Tag Archives: Kinderschutz

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7.500 Euro Reinerlös mit leckeren Christstollen aus Baden

Es weihnachtet wieder bei der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel. Bäckerei Nußbaumer backt 1.000 Christstollen für den guten Zweck.

BildDas traditionelle Weihnachtsgeschenk der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel gemeinsam mit der Bäckerei Richard Nussbaumer – dem Bäcker mit Herz – erbringt in diesem Jahr 7.500 Euro Reinerlös. Seit neun Jahren gibt es den Karlsruher Christstollen in einer jährlich limitierten Auflage, gebacken mit Herz und allerbesten Zutaten.

Unternehmen aus der Region kaufen die Christstollen und spenden gleichzeitig 8,50 Euro pro Christstollen an die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel, einige der Stollen gehen an Partner und Freunde der Stiftung. In diesem Jahr haben sich beteiligt: die Firma Aluplast, mit einem Löwenanteil der gekauften Christstollen, die Connect Personal-Service GmbH, die Tensid-Chemie GmbH und die 3iMedia GmbH & Co KG.

Der Erlös dieser hochwertigen und in Waldbronn gebackenen Christstollen wird für die Präventionsprojekte der Stiftung „Starke Kinder Kiste“ und „Echt Klasse“ Verwendung finden.

„Mein ganz besonderer Dank gilt für dieses, wie auch die letzten acht Jahre, den Mitarbeitenden der Bäckerei Richard Nußbaumer sowie den ehrenamtlichen Profibäckern der CSM Deutschland GmbH, ohne deren Engagement und Freude beim Backen, wäre dieser einzigartige Benefizstollen nicht möglich und damit würde viel Geld für den Kinderschutz fehlen“, _sagt Jerome Braun, Geschäftsführer von Hänsel+Gretel.

Butter, Milch, Mehl, Hefe…auch in diesem Jahr wurde mehr als eine Tonne bestes Material verbacken. Nußbaumer-Geschäftsführer Bruno Rihm ist immer wieder erfreut und dankbar über das große Engagement seiner engagierten Kollegen und Kolleginnen, die sich jedes Jahr auf diese sinnstiftende Aufgabe freuen.

Mehr zu diesem und anderen Projekten finden Sie unter: https://haensel-gretel.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721 66985659
web ..: https://www.haensel-gretel.de
email : info@haensel-gretel.de

Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt. Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

Pressekontakt:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
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Notinsel: Starkes Zeichen für Kinderschutz und Zivilcourage in Deutschland

Mit Zivilcourage für die Sicherheit unserer Kinder: Das deutschlandweite Projekt „Notinsel“ schützt Kinder und stärkt das Miteinander in unserer Gesellschaft.

BildKinder sollen sich sicher fühlen, das ist das Ziel des deutschlandweiten Projekts „Notinsel“, das von der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel 2002 initiiert wurde. Mit über 16.600 teilnehmenden Geschäften, Bäckereien, Kiosken, Apotheken, Friseurbetrieben und vielen weiteren Anlaufstellen, wird ein dichtes Netz an sicheren Orten geschaffen, an denen Kinder in Notsituationen Zuflucht finden können. Diese „Notinseln“ bieten Kindern, die unterwegs in Schwierigkeiten geraten oder Angst haben, konkrete Hilfe, nehmen sie ernst und alarmieren im Ernstfall auch die Polizei.

„Wo wir sind, bist du sicher!“ – das ist das Signal, das alle Notinseln den Kindern geben. Jerome Braun, der Initiator des Projektes und Geschäftsführer der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel, betont: „In den meisten Fällen sind es die vermeintlich kleinen Probleme, wie ein verlorener Schlüssel oder ein offenes Knie, die Kinder in die Notinsel führen, aber auch Angst vor Mitschülern oder anderen Menschen sind der Grund. Jede dieser Situationen erfordert Aufmerksamkeit und Unterstützung, und genau das bietet das Notinsel-Projekt“.

Am 19. September, dem Tag für Zivilcourage in Deutschland macht das Notinsel-Projekt auf das breite Engagement seiner 16.600 Notinseln für Kinderschutz und Zivilcourage aufmerksam. Es ist ein Zeichen für die Kraft einer Gesellschaft, die hinschaut und handelt. Mit dem Ziel, bis ins Jahr 2030 bundesweit 25.000 Notinseln für Kinder zu schaffen, startet die Notinsel auch verstärkt die digitale Projektumsetzung mit neuer Webseite. Für Kinder und deren Eltern, Schulen und Kitas ist das Projekt, ein wichtiger Baustein, damit Kinder sicher unterwegs sein können. Zudem fördert die Notinsel eine Kultur der gegenseitigen Achtsamkeit und des Kümmerns.

Das Notinsel-Projekt ist in mehr als 250 Städten, Gemeinden oder Landkreisen erfolgreich implementiert und unterstützt Kinder und ihre Familien auf vielfältige Weise. Über die Webseite des Projekts www.notinsel.de können Eltern sichere Schulwege planen und sich über die teilnehmenden Geschäfte informieren.

Die Notinseln, erkennbar durch den Aufkleber an der Eingangstür oder Fensterfront, bieten Schutz in alltäglichen Notsituationen, bis hin zu Bedrohungen durch andere.

_“Wir wünschen uns, dass sich noch mehr Geschäfte und Einrichtungen dem Notinsel-Projekt anschließen“, so Braun weiter. „Es braucht ein neues Gefühl von Gemeinschaft, ein Hinsehen und Handeln im Alltag. Mit jedem weiteren Ort, der sich als Notinsel zur Verfügung stellt, wächst unser Netz für Zivilcourage und Achtsamkeit, zum Wohle unserer Kinder.“_

Am bundesweiten Aktionstag für Zivilcourage finden deutschlandweit Veranstaltungen statt, die Menschen dazu ermutigen sollen, in der Öffentlichkeit für den Schutz ihrer Mitmenschen einzutreten. Die Projektträger der Notinsel vor Ort in den Kommunen, Städten und Landkreisen setzen teils seit vielen Jahren oder auch ganz neu an ihren Notinsel-Standorten ein starkes Zeichen gegen Gewalt und Diskriminierung und für Achtsamkeit und unsere gesellschaftlichen Werte.

Interessierte und potenzielle Projektträger sowie Notinseln finden alle Informationen auf www.notinsel.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
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Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt. Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

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Kinderschutz-Podcast zur Umsetzung der Kinderrechte in Hessen, eben keine Utopie.

Miriam Zeleke, die erste Landesbeauftragte für Kinder- und Jugendrechte in Deutschland zur Umsetzung der Kinderrechte in Hessen.

BildDer Kinderschutz Podcast begrüßt die unterschiedlichsten Menschen aus Öffentlichkeit, Wissenschaft und Praxis. „Wir kommen mit Kinderschutz-Expert*innen, Politikvertreter*innen auch prominenten Menschen ins Gespräch, um den Kinderschutz in Deutschland aus allen Blickrichtungen zu beleuchten, zu verbessern und neue Impulse dafür und die Umsetzung der Kinderrechte zu setzen“, sagt Jerome Braun, Geschäftsführer Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel. Gerade aufgrund der schwierigen und auch teilweise bedrückenden Thematik legen wir grossen Wert auf Positives, es darf und soll auch gelacht werden und die Gäste wie Gastgeber*innen haben Spaß bei den Gesprächen.

Mit dem Podcast sollen Menschen ermutigt werden hinzuhören, im doppelten Sinne.

In Folge 58, der ersten Sendung nach der Sommerpause besucht Jerome Braun Miriam Zeleke, die erste Landesbeauftragte für Kinder- und Jugendrechte in Deutschland im Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales in Hessen. Seit März 2024 ist die Erziehungswissenschaftlerin unter neuer Bezeichnung, als Landesbeauftragte für die Förderung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, unermüdlich unterwegs, um die Kinderrechte im zivilgesellschaftlichen und politischen Raum bekannter zu machen. Miriam Zeleke kümmert sich insbesondere um die Stärkung und Bekanntmachung der Beteiligungs- und Förderrechte und die Überwachung des Monitorings der Kinderrechte in Hessen. Über dieses Pionierprojekt auf Bundesebene und darüber, wie das Land Hessen die Umsetzung der Kinderrechte angepackt und was die Pläne und Visionen sind, erfahren unsere Zuhörer:innen in dieser aktuellen Folge.

Den Podcast finden interessierte Privatpersonen und Menschen aus der sozialen Arbeit und alle Menschen denen der Kinderschutz am Herzen liegt und gerne auch die anderen, überall da, wo es Podcasts gibt und unter www.kinderschutz-podcast.de

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Deutscher Kinderschutzpreis in Gedenken an Anna Pallas und Reinhard Gesse an theaterpädagogische werkstatt

Der Deutsche Kinderschutzpreis prämiert die theaterpädagogische werkstatt und damit das Lebenswerk der verstorbenen Initiatoren.

BildAm 7. September 2024 fand im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums der theaterpädagogischen werkstatt ein feierlicher Gala-Abend auf Schloss Buchenau statt. Vor über 200 Mitarbeitenden wurde als Höhepunkt des Abends der Deutsche Kinderschutzpreis verliehen. Der Preis ehrt die herausragenden Verdienste im Bereich des Kinderschutzes und würdigt das Lebenswerk von Anna Pallas und Reinhard Gesse, die durch ihre wegweisende Arbeit im Präventionstheater Maßstäbe gesetzt haben.

Jerome Braun von der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel überreichte den Preis im Namen der Jury und sprach im Gedenken an Anna Pallas und Reinhard Gesse. Ihre Vision, Kinder durch die Kraft des Theaters zu stärken und zu schützen, hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem einflussreichen Sozialunternehmen mit über 230 freien Mitarbeitenden in Deutschland sowie weiteren Teams in Österreich und der Schweiz entwickelt.

„Die theaterpädagogische werkstatt erreicht mit ihrer Arbeit die Herzen und Köpfe von Kindern und Jugendlichen, um sie zu ermutigen, ihre Persönlichkeit zu entfalten und ihre Stärken zu finden“, betonte Braun in seiner Rede. Das Konzept des präventiven Theaters, insbesondere die Programme „Mein Körper gehört mir!“ und „Die große Nein-Tonne“, haben unzähligen Kindern geholfen, sich gegen Missbrauch zu wehren und ihre eigene Stärke zu finden.

Der Deutsche Kinderschutzpreis wird von der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel gemeinsam mit namhaften Partnerorganisationen vergeben und zeichnet Menschen und Initiativen aus, die sich mit außergewöhnlicher Leidenschaft und Kreativität für den Kinderschutz einsetzen. Das Symbol des Preises, ein bunt gestaltetes „Kinderschutznest“, steht für den unbedingten Anspruch, dass Kinder in unserer Gesellschaft Schutz und Geborgenheit erfahren sollen.

Im Rahmen der Gala überreichte Jerome Braun den Preis stellvertretend für die Jury an die Geschäftsführerinnen der theaterpädagogische werkstatt Leona Pallas, Christine Eichholz und Liane Kirchhoff. Er würdigte damit das gesamte Team, das täglich mit Engagement und Herzblut die präventiven Programme in Schulen und Kindergärten umsetzt und das Erbe von Anna Pallas und Reinhard Gesse fortführt.

„Ihr alle könnt stolz auf das sein, was ihr für den Kinderschutz leistet. Euer Einsatz ist unverzichtbar und wir alle sind euch zutiefst dankbar“, schloss Braun seine Rede.

Der Deutsche Kinderschutzpreis ist nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch eine Motivation, das Engagement für den Schutz von Kindern fortzusetzen und weiter zu stärken.

Leona Pallas, Tochter der kürzlich verstorbenen Gründerin Anna Pallas bedankt sich für diese wichtige und für die Arbeit der tpw wertvolle Auszeichnung und sagt: „Das gesamte Team der tpw ist sehr berührt und dankbar für diese würdigende und bestärkende Geste, die genau im richtigen Moment kam und uns für die Fortführung unserer Arbeit stärken wird“.

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Der Deutsche Kinderschutzpreis prämiiert Menschen, Initiati­ven und Projekte, die sich durch besondere Leidenschaft, Kreativität und Professionalität im Kinderschutz auszeichnen. Der Impulspreis würdigt herausragende Initiativen und sen­det an Politik, Gesellschaft und Medien das unmissverständliche Signal, dass Kinderschutz und die verfassungsmäßig garantierten Kinderrechte in Deutschland höchste Priorität haben. Der Deutsche Kinderschutzpreis ist ein Projekt der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel gemeinsam mit den Partner-Organisationen: Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention (DGFPI), Innocence in Danger e.V., World Childhood Foundation Deutschland, Athleten Deutschland e.V., ACT, Deutscher Präventionstag, Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie.

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Präventionsprojekt für Mädchen* an Wiesbadener Schulen ausgezeichnet mit dem Hänsel+Gretel-Stiftungspreis

Anlauf- und Beratungsstelle für Mädchen* und junge Frauen* erhält den Stiftungspreis mit 3.000 Euro dotiert.

BildDer Verein zur Unterstützung von Mädchen* in Not e.V. (VUM*N), der die beiden Einrichtungen ZORA – Anlauf- und Beratungsstelle für Mädchen* und junge Frauen* und INTAKT – Die Mädchen*Zuflucht in Wiesbaden einschließt, erhält den Hänsel+Gretel Stiftungspreis und damit 3.000 Euro für die Umsetzung des Präventionsprojekts für Mädchen* an Wiesbadener Schulen.

Seit Jahren zeichnet die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel bundesweit Projekte aus, die sich dem Kinderschutz widmen. Die diesjährige Wahl fällt auf ein besonderes Projekt, welches sich nicht nur für Kinderschutz und Gewaltprävention einsetzt, sondern speziell auf die Bedürfnisse von Mädchen ausgerichtet ist. Bedeutend ist dies, da der allgemeine Kinderschutz zwar ein zentrales Thema ist, jedoch nicht vergessen werden darf, dass Mädchen und Frauen immer noch ein Teil unserer Gesellschaft sind, der besonderen Schutz benötigt.

„Wir setzen die mit dem Stiftungspreis verbundenen Fördergelder gerne ein, wenn wir außergewöhnliches Engagement sehen und Kinder und Jugendliche direkt beteiligt sind!“, sagt Jerome Braun, der Geschäftsführer der Stiftung.

Das leidenschaftliche Team, welches aus insgesamt 15 Mitfrauen und zahlreichen ehrenamtlichen Helfern besteht, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Interessen von Mädchen* und jungen Frauen* zu vertreten, die von körperlicher, seelischer und/oder sexueller Gewalt betroffen sind und eine mädchen*spezifische pädagogische Unterstützung benötigen. Aus dieser Leidenschaft heraus entstand die Idee eines Präventionsprojektes für Mädchen, welches an Wiesbadener Schulen durchgeführt wird.

Das Projekt wird mit Schülerinnen der siebten Klassen durchgeführt, und im Rahmen des Schulunterrichtes veranstaltet. Durch verschiedene spielerische Methoden möchten die Projektmitarbeiterinnen zunächst ein Gespräch aufbauen, welches über Themen wie Konflikte, Gewalt und Formen von Gewalt aufklären soll. Im nächsten Schritt werden gemeinsame Übungen, u.a. Rollenspiele, durchgeführt, die einen Kommunikationskanal eröffnen und den Schülerinnen verdeutlichen sollen, dass es nicht nur sicher, sondern auch wichtig ist, sich im Falle einer Notlage an vertraute Erwachsene oder Beratungsstellen zu wenden. Die Schülerinnen erlenen dabei in schwierigen (Lebens-) Situationen angemessen zu handeln oder wie sie gar nicht erst in solche Situationen geraten.

Ute Krzeslack die 1. Vorsitzende von VUM*N freut sich sehr über diese Auszeichnung und sagt: „die Auszeichnung mit dem Hänsel+Gretel Stiftungspreis ermöglicht uns als Träger nicht nur die Umsetzung des Projektes sondern ist auch eine große Wertschätzung für das, was unsere Kolleginnen täglich für den Schutz junger Mädchen und Frauen leisten, vielen Dank an Hänsel+Gretel“.

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Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt. Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

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