Tag Archives: Kinderschutz

Uncategorized

ECPAT Deutschland e.V. erhält Deutschen Kinderschutzpreis 2024

Organisation wird für herausragendes Engagement im Schutz von Kindern vor Ausbeutung prämiert.

BildDie Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor Ausbeutung – ECPAT Deutschland, ein bundesweiter Zusammenschluss von 25 Institutionen und Gruppen, wird für ihr langjähriges und herausragendes Engagement im Schutz vor Ausbeutung von Kindern mit dem renommierten Deutschen Kinderschutzpreis ausgezeichnet.

Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat sich ECPAT Deutschland erfolgreich in verschiedenen Arbeitsbereichen wie Politik, Justiz, Wirtschaft und Bildung engagiert, um Kinder vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Als Teil der Kinderrechtsorganisation ECPAT International, die in 104 Staaten aktiv ist, hat ECPAT Deutschland in über zwei Jahrzehnten als eine führende Organisation im Bereich des Kinderschutzes gewirkt.

Erich Marks vom Deutschen Präventionstag begründet für die Jury die Auszeichnung insbesondere mit der Vielfalt der professionellen Leistungen von ECPAT Deutschland in den verschiedenen und dennoch sich ergänzenden Arbeitsfeldern:

– Entwicklung und Implementierung von Kinderschutzkonzepten: ECPAT Deutschland hat innovative Ansätze entwickelt und erfolgreich in die Praxis umgesetzt, um Kinder vor sexueller Ausbeutung zu schützen. Diese Konzepte wurden in verschiedenen Lebensbereichen implementiert, um präventive Maßnahmen sowie Reaktionsmechanismen zu gewährleisten.

– Advocacy zum Schutz von Kindern: Als starke Stimme für den Kinderschutz hat sich ECPAT Deutschland aktiv für die Stärkung von Gesetzen und Richtlinien eingesetzt, um Kinder vor Ausbeutung zu schützen. Durch Lobbyarbeit auf nationaler und internationaler Ebene hat die Organisation politische Entscheidungsträger veranlasst, wirksame Maßnahmen zur Prävention von Ausbeutung zu ergreifen.

– Bekämpfung von Ausbeutung im Tourismus: ECPAT Deutschland hat eine führende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen gegen Ausbeutung von Kindern im Tourismussektor eingenommen. Durch Schulungen für Tourismusunternehmen und Sensibilisierungskampagnen für Reisende hat die Organisation die Ausbeutung von Kindern in touristischen Destinationen bekämpft.

– Bekämpfung von Menschenhandel zum Nachteil Minderjähriger, Migration und Flucht: ECPAT Deutschland hat sich intensiv mit den Herausforderungen des Menschenhandels zum Nachteil Minderjähriger im Zusammenhang mit Migration und Flucht auseinandergesetzt. Die Organisation hat Opfern von Menschenhandel Unterstützung und Schutz geboten und sich für die Entwicklung von präventiven Maßnahmen eingesetzt.

– Ausbeutung im digitalen Raum: Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Ausbeutung im digitalen Raum hat ECPAT Deutschland innovative Ansätze entwickelt, um Kinder vor den Risiken dieser neuen Technologien zu schützen. Die Organisation hat Aufklärungskampagnen durchgeführt und sich für die Stärkung der Online-Sicherheit von Kindern eingesetzt.

Der Deutsche Kinderschutzpreis ist eine Initiative der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel und der Partner-Organisationen, Deutscher Präventionstag, Athleten Deutschland e.V., Innocence in Danger e.V., World Childhood Foundation Deutschland, DGfPI, ACT, DGKim und DeGPT, die mit dem Preis Menschen, Initiativen und Projekte prämiert, die sich durch besondere Leidenschaft, Kreativität und Professionalität im Kinderschutz auszeichnen.

„Mit dem Deutschen Kinderschutzpreis 2024 wird das unersetzliche Engagement von ECPAT Deutschland im Kampf gegen Missbrauch von Kindern und dabei insbesondere die Vielfalt und Nachhaltigkeit in der Projektarbeit gewürdigt“, sagt Erich Marks.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721-66985659
web ..: https://haensel-gretel.de/projekte/deutscher-kinderschutzpreis
email : info@haensel-gretel.de

Der Deutsche Kinderschutzpreis prämiiert Menschen, Initiati­ven und Projekte, die sich durch besondere Leidenschaft, Kreativität und Professionalität im Kinderschutz auszeichnen. Der Impulspreis würdigt herausragende Initiativen und sen­det an Politik, Gesellschaft und Medien das unmissverständliche Signal, dass Kinderschutz und die verfassungsmäßig garantierten Kinderrechte in Deutschland höchste Priorität haben.

Pressekontakt:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe

fon ..: 0721-66985659
email : info@haensel-gretel.de

Uncategorized

Wie man Kinder vor Mobbing schützt

Mobbing stellt die häufigste Form von Gewalt an Schulen in Deutschland dar. In diesem Artikel erfahren Eltern wertvolle Tipps, wie sie ihre Kinder vor Mobbing schützen können.

BildWie viele Kinder sind von Mobbing betroffen?

Schätzungen von Studien zufolge sind an weiterführenden Schulen in Deutschland jedes Jahr 500.000 Schüler und Schülerinnen von Mobbing betroffen. Die PISA-Studie der OECD 2017 stufte jeden sechsten Schüler*in als Mobbingbetroffenen ein. Demnach gibt es in fast jeder Klasse ein Kind, das Opfer von Mobbing ist.

Besonders häufig sind Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren betroffen. Zwar gibt es bereits im Kita-Alter Streitigkeiten und Konflikte zwischen Kindern, die aber zur sozial-gesellschaftlichen Entwicklung dazugehören. Nicht jeder Konflikt ist gleich Mobbing. Kinder und Heranwachsende im Alter von drei bis sechs Jahren planen ihre Handlungen meist noch nicht systematisch und zielgerichtet. Deshalb beginnt ernsthaftes Mobbing, das von kleineren Konflikten zu unterscheiden ist, meist ab dem Alter von sechs Jahren, sprich beim Übertritt in die Grundschule.

Mit dem stetig steigenden Angebot an Social Media Diensten haben sich zudem die Möglichkeiten von Cybermobbing erhöht.

Woran erkennt man Mobbing unter Kindern?

Mobbing unter gleichaltrigen Kindern verläuft meist sehr verdeckt und die betroffenen Kinder leiden still. Mobbingopfer haben häufig einen sehr langen Leidensweg. Doch was sind wichtige Anzeichen, dass ein Kind von Mobbing betroffen sein könnte?

Das betroffene Kind zieht sich mehr und mehr in sich zurück und empfindet im Alltag weniger Freude.
Das Kind wirkt teilnahmslos und lustlos und hat weniger Selbstbewusstsein als zuvor.
Teilweise kommen Klagen über körperliche Befindlichkeiten dazu. Beispielsweise Bauchschmerzen, Übelkeit, Unwohlsein, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen, aber auch Konzentrationsprobleme und Leistungsabfall in der Schule.
Das alles können wichtige Warnsignale für Mobbing sein. Deshalb sollten Eltern auf diese Signale besonders achten!

Tipps für Eltern gegen Mobbing

Wenn das eigene Kind von Mobbing betroffen ist, fühlen sich viele Eltern hilflos. Eltern wollen ihr Kind bestmöglich schützen, deshalb folgen hier die besten Tipps für Eltern:

1. Eltern bleiben im Hintergrund
Die meisten Eltern wollen sich vor ihr Kind stellen, wenn ihm Ungerechtes widerfährt. Doch in Mobbingfällen verstärkt dies meist nur die Angriffe der Mobber. Kinder müssen lernen, sich den Angriffen alleine zu stellen, wohl wissend, dass die Eltern im Hintergrund da sind und als Ansprechpartner fungieren.

2. Einzelne Kinder sind angreifbarer – Freundeskreis unterstützen
Wichtig ist, dass Kinder sich ihre Freunde und Spielkameraden selbst aussuchen können. Als Eltern sollten wir die Kinder dabei unterstützen und Spieltreffen und andere Aktivitäten wie Mitgliedschaft in Musik- oder Sportvereinen fördern. Mobbingopfer sind häufig Kinder, die eher alleine und einzeln unterwegs sind. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder bei der Integration unterstützen, dem Kind seine Freunde aber nicht selbst aussuchen.

3. Familiären Rückhalt bieten
Im familiären Umfeld sollte das Kind Rückhalt und Unterstützung erfahren. Ein gesundes, familiäres Umfeld ist deshalb sehr wichtig.

4. Selbstvertrauen stärken
Je stärker die Kinder sind, umso besser können sie sich selbst gegen psychische Angriffe zur Wehr setzen. Eltern sollten deshalb das Selbstbewusstsein ihrer Kinder stärken und sie dabei unterstützen, für ihre Interessen einzustehen und auch zu lernen, Nein zu sagen. Auch hier können (Sport-)Vereine eine wichtige Aufgabe leisten.

5. Hilfe annehmen
Wichtig ist es, sich Hilfe zu suchen. Dies können in den Schulen vor allem die Lehrkräfte sein, da sie vor Ort häufig Situationen mitbekommen und diese besser einschätzen können. Gemeinsam können Eltern und Lehrkräfte das beste Vorgehen besprechen.

Das Sicher-Stark-Team hilft mit

Das Sicher-Stark-Team hilft mit, Kinder fit und stark zu machen, und gibt wertvolle Tipps gegen (Cyber-)Mobbing, Gewalt und Missbrauch, sodass Kinder stark und sicher aufwachsen können.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sicher-Stark-Team
Frau Yvonne Westphal
Hofpfad 11
53879 Euskirchen
Deutschland

fon ..: 0180 555 01 33-2
web ..: http://www.sicher-stark.de
email : presse@sicher-stark.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Sicher-Stark-Team
Frau Yvonne Westphal
Hofpfad 11
53879 Euskirchen

fon ..: 0180 555 01 33-2
web ..: http://www.sicher-stark.de
email : presse@sicher-stark.de

Uncategorized

18 Lehrer können ab sofort sexualisierte Gewalt an Schule besser erkennen, vermeiden und sicher handeln

FFips auch in der zweiten Runde erfolgreich – 18 Lehrkräfte für den Kinderschutz an Schulen fit gemacht

BildAchtzehn Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen, Sonderpädagogen*innen und Erzieher*innen im Ganztag haben die achttägige Ausbildung zur Fachkraft für Intervention und Prävention bei sexualisierter Gewalt an Schulen erfolgreich absolviert. 

Die Teilnehmer*innen aus Nordrhein-Westfalen durchliefen ein Schulungskonzept aus 5 Modulen mit den Themen „Basiswissen sexualisierte Gewalt“, „Schutzkonzept“, „Intervention bei sexualisierter Gewalt“, „Prävention“ und „Reflektion und Prüfung“. Durchgeführt wurden die Module durch Fachberater*innen aus verschiedenen Beratungsstellen. 

Die Fortbildung ist eine Initiative der Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel + Gretel und wird gefördert durch die Stiftung der Sparda-Bank West. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erhielten die Teilnehmer*innen ihre Abschlusszertifikate und können nun in ihren eigenen Schulen die Themen als Multiplikatoren*innen ins Kollegium tragen.

Auslöser für FFips waren u.a. Umfragen, die gezeigt haben, dass die mit der Fortbildung angesprochenen Zielgruppen zumeist keine ausreichenden Vorkenntnisse im Bereich des präventiven Schutzes von Kindern vor sexualisierter Gewalt oder auch in der Intervention haben, sagt der ehemalige Lehrer und für die FFips-Organisation verantwortliche Alfred Seidensticker, Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel. „Sowohl in der universitären Ausbildung, als auch in der zweiten Ausbildungsphase in den Studienseminaren bei den Lehrer*innen sind diese Inhalte nicht fest verankert“, ergänzt Anja Krebs, eine der FFips-Coaches. 

FFIPS vermittelte mit dieser achttägigen Fortbildung über mehrere Monate verteilt, fundiertes Fachwissen zum Themenkomplex der sexualisierten Gewalt. Vom notwendigen Basiswissen über Präventionskonzepte zur Intervention werden alle für Schulpraktiker*innen relevanten Themen gelehrt. Dabei bleibt FFIPS nicht stehen, sondern zeigt auch konkrete Schritte auf, wie ein Schutzkonzept für die eigene Schule aussehen kann. Es wird zudem ein Praxisprojekt realisiert, das in der eigenen Schule zum Einsatz kommen kann. 

Die Teilnehmenden des ersten Durchgangs erhielten jetzt ihr Zertifikat zur „Fachkraft für Intervention und Prävention bei sexualisierter Gewalt an Schulen“. Die nächste Fortbildung startet im Sommer. Interessierte finden Informationen auf der Webseite www.ffips.net

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721-66985659
web ..: http://haensel-gretel.de
email : info@haensel-gretel.de

Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt. Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

Pressekontakt:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe

fon ..: 0721-66985659
email : info@haensel-gretel.de

Uncategorized

Spendenaktion von Mauk Gartenwelt erbringt 2.200 Euro

Spenden verhelfen Kita-Kindern zur Starken Kinder Kiste

BildPro verkauftem Weihnachtsbaum im Dezember 2023 spenden die Gartencenter-Filialen in Karlsruhe und Bruchsal der Mauk Gartenwelt einen Euro an die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel.

Patricia Veér, Geschäftsführerin der Mauk Gartenwelt freut sich sehr über das tolle Ergebnis und bedankt sich natürlich bei allen Kund*innen, die eine Weihnachtsbaum gekauft haben. „Wir unterstützen die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel seit sechs Jahren mit dieser Weihnachtbaumaktion für den Kinderschutz. Es ist uns immer ein großes Anliegen, wenn es darum geht sich für Kinder einzusetzen. Pro verkauftem Weihnachtsbaum spenden wir einen Euro als Unternehmen, unsere Kund*innen zahlen nicht mehr. Allerdings spenden diese auch kräftig an unseren Kassen, wo wir seit Jahren ganzjährig das Kleingeld für die Stiftung sammeln und auch da kommen dank unserer Kund*innen mehrere hundert Euro pro Jahr zusammen. 

Jerome Braun bedankt sich für das herzliche Engagement der Mauk Gartenwelt und bei den vielen Kund*innen, denn jeder Euro und jeder Cent zählen, wenn es darum geht Kinder vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. So werden wir mit der Spende pro Weihnachtsbaum eine „Starke Kinder Kiste“ für 6 Kitas in Karlsruhe einsetzen und damit in 5 Jahren mehr als 500 Kinder mit den wichtigsten Präventionsprinzipien vertraut gemacht haben. 

Die STARKE KINDER KISTE! richtet sich an KITAS damit Fachkräfte und Eltern frühzeitig mit Prävention und Ich-Stärkung aller Kinder beginnen können. Kinder werden spielerisch und mit viel Freude am Entdecken des eigenen Körpers mit den eigenen Grenzen und Gefühlen vertraut und sprechfähig gemacht und gestärkt.

Alle am ECHTE SCHÄTZE! Präventionsprogramm beteiligten KITAS werden mit „ihren“ Kindern bis zum Schulbeginn mit dem Programm gearbeitet und die sechs Präventionsprinzipien vermittelt haben.

Die STARKE KINDER KISTE! Das ECHTE SCHÄTZE! Präventionsprogramm ist ein Projekt der Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel in Kooperation mit dem PETZE Institut, für den Schutz vor sexuellem Missbrauch für Kita-Kinder in Deutschland.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721-66985659
web ..: https://haensel-gretel.de/
email : info@haensel-gretel.de

Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt.

Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

Pressekontakt:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe

fon ..: 0721-66985659
email : info@haensel-gretel.de

Uncategorized

Eltern, die ihre Kinder aus „Schutzhaus“ in Hamburg entführt haben sollen, vollständig rehabilitiert

Die Eltern, die ihre Kinder im Februar 2023 aus einem „Hamburger Schutzhaus entführt“ haben sollen, sind nunmehr vollständig rehabilitiert.

BildMit Entscheidung des Amtsgericht Hamburg-Altona vom 10.10.2023 wurde festgestellt, dass die Eltern die gemeinsame Sorge ausüben, insbesondere aber dass sorgerechtliche Maßnahmen nicht veranlasst sind. 

Der Vorstand des Vereins Erzengel, Herr Assessor iur. Michael Langhans, kommentiert den Beschluss wie folgt: „Der längst überfällige Beschluss setzt für die Familie N. einen Schlussstrich unter eine beispiellose Hexenjagd der Presse und der Polizei. Insbesondere das UKE (Universitätsklinikum Hamburg-Eppensdorf), aber auch das Jugendamt haben beim Schutz der Kinder versagt. Die Familie wurde wissentlich geschädigt und verfolgt, obgleich zu keiner Zeit, wie sich insbesondere aus dem jetzigen Hauptsachebeschluss ergibt, eine Gefährdung für die Kinder bestand.“

Die Mutter äußert sich insoweit: „Es liegt nun ein langer Weg vor uns. Wir müssen die Kinder dort auffangen, wo sie von anderen fallen gelassen wurden. Dank Empathie, und liebevoller, sicherer Bindung an unsere Kinder, können wir ihnen hoffentlich helfen, ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten.“

Durch die Entscheidung bleibt es vorerst offen, inwieweit rassistische Motive dazu geführt haben, dass einem engagierten Vater seine Kinder nicht übergeben wurden und eine gewaltsame Trennung erfolgt ist. Dies zu klären wird eine Frage der Haftung und Fortsetzungsfeststellung sein. Dasselbe gilt für den Druck, der rechtswidrig auf die Mutter und den Vater ausgeübt wurde, damit diese vorläufigen Maßnahmen zustimmen, die nunmehr wie von uns vorhergesagt als unnötig und obsolet klassifiziert sind.

„Der Vorfall gehört auf jeden Fall aufgearbeitet“, so Langhans. „Verstöße gegen das KKG und §1666a BGB dürfen nicht folgenlos bleiben, zumal ein Schaden an der Reputation der Eltern in Kenntnis aller rechtlich relevanten Fakten billigend in Kauf genommen wurde und bindender Datenschutz mehrfach mutwillig umgangen ist. Verantwortung hierfür will keiner übernehmen.“

Die Kinder genießen nunmehr den von staatlichen Eingriffen freien Kontakt zu beiden Eltern, die sich liebevoll um ihre beiden Kinder auch in der Trennung kümmern. Letztlich ist es vor allem ein Erfolg von einem Vater und einer Mutter, die nicht müde wurden, das richtige zu tun – mit Unterstützung unseres Vereins und unseres Teams aus Psychologen und Juristen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120 120
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 015776572750
web ..: https://www.erzengel.help
email : help@erzengel.help

Erzengel ist eine engagierte Interessenvertretung zur Wahrung von Grund- und Menschenrechten insbesondere in familienrechtlichen Verfahren. Wir stehen für die Menschen ein. Und kümmern uns.

Gegründet 2022 versammelt der Verein Betroffene, aber auch Fachleute verschiedener Professionen. Durch das klare Bekenntnis zur verfassungsgemäßen Ordnung und den Menschenrechten setzt der Verein dort an, wo andere Versagen: Konkret, vor Ort, bei den Problemen und Menschen.

Pressekontakt:

Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120 120
60489 Frankfurt am Main

fon ..: 015776572750
email : help@erzengel.help