Tag Archives: Intralogistik

Technik

Ferag lanciert neues Portfolio:

ferag.modules – modulare Intralogistiklösungen schnell verfügbar

Bild(Hinwil/Zürich, November 2024) Ferag, ein führender Anbieter von Intralogistiklösungen, stellt mit ferag.modules eine neue Serie modularer Systemkomponenten vor, die speziell für den innerbetrieblichen Materialfluss entwickelt wurden. Die neue Produktreihe bietet Unternehmen eine einfache, schnell verfügbare Möglichkeit zur Optimierung ihrer logistischen Prozesse – ohne grossen Planungsaufwand und mit einer besonders kurzen Umsetzungszeit.

Einfach, modular, effizient -ferag.modules
Kunden können in nur drei Schritten ein massgeschneidertes Angebot anfordern: Eine Anfrage über das Online-Kontaktformular, wenn nötig eine persönliche Rückmeldung zur Klärung offener Fragen und schliesslich die Erstellung eines unverbindlichen Angebots. Dieses Konzept ermöglicht den Kunden maximale Flexibilität und schnelle Planung der Systemmodule. Dabei überzeugt Ferag mit einem optimalen Kosten-/Leistungsverhältnis, das die Investition für Unternehmen besonders attraktiv macht.

Erstes Highlight der Produktfamilie: ferag.spiral
Den Auftakt macht der ferag.spiral, ein Spiralförderer von Ferag, der sich flexibel sowohl in bestehende als auch in neue Anlagen integrieren oder als eigenständige Lösung zur Überwindung von Höhenunterschieden einsetzen lässt. Mit einer Erweiterbarkeit auf bis zu 12 Wendeln und einer entsprechenden maximalen Bauhöhe von ca. 12 Metern ist dieses Modul somit ideal für unterschiedlichste Layouts und Anforderungen. Vier standardisierte Ausgangsvarianten ermöglichen den mühelosen Einsatz in unterschiedlichste Infrastrukturen oder die Anbindung an bestehende Fördertechnik. Zudem zeichnet sich der ferag.spiral dank seiner rollenden Abstützung durch energieeffizientes, geräusch- und verschleissarmes Fördern aus.

In den kommenden Wochen wird das Portfolio kontinuierlich um weitere Module für verschiedenste Anwendungen erweitert, die ebenso praktisch und effizient sind und die bewährte Ferag-Qualität bieten.

Mit ferag.modules setzt Ferag ein deutliches Zeichen für flexible, modulare und unkomplizierte Intralogistiklösungen, die sich vielfältig an unterschiedliche betriebliche Anforderungen anpassen lassen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
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email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
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Technik

„Strukturierte Lagerung ist der Schlüssel zum Erfolg“

LagerTechnik-West verwandelt unerkannte Potenziale in neue Kapazitäten

Bild(Kamp-Lintfort, Juli 2024) Volle Auftragsbücher, fehlende Fachkräfte – und Chaos im Materiallager: Für handwerklich orientierte Betriebe unterschiedlichster Branchen gehört dieses unglückliche Zusammenspiel längst zum Alltag. Wenigstens der Faktor einer ungeordneten Lagerhaltung lässt sich aber mit vergleichsweise geringem Aufwand und sachkundiger Unterstützung schnell auflösen. Last but not least trägt eine durchdachte Intralogistik auch dazu bei, die obligatorische Lagerinventur erheblich zu erleichtern.

Übersichtlich und ordentlich, jedes Einzelteil schnell zu finden und mühelos greifbar: Der Idealzustand eines Materiallagers ist längst nicht in jedem Unternehmen gängige Praxis. „Die Lagerräume vieler Betriebe sind dem Charakter nach eher Abstellkammern“, sagt Thomas Papritz, Geschäftsführer der LagerTechnik-West GmbH & Co. KG. Warum das so ist, kann Papritz als Experte für Intralogistik gut nachvollziehen: „Einerseits ist jedem Betriebsinhaber klar, dass ein gut sortiertes Materiallager absolut unverzichtbar ist. Andererseits ist es gerade in kleineren Handwerksunternehmen wirtschaftlich kaum darstellbar, eigenes Personal für die Intralogistik zu beschäftigen. Im Tagesgeschäft sucht sich dann jeder zusammen, was gerade gebraucht wird, und irgendwann beginnt das Durcheinander.“

Mehr als nur Regale aufstellen
„Viele Betriebsinhaber organisieren ihre Lagerausstattung selbst, bauen einfach Regale auf und sortieren die Materialien dann mehr oder weniger willkürlich ein“, weiß Thomas Papritz aus langjähriger Erfahrung. Je nach Branche würden die Regale noch um Lagerwannen zur Aufbewahrung von Fittingen oder um Kleinteilebehälter ergänzt, damit sei das „Projekt“ dann abgeschlossen. Sperrige Materialien wie Kabelrollen oder Abwasserrohre fänden ihren Platz dann seltener im Regal als vielmehr auf dem Fußboden. „Wenn der Platz mit der Zeit knapp wird, reagieren die Unternehmen dann mit einer Erweiterung der Fläche, statt den vorhandenen Raum einfach nur besser zu nutzen“, sagt Papritz und nennt ein Beispiel: „Typische Lagerräume sind häufig nur mit zwei Meter hohen Fachbodenregalen ausgestattet, obwohl die Räume selbst vier Meter hoch sind. Mit dem Einbau einer Lagerbühne kann die Lagerfläche dann auf einfache Weise nahezu verdoppelt werden, sodass zusätzliche Räume gar nicht mehr benötigt werden.“

Bereithalten statt Abstellen
Für Thomas Papritz und das Team von LagerTechnik-West bedeutet Lagerhaltung nicht das unorganisierte Abstellen benötigter Materialien, sondern vielmehr deren optimale Bereithaltung. „Die schnelle Erreichbarkeit häufig benutzter Teile, die ideale Platzierung sperriger oder schwerer Werkstücke und das ergonomisch optimale Handling sind Faktoren, die bei der Konzeption eines Materiallagers für jede Branche individuell berücksichtigt werden müssen“, so Papritz. Statt beispielsweise Fittinge in Wannen zu lagern, würden sich Drahtgitterkörbe als Alternative anbieten: „Die vorhandene Materialmenge ist dann bis zur oberen Ebene sofort sichtbar, und Schmutzpartikel fallen einfach durch das Gitter statt sich am Wannenboden zu sammeln.“

Die professionelle Planung eines Materiallagers berücksichtigt darüber hinaus auch Aspekte wie statische Belastungsgrenzen des Bodens, Kennzeichnung der Lagerplätze, innerbetriebliche Logistik und Brandschutz oder den Einsatz mechanischer Hilfsmittel für das Handling schwerer Güter. „Ein optimal strukturiertes und individuell passgenaues Materiallager ist ein wichtiger Schlüssel zum geschäftlichen Erfolg“, stellt Thomas Papritz fest, „aber nur mit sachkundiger Unterstützung können die Potenziale auch in vollem Umfang genutzt werden.“

Strukturierte Ordnung erleichtert Inventur
Nicht zuletzt bietet ein klar strukturiertes Materiallager auch den Vorteil, dass die obligatorische Inventur vergleichsweise einfach von der Hand geht. „Barcodescanner und elektronische Lagerverwaltungssysteme zählen zwar auch in kleineren Betrieben mittlerweile zum Standard“, so Thomas Papritz, „die sogenannte körperliche Bestandsaufnahme bleibt aber trotzdem notwendig, und in einer geordneten Umgebung fällt das allemal leichter.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LagerTechnik-West GmbH & Co. KG
Herr Thomas Papritz
Am Drehmannshof 25
47475 Kamp Lintfort
Deutschland

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fax ..: 02842/717300-9
web ..: http://www.lagertechnik-west.de
email : t.papritz@lagertechnik-west.de

Angesiedelt in Kamp-Lintfort am unteren Niederrhein, konzipiert und realisiert LagerTechnik-West seit mehr als 20 Jahren individuelle Lager- und Betriebseinrichtungen für Unternehmen aller Art und Größe. Das Kundenspektrum reicht vom Handwerk bis hin zur Industrie, wobei die Automobilbranche einen besonderen Stellenwert einnimmt: LagerTechnik-West ist aktiver Kooperationspartner in der Goodyear-Gruppe und gehört dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk an. Darüber hinaus übernimmt LagerTechnik-West auch die gesetzlich vorgeschriebenen, jährlichen Leiter- und Regalinspektionen nach DIN EN 131 bzw. DIN EN 15635.

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Technik

„Reifen lagern wird zur echten Herausforderung“

LagerTechnik-West realisiert pfiffige Lösung für Reifendienst Hamburg GmbH

Bild(Kamp-Lintfort, Juni 2024) Die neu errichteten Gebäude der Reifendienst Hamburg GmbH waren kaum fertig, da zeichneten sich bei den Lagerkapazitäten für die absehbare Zukunft auch schon Engpässe ab. Mit Unterstützung von LagerTechnik-West konnten aber auf pfiffige Weise zusätzliche Flächen geschaffen werden, die nicht nur am Standort des Reifenhändlers in Kaltenkirchen bei Hamburg dringend benötigt werden. Denn bei tendenziell wachsenden Reifengrößen macht sich in vielen Unternehmen der Branche immer häufiger Platzmangel bemerkbar.

Ob Neuware oder im Kundenauftrag saisonal eingelagert: Die Intralogistik für PKW-Reifen gestaltet sich zusehends aufwändiger, als es noch vor wenigen Jahren der Fall war. „Der Trend zum SUV, die E-Mobilität und die Digitalisierung von Autos haben zur Folge, dass Reifen immer größer und vor allem immer schwerer werden“, stellt Thomas Papritz fest, Geschäftsführer der LagerTechnik-West GmbH & Co. KG. „Reifengrößen, die früher nur exotischen Sportwagen vorbehalten waren, sind heute auch für viele Privat-PKW absolut gängig“, so Papritz, „und ein Gewicht jenseits von 40 Kilogramm pro Stück ist längst keine Ausnahme mehr.“

Für den stationären Reifenhandel folgt daraus selbst bei gleichbleibenden Stückzahlen ein deutlich höherer Platzbedarf. Und weil die Pneus mittlerweile auch mit Elektronik wie zum Beispiel Reifendrucksensoren ausgestattet sind, erfordert obendrein das Handling besondere Sorgfalt. „Reifen zu lagern, gestaltet sich vor allem für kleinere und mittlere Betriebe immer mehr als regelrechte Herausforderung“, weiß Logistik-Profi Papritz.

Individuell angepasste Lagerflächen
Für Thomas Papritz und sein Team liegt die Antwort auf diese Herausforderung in einer möglichst flexiblen und den individuellen Gegebenheiten angepassten Gestaltung der Lagerflächen. Als praktisches Beispiel nennt Papritz ein jüngst von LagerTechnik-West für die Reifendienst Hamburg GmbH realisiertes Projekt. Ausgangspunkt war ein auf 1.000 qm Grundfläche errichteter und knapp neun Meter hoher Hallenneubau. Auf einer Teilfläche von 100 qm sah der Rohbau drei gemauerte Räume mit unterschiedlichen Deckenhöhen von 2,45 m und 4,88 m vor, die später als TÜV-Halle, Kleinteilelager und Büro dienen sollten. Für das eigentliche Reifenlager hatte der Bauherr eine Grundfläche von 310 qm vorgesehen.

Hochregal vs. Lagerbühne
„Wir hatten die Wahl, entweder ein Hochregallager zu installieren und dazu ein Reifen-Kommissioniergerät einzusetzen, oder eine zweigeschossige Lagerbühne mit autarken Reifenregalen zu errichten, wobei die obere Geschossfläche per Reifenlift oder Stapler bedient wird“, beschreibt Thomas Papritz die Ausgangssituation. Die Lösung per Hochregallager hätte nach seiner Einschätzung allerdings zur Folge gehabt, dass die „Dachflächen“ der separaten Räume innerhalb der Halle nur schwer zugänglich gewesen wären. „Die unterschiedlichen Deckenhöhen bereiteten uns zunächst Kopfzerbrechen“, so Papritz, „aber über die Errichtung einer Lagerbühne mit direktem Zugang auf die Oberseite der Räume konnten wir schließlich ein pfiffiges Konzept realisieren, das dem Betrieb rund 98 Quadratmeter an zusätzlichem Lagerplatz verschafft hat.“

Erweiterungsbau oft verzichtbar
Neu gebaute Reifenlager wie in Kaltenkirchen auf der einen Seite, kann zusätzliche Lagerkapazität nach Überzeugung von Papritz mit vergleichsweise geringem Aufwand aber auch in den meisten vorhandenen Betrieben geschaffen werden. „Indem Deckenhöhen optimal ausgenutzt oder Lagersysteme den veränderten Marktanforderungen angepasst werden, können Platzprobleme auch ohne kostspieligen Erweiterungsbau und vor allem schnell gelöst werden“, so der LagerTechnik-West-Geschäftsführer. „Und mit unserem Know-how entdecken wir immer wieder Potenziale, die Reifenhändler selbst niemals für möglich gehalten hätten.“

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Technik

ferag.doWarehouse: Das Unified Control System für das Lager der Zukunft.

Die Software bietet eine ebenso unkomplizierte wie maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen jeder Größe und Komplexität.

BildLagerverwaltungssoftware revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lagerbestände organisieren, verfolgen und optimieren, indem sie effiziente Prozesse, Echtzeit-Daten und automatisierte Funktionen bereitstellt. Letztendlich ermöglicht eine effektive Lagerverwaltungssoftware Unternehmen, flexibler zu sein, sich schneller an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen und somit rentabel und wettbewerbsfähig zu bleiben und nachhaltig zu wachsen. Trotz Vorteile, die auf der Hand liegen, sind die mit der Implementierung verbundenen Kosten und Prozessumstellungen nicht selten eine Hemmschwelle, die Unternehmen überwinden müssen. Ferag.doWarehouse ist eine innovative Software, welche die Standards für die Lagerverwaltung neu definiert. Sie bietet eine ebenso unkomplizierte wie maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen jeder Größe und Komplexität.

Denn ferag.doWarehouse wurde entwickelt, um die Herausforderungen der heutigen Lagerumgebungen zu bewältigen und bietet eine kundenorientierte Kombination aus Flexibilität, Effizienz und Leistung. Das Besondere an dieser digitalen Lösung ist ihr innovativer Ansatz: Denn die Digitalisierung im Lager ist nun auch „mitwachsend und skalierbar“, ähnlich den Hardwaresystemen selbst. ferag.doWarehouse ist ein WMS/WES mit Hardware-Abstraktion und -Optimierung für eine hochflexible und einfache Integration in die SOC/SPS-Ebene. Sie vereinheitlicht die Schnittstellen, um die eingehenden und ausgehenden Prozesse in einem Lager zu optimieren.

Sie ermöglicht das Management von Informationen aus SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) – einschließlich Robotern, WMS (Warehouse Management Systems), WCS (Warehouse Control Systems) und WES (Warehouse Execution Systems) – in einer einzigen Lösung. Einfacher ausgedrückt: Ferag.doWarehouse verwaltet das Lager und stimmt die Lagerverwaltung bestmöglich auf ihre bestehende und zukünftige Lagerautomation ab. Ein wesentlicher Faktor hinsichtlich Zeit- und Kosteneffizienz, da der Lagerbetreiber neue und vorhandene Hardware bestmöglich an die bestehenden/ erforderlichen Prozessen anpassen kann, im Wissen, dass ferag.doWarehouse sie mühelos verbinden und steuern kann.

Die Software nimmt sich drei Funktionalitätsstufen an, die den unterschiedlichen Anforderungen und Automatisierungsgraden gerecht werden: Einfache manuelle Lager, komplexe automatisierte Lager und kritische Lager-Subsysteme.

Fokus auf manuelle Lager: Einfacher Einstieg in die digitalisierte Lagerverwaltung

Der Schwerpunkt liegt hier auf dem nahtlosen Übergang von Excel-basierten Betrieben zu einem leichten WMS (Warehouse Management System). Zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, der einfachen Implementierung und autonom anpassbaren Arbeitsabläufen bietet ferag.doWarehouse zudem eine ausgezeichnete Unterstützung bei ersten Schritten zur Digitalisierung von Lagern. Die schlanke Software passt zu Excel-basierten Betrieben, die den nächsten Schritt in Richtung Effizienz und Qualität machen möchten und ebnet den Weg für zukünftiges Wachstum. ferag.doWarehouse bietet Skalierbarkeit in jede Richtung und kann sich jederzeit schrittweise zu einem umfassenderen Automatisierungssystem entwickeln.

Fokus auf komplexe automatisierte Lager: Integration und Vereinheitlichung

Diese umfangreiche Funktionalitätsstufe richtet sich an Lagerbetreiber, die das Management eines oder mehrerer wichtiger manueller oder automatisierter Prozesse fordern. Der Fokus liegt auf der Vereinheitlichung der WES/WCS-Stufe und der möglichen Integration aller bestehenden Subsysteme. ferag.doWarehouse bietet eine «einzelne Wahrheitsquelle» und eine einfach konfigurierbare Host-Schnittstelle zur Anpassung. Die modulare Architektur ermöglicht die Anpassung an verschiedene Systeme, unabhängig von der Hardware, für maximale Flexibilität und Effizienz.

Fokus auf kritische Lager-Subsysteme: Optimierung und Transparenz

Die Software konzentriert sich hier auf die Optimierung von kritischen Lagerbereichen wie Sortierung, Puffer- und Kommissionierbereich und bietet den Überblick über alle Prozesse. Mit ferag.doWarehouse lässt sich jede Hardware verbinden und von einem zentralen Dashboard aus verwalten. Durch seine hohe Modularität und Unabhängigkeit von spezifischer Hardware ermöglicht die Lösung die ganz gezielte und individuelle Optimierung aller Subsysteme und bietet Analytik und KPIs zur Gewährleistung maximaler Transparenz und Effizienz.

„Mit ferag.doWarehouse setzen wir neue Maßstäbe in der Lagerverwaltungstechnologie“, sagt Dieter Zeiml, Head of Technology & Software Strategy bei Ferag. „Unsere Software bietet nicht nur eine umfassende, mitwachsende Lösung für Unternehmen jeder Größe und Komplexität, sondern auch eine nahtlose Integration und maximale Flexibilität für zukünftige Anforderungen. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, ihr Lager effizienter und produktiver zu gestalten.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
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Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 19 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 650 Mitarbeitende.

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Technik

Modula und Ferag schliessen strategische Partnerschaft für erweitertes Produktportfolio

Modula, ein führender Anbieter von automatischen Vertikallagern, und Ferag, einer der Markführer im Bereich der Intralogistik-Lösungen, geben ihre neue Partnerschaft bekannt.

BildHinwil/Casalgrande, 13. Februar 2024 – Durch diese neue strategische Beziehung erweitert das Schweizer Familienunternehmen sein Produktportfolio um hoch effiziente Lagerliftlösungen und stärkt damit seine Kompetenz als Solution Design Spezialist.

Die Partnerschaft zwischen Modula und Ferag markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung einer ganzheitlichen und effizienten Intralogistik. Ein Höhepunkt dieser Partnerschaft ist die Einführung der neuen Ferag Lagerlift-Produktefamilie «ferag.starlift», bestehend aus den Modellen Standard, Slim und Pallet. Inspiriert von der innovativen Technologie von Modula, bieten die ferag.starlift Produkte, effiziente und platzsparende Lösungen für die Lagerung und Handhabung von Gütern. Mit der modernen automatisierten Technologie ermöglichen sie eine präzise und schnelle Ein- und Auslagerung von Produkten: Das intelligente vertikale Design maximiert die verfügbare Lagerfläche und optimiert somit den Raumbedarf. Die Effizienz der intralogistischen Abläufe wird durch automatisiertes Handling gesteigert. Das modulare Design lässt sich an unterschiedlichste Lageranforderungen anpassen und bietet eine mühelose Integration in bestehende Logistikabläufe.

Bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung präsentiert ferag.starlift eine umfangreiche Palette von Hardware- und Softwarelösungen. Diese wird kontinuierlich erweitert, um den Kunden auch komplexere und integrierte Lösungen anbieten zu können. In Übereinstimmung mit den Qualitätsstandards von Modula und Ferag steht ferag.starlift für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Durch die Ausführung sich wiederholender, körperlich anstrengender Aufgaben verbessert dieses System die Arbeitsbedingungen in Lagern, Fabriken und Distributionszentren erheblich. Angesichts des Arbeitskräftemangels haben Unternehmen, die Lager-, Kommissionier- und Materialumschlagsvorgänge automatisieren wollen, die Möglichkeit, nicht nur ihre Produktivität zu steigern, sondern ihren Mitarbeitern auch mehr wertvolle Aufgaben und ein ergonomischeres Arbeitsumfeld zu bieten.

„Die Produktfamilie ferag.starlift repräsentiert die Innovation und das Engagement beider Unternehmen für herausragende Intralogistiklösungen. Diese wiederum sind nicht nur die Grundlage für unsere erfolgreiche Zusammenarbeit, sondern auch ein Versprechen an unsere Kunden für innovative Lösungen und langfristige Exzellenz“, sagt Tommaso Ramundo, Group CEO bei Ferag.

Laut Massimiliano Gigli, Market Operations Director bei Modula, ist die Partnerschaft zwischen Ferag und Modula geprägt von gemeinsamen Unternehmenswerten, die eine starke, zukunftsgerichtete und kundenorientierte Zusammenarbeit unterstreichen. «Gemeinsame Werte wie Excellence, Agilität und Nachhaltigkeit spiegeln sich in jeder Facette unserer Partnerschaft wider. Durch herausragende Leistungen, Flexibilität und das Engagement für nachhaltige Lösungen setzen wir Maßstäbe in der Branche».

Das ferag.starlift Modell «Slim» wird im März 2024 erstmals auf der Modex in Atlanta (USA) und der LogiMAT-Messe in Stuttgart (Deutschland) präsentiert. Die beiden Messen sind somit Schauplatz der Nordamerika- und Europapremiere dieses innovativen Produktes. Besucher haben die Möglichkeit, den ferag.starlift aber auch weitere Produkte aus dem Portfolio der beiden Intralogistik-Keyplayer live in Aktion zu erleben und mehr über die wegweisenden Funktionen und Vorteile dieses neuen Lagerlifts zu erfahren.

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