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Revolutionäre Erkenntnisse: KI-Studie 2024 enthüllt aktuelle Nutzung und Vertrauen in ChatGPT & Co.

Neue Studie zeigt: 70 % der DACH-Bevölkerung kennen ChatGPT, 45 % nutzen es. Große Unterschiede je nach Alter und Region. Vertrauen in KI bleibt herausfordernd.

BildKein Thema ist heute so brandaktuell, aufregend und kontrovers wie künstliche Intelligenz. Evergreen Media hat in Zusammenarbeit mit SKOPOS den umfassenden Report „KI-Studie 2024: Nutzung & Vertrauen in der Gesellschaft“ veröffentlicht. Die Studie beleuchtet die Verbreitung und Wahrnehmung von ChatGPT und anderen KI-Technologien in der DACH-Region und bietet wertvolle Einblicke für Unternehmen.

KI-Studie zeigt hohe Bekanntheit und regelmäßige Nutzung

Die Studie basiert auf einer repräsentativen Online-Umfrage mit 2.086 Teilnehmern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Ergebnisse sind beeindruckend: 70 % der Befragten haben bereits von ChatGPT gehört und fast die Hälfte davon (45 %) hat den KI-Chatbot bereits genutzt. Bemerkenswert ist, dass 54 % der Nutzer*innen ChatGPT mindestens einmal pro Woche verwenden, was die wachsende Integration dieser Technologie in den Alltag der Menschen zeigt.

Alters- und länderspezifische Unterschiede

Die Bekanntheit und Nutzung von ChatGPT variiert stark zwischen den Altersgruppen und Ländern. Jüngere Generationen und Einwohner größerer Städte zeigen eine höhere Affinität zur Nutzung von KI. In der Schweiz ist die Bereitschaft zur zukünftigen Nutzung von ChatGPT am höchsten, während Österreich in der Nutzung derzeit hinterherhinkt.

Branchenübergreifende Unterschiede in der Nutzung von ChatGPT

Die Ergebnisse der Studie zeigen interessante branchenübergreifende Unterschiede in der Nutzung von ChatGPT. Besonders hoch ist die Akzeptanz und Nutzung dieser Technologie bei Schülern, Studenten sowie in der Telekommunikations- und IT-Branche. Diese Gruppen nutzen ChatGPT häufig, um Informationen zu recherchieren, Texte zu erstellen oder andere digitale Aufgaben zu bewältigen. Im Gegensatz dazu sind Sektoren wie das Gaststättengewerbe und das Handwerk deutlich weniger stark in der Nutzung von ChatGPT vertreten. Hier zeigt sich, dass der Einsatz von KI in bestimmten Branchen noch Entwicklungspotenzial hat, während andere bereits intensiv davon profitieren.

Vertrauen in KI: Ein zweischneidiges Schwert

Ein zentrales Thema der KI-Studie ist das Vertrauen der Nutzer*innen in KI-Technologien wie ChatGPT. Während 39 % der Befragten die Beratung durch KI-Systeme als nützlich empfinden, können nur 27 % den Aussagen von ChatGPT und ähnlichen Chatbots vertrauen. Diese Diskrepanz zeigt, dass es noch erhebliche Vorbehalte gegenüber der Zuverlässigkeit und Genauigkeit von KI-generierten Inhalten gibt. Besonders ältere Generationen und Menschen in kleineren Wohnorten zeigen sich skeptischer. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, das Vertrauen in KI-Technologien durch transparente Kommunikation, verbesserte Genauigkeit und stärkere Datenschutzmaßnahmen zu stärken.

Kommentar von Alexander Rus, Evergreen Media

Alexander Rus, Gründer und Geschäftsführer von Evergreen Media, ist überzeugt von der revolutionären Wirkung von ChatGPT:

„ChatGPT hat eingeschlagen wie ein Komet. Die menschenähnlichen Texte, die der Chatbot dank OpenAIs Sprachmodell produzieren konnte, waren schon Anfang des letzten Jahres beeindruckend – aber das war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was ein Jahr später möglich ist. Die Einführung der Custom GPTs, personalisierter Assistenten, die jeder User selbst konfigurieren kann, hat die Art, wie wir Inhalte erstellen, grundlegend verändert. Wir wollten im Zuge einer repräsentativen Marktstudie herausfinden, wie die breite Bevölkerung im DACH-Bereich über ChatGPT und Co. denkt. Schließlich gibt es im Marketing nichts Wichtigeres, als zu verstehen, wie Menschen wirklich ticken.“

Mit der Veröffentlichung dieser Studie möchten wir einen Beitrag zur Diskussion über die Rolle von KI in unserer Gesellschaft leisten. Der vollständige Report als PDF mit aufbereiteten Daten und detaillierten Ergebnisse befindet sich auf unsere Landingpage zur KI-Studie 2024. Für Rückfragen, Bild- bzw. Grafikmaterial und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unseren Pressekontakt Bastian Glock (bastian.glock@evergreenmedia.at).

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Evergreen Media AR GmbH
Herr Bastian Glock
Fallmerayerstraße 6
6020 Innsbruck
Österreich

fon ..: +43 512 890001
web ..: https://www.evergreenmedia.at/
email : bastian.glock@evergreenmedia.at

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktuelle Entwicklungen im KI-Sektor und Parallelen zur Dotcom-Blase

Der Boom im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorm an Fahrt gewonnen.

BildDoch die jüngsten Entwicklungen und die zunehmende Skepsis der Risikokapitalgeber erinnern viele Investoren an die Dotcom-Blase der späten 1990er Jahre. Der Ökonom und Finanzexperte Stefan Kühn über die Parallelen und mögliche Auswirkungen auf den Markt.

Erinnerungen an die Dotcom-Blase

Die Dotcom-Blase, die Ende der 1990er Jahre platzte, war geprägt von einem massiven Anstieg der Investitionen in Internetunternehmen und einem ebenso dramatischen Absturz. Viele der damals hoch bewerteten Unternehmen verschwanden nach kurzer Zeit wieder vom Markt. Diese Erinnerungen sind bei vielen Investoren noch frisch und beeinflussen ihre aktuellen Investitionsentscheidungen im Bereich KI.

Technologieveranstaltung ,Collision 2024′ in Toronto

Auf der Technologieveranstaltung ,Collision 2024′ in Toronto präsentierten 1.623 Start-ups ihre Ideen. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Gelegenheit, die Stimmung und den Enthusiasmus auf dem Markt für KI-Investitionen zu beobachten. Stefan Kühn: „Die hohe Anzahl an Startups und der Enthusiasmus der Teilnehmer zeigen, dass der Markt für KI-Innovationen weiterhin sehr aktiv ist. Allerdings sind die Risikokapitalgeber deutlich vorsichtiger geworden“.

Skepsis der Risikokapitalgeber

Risikokapitalgeber, die in der Dotcom-Ära schmerzhafte Verluste erlitten haben, sind heute vorsichtiger und stehen der nächsten Welle von KI-Start-ups zunehmend skeptisch gegenüber. Kühn: „Viele Investoren sind sich bewusst, dass sie mit übermäßigen Investitionen eine ähnliche Blase wie Ende der 1990er Jahre anheizen könnten. Diese Vorsicht ist angesichts der Erinnerungen an die Dotcom-Blase verständlich und notwendig.

Dotcom-Blase und KI-Boom im Vergleich

Der Dotcom-Boom der späten 1990er Jahre war durch ein chaotisches Investitionsverhalten der Risikokapitalgesellschaften gekennzeichnet. Heute sollten KI-Start-ups mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden, da der Ansturm auf ihre Finanzierung viel Aufsehen erregt hat. Kühn weist darauf hin, dass die Parallelen zur Dotcom-Blase offensichtlich sind: „Der Ansturm auf KI-Investitionen erinnert stark an die Dotcom-Ära, in der jede Risikokapitalgesellschaft in diesen Bereich investieren musste. Es besteht die Gefahr, dass dies zu einer ähnlichen Blasenbildung führt“.

Rückgang bei BTC und NVIDIA

Der Rückgang von Bitcoin (BTC) und NVIDIA zeigt, dass der Risikoappetit der Anleger nachlässt. NVIDIA, ein führendes Unternehmen für KI-Hardware, hat eine beeindruckende Performance hingelegt, die an die Höchststände von Cisco Systems während der Dotcom-Blase erinnert. Kühn kommentiert: „Die Bewertung von NVIDIA ist zwar hoch, aber bei weitem nicht so überzogen wie die von Cisco Systems vor einem Vierteljahrhundert. Dennoch ist eine Abkühlung angebracht.

Parallelen zu Cisco Systems

Cisco Systems überholte während der Dotcom-Blase kurzzeitig Microsoft und wurde zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Nach dem Platzen der Blase erlebte Cisco jedoch einen dramatischen Geschäftseinbruch. Dan Gallagher vom Wall Street Journal argumentiert, dass die Bewertung von NVIDIA nicht so extrem sei wie damals die von Cisco. Kühn fügt hinzu: „Es ist unwahrscheinlich, dass das Geschäft von NVIDIA so stark einbrechen wird wie das von Cisco nach dem Platzen der Dotcom-Blase. Dennoch sollten Anleger vorsichtig sein.

Der Trend ist dein Freund

Die bekannte Börsenweisheit „The Trend is your friend“ gilt auch bei fallenden Kursen. Eine Abkühlung des Marktes kann eine gesunde Korrektur sein, die langfristig stabilisierend wirkt. Kühn betont: „Eine gewisse Abkühlung des Marktes ist notwendig, um übertriebene Spekulationen zu vermeiden. Wichtig ist, dass die Investoren realistisch bleiben und die langfristigen Perspektiven im Auge behalten.

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der KI-Investitionen und die Parallelen zur Dotcom-Blase mahnen zur Vorsicht. Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte, warnt vor übertriebener Spekulation und betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Anlagestrategie. „Die Erinnerungen an die Dotcom-Blase sollten uns daran erinnern, dass eine überhitzte Marktphase immer mit Vorsicht zu genießen ist. Es ist wichtig, dass Investoren ihre Entscheidungen auf fundierte Analysen und langfristige Perspektiven stützen“.

Die hohe Anzahl an Start-ups, die sich auf der ,Collision 2024′ präsentieren, zeigt, dass der Innovationsgeist im Bereich der künstlichen Intelligenz ungebrochen ist. Gleichzeitig ist es unerlässlich, dass sowohl Investoren als auch Unternehmer aus der Vergangenheit lernen und eine nachhaltige und realistische Herangehensweise an den Markt wählen. Nur so kann eine erneute Blasenbildung vermieden und ein stabiles Wachstum im Bereich der KI-Technologien gewährleistet werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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