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Es ist Zeit, Recruiting neu zu denken – Doron Marcu präsentiert ZNAPP auf der ZP Europe 2024

Die ZP Europe in Köln – Treffpunkt für HR-Experten. Auf der Tools & Talents Stage präsentierte Doron Marcu, Gründer von ZNAPP eine Vision, die das Recruiting grundlegend verändert: Reverse Recruiting.

BildAuch in diesem Jahr traften sich erneut Tausende HR-Experten, Recruiter und Personalverantwortliche, die neugierig auf die neuesten Trends und Innovationen der Jobwelt sind, auf der Zukunft Personal Europe Messe in Köln. Die Hallen waren gefüllt mit angeregten Gesprächen, Workshops und spannenden Vorträgen. Besondere Aufmerksamkeit erregte der Vortrag von Doron Marcu, Gründer und CEO der ZNAPP GmbH, auf der Tools & Talents Stage.

Doron Marcu: Ein Pionier der Innovation

Doron Marcu, ein Name, der in der Recruiting-Branche immer mehr an Bedeutung gewinnt. Er steht für Innovation und technologische Entwicklungen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung als Entrepreneur bringt Marcu nicht nur Energie und Enthusiasmus in jedes seiner Projekte, sondern erkennt auch frühzeitig Trends und Chancen, die er gekonnt in die Praxis umsetzt. So auch mit ZNAPP, der Plattform, die die klassische Mitarbeitersuche auf den Kopf stellt – Stichwort: Reverse Recruiting.

Post & Pray war gestern

„Wer von Ihnen hat diesen Monat Stellenanzeigen geschaltet?“ Mit dieser Frage eröffnete Doron Marcu seinen Vortrag. Viele Hände gehen nach oben, einige Besucher nicken nur. Klar, Stellenanzeigen sind für viele Unternehmen noch der Standardweg. „Warum schalten Sie Stellenanzeigen?“, fragt Marcu in den Raum. Es gehe doch darum, schnell die richtigen Mitarbeiter zu finden und nicht darum, einen langwierigen Bewerbungsprozess anzustoßen, der die Ressourcen der Unternehmen unnötig belastet.

Stellenanzeigen sind laut Marcu Überbleibsel einer Zeit, in der Printmedien das Maß aller Dinge waren. Auch wenn sie heute online geschaltet werden, sei der Prozess im Grunde unverändert geblieben. „Post & Pray? Das funktioniert nicht mehr“, ruft er ins Publikum und man spürt, dass viele der Anwesenden das aus Erfahrung kennen.

Die Zukunft liege in einer aktiven Ansprache von Talenten – und genau hier setze ZNAPP an. Die Plattform dreht den Bewerbungsprozess um: Nicht mehr Talente bewerben sich bei Unternehmen, sondern umgekehrt. Smarte Matching-Algorithmen sorgen heute dafür, dass passende Kandidaten direkt angesprochen werden.

Ein frischer Wind im Recruiting

Mit Beispielen aus der Praxis veranschaulichte Doron Marcu die Effizienz und Geschwindigkeit, die ZNAPP ermöglicht. „Stellen Sie sich vor, Sie schalten morgens eine Stellenausschreibung und unterschreiben abends schon den Arbeitsvertrag“, erklärte er dem gespannten Publikum. Das kann mit ZNAPP Realität sein. Dank automatisierter Prozesse und einer AI-gestützten Talentansprache können Unternehmen schneller und gezielter agieren. Die durchschnittliche Reaktionszeit auf eine Jobanfrage betrage gerade mal 14,3 Stunden, ein revolutionärer Ansatz im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.

Wartest du noch, oder znappst du schon?

Was wäre, wenn Unternehmen sich nicht mehr auf eingehende Bewerbungen verlassen müssten, sondern die Kontrolle über den Prozess zurückbekommen? Mit ZNAPP passiert laut Marcu genau das. Smarte Algorithmen matchen Unternehmen aktiv mit potenziellen Kandidaten, die zu den gesuchten Profilen passen. Unternehmen müssen nicht mehr hoffen, sondern können gezielt auf Talente zugehen. „Reverse Recruiting. Wir drehen den Prozess um“, erklärt Marcu leidenschaftlich.

Marcu weiß genau, wie er das Publikum begeistert. „Probieren Sie es aus! Besuchen Sie uns an unserem Stand, da wartet ein hochmotiviertes Team auf Sie“, sagte er lächelnd zum Abschluss.

Und die Botschaft ist klar: Es ist Zeit, Recruiting neu zu denken. (SG)

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ZNAPP ist Deutschlands erste branchenübergreifende Job-Matching-Plattform für Reverse Recruiting. Mit Hilfe von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz bringt ZNAPP Arbeitgeber und Jobsuchende effizient auf Basis ihrer Fähigkeiten, Wünschen und Persönlichkeiten zusammen. Gegründet im Jahr 2021 verfolgt ZNAPP das Ziel, die Denkweise und Praxis in der Personalbeschaffung grundlegend zu verändern, indem es den technologischen Fortschritt nutzbar macht und so neue Maßstäbe setzt. Das Tech-Startup aus Frankfurt besteht neben 14 Mitarbeitenden aus einem breit aufgestellten Expertenteam und wird einem Startkapital von 3,7 Millionen Euro finanziert.

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HanseWerk: Neuer Job dank LAN-Party? Bei HanseWerks-Tochterunternehmen SH Netz ist das drin!

Im Februar kamen 52 Spieler zur 5. LAN-Party von HanseWerk-Tochter SH Netz. Was einmal als lockeres Gaming-Event begann, hat sich mittlerweile zu einer echten Recruiting-Gelegenheit entwickelt.

BildVon Battlefield bis Rocket League: Eine bunte Gaming-Gemeinschaft

Vom Auszubildenden bis zum Teamleiter: Alle waren vertreten und hatten Spaß an Titeln wie „Battlefield 1942“, „Rocket League“ und „League of Legends“. Mit eigenem Equipment reisten Gaming-Enthusiasten aus ganz Schleswig-Holstein an, um sich einen Tag lang zu vernetzen und miteinander zu spielen.

HanseWerk-Tochter SH Netz als digitaler Arbeitgeber: Ein Blick hinter die Kulissen

Die LAN-Partys bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, bieten nicht nur die Gelegenheit zum gemeinsamen Gaming, sondern auch zum Kennenlernen des Unternehmens und seiner Berufsbereiche. Ein Kollege fand über diese Events seinen neuen Job. Und er ist nicht der einzige: Mehrere externe Teilnehmer haben durch die LAN-Partys den Weg zum SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, gefunden.

So entstand die Gamer-Community bei HanseWerk-Tochter SH Netz

Die Idee für die Events stammt von unserem Kollegen Torge Jensen, einem begeisterten Gamer. Was ursprünglich als lockeres Treffen begann, hat sich zu einer festen Institution entwickelt. Neben den Gaming-Sessions gibt es auch Zeit für Tischtennis und Kegeln, um sich zu entspannen und neue Kontakte zu knüpfen.
Blick in die Zukunft: Nach dem Erfolg der LAN-Partys plant SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, jetzt sogar die Gründung einer Betriebssportgemeinschaft für eSports.

Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HeyJobs enthüllt die Zukunft des Arbeitsmarktes – Ausblick 2024

Transformation, Nachhaltigkeit und Flexibilität stehen 2024 im Fokus

BildMit dem Beginn eines neuen Jahres richten sich die Augen der Wirtschaft auf die Trends und Prognosen, die den Arbeitsmarkt im Jahr 2024 prägen werden. HeyJobs, die führende Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal, bietet eine gründliche Analyse der aktuellen Trends und Prognosen für den Arbeitsmarkt.

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in den letzten Jahren basierend auf dem HeyIndex

Der HeyIndex ist ein Indikator für die Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes. Er basiert auf den monatlich mit HeyJobs veröffentlichten Stellenanzeigen und den Daten der Bundesagentur für Arbeit. Innerhalb weniger Jahre hat der HeyIndex eine turbulente Entwicklung des Arbeitsmarktes gezeigt. Anfang 2021 gab es fast zwei Bewerber:innen pro offene Stelle, im Mai 2021 mehr offene Stellen als Jobsuchende und im Mai 2022 fast zwei offene Stellen pro Jobsuchenden.

Im Jahr 2023 gab es jedoch eine leichte Verschiebung: Die Anzahl der Jobsuchenden stieg, während die Anzahl der offenen Stellen leicht sank, was zu einem nahezu ausgeglichenen HeyIndex-Wert von 1,02 führte. Diese Trends unterstreichen die Bedeutung der genauen Beobachtung und Analyse des Arbeitsmarktes für das Verständnis zukünftiger Entwicklungen.

Digitalisierung und Automatisierung treiben den Wandel

Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung werden auch 2024 den Arbeitsmarkt weiterhin stark prägen. Berufe, die vor allem Routineaufgaben beinhalten, werden zunehmend von Maschinen und Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen. Doch dies bedeutet nicht das Ende der Arbeit, sondern eine Transformation. Es entstehen neue Berufe und Aufgabenfelder, die ein hohes Maß an technischem Wissen und spezialisierten Fähigkeiten erfordern. Unternehmen und Arbeitnehmer:innen sind gleichermaßen gefordert, sich diesen Veränderungen anzupassen und lebenslanges Lernen zur Priorität zu machen.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gewinnen an Bedeutung

Ein weiterer Trend, der sich im Jahr 2024 fortsetzen wird, ist die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Arbeitnehmer:innen legen immer mehr Wert darauf, dass ihr Arbeitgeber ethische Geschäftspraktiken verfolgt und aktiv zum Schutz der Umwelt beiträgt. Unternehmen, die in diesen Bereichen überzeugen können, haben einen klaren Wettbewerbsvorteil und können leichter Top-Talente für sich gewinnen.

Flexible Arbeitsmodelle bleiben relevant

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass flexible Arbeitsmodelle wie Home-Office und hybride Arbeitsmodelle nicht nur für viele Arbeitnehmer:innen attraktiv sind, sondern auch ihre Produktivität und Zufriedenheit steigern können. Trotz der schrittweisen Rückkehr zur Normalität nach der COVID-19-Pandemie werden diese Modelle auch 2024 eine wichtige Rolle auf dem Arbeitsmarkt spielen. Unternehmen, die flexible Arbeitsmöglichkeiten bieten, können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und Mitarbeiter:innen binden.

Fachkräftemangel hält an

Obwohl die Modernisierungen und technischen Fortschritte in der Arbeitswelt viele Vorteile mit sich bringen, bleibt der Mangel an Fachkräften in bestimmten Branchen und Berufsfeldern eine anhaltende Herausforderung. Nach Erhebungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Jahr 2023 fehlten in Deutschland etwa 440.000 Fachkräfte, ein Anstieg von 3% im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Mangel betrifft insbesondere technische und IT-Berufe, medizinische Fachkräfte sowie Handwerksberufe.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es unerlässlich, dass Unternehmen weiterhin in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. Studien zeigen, dass 70% der Unternehmen, die in Mitarbeiterentwicklung investieren, eine verbesserte Mitarbeiterleistung feststellen. Ebenso ist eine innovative Rekrutierungsstrategie von entscheidender Bedeutung. Laut einer Umfrage von HeyJobs aus dem Jahr 2023 gaben 80% der befragten Unternehmen an, dass sie Schwierigkeiten haben, offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen.

In diesem Zusammenhang spielt auch das Employer Branding eine zentrale Rolle. Eine starke Arbeitgebermarke kann dazu beitragen, hochqualifizierte Talente anzuziehen und zu binden. Eine Umfrage von Glassdoor aus dem Jahr 2023 ergab, dass 75% der Jobsuchenden die Arbeitgebermarke eines Unternehmens in Betracht ziehen, bevor sie sich für eine Stelle bewerben, und 69% würden ein Angebot von einem Unternehmen mit schlechter Arbeitgebermarke nicht annehmen, selbst wenn sie arbeitslos wären.

HeyJobs unterstützt bei der Bewältigung der Herausforderungen

In diesem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt Umfeld steht HeyJobs Unternehmen als starker Partner zur Seite. Mit seiner KI-basierten Matching-Technologie und seinem breiten Netzwerk hilft HeyJobs Unternehmen dabei, die richtigen Talente zu finden und effizient einzustellen.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir den Unternehmen dabei helfen können, sich in diesem dynamischen Umfeld zu behaupten“, sagt Marius Luther, Mitbegründer von HeyJobs. „Mit unseren Tools und Dienstleistungen unterstützen wir Unternehmen dabei, die Herausforderungen des Arbeitsmarktes 2024 zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.“

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin
Deutschland

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email : pauline.procher@heyjobs.de

Über HeyJobs:
HeyJobs ist eine in Berlin ansässige Karriere-Plattform, die sich darauf spezialisiert hat, Fachkräfte und gewerbliches Personal mit den richtigen Arbeitgeber:innen in Kontakt zu bringen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz optimiert HeyJobs das Matching zwischen Arbeitgeber:innen und Talenten, um Unternehmen dabei zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. Seit seiner Gründung im Jahr 2016 hat HeyJobs bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland dabei unterstützt, ihren Traumjob zu finden.

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HeyJobs legt neueste Ergebnisse zur Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern vor

Die Karriereplattform präsentiert aktualisierte Zahlen und lenkt mehr Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit.

BildDie Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen bleibt ein hartnäckiges Problem auf dem Arbeitsmarkt. Trotz zahlreicher Debatten und Initiativen zur Verbesserung der Geschlechtergleichheit, zeigt die aktuelle Gehaltsumfrage von HeyJobs, dass noch immer signifikante Unterschiede bestehen.

Umfrage deckt auf: Gehaltslücke besteht weiterhin

HeyJobs hat erneut eine umfangreiche Gehaltsumfrage durchgeführt, um Licht auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Entlohnung zu werfen. Die Ergebnisse der Befragung von 2.702 Teilnehmenden zeigen auf, wo genau die Unterschiede liegen und welche Schritte unternommen werden müssen, um die Lücke zu schließen.

Gemäß der Umfrage verdienen Frauen bei Vollzeitarbeit durchschnittlich ein Monatsgehalt von 2.426 Euro, während Männer auf durchschnittlich 2.968 Euro kommen. Auch Personen, die sich als divers identifizieren, sind von der Gehaltslücke betroffen, mit einem Durchschnittsgehalt von 1.904 Euro.

Die Ergebnisse im Überblick – nach Geschlecht / Anzahl der Teilnehmenden / Durchschnittliches Monatsgehalt (Vollzeit)

Frauen / 1.096 / 2.300 EUR

Männer / 1.505 / 2.924 EUR

Divers / 11 / 1.716 EUR

„Sag ich nicht“ / 54 / 2.263 EUR

Keine Angaben / 36 / 2.130 EUR

Gesamt / 2.702 / 2.642 EUR

Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit, weiterhin auf eine Verbesserung der Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz hinzuarbeiten. Obwohl in den letzten Jahren Fortschritte erzielt wurden, zeigt die aktuelle Umfrage, dass die Gehaltslücke weiterhin besteht und Anstrengungen unternommen werden müssen, um diese zu schließen.

Die Gender Pay Gap – ein Spiegelbild der Geschlechterungleichheit im Arbeitsmarkt

Die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern, oft als Gender Pay Gap bezeichnet, ist ein Ausdruck struktureller Ungleichheit im Arbeitsmarkt. Sie bezeichnet den prozentualen Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Frauen und Männern. Die Ursachen der Gender Pay Gap sind vielschichtig und tief verwurzelt in gesellschaftlichen Strukturen und Rollenbildern.

Die Gehaltslücke ist nicht nur ein Problem für Frauen, sondern auch ein Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung und die Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Frauen sind häufiger in schlechter bezahlten Branchen und Positionen zu finden, arbeiten häufiger in Teilzeit und übernehmen den Großteil der unbezahlten Pflege- und Erziehungsarbeit. Die Lücke verstärkt sich zudem im Laufe des Erwerbslebens und wird besonders im Alter sichtbar, wenn Frauen aufgrund geringerer Erwerbseinkommen und kürzerer Erwerbsbiographien niedrigere Renten erhalten.

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Gender Pay Gap zu schließen, darunter transparentere Gehaltsstrukturen, die Förderung von Frauen in Führungspositionen, verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine Aufwertung von traditionell weiblichen Berufen. Die Schließung der Gehaltslücke ist nicht nur ein Gebot der Fairness und Gleichberechtigung, sondern trägt auch dazu bei, das volle Potenzial von Frauen im Arbeitsmarkt zu nutzen und die Gesellschaft insgesamt voranzubringen.

Engagement für die Zukunft: Ein Arbeitsmarkt im Zeichen der Gleichheit

HeyJobs sieht es als seine Aufgabe, den Arbeitsmarkt transparenter und gerechter zu gestalten. Die Plattform setzt sich aktiv für Geschlechtergleichheit ein und fördert Maßnahmen, die zu einer fairen Bezahlung für alle Geschlechter führen. Dabei setzt HeyJobs auf seine fortschrittliche Technologie und das breite Netzwerk, um Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen effektiv zu verbinden und die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

HeyJobs wird auch weiterhin das Bewusstsein für die Bedeutung von Geschlechtergleichheit schärfen und sich für eine faire und gerechte Arbeitswelt einsetzen. Mit der Veröffentlichung dieser Umfrage möchte die Plattform einen Beitrag zur Debatte um Geschlechtergleichheit leisten und Arbeitgeber wie Arbeitnehmer:innen ermutigen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Diese und weitere Umfragen und Studien können auf dem Karriere Ratgeber von HeyJobs eingesehen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de

Zum Karriere Ratgeber: https://www.heyjobs.co/services/umfragen-und-studien/

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Über HeyJobs:
HeyJobs ist die Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal. Das 2016 von Marius Luther und Marius Jeuck gegründete Unternehmen hat das Matching zwischen Talenten und Arbeitgeber:innen mithilfe von KI immer weiter verfeinert, um Unternehmen zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. So konnte HeyJobs bereits über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland bei der Bewerbung auf ihren Traumjob helfen. Das Start-up mit Sitz in Berlin, Hamburg, Köln und Wien beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter:innen aus über 30 Nationen.

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SAP-Personalspezialist Biber & Associates baut Schweiz-Geschäft qualitativ weiter aus

Die auf das SAP-Umfeld spezialisierte Personalberatung Biber & Associates baut ihr Schweiz-Geschäft systematisch weiter aus und setzt den Fokus ab sofort insbesondere auf strategische Key-Accounts.

Biber & Associates ist seit 2006 in Deutschland und seit 2011 in der Schweiz tätig und verfügt über langjährige Expertise in der erfolgreichen Vermittlung von SAP-Fach- und Führungskräften im DACH-Markt. Der SAP-Recruitment-Spezialist arbeitet mit mehreren tausend Kandidaten und mehreren hundert Kundenorganisationen zusammen, von kleineren und mittelständischen Unternehmen bis zu DAX-Unternehmen und namhaften Schweizer Unternehmen. Hierdurch verfügt die Personalberatung über ein sehr gutes, langjährig gewachsenes Kontaktnetzwerk zu Unternehmen und Kandidaten.

Mit seiner strategischen Neuausrichtung in der Schweiz wird Biber & Associates dieses Netzwerk noch weiter ausbauen und seinen Fokus insbesondere auf strategische Key-Accounts richten, die Bewerbern besonders attraktive berufliche Perspektiven bieten können. Mit spezialisierten Schweizer Partneragenturen gewährleistet Biber & Associates seinen Schweizer Kundenunternehmen bei der Personalberatung eine SECO-konforme Zusammenarbeit für die korrekte Abwicklung nach Schweizer gesetzlichen Vorgaben.

„Der Schweizer SAP-Arbeitsmarkt ist nach wie vor sehr aktiv, und Schweizer Unternehmen suchen dringend nach erfahrenen Fach- und Führungskräften“, so Dr. Thomas Biber, Geschäftsführer und Firmengründer von Biber & Associates. „Der Standort bietet dabei nicht nur eine enorm hohe Lebensqualität und fachlich vielfältige Karrierechancen im SAP-Bereich, sondern Fachkräfte profitieren auch von hohen Gehältern und Steuervorteilen. Mit dem strategischen Fokus auf besondere Key-Accounts werden wir vor allem unsere Kontaktqualität noch weiter ausbauen und damit SAP-Spezialisten ein noch größeres Spektrum an besonders hochwertigen Jobperspektiven anbieten können.“

Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.biber-associates.de und www.biber-associates.ch

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Biber & Associates, Thomas Biber Deutschland GmbH
Herr Dr. Thomas Biber
Stolberger Str. 313
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Über Biber & Associates
Biber & Associates ist eine auf das SAP-Umfeld spezialisierte Personalberatung. Das Unternehmen schafft tragfähige Kontakte zwischen Top-Unternehmen im Großkunden- und Mittelstandsbereich und hochqualifizierten SAP-Professionals. Dabei unterstützt und berät Biber & Associates Kunden und Kandidaten schnell, effizient und ergebnisorientiert. Biber & Associates legt Wert auf Transparenz und Offenheit während des gesamten Kontaktprozesses und pflegt mit Kunden und Kandidaten von Vertrauen und gegenseitiger persönlicher und fachlicher Wertschätzung geprägte Beziehungen. Jobsuchern bietet die Personalberatung durch ihr regionales und internationales Kontaktnetzwerk vielfältige Karrierechancen und spannende Berufsperspektiven in der SAP-Welt. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter www.biber-associates.de und www.biber-associates.ch

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Web&Tech PR GmbH
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82178 Puchheim

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