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Gemeinsames Clean-Up im Frankfurter Bahnhofsviertel unter dem Motto ‚#saveandsafehbf‘

#saveandsafehbf: Am Internationalen Tag des Ehrenamtes reinigten Freiwillige von HWPL und IPYG das Bahnhofsviertel Frankfurts, mit dem Ziel des kulturellen Comebacks und der Sauberkeit.

BildAm Samstag, den 2. Dezember, anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes, organisierten und führten die Freiwilligenteams von HWPL und IPYG zusammen mit weiteren Freiwilligen und anwesenden Besuchern eine Straßenreinigung im Frankfurter Bahnhofsviertel durch. Diese fand unter dem Motto „#saveandsafehbf“ statt, an der 56 Personen teilnahmen.
Der Internationale Tag des Ehrenamtes, auch bekannt als International Volunteer Day, wurde 1985 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Es ist ein Tag, an dem Freiwillige gewürdigt werden und das Engagement des Ehrenamtes auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene gefördert wird.
Unter dem Motto: #saveandsafehbf möchten HWPL und IPYG Deutschland für das Projekt sensibilisieren und zur Teilnahme mobilisieren.

Der Hauptbahnhof Frankfurt am Main ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt in Deutschland. Jeden Tag strömen tausende von Besuchenden durch die Tore des am zweithöchsten frequentierten Fernbahnhofs in Deutschland. Dieser erste Eindruck prägt ihre Wahrnehmung von Frankfurt. Unser Ziel ist es deshalb, eine einladende und positive Atmosphäre zu schaffen, die Menschen jeden Alters und Hintergrundes anspricht. Eine angenehme und saubere Umgebung kann unser tägliches Leben erheblich verbessern und sich positiv auf unsere Gesundheit, die Gesellschaft und die Umwelt auswirken. Ziel des Projekts #saveandsafehbf ist das kulturelle Comeback und die Verschönerung des Bahnhofviertels in Frankfurt am Main.

Anlässlich des Internationalen Tag des Ehrenamtes wurde neben dem wöchentlichen Clean-Up in einer Fotoausstellung das Projekt „Save and Safe Hbf“ vorgestellt und einen Einblick in das frühere Bahnhofsviertel in seiner Blütezeit gegeben.
Im Rahmen der Fotoausstellung sprach Herr Robert Geiger über die Bedeutung und die Hintergründe des #saveandsafehbf – Projektes. Er nutzte auch die Gelegenheit, um die Jugend zu ermutigen, eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der notwendigen Veränderungen zu übernehmen. Er sagte: „Dies ist unsere Zeit, lasst uns Veränderungen herbeiführen, lasst uns Frieden schaffen durch Taten der Freiwilligenarbeit.“

Um 14:00 Uhr startete dann das Clean-Up der Kaiserstraße. Die Teilnehmenden rüsteten sich mit Müllzangen- und Tüten aus und begannen sofort mit dem Aufsammeln von verstreut liegendem Müll. Von Beginn der Kaiserstraße am Hauptbahnhof bis zum Willy-Brandt-Platz sammelten sie den auf der Straße liegenden Müll ein. Nach einer Stunde trafen sich die Teilnehmenden wieder am Hauptbahnhof und sprachen über ihre Eindrücke. Besonders überrascht waren sie von den positiven Reaktionen der Passanten.

Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. Auch Einzelfotos mit einem Instagram-Fotorahmen wurden fleißig geknipst, um sie später unter dem Hashtag #saveandsafehbf zu posten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Pressekontakt:

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