Tag Archives: IsoEnergy

Wirtschaft

Energieversorger müssen Stromerzeugung steigern – Uran hilft

Die Stromnachfrage steigt. Eine sichere und umweltfreundliche Versorgung braucht Kernenergie.

Laut Prognosen wird der Energiebedarf etwa der USA schon in wenigen Jahren das Angebot übersteigen. Eine Steigerung der Stromversorgung um rund 26 Prozent bis 2028 wäre notwendig.

Atomenergie kann die Lücke kurzfristig im Energieangebot zwar nicht schließen, wird aber langfristig immer wichtig bleiben. Tech-Giganten wie Microsoft oder Amazon machen es gerade vor, denn das Zeitalter der künstlichen Intelligenz saugt Unmengen Energie auf. Und so handeln vorausschauende Unternehmen entsprechend und sichern sich kohlenstoffarme Energie für die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Natürlich steht die Atomkraft vor Herausforderungen, der Bau neuer Kernkraftwerke ist langwierig und teuer, aber erneuerbare Energien wie Sonne und Wind reichen nun mal nicht aus. Daher haben sich auch die USA und mehr als 20 andere Nationen verpflichtet, die globale Kernenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen. Dies geschieht durch den Bau neuer Anlagen, große Investitionen und der Verlängerung der Lebensdauer bestehender Atomkraftwerke.

Gemäß einer aktuellen Studie können die USA die Verdreifachung der Kernenergiekapazität bewältigen. 94 Reaktoren sind in den USA am Netz und liefern rund 20 Prozent des Stroms und knapp die Hälfte des CO2-freien Stroms. Kernenergie ist keine Konkurrenz zu erneuerbaren Energien, sondern unterstützt die Energiewende. Als Modellprojekt gilt in den USA das Vogtle-Kernkraftwerk und es ist der größte Erzeuger von sauberer Energie in den USA. Es besteht aus großen Reaktoren und auch kleinen modularen Reaktoren (SMRs) sowie Mikroreaktoren. Die letzte ans Netz gegangene Anlage bei Vogtle arbeitet um zirka 30 Prozent effektiver und war in der Herstellung 20 Prozent günstiger als die vorherige Anlage, eine erfreuliche Entwicklung. Zum Funktionieren der Atomkraftwerke braucht es Uran.

In den USA besitzt Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – kostengünstige, umweltfreundliche ISR-Uranprojekte, für diese sieben Projekte sind bereits alle wichtigen Genehmigungen erteilt worden. Weitere Uranprojekte befinden sich in Kanada.

Ebenfalls in den USA und auch in Kanada und Australien verfügt IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – über hochwertige Uranprojekte. Uranminen in Utah kann die Gesellschaft kurzfristig in Betrieb nehmen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Uran – wie der Phönix aus der Asche wiederauferstanden

Heute kostet das Pfund Uran mehr als 80 US-Dollar je Pfund, damit so viel wie seit 2011 nicht mehr.

Die Nachfrage steigt und das Angebot ist knapp. Beste Aussichten also für einen weiter steigenden Uranpreis. Denn die Zeiten, in denen Uranminen stillgelegt wurden, weil der Uranpreis so niedrig war (18 US-Dollar je Pfund), sind endgültig vorbei. Zudem sinken die Lager der Energieversorger. Ist der Uranpreis höher, dann nimmt die Zahl der neuen Förderprojekte zu und nur so kann die Lücke beim Uranangebot geschlossen werden. Wie der Phönix nach dem völligen Zusammenbruch, so tritt Uran jetzt erfolgreich und glanzvoll in Erscheinung. Jahrelang war die Uranbranche abgeschrieben gewesen, nun ist sie mit frischer Lebenskraft wieder da. Die Stromgewinnung aus der Kernenergie gilt als CO2-arm. Und die Klimaschutzziele vieler Länder sind nur zu verwirklichen, wenn auch ein Teil der Energie aus der Atomkraft geschaffen wird. Bis 2030 soll der Markt um mehr als 16 Prozent anwachsen. Laut einem US-Gesetz darf unbestrahltes, schwach angereichertes Uran aus Russland nicht mehr in die USA ausgeführt werden. Bei der Verarbeitung von Uran zu Kernbrennstoff war Russland bisher ein wichtiger Spieler. Die USA und die EU hatten große Mengen Uran aus Russland importiert. Abhängigkeiten von Russland werden aber nicht mehr gern gesehen. Doch Kapazitäten müssen erst ausgebaut werden.

Manch ein Branchenkenner geht davon aus, dass die Entwicklung neuer Kerntechnologien unterschätzt wird. Immerhin sind jetzt die Kernkraft- und Uranfonds größer als andere sauberen Energien zusammen. Dies zeigt welche Bedeutung die Kernkraft, damit Uran nun besitzt. Anleger, die auf den Uran-Zug aufspringen wollen, sollten sich mit Werten wie IsoEnergy oder Premier American Uranium vertraut machen, denn sie verfügen über das Uran in ihren Projekten. Und der hohe Uranpreis macht ihre Projekte wertvoller.

IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – besitzt hochwertige Uranprojekte in Kanada, Australien und in den USA. Besonders die Hurricane-Lagerstätte im Laroque East-Projekt in Saskatchewan ist äußerst hochgradig.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

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Wirtschaft

Atomenergie, damit Uran auf dem Vormarsch

Der weltgrößte Uranproduzent, Kasachstan, leidet an Energiemangel. Das soll sich nun ändern.

In Kasachstan haben die Bürger über den Bau des ersten Atomkraftwerkes abgestimmt. Rund 70 Prozent stimmten mit „Ja“. Schließlich will das Land dem herrschenden Strommangel entgegenwirken. Für den Bau des Kernkraftwerkes haben sich französische, russische, chinesische und südkoreanische Firmen beworben.

Energie ist ein wichtiger Aspekt für jedes Land. Energie sorgt für Wettbewerbsfähigkeit, denn es geht nicht nur um saubere und zuverlässige Energieversorgung, sondern auch um die Kosten. Und die Kosten für Energie sind in vielen Ländern deutlich angestiegen. Dies zeigt das Beispiel Italien. Dort geraten bereits einige Industriesparten in Schwierigkeiten aufgrund der hohen Energiekosten. Die Regierung Italiens, einem Land, in dem sich die überwiegende Mehrheit der Bewohner immer sehr gegen die Atomenergie gewehrt hat, will nun eine Umkehr. Subventionen für Solaranlagen wurden schon gekürzt und neue Kernkraftwerke sollen gebaut werden.

Erneuerbare Energien stehen zwar hoch im Kurs, reichen aber allein nicht aus. Ein Mix ist nötig. Im Gegensatz zu den erneuerbaren Energien leistet die Kernkraft beständig und sicher Energie. In Italien wurden die letzten Atomkraftwerke 1990 vom Netz genommen. Doch nun liebäugelt die italienische Regierung, unterstützt vom Umweltminister mit Atomreaktoren, auch mit den kleinen SMR-Reaktoren. Um die globale Erwärmung in den Griff zu bekommen, müssen alle Möglichkeiten, auch die Kernenergie ausgeschöpft werden. Der Uranmarkt ist nicht groß, Anleger sollten bei der Auswahl von Uranwerten auf Qualität achten. Diese bieten beispielsweise IsoEnergy oder Uranium Energy.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – besitzt hochwertige Uranprojekte in Kanada, Australien, Argentinien und in den USA. Vor allem die Hurricane-Lagerstätte im Laroque East-Projekt in Saskatchewan ist äußerst hochgradig.

Über ebenso ausgezeichnete Uranprojekte verfügt Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ -. Sie liegen in den USA und in Kanada. In Wyoming hat das Unternehmen ein Uranprojekt wieder in Produktion gebracht.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

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Saskatchewan – ein Top-Bergbaugebiet

Seit mehr als 100 Jahren wird in Saskatchewan, Kanada Bergbau betrieben. Es ist heute einer der weltweit führenden Bergbaustandorte.

Laut der jährlichen Untersuchung des renommierten Fraser Instituts befindet sich Saskatchewan weltweit auf dem dritten Platz der besten Bergbauregionen. Und hier tummeln sich auch viele erfolgreiche Unternehmen. Aufgrund der langen Bergbaugeschichte sind erfahrene und hochqualifizierte Bergbauleute vor Ort und auch die Infrastruktur ist gut.

Ein in Saskatchewan aktives Unternehmen ist Foran Mining. Die Gesellschaft besitzt neun Grundstücke im Osten von Saskatchewan, darunter die McIlvenna Bay-Lagerstätte und die Tesla-Zone im Flin Flon Greenstone Belt. Das Unternehmen besitzt auch die Bigstone-Lagerstätte, eine Lagerstätte im Ressourcenentwicklungsstadium, die 25 km südwestlich des McIlvenna Bay-Grundstücks liegt. Die Lagerstätte McIlvenna Bay ist eine Kupfer-, Zink-, Gold- und Silber-reiche VHMS-Lagerstätte. Der Flin Flon Greenstone Belt ist einer der ertragreichsten Bergbaugürtel der Erde. Es gibt mehr als 25 aktive Minen, die meist Kupfer, Zink und damit verbundene Edelmetalle wie Gold und Silber produzieren.

Berühmt ist Saskatchewan natürlich auch für seine hochwertigen Uranvorkommen. 25 Prozent des weltweit abgebauten Urans kommen von dort. Zu den produktivsten und ertragreichsten Uranminen gehört die Cigar Lake-Mine, welche auch die größte Uranmine ist. Uran ist heute ein zentraler Rohstoff, besonders für die Länder, die von der Kernenergie abhängig sind und ihren heimischen Energiebedarf decken müssen. Der Bereich der Urangesellschaften ist klein, nur zehn Unternehmen sorgten 2022 für rund 91 Prozent der weltweiten Uranbergbauproduktion.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – verfügt über hervorragende Uranprojekte in unterschiedlichen Entwicklungsstadien in Kanada, Australien, Argentinien und in den USA. Besonders erwähnenswert ist das Larocque East-Projekt im Athabascabecken in Saskatchewan, das mit Hochdruck vorangetrieben wird. In diesem Projekt befindet sich die Hurricane-Lagerstätte. Diese enthält die weltweit hochgradigste angezeigte Uran-Mineralressource.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Foran Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/foran-mining-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

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Eine bessere Welt dank sauberer Kernenergie

Im September fand wieder einmal das vielbeachtete World Nuclear Symposium statt.

Die weltweite Nuklearindustrie und auch welche außerhalb des Sektors trafen sich in London. Eine rekordhohe Zahl, nämlich rund 800 Delegierte nahmen teil. Die Kernkraft ist sauber, zuverlässig, sicher und erschwinglich. Außerdem ist sie notwendig, um den Weg aus den fossilen Brennstoffen zu finden. Es wächst die Zahl der Länder und Industrien, die diese Chancen in der Kernenergie sehen. Auf dem World Nuclear Symposium 2023 haben 25 Länder eine Erklärung zur Verdreifachung der Atomenergie unterzeichnet. Auch haben mehr als 120 Unternehmen die Industrieverpflichtung unterschrieben, die Atomenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen.

Nun geht es um die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, der Finanzwelt, dem Energie- und dem Technologiebereich. In den Vereinigten Arabischen Emiraten etwa hat nun das Kernkraftwerk Barakah den kommerziellen Betrieb aufgenommen. Bis zu 25 Prozent des Strombedarfs der VAE sollen so gedeckt werden können. In Tennessee soll eine mehrere Milliarden Dollar teure US-Uran-Anreicherungsanlage gebaut werden. Die Uranbranche befindet sich in einem entscheidenden Moment. Die Zahl der Atomkraftwerke wächst weiter, die früher oft fehlende Akzeptanz der Atomkraft ist nun gegeben. 60 Reaktoren befinden sich weltweit im Bau und weitere 110 sind geplant. Die Menge des benötigten Urans wird im Zuge dieser Entwicklung ebenfalls ansteigen. Die Zeit der niedrigen Uranpreise ist bereits Vergangenheit. Wichtigster Uranförderer ist Kasachstan. Aber auch in Kanada, Saskatchewan gibt es reiche Uranlagerstätten. Hier sind beispielsweise IsoEnergy oder Cosa Resources mit ihren Projekten vertreten.

So hat sich Cosa Resources – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/cosa-resources-corp/ – im Athabasca Becken in Saskatchewan zusätzlich zu den vorhandenen Uranprojekten noch zwei weitere Grundstücke zugekauft und besitzt nun rund 216.000 Hektar Land.

IsoEnergy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ – verfügt über hervorragende Uranprojekte in unterschiedlichen Entwicklungsstadien in Kanada, Australien, Argentinien und in den USA.

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