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Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2024: Abgabeschluss 06. November 2024

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2024 bereits zum elften Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 6. November 2024.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ein Förderpreis (1.000 Euro) ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 6. November 2024 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:

– Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde

– das Datum der Erstveröffentlichung

– ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs

Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2024 wird voraussichtlich im Januar 2025 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im Oktober 2024

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de
email : A.Funke@bdm-verband.de

.

Pressekontakt:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de
email : A.Funke@bdm-verband.de

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BDM e.V. – Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2024: Abgabeschluss 06. November 2024

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2024 bereits zum elften Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 6. November 2024.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ein Förderpreis (1.000 Euro) ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 6. November 2024 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:

– Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde

– das Datum der Erstveröffentlichung

– ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs

Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2024 wird voraussichtlich im Januar 2025 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im September 2024

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg
Deutschland

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email : A.Funke@bdm-verband.de

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Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
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Pressearbeit ohne Fettnäpfchen: Sieben Sätze, die Journalisten hassen

Wer Journalisten kontaktiert, sollte bestimmte Sätze und Formulierungen meiden. Welche Klassiker dazu gehören, erfahren Sie in diesem Ratgeber-Artikel von Geraldine Friedrich.

BildEs gibt sie tatsächlich, die Floskeln und Sätze, bei denen Journalisten nur noch mit den Augen rollen.

Und das ist noch eher die nette Variante einer möglichen Reaktion. Manche Formulierungen und Sätze lösen bei der Presse mitunter (leider) pampige Antworten aus.

Falls Ihnen das selbst schon passiert ist: Nehmen Sie es nicht persönlich. Es liegt einfach daran, dass Journalistinnen und Journalisten immer wieder mit genau diesen Sätzen konfrontiert werden und es nach dem 27. Mal eben nervt.

Damit Sie die fettesten aller Fettnäpfchen künftig umrunden, folgt hier eine Auswahl der wichtigsten Nerv-Sätze aus der Indiemedien-Liste – samt Einordnung, warum diese Sätze so schlecht bei Journalistinnen und Journalisten ankommen.

* „Jetzt schreiben Sie mal was Schönes!“: oft nett und harmlos gemeint, degradiert der Satz den Journalisten zum Gefälligkeitsschreiber.
* „Den Artikel bekomme ich doch vor Druck zum Gegenlesen?“ Auf diese Frage oder Forderung reagieren viele Journalisten allergisch, denn es gilt (eigentlich) als No-Go einen Artikel vor dem Druck gegenlesen zu lassen. Das „eigentlich“ bezieht sich darauf, dass es natürlich Ausnahmen gibt, beispielsweise wenn es um sehr persönliche Informationen oder investigative Geschichten geht. Was stets völlig in Ordnung ist: Sie können mit dem Journalisten die Freigabe Ihrer Wortlauf-Zitate vereinbaren.
* „Wir könnten noch etwas Werbung gebrauchen. Wollen Sie nicht über uns schreiben?“ Journalisten machen keine Werbung. Wenn Sie diesen Satz sagen, werden Sie direkt an die Anzeigenabteilung verwiesen.
* „Bitte schreiben Sie meinen Firmennamen nur in Großbuchstaben!“ Redaktionen richten sich grundsätzlich nach der offiziellen Rechtschreibung – und nicht nach der Corporate Language eines Unternehmens. Es gilt die Regel: Wird ein Firmenname wie eine Abkürzung ausgesprochen, z.B. wie fast sämtliche Parteinamen, dann schreibt man diese entsprechend groß. Die meisten Firmenbezeichnungen werden jedoch wie ein normales Substantiv ausgesprochen und daher nur am Anfang groß geschrieben.
* „Wo platzieren Sie denn Ihre Artikel?“ „Platzieren“ ist PR-Sprache. PR-Agenturen sprechen von „platzieren“, wenn sie ihre Kunden in den Medien unterbringen. Wer aber Journalisten fragt, wo sie ihre Artikel platzieren, setzt sie gleich mit PR-Personal. Das kommt bei Journalisten oft schlecht an oder sorgt zumindest für Irritationen.
* „Können Sie das Produkt xy in Ihrem Artikel erwähnen/ platzieren?“ Ist noch eine Stufe krasser als die vorangegangene Formulierung. Wer Journalisten danach fragt oder bittet, wird vermutlich sofort an die Anzeigenabteilung des jeweiligen Mediums verbunden oder bekommt eine entsprechende Antwort. Oder beides zusammen.
* „Kann ich die Zeit für das Interview in Rechnung stellen?“ Dieser Satz fällt zwar selten, aber tatsächlich kommt es hin und wieder vor, dass Interviewpartner meinen, sie könnten ihre Zeit der Redaktion in Rechnung stellen. Das Bezahlen von Gesprächspartnern ist allerdings ein No-Go. Wofür auch?

Die gesamte Liste erhalten Interessierte auf der Website von Indiemedien (unter Goodies), wenn sie den Newsletter abonnieren. Sie sind neu in der Pressearbeit? Dann helfen Ihnen vielleicht folgende Blogartikel weiter:

* Eine Pressemitteilung schreiben, die Journalistinnen und Journalisten lesen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Indiemedien
Frau Geraldine Friedrich
Sonnhalde 21
79594 Inzlingen
Deutschland

fon ..: +49 7621 51011-68
web ..: https://www.indiemedien.com
email : friedrich@indiemedien.com

Indiemedien wurde 2023 von der Wirtschafts- und Reisejournalistin Geraldine Friedrich (Veröffentlichungen u.a. dpa Themendienst, Die Presse, Geo Saison, Handelsblatt, Luxemburger Wort, Kress Pro/ Kress Report, NZZ, Sonntagszeitung, Zeit.de) gegründet. Indiemedien berät und bildet Solopreneure und KMUs zu gelungener Pressearbeit aus Journalisten-Perspektive fort: mit 1:1-Beratung, per Workshop und per Seminar.
Darüber hinaus bildet Friedrich Journalistinnen und Journalisten in Sachen Existenzgründung und im Reisejournalismus fort. Mit Francoise Hauser hat sie den Freien-Podcast gegründet, dem Ratgeber-Podcast für freie Journalistinnen und Journalisten.

Pressekontakt:

Indiemedien
Frau Geraldine Friedrich
Sonnhalde 21
79594 Inzlingen

fon ..: Fon: +49 7621 51011-68

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Über Schlagzeilen hinaus: Globaler Aufruf zum Friedensjournalismus

HWPL veranstaltete eine wegweisende Online-Konferenz mit 160 Medienvertretern aus 49 Ländern zur Förderung von Friedensjournalismus unter dem Motto „Medienperspektive zur Konfliktlösung“.

BildAm 17. Februar 2024 veranstaltete die internationale Friedensorganisation Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) eine wegweisende Online-Veranstaltung mit rund 160 Medienvertretern aus 49 Ländern. Anlass war die zweite Ausgabe der „Peace Journalism Studies“, der Zeitschrift des HWPL International Workshops on Peace Journalism.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Medienperspektive zur Konfliktlösung“ und hatte zum Ziel, die Idee des Friedensjournalismus zu verbreiten, eine kollektive Stimme des internationalen Mediennetzwerks für den Frieden zu formen und zukünftige Aktionspläne für den weltweiten Frieden vorzuschlagen. Sechs Redner trugen Beiträge zur Diskussion über die Rolle der Medien beim Friedensaufbau, friedensbezogene Themen, Friedensjournalismus und globale Sicherheit vor.

Innocent Yuh, Regionalkoordinator der Cameroon Association of Media Professionals (CAMP) South West Region Cameroon, betonte die Notwendigkeit einer Diskussion über Friedensjournalismus. Er erklärte: „Friedensjournalismus entfaltet sich als Kanal für einen offenen Dialog, bietet Plattformen für unterschiedliche Perspektiven und kultiviert eine tiefe Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Natur von Konflikten und ihrer Lösung.“

Hendry Nursal, Chefredakteur von Jambidaily.com, unterstrich die Bedeutung des Ethikkodex für den Friedensjournalismus. Er betonte: „Journalisten müssen bei den Veranstaltungen anwesend sein können und Informationen gemäß Ethikkodex präsentieren, um Verantwortung zu übernehmen.“

Ihor Shevyrov, Journalist und Anwalt aus der Ukraine, appellierte an die Teilnehmenden an die Rolle des Friedensjournalismus bei der Schaffung einer Grundlage für die Lösung von Konflikten. Er sagte: „Friedensjournalismus trägt dazu bei, die Kommunikation zwischen Konfliktparteien herzustellen.“

Lok Bahadur Chaudhary, Gründer von Hamarpahura.com, schlug einen praktischen Ansatz vor und ermutigte Journalisten, aktiv zur Friedenskonsolidierung beizutragen. Er sagte: „Die regelmäßige Berichterstattung über globale Friedensereignisse sollte in jedem Land ein monatliches Unterfangen sein.“ Durch die Medien werde ein Bewusstsein für die Konflikte und den Frieden geschaffen und Einzelpersonen zur Teilnahme an Friedensaktivitäten aufgerufen, führte er weiter aus.

Oral Ofori, Gründer der TheAfricanDream Company, betonte die positive Rolle sozialer Medien bei der Friedenskonsolidierung. Er sagte: „Soziale Medien ermöglichen es Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen, direkt miteinander in Kontakt zu treten.“ So fördere man eine globale Gemeinschaft, deren Bewusstsein für den Frieden und gegenseitiges Verständnis sensibilisiert wird. Durch digitale Plattformen könne auf Konflikte aufmerksam gemacht werden, die sonst unbemerkt blieben, fuhr Herr Ofori aus.

Rana Setiawan, Chefreporterin der Mira Islamic News Agency (MINA), unterstrich die Bedeutung des Friedensjournalismus in Zeiten wachsender Medienverzerrung. Sie sagte: „In 2022 glauben 60 % der Öffentlichkeit, dass die Nachrichten, die sie erhalten, Voreingenommenheit oder sogar Desinformation enthalten.“ HWPL rufe als einzige internationale Nichtregierungsorganisation alle Medien dazu auf, den Frieden zu fördern.

Die gastgebende Organisation HWPL engagiert sich weltweit nicht nur in journalistischen Initiativen, sondern auch in den Bereichen Friedenspädagogik, interreligiöser Dialog, Jugend- und Frauenaktivitäten sowie der Etablierung eines internationalen Friedensrechts. Die Peace Journalism Studies fordert alle Medienvertretende auf, ihre Rolle bei der Förderung des dauerhaften Friedens wahrzunehmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Pressekontakt:

HWPL Deutschland e.V.
Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main

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BDM e.V. – Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2023: Abgabeschluss 01. November 2023 

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2023 bereits zum zehnten Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildErinnerung: Abgabeschluss 1. November 2023 

ZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.
Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2022 und dem 31. Oktober 2023 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 1. November 2023.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Ein Förderpreis (1.000 Euro) für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 1. November 2023 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:
Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde
das Datum der Erstveröffentlichung
ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs
Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2023 wird voraussichtlich im Januar 2024 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im August 2023

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

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email : A.Funke@bdm-verband.de

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Herr Annette Funke
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