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Wirtschaft

EcoGraf setzt auf „Oxide-First-Strategie“ beim Abbau der Epanko-Graphit-Erzreserve

Durch die neue Strategie für den geplanten Abbau verbessern sich die Finanzkennzahlen für das Graphitprojekt erheblich.

BildEcoGraf Limited (ASX: EGR; FSE: FMK) hat im Rahmen der jüngsten Due-Diligence-Prüfungen durch die KfW IPEX-Bank, Euler Hermes und unabhängiger technische Ingenieure die nachgewiesene Erzreserve für das Graphitprojekt Epanko in Tansania nochmals um 110% gesteigert!

Die Erzreserve beträgt jetzt 14,3 Mio. t mit 8,8 % Gesamtgraphitkohlenstoff (TGC) für 1,25 Mio. t enthaltenen Graphits. Die Steigerung der Erzreserve basiert auf dem Ansatz „Oxide Ore first“, der eine Verbesserung des Durchsatzes der Verarbeitungsanlage und der Wirtschaftlichkeit des Projekts ermöglicht. 80 Prozent des weichen oberflächennahen Oxiderzes können einfach mit dem Bagger als so genanntes „free digg Material“ gefördert werden.

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EcoGraf setzt auf „Oxide-First-Strategie“ beim Abbau der Epanko-Graphit-Erzreserve

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Neustart für KfW-Förderung – Bien-Zenker rät Bauherren: „Schnell sein. Vorbereitet sein.“

Auch wenn die Wiederaufnahme der Förderung für klimafreundliche Neubauten ein gutes Zeichen ist, die Erfahrung zeigt: Die Fördertöpfe können unerwartet und ohne Vorwarnung erschöpft sein.

BildBien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern (www.bien-zenker.de), freut sich mit seinen Baufamilien über die Freigabe neuer Fördermittel für den Bau klimafreundlicher Ein- und Zweifamilienhäuser. „Viele Bauherren hatten sich auf die Förderung verlassen und standen mit dem Förderstopp ohne Vorwarnung im Regen“, sagt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Im ohnehin schwierigen Jahr 2023 war das ein Rückschlag für die Baufamilien, aber auch ein verheerendes Signal für die gesamte Baubranche.“ Umso wichtiger sei es, dass Bauherren nach dem Neustart des KfW-Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) gut vorbereitet seien. „Die Förderprogramme sind nach wie vor gedeckelt. Wenn also jetzt alle, die mit der Antragstellung gewartet haben, Fördermittel beantragen, könnten diese noch schneller ausgeschöpft sein als im vergangenen Jahr. Deshalb sollten sich Bauwillige beeilen, sich möglichst bald beraten lassen und von ihrem Baupartner alle Unterlagen so weit wie möglich vorbereiten lassen, um dann direkt den Förderantrag stellen zu können“, rät Born.

Bis zu 400 Euro weniger im Monat zahlen

Mit den zinsgünstigen Darlehen der KfW-Bank können Baufamilien ihre monatliche Rate um bis zu 400 Euro senken. Nach Inkrafttreten des neuen Bundeshaushalts stehen für das KfW-Förderprogramm wieder rund 760 Millionen Euro zur Verfügung. Damit erhalten Bauherren bis zu 150.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten für ihr klimafreundliches Fertighaus. Familien mit minderjährigen Kindern und unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze können über das KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) sogar bis zu 270.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten in Anspruch nehmen. „Auch wenn die Zinsen zuletzt wieder gesunken sind und teilweise unter drei Prozent liegen, sind die Förderkredite der KfW immer noch deutlich günstiger und können für Baufamilien der entscheidende Baustein in der Immobilienfinanzierung sein, der den Unterschied zwischen Eigenheim und Miete ausmacht“, so Born. Vor allem, wenn die geplante Verlängerung der Zinsbindung auf 20 Jahre kommt und Baufamilien damit noch mehr Planungssicherheit erhalten.

Unterstützung und Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln

Als Experten für nachhaltiges Bauen planen die Hausberater von Bien-Zenker gemeinsam mit den Interessenten individuelle Fertighäuser nach deren Wünschen und Vorstellungen. Sie unterstützen die Baufamilien auch bei allen weiteren Schritten, einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Bien-Zenker war einer der ersten Anbieter, der eine Zertifizierung nach den strengen QNG-Anforderungen anbieten konnte. Darum haben Bien-Zenker Bauherren Zugang zu den höchsten Förderklassen für ihr nachhaltiges und klimafreundliches Haus.

Weiterführende Links:

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Über Bien-Zenker
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 900 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.
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Wirtschaft

Auszeichnung für vorbildlichen Klimaschutz: Projekt von Arce und KfW Bank ausgezeichnet.

Berlin, 31. August 2023 – (Climagate/ Berlin)Die jüngste Auszeichnung des brasilianischen Bundesstaates Acre und der KfW Bank ist ein bedeutender Meilenstein im weltweiten Kampf gegen den Klimawandel.

BildDas REDD Early Movers (REM) Acre Projekt, das von der KfW finanziert wird, erhielt den „Award for Excellence in Competitiveness 2023“ in der Kategorie „Best Practices“ vom brasilianischen Zentrum für öffentliche Führung (CLP – Centro de Liderança Pública).

Der Bundesstaat Acre in Brasilien hat eindrucksvoll bewiesen, dass jurisdiktionale REDD+ Projekte effektive Strategien zur Erhaltung tropischer Wälder bieten können. Diese Projekte belohnen diejenigen, die sich nachhaltig für den Schutz der Wälder einsetzen und schaffen damit nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch soziale und wirtschaftliche Chancen für die Gemeinschaft.
Das REM Acre Projekt, das gemeinsam vom deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dem britischen Department for Energy Security and Net Zero finanziert wird und von der KfW Development Bank in Zusammenarbeit mit der Regierung des Bundesstaates Acre umgesetzt wird, ist ein herausragendes Beispiel für diese Bemühungen.

Das REM-Programm belohnt nicht nur die Erhaltung des tropischen Regenwalds, sondern reinvestiert auch die Erlöse in die Verbesserung der Lebensgrundlagen und die Stärkung der Bioökonomie. Bisher profitierten mehr als 26.000 Menschen von diesem Programm, darunter 6.500 Familien von Ausbeutern und Familienproduzenten sowie mehr als 10.000 indigene Menschen.

Roseneide Sena, Koordinatorin des REM-Programms, betont die Bedeutung der Investitionen in die Gemeinschaft: „Von allen Geldern, die es erhält, verwendet das REM-Programm heute direkt 33 % für die Familienproduktion, zusätzlich 12 % für indigene Bevölkerungen und 17 % für nachhaltige Viehzucht. Das REM-Programm belohnt die Bemühungen des Staates, zu beweisen, dass es durch produktive Integration tatsächlich die Möglichkeit der Entwicklung gibt, den Wald am Leben zu erhalten und den Menschen eine Entlohnung für diese Umweltdienstleistung in Acre zu ermöglichen.“

Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für die harte Arbeit und das Engagement der Regierung von Acre und des gesamten Teams von REM Acre. Sie zeigt, dass der Schutz der Umwelt und die Förderung nachhaltiger Entwicklung Hand in Hand gehen können.

Die deutsche Bundesregierung nimmt in der globalen Klimaschutzarena ebenfalls eine führende Rolle ein. REDD+ (Reducing Emissions from Deforestation and Forest Degradation) ist ein zertifizierter Standard, der nicht nur den Schutz der Wälder, sondern auch soziale und ökologische Vorteile in den Mittelpunkt stellt. Dieser Ansatz hat sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen.

Deutschland unterstützt REDD+ Projekte in Entwicklungsländern finanziell, um den Schutz der Wälder voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um die direkte Emissionsreduktion, sondern auch um die Bewältigung der zugrunde liegenden Probleme wie unzureichende Governance und unklare Landnutzungsrechte.

Die internationale Gemeinschaft hat die Bedeutung von REDD+ erkannt, und Deutschland hat maßgeblich dazu beigetragen, dieses Programm voranzutreiben und weltweit Aufmerksamkeit auf Wälder, indigene Völker und ländliche Gemeinden zu lenken.
In einer Zeit, in der der Klimawandel immer bedrohlicher wird, setzt Deutschland ein starkes Zeichen, indem es nicht nur nationale Emissionsreduktionen vorantreibt, sondern auch den globalen Waldschutz fördert. Dies trägt zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft für kommende Generationen bei.

Climagate – Ihr Partner im Klimaschutz
Angesichts der drängenden Herausforderungen des Klimawandels ist es entscheidend, dass Unternehmen und Organisationen ihren Teil zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Eine effektive Klimaschutzstrategie ist der Schlüssel, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Climagate bietet Ihnen maßgeschneiderte Lösungen und Beratung, um Ihre Klimaschutzziele zu erreichen. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie bei der Entwicklung einer fundierten Klimaschutzstrategie, die Ihren individuellen Anforderungen gerecht wird. Gemeinsam erarbeiten wir einen Plan zur Reduzierung Ihrer CO2-Emissionen, der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und bewährten Methoden basiert.

Nach der Festlegung Ihrer Reduktionsziele helfen wir Ihnen bei der Finanzierung von Klimaschutzprojekten. Durch gezielte Investitionen in sorgfältig ausgewählte Projekte tragen Sie aktiv zum globalen Klimaschutz bei und leisten einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.

Wir bei Climagate glauben an die Kraft von gemeinsamen Anstrengungen und sind davon überzeugt, dass eine erfolgreiche Klimaschutzstrategie aus verschiedenen Schritten besteht. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um eine grüne Zukunft für kommende Generationen zu gestalten. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Klimaschutzstrategie zu starten und Teil der Bewegung für eine nachhaltige Welt zu werden.

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Kensington High Street 219
W8 6BG London
Großbritannien

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email : info@c-gate.eu

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TS Treppenlifte® Bonn : Welche Möglichkeiten gibt es, um eine Wohnung barrierefrei umzugestalten?

Sie benötigen ein barrierefreies Zuhause? Möchten aber liebend gern in Ihren eigenen 4 Wänden bleiben? Es gibt Wege und Mittel um auch Ihr Zuhause barrierefrei zu gestalten! Mehr dazu im Folgenden :

BildDie wenigsten Menschen besitzen ein barrierefreies Zuhause. Falls es dann aber nötig ist, hat kaum jemand die Möglichkeit in ein neues Heim zu investieren und komplett von vorn zu beginnen. Viele Menschen möchten das vielleicht auch gar nicht, weil sie sehr glücklich sind an dem Ort, wo sie leben. Glücklicherweise gibt es aber noch weitere Optionen, die eigene Wohnung oder das eigene Haus nach verschiedenen Möglichkeiten umzugestalten, anstatt neu zu bauen. Wie diese Mittel aussehen können, werden Sie in diesem Artikel erfahren.

Welche Umbaumöglichkeiten bieten sich an?

Es steht Ihnen zur Wahl, ob Sie nur Teilbereiche Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses barrierefrei umbauen wollen oder ob Sie gleich alles umgestalten. Es empfiehlt sich bei Bewegungseinschränkungen jedoch ein kompletter Umbau, um das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.

Wo fängt man an? Und was ist eigentlich alles möglich?

Die offensichtlichste Sache sind wohl Treppen und Stufen. Diese sind leicht zu überwinden mit einer Rampe oder einem Treppenlift. Beides lässt sich problemlos mit der Firma TS Treppenlifte in nahezu jedem Heim einbauen. Es bietet sich außerdem an, vorhandene Türen durch breitere zu ersetzen und Schwellen zu beseitigen. Im Eingangsbereich könnten Sie Klingel und Briefkasten auf eine niedrigere Höhe anbringen. Für Fenster gibt es spezielle Fenstergriffverlängerungen oder auch automatische Fensterantriebe mit Fernbedienung oder Schalter.

Auch im Koch- und Nassbereich gibt es innovative Möglichkeiten!

Ein etwas größeres Projekt könnten dann aber Küche und Bad werden. Für Küchen gibt es spezielle, niedrige Arbeitsflächen als auch Herdplatten, die in der Höhe verstellbar sind. Somit ist auch barrierefreies kochen ohne Probleme möglich. Im Badezimmer kann die Schwelle der Dusche beseitigt werden und ein ebenerdiger Eingang ermöglicht werden. Das Waschbecken und die Toilette können niedriger angebracht werden und es ist außerdem hilfreich Haltegriffe im Bad an geeigneten Stellen anzubringen als auch einen rutschfesten Boden in Erwägung zu ziehen. Eine weitere Möglichkeit wären zum Beispiel auch Wasserhähne mit einem Bewegungssensor. Wie Sie vielleicht merken, gibt es gute Lösungen und die Möglichkeiten sind fast endlos.

Ist die Umgestaltung auch in einer Mietwohnung möglich?

Falls Sie in einer gemieteten Wohnung leben, brauchen Sie zum Umbau die Genehmigung des Vermieters, außer es handelt sich nur um Hilfsmittel, die jederzeit problemlos entfernt werden können, wie z.B. Haltegriffe. Handelt es sich allerdings um den Wunsch nach breiteren Türen oder einem Treppenlift, so wird das Einverständnis benötigt. Das Mietrecht legt allerdings fest, dass der Vermieter nur die gewünschten Maßnahmen verweigern kann, wenn die eigenen Interessen oder die der anderen Mieter im Haus dadurch gefährdet werden sollten. Dies beinhaltet zum Beispiel auch den Wert des Hauses, denn wenn dieser aufgrund des Umbaus sinken sollte, könnte Ihr Wunsch verwehrt werden. Wenn Ihr Vermieter allerdings zustimmt, hat er das Recht Bedingungen hinsichtlich des Materials und der Gestaltung zu stellen. Es ist ihm auch möglich eine Kaution zu verlangen, um einen Rückbau später möglich zu machen. Da die Nachfrage nach barrierefreien Wohnungen steigt, ist es allerdings gar nicht so ungewöhnlich, dass Ihr Vermieter daran interessiert sein könnte. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Vermieter, denn in den meisten Fällen lässt sich eine Lösung finden. Die Kosten übernimmt in der Regel der Mieter. Mit ein bisschen Glück beteiligen sich andere Mieter oder auch der Vermieter.

Gibt es Unterstützung bei der Planung?

Es wäre vielleicht ganz nützlich für Sie, sich durch einen Wohnberater unterstützen zu lassen. Dieser analysiert Ihr Zuhause vor Ort und hilft Ihnen somit bei der Planung und Durchführung des Projekts. Er verschafft Ihnen einen Überblick, über die Ihnen gegebenen Möglichkeiten, für den Umbau und informiert Sie über die aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten diesbezüglich.

Wo findet man Finanzielle Unterstützung?

Eventuell sind Sie etwas überwältigt, wenn Sie an den Berg von Kosten denken der auf Sie zukommen wird und wollen Ihre Pläne über Bord werfen. Aber der Umbau muss nicht unmöglich sein. Es gibt verschiedene Finanzierungshilfen, auf die ich näher eingehen möchte. Wenn Sie über einen anerkannten Pflegegrad verfügen, ist es möglich von der Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 4.000EUR pro Person zu bekommen. Dieser kann für den Umbau des Bades oder auch für den Treppenlift genutzt werden. Dazu wenden Sie sich am besten an Ihren Ansprechpartner bei der Pflegekasse oder Ihrer Krankenkasse. In einigen Kreisen und Gemeinden gibt es auch kommunale Finanzierungsprogramme, durch die Sie verschiedene Unterstützungen erhalten können. Diese könnten in Form von zinsgünstigen Darlehen auftauchen und bis zur vollständigen Kostenübernahme ausreichen. Eine weitere Möglichkeit ist es, eine KfW-Förderung zu beantragen. Dies ist die nationale öffentlich-rechtliche Förderbank, welche verschiedene Optionen anbietet, wie z.B. zinsgünstige Kredite oder sogar Zuschüsse. Fällt Ihre Entscheidung für einen Treppenlift, so bekommen Sie umfassende kostenlose Beratung und Unterstützung der Firma TS Treppenlifte zur Beantragung.

Unser Fazit.

Ein barrierefreier Umbau ist also nahezu überall und immer möglich. Finanziell können Sie auf viele Unterstützungsprogramme zurückgreifen und Ihren Traum von einem angenehmen barrierefreien Zuhause verwirklichen. Sprechen Sie mit uns, Ihrer Krankenkasse oder Pflegekasse! Wir von TS Treppenlifte unterstützen Sie jederzeit, auch in diesen schwierigen Zeiten während der Pandemie, wir lassen Sie nicht alleine!

Für weitere Informationen und unsere Kontaktdaten klicken Sie hier:
https://ts-treppenlifte.de/bonn/

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TS Treppenlifte® Bonn
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Bornheimer Str. 127
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