicht unerhebliche Kosten an“, ergänzt Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.

Hier variieren die Kosten. Je nach Region und Entsorgungsmethode liegen diese heute zwischen 20 und 50 Euro bzw. Franken – pro Matratze. Derzeit ist die Tendenz jedoch stark steigend. So werden aus 200 Matratzen bei einem 100-Zimmer-Hotel schnell eine Altlast in Höhe von 10.000 Euro bzw. Franken oder mehr, die als unnötige Kosten in der Zukunft anfallen. Eine angemessene Berücksichtigung dieses Umstandes im Rahmen der Beschaffungsprozesse ist somit gefragt.

Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der D A CH-Region: „Da werden meist immer nur die Einkaufspreise verglichen, ohne Rücksicht auf Folge- und Wiederholungskosten. Denn speziell sehr günstige Produkte, die nach aktuellem Wissensstand nicht recycelbar sind, müssen häufiger nachgekauft und demzufolge auch häufiger entsorgt werden. Diese Gesamtkosten müssten, im Rahmen einer kaufmännisch korrekten Vollkostenrechnung, denen einer Swissfeel-Matratze gegenübergestellt werden. Einmal Swissfeel für die nächsten 15 bis 20 Jahre, ohne Entsorgungskosten, statt dreimal herkömmliche Matratzen plus dreimal Entsorgungskosten. Dann stehen schnell 30.000 Euro oder Franken im Raum, die eingespart würden, sofern man sich für Swissfeel entscheidet. Ein Vergleich lohnt sich hier durchaus. Hinzu kommt die Umweltkomponente, die bereits jetzt schon im Rahmen von Zertifizierungen zu berücksichtigen ist.“

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
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8306 Brüttisellen

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Nachhaltigkeit in der Hotellerie ist rentabel und reduziert Kosten: Investitionen in die Hardware lohnen sich

Swissfeel bietet mit seinen voll waschbaren sowie recycelbaren Bettwaren nicht nur sichtbare Kosteneinsparungen von bis zu 60.000 Euro, sondern sorgt darüber hinaus für eine gute CO2-Bilanz.

BildIn vielen Hotels stehen den Gästen pro Bettseite zwei Kissen zur Verfügung. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Hotel mit einhundert Zimmern auf rund 400 Kissen plus Reserve kommt, die auch regelmässig gepflegt werden müssen. Neben den Anschaffungskosten für Kissen und Bezüge entstehen dabei laufende Kosten durch das Waschen der Bezüge sowie den Zeitaufwand für den Wäschewechsel.

„Das Schöne an der Nachhaltigkeit sind die dadurch auch realisierbaren Kostenvorteile, wenn man dies aus Sicht der Total Cost of Ownership betrachtet. Und da gibt es eine ganze Reihe von Einsparmöglichkeiten, die vielen gar nicht bekannt sind“, so Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.
Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der DACH-Region, ergänzt: „Durchschnittlich kostet ein normales Kissen ungefähr 15 Euro im Einkauf, das Waschen eines Bezugs 37 Cent und das Beziehen etwa 30 Cent an internen Personalkosten. Diese scheinbar kleinen Beträge summieren sich schnell – insbesondere wenn sie pro Zimmer und Nacht mehrfach anfallen. Aber die Menge macht es. Denn diese Leistung gilt es pro Zimmer viermal zu bezahlen. Warum aber überhaupt zwei Kissen pro Bettseite? Die einen wollen durch Optik nur Eindruck schaffen, die anderen mit einem zweiten Kissen eine Alternative hinsichtlich einer anderen Stützhöhe für Kopf und Nacken bieten.“

Um diese Problematik zu lösen, hat Swissfeel das innovative Combi-Kissen in verschiedenen Grössen entwickelt. Dieses elegante und voll waschbare Kissen bietet zwei unterschiedliche Seiten: eine festere und eine weichere. Es erfüllt somit die Bedürfnisse verschiedener Gäste und wird sogar von der Hotelstars Union als zwei Kissen gezählt. Dadurch können Hotels die Anzahl der Kissen pro Zimmer reduzieren, ohne nachweislich den Schlafkomfort zu beinträchtigen. Die Nachhaltigkeit resuliert hier somit zum einen aus dem Doppelnutzen eines Kissens, womit die Zahl der benötigten Kissen halbiert werden kann und zum anderen durch die volle Waschbarkeit für deutlichen längeren Produktnutzen und späteres Recycling.

Das Beispiel des 100-Zimmer-Hotels zeigt hier das sichtbare Einsparpotenzial: Bei einer durchschnittlichen Belegung von 65% und einer Verweildauer von anderthalb Nächten ergibt sich in einem Zeitraum von über drei Jahren ein Einsparpotenzial von rund 60.000 Euro. In fünf Jahren wären es sogar über 100.000 Euro. Diese Einsparungen relativieren die anfänglich höheren Anschaffungskosten für ein Swissfeel-Kissen und verdeutlichen den Vorteil einer ganzheitlichen Kostenbetrachtung bzw. einer Total Cost of Ownership bei der Bettausstattung eines Hotels. Die hochwertige Qualität sorgt darüber hinaus für deutlich besseren Schlaf und eine sichtbar längere Haltbarkeit des Produktes selbst.

„Ein altes Sprichwort sagt ‚Der Gewinn liegt im Einkauf‘. Dies trifft auch heute noch häufig zu. Durch die Investition in leistungsfähige Produkte wie die Swissfeel Matratzen und Kissen können Hotels ihre zukünftigen Kosten erheblich senken und den Personalaufwand reduzieren – dafür gleichzeitig ihren Gästen erstklassigen Schlafkomfort bieten. Made in Switzerland selbstverständlich“, fügt Philipp Hangartner hinzu.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potenziale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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Wirtschaft

Swissfeel gewinnt Christian Ulf Reschke als Vertriebsleiter

Christian Ulf Reschke, vormals Geschäftsführer bei der Fränkischen Bettwarenfabrik, wechselte Anfang August zu dem schweizerischen Bettwarenhersteller Swissfeel.

BildDie Swissfeel AG aus Zürich mit Niederlassungen in Lehrte bei Hannover und Wien ist mit ihren vollständig waschbaren Matratzen spezialisiert auf Nachhaltigkeit und Hygiene. Das inhabergeführte Unternehmen reagiert mit dem Engagement des Bettwarenexperten Christian Ulf Reschke vor allem auf das expandierende Geschäft in Deutschland.

Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG, freut sich über den Neuzugang in seinem Team: „Gerade in den letzten Monaten haben wir festgestellt, dass sich unsere außergewöhnlichen, aber sehr durchdachten Produkte einer besonderen Beliebtheit erfreuen. War das Thema Bettenhygiene vor über einem Jahr noch eher etwas zurückhaltend behandelt worden, steht es nun absolut im Fokus von Gast und Hotel. Die Eigenschaft der vollständigen Waschbarkeit unserer Matratzensysteme sorgt nicht nur für ein hohes Maß an Hygiene – es ist vor allem der Umweltaspekt, der überzeugen soll, da durch die Hygiene auch eine Nachhaltigkeit gewährleistet ist. Zudem sind langfristig spürbare Einsparungen garantiert. Daher freuen wir uns, dass nun Christian Ulf Reschke als erfahrener Experte Swissfeel hilft, die Idee von echtem nachhaltigem Schlafkomfort allen zugänglich zu machen.“

Christian Ulf Reschke, Jahrgang 1967, war vor dem Wechsel zu der in der D A CH-Region tätigen Swissfeel AG Mitglied der Geschäftsführung der Fränkischen Bettwarenfabrik GmbH. Der Manager verfügt als gelernter Industriekaufmann mit der Fachrichtung Textil über eine langjährige Erfahrung bei führenden Anbietern aus der Branche in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Sein Know-how will er nun einsetzen, um den weiteren Marktausbau der Swissfeel-Gruppe mit ihren innovativen Produkten aktiv zu unterstützen: „Mich reizt die Chance, Teil einer jungen Company zu werden, deren Produkte und Dienstleistungen der Hotellerie im Bereich Matratzenhygiene und Nachhaltigkeit vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen,“ so Christian Ulf Reschke.

Der neue Vertriebsleiter der Swissfeel AG wird zukünftig den weiteren Vertriebsauf- und -ausbau für Deutschland, Österreich und die Schweiz als Mitglied der Geschäftsleitung verantworten.

Die Swissfeel AG investiert außerdem jenseits der eigentlichen Matratzenproduktion in Forschung und Weiterentwicklung. Dabei arbeitet Swissfeel mit Hochschulen bei der Weiterentwicklung von Matratzenwaschanlagen zusammen; fördert aber auch die Wissenschaft im Rahmen von Stipendien.

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Wirtschaft

SPC-Bindevliese: Ölbindemittel, Universal- und Chemikalienbinder

MAKRO IDENT verfügt über ein großes Sortiment von nicht gesundheitsschädlichen anorganischen und organischen Ölbindemitteln, Universal- und Chemikalienbinder. Diese sind hoch saugfähig und leichtgewic

BildAls Brady-Distributor befinden sich bei MAKRO IDENT auch die SPC-Bindevliese im Sortiment. SPC ist ein Unternehmen der Brady Corporation. Somit gehören auch diese Produkte zu den mehr als 38.000 Brady-Artikeln, die der bekannte Systemanbieter aus dem Münchner Süden mit anbieten kann.

Die SPC-Bindevliese sind aus hoch saugfähigen Spinnvliesfasern, aus Recyclingmaterialien oder aus Kokosfasern. Alle Materialien haben die Eigenschaften, enorm viel Flüssigkeiten aufzunehmen, und ein sehr geringes Eigengewicht zu haben. Das macht sich besonders bei den Entsorgungskosten bemerkbar. Geringes Eigengewicht ergibt geringe Entsorgungskosten. Und wenn vor Ort die Möglichkeit des sauberen Verbrennen besteht – wie zum Beispiel bei einem Stahlwerk, dann fallen für diese Unternehmen gar keine Entsorgungskosten an.

Die Ölbindemittel, Universal- und Chemikalienbindemittel sind staubfrei, silikatfrei und daher nicht gesundheitsschädlich. Sie sind äußerst saug- und strapazierfähig, nehmen innerhalb Sekunden das 12- bis 25-fache des eigenen Gewichts auf und können – aufgrund ihrer Eigenschaften – auch einige Wochen an Arbeitsplätzen liegen bleiben, ohne ausgetauscht werden zu müssen.

Granulate können maximal das 1,5-fache aufnehmen, da Öl und andere Flüssigkeiten nicht aufgesaugt werden, sondern nur an den Körner haften bleiben. Zudem hat Granulat ein hohes Eigengewicht, dass die Entsorgungskosten in die Höhe treibt. Die meisten Granulate sind leider nicht silikatfrei und daher gesundheitsschädlich.

Die Spinnvliesfasern aus Polypropylen haben eine sehr große Oberfläche und können deshalb große Mengen Flüssigkeiten aufnehmen. Hier gibt es eines Sortiment verschiedener Produkte. Darunter Wischtücher, Auslegetücher, Kissen, Ölsperren für Hallen und Gewässer, Skimmer, Flocken für Kläranlagen und Filter, Rollen mit und ohne Perforation zum Auslegen oder zum Verwenden als Tücher. Um Böden zu schützen hat MAKRO IDENT auch verschiedene Bodenschutzmatten mit Sperrschicht. So bleibt der Untergrund immer sauber und muss nicht gereinigt werden.

Diese Bodenschutzmatten sind speziell für ein hohes Verkehrsaufkommen entwickelt worden. Mitarbeiter können mit solchen Matten wochenlang an Produktionsmaschinen arbeiten, und müssen ihre Matte nicht alle 2 Tage oder jede Woche auswechseln. Die Bodenschutzmatten haben eine hohe Aufnahmekapazität und sorgen gleichzeitig für einen sauberen und sicheren Arbeitsplatz. Ein Ausrutschen ist mit diesen Matten nicht möglich.

Wer noch saugfähigere Ölbindemittel und Universal-Bindemittel benötigt, für den gibt es die äußerst umweltfreundliche ReForm-Serie. Diese Tücher, Rollen und Wischtuchrollen bestehen aus Recylingfasern, recyeltem Zeitungspapier und Baumwolle. Diese nehmen noch einmal bis zu 50% mehr an Flüssigkeit auf, als die Polypropylen-Spinnvliese. Die Materialien sind sehr leicht und können auch kleine wie große Mengen Öl, Benzin usw. aufnehmen.

Wer weder Tücher, Rollen, Matten usw. benutzen möchte, für den ist SpillFix das geeignete Produkt. Es handelt sich hierbei um biologisch abbaubare Kokosfasern. Es sieht ähnlich aus wie Kaffeepulver. Die Wabenstruktur – jeder einzelnen Faser – ermöglicht es, dass Flüssigkeiten vollständig eingekapselt werden und somit diese mehr austreten. Es nimmt alle erdenklichen Flüssigkeiten – rückstandslos – auf wie Öl, Benzin, Tinte, Klebstoffe, Lacke, Blut, Urin, Ketchup, Joghurt, Milch, verschiedenste Säuren und Chemikalien und vieles mehr. Eine Nachreinigung – auch bei Öl – ist so gut wie nicht mehr notwendig. Das Kokosmaterial saugt – bei richtiger Anwendung – alles auf. Der Boden ist hinterher bereits sauber. SpillFix ist Lebensmittel-unbedenklich und nicht gesundheitsschädlich. Es kann kompostiert werden und ist sogar wieder verwendbar.

Alle Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel sind für den Innen- und Außenbereich geeignet. Für Gewässer wie z.B. auf dem Meer, auf Seen, in Bächen, Flüssen usw. gibt es spezielle Ölsperren, Tücher und andere Bindevliese aus hochsaugfähigen Polypropylen-Spinnvliesfasern. Diese gehen auch im vollgesogenen Zustand nicht unter. Egal wie lange die PP-Spinnvliese im Wasser sind. Sie schimmeln nicht und verunreinigen keine Gewässer.

Alle PP-Ölbindemittel entsprechen den OSHA- und EPA-Vorschriften und entsprechend den Spezifikationen für Typ I, II, IV SF laut MPA und dem Deutschen Hygiene Institut. Die Sorptionsmittel von MAKRO IDENT unterstützen bei der Einhaltung der aktuellen Richtlinien und Vorschriften der EU und USA:

Mehr Informationen über die Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel von MAKRO IDENT sind zu finden unter folgendem Link: www.spc-oelbindemittel.de

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MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
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Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
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Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
o Komplettes BRADY-Sortiment und vollständiges Scafftag- und SPC-Programm mit über 38.000
Artikeln und Lockout-Tagout Artikel anderer Hersteller
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alle EU-Länder und der Schweiz.

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Brady Etikettendrucker + Schilderdrucker mit sehr umfangreichem Etiketten- und Farbband-Sortiment mit Zubehör. 450 Druckmaterialien in vielen Größen wie z.B. Standard-Etiketten, Typenschilder, Laboretiketten, Schrumpfschläuche usw. 6000 Standard-Formate für Sonderanfertigungen. Etiketten-Software Brady-Workstation mit verschiedenen SoftwareApps für alle Kennzeichnungen in Labor- und Industrieumgebungen.

Lockout-Tagout Verriegelungen, Absperr- und Blockiersysteme, Sichehreitsschlösser, Sets, Tafeln und Shadowboards, Sicherheitskontrollsysteme (Scafftag), Sicherheits- und Gebäudekennzeichnungen nach ISO7010, Rohrkennzeichnungen, Bodenkennzeichnungen, Absperrmarkierungen usw,, Software für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren (LINK360).

Farbdrucker für das Drucken von Schildern, Bannern, Aufkleber für die Sicherheits- und Gebäudekennzeichnung, Produkt-, Regal-, Objekt-Etiketten usw. Anorganische und organische Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel.

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