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Verletzung der Religionsfreiheit und Intoleranz lösen internationale Kontroverse aus

Südkoreanische Kommune sagt internationale Veranstaltung mit 30.000 Teilnehmern aus 78 Ländern ab und verursacht internationalen Schaden

BildAm 29. Oktober löste eine Verwaltungsentscheidung einer südkoreanischen Regierungsbehörde eine internationale Kontroverse aus, die Bedenken hinsichtlich der Religionsfreiheit weckte und einen erheblichen finanziellen Schaden verursachte.

Das „Forum für religiöse Leiter und Abschlussfeier“, eine gemeinsame Initiative zweier prominenter religiöser Organisationen, sollte in Paju, Südkorea, stattfinden. Zu der Veranstaltung wurden über 30.000 Teilnehmer aus 57 Ländern erwartet, darunter 1.000 Religionsvertreter des Christentums, Buddhismus, Islam und Hinduismus.

Die Gyeonggi Tourism Organization, eine öffentliche Einrichtung der Provinz Gyeonggi, stornierte jedoch plötzlich und ohne Vorankündigung die Anmietung des Veranstaltungsortes. Diese Entscheidung in letzter Minute hat zu einem erheblichen finanziellen Schaden für die internationale Veranstaltung geführt. Die Organisatoren der Veranstaltung erklärten, die Absage stelle einen verfassungswidrigen Akt der Diskriminierung einer bestimmten Religion dar und verletze die Religionsfreiheit, die Menschenrechte und ein ordnungsgemäßes Rechtsverfahren.

Die gastgebenden Organisationen, die Gesellschaft für buddhistische nationale Wiedervereinigung Koreas und die Shincheonji Kirche Jesu, erklärten, sie hätten am 23. und 28. Oktober die offizielle Bestätigung erhalten, dass keine Absage geplant sei. Sie sagten auch, dass die einseitige Absage eine unangemessene Verwaltungsmaßnahme sei, die sich gegen eine bestimmte religiöse Gruppe richte. Sie betonen ferner, dass andere für denselben Tag geplante Veranstaltungen nicht betroffen waren, was darauf schließen lässt, dass die Absage „eine Verwaltungsentscheidung war, die durch den Widerstand von einer bestimmten religiösen Gruppe verursacht wurde“, was „gegen den in der Verfassung garantierten Grundsatz der Trennung von Kirche und Staat verstößt.“

Die Tourismusorganisation von Gyeonggi begründete die Absage mit Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den jüngsten nordkoreanischen Aktionen und den geplanten Aktivitäten einer nordkoreanischen Überläufergruppe. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass andere Veranstaltungen, wie zivile Fahrradtouren und Besuche ausländischer Touristen in der DMZ, in demselben ausgewiesenen Gelände erlaubt seien.

Der Vorfall hat die internationale Debatte über Religionsfreiheit und Toleranz in Südkorea neu entfacht. Der Bericht des US-Außenministeriums über die internationale Religionsfreiheit hat bereits früher auf Probleme wie die Verfolgung der Shincheonji Kirche Jesu und die Weigerung der Regierung, den Bau von Moscheen zu genehmigen, hingewiesen.

Die Vereinigung für buddhistische nationale Vereinigung Koreas und die Shincheonji Kirche Jesu rufen die südkoreanische Regierung auf, die Religionsfreiheit zu respektieren, die Menschenrechte zu wahren und diese ungerechte Entscheidung zu korrigieren. Sie rufen internationale Organisationen auf, diese Situation zu beobachten und geeignete Maßnahmen zum Schutz der Religionsfreiheit zu ergreifen.

Web: https://www.shincheonji.org/

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Offenbarung enthüllt: Shincheonji-Seminar zieht weltweites Publikum an

Über 16.000 Teilnehmende vor Ort und 117.000 virtuelle Zuschauer verfolgten das „Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar“, das mit einem eindrucksvollen Vortrag zur Offenbarung endete.

BildDas „Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar“ in Südkorea zog über 16.000 Teilnehmende und 117.000 virtuelle Zuschauer an, darunter 250 Pastoren. Die Veranstaltung gipfelte in einem lebhaften Kirchenfest und einem leidenschaftlichen Vortrag des Vorsitzenden Lee Man-hee über das Buch der Offenbarung, um die Einheit und ein vertieftes geistliches Miteinander zu fördern.

Jeonju, Südkorea – 15. Oktober 2024 – Das „Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar“ in Südkorea endete in bemerkenswerter Weise mit mehr als 16.000 begeisterten Teilnehmenden vor Ort und einem virtuellen Publikum, das die Gesamtzahl der Zuschauer auf beeindruckende 117.000 weltweit erhöhte. Unter den Teilnehmenden befanden sich über 250 Pastoren aus verschiedenen Konfessionen, weitere 200 Pastoren nahmen online am Seminar teil. Die Veranstaltung, die in der Shincheonji Kirche Jesu in Jeonju stattfand, bildete den Höhepunkt einer 20-tägigen Seminarreihe über das Buch der Offenbarung, die die Teilnehmer durch ihre geistliche Tiefe und ihren Gemeinschaftsgeist in ihren Bann zog.

Der letzte Tag des Seminars verwandelte sich in ein großes Fest, bei dem eine Militärkapelle und traditionelle Volksmusikgruppen die Stimmung anheizten. Die Teilnehmenden trafen bereits Stunden vor dem offiziellen Beginn ein und füllten alle Plätze in der Kirche sowie die Außenbereiche. Aufgrund des großen Andrangs konnten sich einige Teilnehmende aus Sicherheitsgründen keinen Platz im Inneren der Kirche sichern, was die Online-Zuschauerzahlen weiter erhöhte. Kirchenmitglieder reihten sich in den Straßen auf, die zum Veranstaltungsort führten, und hießen die Gäste mit farbenfrohen und kulturellen Darbietungen willkommen, die den Charakter des Tages prägten.

Der Vorsitzende Lee Man-hee, der Leiter von Shincheonji, hielt einen leidenschaftlichen Vortrag über die Erfüllung der Prophezeiungen im Buch der Offenbarung und zog Vergleiche mit der Erfüllung alttestamentlicher Prophezeiungen durch Jesus. Er forderte die Anwesenden auf, sich kritisch mit den Lehren von Shincheonji auseinanderzusetzen und ermutigte sie, Fragen zu stellen und zu klären, um ihr Verständnis zu vertiefen. Lee betonte, wie wichtig es sei, die Integrität des Inhalts der Offenbarung zu bewahren, und erinnerte daran, dass nichts zu den Lehren der Offenbarung hinzugefügt oder von ihnen entfernt werden dürfe. Seine Botschaft fand großen Anklang bei den Zuhörern, von denen viele aus verschiedenen Teilen des Landes und sogar aus dem Ausland angereist waren, um dabei zu sein.

Die Atmosphäre war von Aufregung und Emotionen geprägt, als zwei Pastoren anderer Konfessionen dem Vorsitzenden Lee einen Blumenstrauß überreichten, um sich für die neuen Erkenntnisse zu bedanken, die sie gewonnen hatten. Diese Geste symbolisierte das Gefühl der Einheit und des gemeinsamen Ziels, das das gesamte Seminar geprägt hatte. Sie sicherten zu, die Lehren der Offenbarung in ihre eigenen Gemeinden zu tragen und das Wissen weiter zu verbreiten.

Für die Teilnehmenden, sowohl vor Ort als auch online, war das „Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar“ viel mehr als nur eine Reihe von Vorträgen – es war ein Fest des Glaubens, des Lernens und der Begegnungen. Die Veranstaltung hinterließ einen bleibenden Eindruck, und viele verließen das Seminar mit der Motivation, sich auf ihre eigene spirituelle Reise zu begeben und die tiefgründigen Botschaften der Offenbarung für ihr Leben zu erkunden.

Über uns: Die Shincheonji Kirche Jesu ist eine religiöse Gemeinschaft mit Sitz in Südkorea, die sich auf die Grundlagen Jesu Christi und die Gebote der Heiligen Schrift stützt. Shincheonji hat Mitglieder in der ganzen Welt und engagiert sich durch gemeinnützige Arbeit, um ein Licht für die Welt zu sein.

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Über 70.000 versammeln sich zur Busan-Kampagne und entfachen die Leidenschaft für das offenbarte Wort

Über 70.000 Menschen versammelten sich zur Missionskampagne in Busan, schufen eine kraftvolle Atmosphäre und bewegten die Herzen sowie den Verstand durch ihren Glauben und ihre Gemeinschaft.

BildBUSAN, KOREA, 30. September 2024 – Ein teilnehmender Pastor sagte: „Was ich erlebt habe, war tiefgreifend – ich möchte dieses Gefühl sofort an meine Pastorenkollegen weitergeben.“ Der Vorsitzende Lee erklärte leidenschaftlich: „Alle Kirchen sollen sich durch das Wort der Offenbarung vereinigen.“ Ein anderer Pastor schloss sich dieser Meinung an und erklärte: „Die Offenbarung persönlich zu hören, hat in mir den Wunsch geweckt, noch mehr zu lernen.“

Die Atmosphäre war mitreißend und eine lebhafte Parade mit einer Pungmul-Band (traditionelle darstellende Kunst aus Korea), einer Militärkapelle und einem lebendigen Bandwagen zog die Bürger von Busan in ihren Bann. Die „Kampagne von Shincheonji 2024 – Reale Beweise für die Erfüllung der Offenbarung“ fand am 25. September in Masan statt und erreichte am 29. September Busan, was einmal mehr die Begeisterung für das offenbarte Wort unter Beweis stellte. Diese außergewöhnliche Veranstaltung, die im Lehrzentrum des Andreas-Stammes stattfand, wurde von der „Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses“ (Vorsitzender Man-hee Lee) als Antwort auf die herzlichen Bitten von Pastoren und Gläubigen in der Region Yeongnam organisiert.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1984 hat diese landesweite Reisekampagne immer wieder Gläubige aus dem ganzen Land zusammengeführt. Der Vorsitzende Lee Man-hee, der als Redner auftrat, betonte die Bedeutung des Buches der Offenbarung: „Der Glaube muss mit der Bibel übereinstimmen. Wir müssen die wahre Bedeutung des Wortes begreifen und sie in unserem Leben verkörpern.“

Der Vorsitzende Lee erklärte weiter: „Die solide Grundlage, um diese Worte zu belegen ist die ,Realität‘. Wir müssen jede Prophezeiung auf ihre Erfüllung hin untersuchen. Wenn die Zeit gekommen ist, wird die Wahrheit aus dem Buch der Offenbarung mit Sicherheit offenbar werden.“ Er forderte die Pastoren auf: „Wenn Sie die Worte der Shincheonji Kirche Jesu verstehen wollen, werde ich sie jeden Monat mit Ihnen teilen. Wir sind in Gott und der Bibel vereint, und wir müssen diese Einheit stärken.“

Pastor Hwang von einer unabhängigen Denomination bemerkte: „Derzeit haben 70 % der Kirchen in Korea keine Sonntagsschulen. Damit die koreanische Kirche aufblühen kann, muss die Wahrheit des Wortes Gottes lebendig werden.“ Er bemerkte: „Die Shincheonji Kirche Jesu zeigt ein bemerkenswertes Wachstum inmitten einer schrumpfenden protestantischen Welt und bietet Hoffnung durch das offenbarte Wort.“

Pastor Choi von der Presbyterianischen Kirche teilte mit: „Die Einsichten des Vorsitzenden Lee haben mich erkennen lassen, wie herausfordernd das prophetische Buch sein kann – es hat mein Verständnis von Fragezeichen in Ausrufezeichen verwandelt! Ich bin sehr interessiert daran, mehr zu lernen, und ich hoffe, dass auch andere Pastoren diese Erweckung und Leidenschaft erleben können.“

Viele Teilnehmer gaben Zeugnisse ab und äußerten den Wunsch, die emotionale Wirkung der Veranstaltung mit anderen Pastoren zu teilen, die sich von den Predigten tief bewegt fühlten. Ein Vertreter der Shincheonji Kirche Jesu erklärte: „Diese Missionskampagne hat einen wertvollen Ort der Begegnung zwischen den Pastoren entstehen lassen. Wenn wir auf der Grundlage biblischer Lehren kommunizieren und uns zusammenschließen, wirkt sich das positiv auf die Zivilgesellschaft und die religiöse Harmonie aus.

Bis zum letzten Monat haben 727 inländische Kirchen eine Absichtserklärung mit der Shincheonji Kirche Jesu unterzeichnet, und international haben sich 13.053 Kirchen in 84 Ländern dieser Mission angeschlossen. Insgesamt 1.671 Kirchen in 43 Ländern haben ihre Kirchenschilder geändert, um sich mit Shincheonji zusammenzuschließen.

Werbeaktionen in ganz Busan und darüber hinaus trugen erheblich zur Begeisterung für dieses Ereignis bei, das über 70 000 Teilnehmer anlockte. An diesem Tag gab es eine spektakuläre Parade, die die Einheimischen mitriss und ihr Interesse an der Kampagne weckte. Außerdem bot die Shincheonji Kirche Jesu wie schon bei der Masan-Kampagne Live-Übertragungen auf YouTube an, so dass auch diejenigen, die nicht dabei sein konnten, die Offenbarung miterleben konnten, die über 73.300-mal aufgerufen wurden!

Ein Bürger vor Ort kommentierte: „Es ist unglaublich, so viele Menschen in Einheit zusammenkommen zu sehen. Die Atmosphäre ist hell und ordentlich, und ich war beeindruckt, wie gut sie alles geregelt haben, sogar die Müllentsorgung!“

Bibelseminar von Shincheonji
Das YouTube-Video des Bibelseminars von Shincheonji hat über 94 Millionen Aufrufe (Ende 2021 – August 2024)

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Shincheonji Kirche Jesu: 80.000 Menschen kamen zu einem Sonntagsgottesdienst

Über 80.000 Menschen kamen zum Gottesdienst der Shincheonji Kirche in Cheongju. Vorsitzender Lee Man Hee hob die Bedeutung der Offenbarung hervor und begeisterte Gläubige und Pastoren.

BildAm Morgen des 8. Septembers war Cheongju, Nord-Chungcheong, in Aufruhr. 80.000 Menschen, ca. ein Zehntel der Bevölkerung in Cheongju (850.000), versammelten sich an einem Ort zum Sonntagsgottesdienst. Als bekannt wurde, dass der Vorsitzende der Shincheonji Kirche Jesu, Lee Man Hee, zu Besuch kommen würde, versammelten sich nicht nur die Mitglieder des Matthias-Stammes, der für die Region Chungcheong zuständig ist, sondern auch die Mitglieder des Stammes Johannes, der für Seoul und die südliche Gyeonggi-Region zuständig ist, sowie die Amtsträger aller Shincheonji-Kirchen im ganzen Land zum gemeinsamen Gottesdienst.In diesem Jahr jährt sich die Gründung der Cheongju-Kirche zum 30. Mal, was ihr noch mehr Bedeutung verleiht. Mehr als 100 christliche Pastorinnen und Pastoren aus dem ganzen Land nahmen ebenfalls an der Veranstaltung teil, um der Predigt des Versammlungsleiters zuzuhören.

Von den frühen Morgenstunden dieses Tages an kamen viele Mitglieder der Shincheonji Kirche Jesu zur Cheongju-Kirche, die 4 Kilometer von der Zufahrtsstraße zum Cheongju IC entfernt war, um den Vorsitzenden Lee zu begrüßen. Der Grund, warum sie den Vorsitzenden der Hauptversammlung so herzlich begrüßen, ist, dass er uns nicht nur das Buch der Offenbarung mitteilt, welches selbst Pastoren und Theologen schwer fällt zu verstehen, sondern auch die Geheimnisse von 6.000 Jahren biblischer Geschichte.Mehr als 100 Pastoren, die an diesem Tag die Kirche von Cheongju besuchten, erkannten diesen Punkt ebenfalls an und hielten gemeinsam eine Sitzung ab.

Eines der Gemeindemitglieder, das am Vortag früh losgegangen war, um am Ort des Geschehens zu sein, sagte: „Ich bin Gott so unheimlich dankbar, dafür, dass Gott mir die Prophezeiungen und die tatsächliche Verkörperung des Buches der Offenbarung klar aufgezeigt hat, obwohl ich es nirgendwo sonst gehört habe, obwohl ich mein ganzes Leben lang gläubig war“, und fügte hinzu: „Ich wollte unbedingt selbst am Ort des Geschehens sein, um meinen Dank für das offenbarte Wort auszudrücken.“

Auch an diesem Tag sagte der Vorsitzende Lee auf Wunsch der Heiligen: „Wie dankbar sind wir, dass Gott uns die Worte der Offenbarung offenbart hat, die seit 6.000 Jahren niemand verstehen konnte.“ Weiter wie folgt, „Wir müssen einen Glauben haben, der zu 100% im Einklang mit diesem Wort ist, und das bedeutet, eins mit Gott zu werden.“

„Das ist der größte Unterschied, weil wir die Realität [der Prophezeiung der Offenbarung] darstellen können“, sagte er und fügte hinzu: „Aber wir sind nun in der gleichen Position wie Menschen aus der Vergangenheit, die wir nicht mal kannten. Jetzt musst du dich vor allen demütigen und erklären, was richtig ist, und ihnen helfen, es zu verstehen.“

Seit der Gründung der Shincheonji Kirche Jesu hat der Vorsitzende Lee immer wieder die Bedeutung des Wortes der Offenbarung und die Notwendigkeit eines bibelzentrierten Glaubens betont. Allein in diesem Jahr hat er mehr als 40 Kirchen in Südkorea und außerhalb besucht, darunter auch die Kirche von Cheongju, und konzentriert sich darauf, das Wort der Offenbarung auf der Grundlage von sechs W-Fragen zu verkünden.Infolgedessen wird der Verlauf der Veränderung weiterhin beobachtet, da es in- und ausländische Gemeindemitglieder, die ihren spirituellen Durst nach dem Wort nirgendwo stillen konnten, in die Shincheonji Kirche Jesu zieht.

Eine Frau, die seit mehr als 30 Jahren gläubig ist und die Presbyterianische Kirche besucht, sagte: „Ich zog von Kirche zu Kirche und folgte nicht nur den Predigten, sondern auch den frühmorgendlichen Zusammenkünften und Kleingruppen-Treffen, aber ich konnte nicht die Erleichterung bekommen, die ich wollte“ und weiter, „Ich war überrascht, als ich Lees Vortrag auf der Großen Wort-Konferenz hörte, wo er fast zwei Stunden lang einen Überblick über das gesamte Buch der Offenbarung gab.“

Sie fuhr fort: „Als ich meine Vorurteile losließ und mich auf die Worte selbst konzentrierte, hatte ich das Gefühl, dass meine Fragen, die mich frustrierten, eine nach der anderen beantwortet wurden. Wahrscheinlich sind hier deswegen so viele Menschen im ganzen Land und auf der ganzen Welt, die diese gleiche Erfahrung gemacht haben wie ich, so dass jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen den Kurs absolvieren konnten.“

Die Daten belegen, dass solche Zeugnisse nicht nur auf eine Person beschränkt sind. Laut einer Umfrage, die das Pastoral Data Institute im September letzten Jahres unter 1.000 Protestanten über 19 Jahren durchführte, gaben 65 Prozent der protestantischen Kirchenbesucher in Korea an, dass sie „spirituellen Hunger verspüren“.

Darüber hinaus gaben mehr als die Hälfte der Befragten, 55 Prozent, an, dass sie sich eine systematische biblische Lehre durch einen Pastor wünschen. Man sagt, dass dies ein Ergebnis ist, das den aktuellen Stand der protestantischen Lehre über die Bibel in Korea offenbart.

Darüber hinaus verschärft sich der Kirchenaustritt junger Menschen in ihren 20ern bis 30ern stetig, und dies ist die größte Sorge der protestantischen Welt im In- und Ausland. Auf der anderen Seite wächst die Shincheonji Kirche Jesu nicht nur bei der Anzahl ihrer jungen Mitglieder von 20- bis 30jährigen, sondern auch die Anzahl von Mitgliedern, die den regulären Bibelkurs von etwa acht Monaten absolvieren, beträgt jedes Jahr mehr als 100.000. Die Shincheonji Kirche Jesu erklärt, dass dies auch auf den „bibelzentrierten Glauben“ und „die Vortrefflichkeit der Worte der Offenbarung“ zurückzuführen ist.

Ein Mitglied der Shincheonji Kirche Jesu erklärte: „Die Essenz der Offenbarungsworte des Vorsitzenden Lee besteht darin, dass die Prophezeiungen des Buches der Offenbarung, die man für Geschichten in alten Büchern hielt, sich tatsächlich erfüllt haben und eine Verkörperung haben“ und dass „die Shincheonji-Kirche Jesu einen systematischen Lehrplan mit unumstößlichen Grundlagen hat und eine Bildung, die von vielen Menschen anerkannt wird, unabhängig von Alter oder Geschlecht, unabhängig von Glauben oder Nichtglauben.“

Er fuhr fort: „Das kommt von dem Pastor, der die Wahrheit der Prophezeiung sah und hörte, und ich hoffe, dass alle Gläubigen diese Tatsache mit ihren eigenen Augen und mit einer reifen Haltung sehen und beurteilen werden.“

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Glaubensfrage: Neuer Podcast der Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Neumünster regt zum Nachdenken an

Glaubensfrage heißt der neue Podcast aus Neumünster. Im Gespräch mit Pastorin Isabel Frey-Ranck und dem Kirchenmusiker Chris Merkel geht es um unterschiedliche gesellschaftliche Themen.

BildNeumünster, [16.06.24]

Glaubensfrage: Neuer Podcast der Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Neumünster regt zum Nachdenken an

Die Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Neumünster freut sich, ihren brandneuen Podcast „Glaubensfrage“ vorstellen zu dürfen. Mit diesem innovativen Format möchten wir Menschen dazu ermutigen, sich mit tiefgründigen Fragen des Glaubens auseinanderzusetzen und einen offenen Dialog zu führen.

Der Podcast „Glaubensfrage“ bietet Hörern die Möglichkeit, verschiedene Perspektiven und Meinungen zu wichtigen Themen des Glaubens zu erkunden. In jeder Folge werden inspirierende Gäste eingeladen, die ihre eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse teilen. Dabei geht es nicht darum, absolute Antworten zu finden, sondern vielmehr darum, den Glauben zu hinterfragen, zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Die Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Neumünster hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Ort des offenen Austauschs zu schaffen, an dem Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Überzeugungen zusammenkommen können. Der Podcast „Glaubensfrage“ ist ein weiterer Schritt in diese Richtung und bietet eine Plattform, um wichtige Fragen des Glaubens zu diskutieren.

„Wir glauben fest daran, dass der Glaube nicht starr oder dogmatisch sein sollte“, sagt Pastorin Isabel Frey-Ranck, eine der Initiatorinnen des Podcasts. „Der Glaube ist eine Reise, und es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, unsere Fragen zu stellen und uns weiterzuentwickeln.“

Die erste Folge des Podcasts „Glaubensfrage“ wird am [Datum] veröffentlicht und ist ab dann auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar. Jede Woche wird eine neue Episode veröffentlicht, in der spannende Themen wie Zweifel, Spiritualität, Gottesbild und vieles mehr behandelt werden.

Die Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Neumünster lädt alle Interessierten herzlich ein, den Podcast „Glaubensfrage“ anzuhören und sich an den Diskussionen zu beteiligen. Gemeinsam können wir unseren Glauben vertiefen und voneinander lernen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website [Website der Dietrich Bonhoeffer Gemeinde Neumünster] oder kontaktieren Sie uns per E-Mail an chris.merkel@bonhoefferkirche.de.

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Die Dietrich-Bonhoeffer Kirchengemeinde in Neumünster ist eine evangelische Gemeinde, die ihren Namen dem deutschen Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer verdankt. Die Gemeinde hat ihre Wurzeln in den 1960er Jahren, als die Dietrich-Bonhoeffer Kirche erbaut wurde. Sie ist eine lebendige und vielfältige Gemeinschaft, die sich aus Menschen unterschiedlichen Alters, Hintergrunds und Glaubens zusammensetzt.

Die Kirchengemeinde bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen an, um den Glauben zu stärken, Gemeinschaft zu fördern und diakonische Arbeit zu leisten. Neben regelmäßigen Gottesdiensten finden auch Bibelstudien, Jugendgruppen, Seniorentreffen und verschiedene soziale Projekte statt. Die Gemeinde ist offen für alle, die Interesse am christlichen Glauben haben und sich engagieren möchten.

Die Dietrich-Bonhoeffer Kirchengemeinde ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der gemeinsamen Feier des Glaubens. Sie lädt Menschen dazu ein, Teil einer lebendigen und engagierten Gemeinschaft zu sein und ihren Glauben zu teilen und zu vertiefen.

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