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Google missbraucht Marktmacht

Analyse der Beschuldigungen und Konsequenzen:

BildDie weltweit dominierende Suchmaschine Google und maßgebender Akteur im Bereich digitaler Werbung und Technologie, ist stetig im Zentrum der Aufmerksamkeit durch Vorwürfe des Amtsmissbrauchs und unlauterem Wettbewerb.

Solche Anschuldigungen kommen nicht nur von der Konkurrenz und Verbraucherschutzorganisationen, sondern genauso auch von staatlichen Regulierungsbehörden in unterschiedlichen Ländern.

Was genau bedeutet es, wenn Google die Ausnutzung seiner Macht vorgeworfen wird?
Welche Konsequenzen könnte dies nach sich ziehen?
Ein Überblick über die Marktmacht von Google
Um die Anschuldigungen des Machtmissbrauchs zu verstehen, muss man zunächst die weitreichende Marktmacht von Google zu Rate ziehen.

Das Technologieunternehmen ist mit einem Marktanteil von etwa 92 % die dominierende Suchmaschine weltweit. Dieses Monopol verschafft Google einen weitreichenden Vorteil im Bereich der digitalen Werbung. Die Mehrheit der Einnahmen des Unternehmens basiert auf Online-Werbung, im Speziellen durch das Google Ads-Netzwerk, das sowohl Suchmaschinenwerbung als auch Display-Werbung auf Millionen von Websites beinhaltet.

Darüber hinaus kontrolliert Google auch das Betriebssystem Android, das weltweit am meisten verwendete mobile Betriebssystem, und stellt eine breite Palette von Diensten wie YouTube, Google Maps, Gmail und Google Cloud an.

Diese marktbeherrschende Stellung macht es Google möglich, immensen Einfluss auf den digitalen Markt zu vollziehen und eine bestimmende Rolle in der Art und Weise zu spielen, wie Informationen verbreitet und konsumiert werden.

Beschuldigungen zum Missbrauch der Marktmacht:
Die wesentlichen Vorwürfe gegen Google fokussieren sich auf die folgenden Bereiche:

“ Monopolstellung in der Suchmaschinenwerbung “ Kritiker werfen Google vor, seine Marktmacht zu instrumentalisieren, um die Konkurrenz zu benachteiligen. Zum Beispiel wird gesagt, dass Google seine eigenen Dienste in den Suchergebnissen priorisiert und die Konkurrenz schlechter aufstellt.

Ein bekannter Beleg hierfür ist die Anschuldigung der EU-Kommission, dass Google seinen Preisvergleichsdienst Google Shopping in den Suchergebnissen präferiert habe. Diese Praxis, so die EU, habe den Wettbewerb verzerrt und die Verbraucher negativ beeinflusst.

“ Datensammlung und Datenschutzprobleme “ Ebenso wird Google häufig damit konfrontiert, die exorbitanten Mengen an Daten, die es von seinen Nutzern bündelt, zu verwenden, um seine eigenen Produkte zu stärken und simultan andere Wettbewerber aus dem Markt zu stoßen.

Die Art und Weise, wie Google Daten sammelt und instrumentalisiert, hatte auch Sorgen bezüglich des Datenschutzes zur Folge. Kritiker argumentieren, dass die Datenpraktiken von Google nicht ausreichend transparent wären und Nutzer oft nicht ausführlich genug darüber informiert werden, wie ihre Daten gesammelt, genutzt und weitergegeben werden.

“ Behinderung des Wettbewerbs im App-Markt “ Auf dem Markt für mobile Apps und digitale Inhalte steht Google ebenso unter Beschuss.

Über Android kontrolliert Google das weltweit größte mobile Betriebssystem. So kam es zu Vorwürfen, dass Google seine Marktmacht nutzt, um Konkurrenten zurückzusetzen.

Ein Beleg hierfür ist der Vorwurf, dass Google App-Entwickler zwingt, den Google Play Store zu verwenden und hohe Gebühren für In-App-Käufe fordert. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der Entwickler limitiert, alternative App-Stores zu nutzen oder ihre Apps über andere Kanäle zu vertreiben.

“ Dominanz: digitale Werbung “ Die Plattform ist auch im Bereich der digitalen Werbung auf dem Markt beherrschend. Die EU und weitere Behörden haben Google vorgeworfen, sich seine Marktposition in der digitalen Werbung zu Nutze zu machen, um den Wettbewerb zu manipulieren und die Preise für Werbetreibende zu steigern.

Google kontrolliert viele Tools und Plattformen, die für den Kauf, den Weiterkauf und die Verbreitung von Online-Werbung genutzt werden, und es wird angenommen, dass das Unternehmen diese Kontrolle ausnutzt, um seinen eigenen Werbediensten einen unlauteren Vorteil zu gewähren.
Reaktionen auf globaler Ebene & Regulierungsmaßnahmen
Die Vorwürfe zum Missbrauch der Marktmacht durch Google wechseln je nach Region – so auch die Reaktionen.

In der Europäischen Union wurde Google in den letzten Jahren mit mehreren Geldstrafen konfrontiert, die in Summe mehrere Milliarden Euro umfassen. Diese Strafen entstanden auf Basis verschiedener Verstöße, darunter die oben erläuterten Vorwürfe im Zusammenhang mit Google Shopping und Android.

Die EU hat auch gehandelt, um die Transparenz in der Online-Werbung zu erhöhen und den Wettbewerb zu unterstützen.

In den USA hat Google ebenso mit rechtlichen Herausforderungen zu kämpfen. Die amerikanische Regierung und mehrere Bundesstaaten haben Klagen eingereicht, in denen Google vorgeworfen wird, wettbewerbswidrige Praktiken zu gebrauchen und seine Marktmacht für sich zu nutzen, sowie auch den Wettbewerb zu behindern. Diese Klagen könnten zu einer detaillierten Prüfung der Geschäftspraktiken von Google und potenziell zu Maßnahmen führen, die darauf abzielen, die Marktmacht des Unternehmens zu limitieren.

Auch andere Länder, darunter Australien, Indien und Südkorea, haben Untersuchungen eingeleitet und Maßnahmen ergriffen, um gegen die Handlungen & die Stellung von Google anzugehen.

Eventuelle Folgen/Lösungen für die Zukunft des digitalen Marktes:
Die anhaltenden Untersuchungen und rechtlichen Schritte gegen Google könnten weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des digitalen Marktes haben.
Wenn die Regulierungsbehörden Maßnahmen ergreifen, um die Stellung von Google einzugrenzen, kann dies zu einem offeneren und wettbewerbsfähigeren Markt führen.
So kann es auch zu einem Wandel in der Art und Weise kommen, wie Daten gesammelt und genutzt werden, was wiederum Folgen für den Datenschutz und die Privatsphäre der Nutzer bereithalten würde.

Auf der anderen Seite könnte eine übermäßige Regulierung auch unbeabsichtigte Auswirkungen haben, wie z. B. die Einschränkung von Innovationen oder die Steigerung der Kosten für Verbraucher und Unternehmen.

Die Herausforderung für die Regulierungsbehörden besteht darin, eine Balance zu finden, welche sowohl den Wettbewerb fördert als auch die Rechte der Nutzer schützt, ohne die Dynamik und die Innovationskraft des digitalen Marktes möglicherweise zu berühren.

Fazit:
Die Behauptungen zum Missbrauch der Marktmacht durch Google lassen wichtige Fragen über die Zukunft des digitalen Marktes entstehen und die Rolle von Technologieunternehmen in der modernen Wirtschaft wird ebenso untersucht.

Während die rechtlichen und regulatorischen Prozesse weiterlaufen, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und, wie die Auswirkungen auf Google, seine Konkurrenten und die Nutzer aussehen wird.

Fest steht: die Debatte um die Macht und den Einfluss von Technologieunternehmen wie Google geht weiter – und sie wird wahrscheinlich noch an Intensität zunehmen.

Link zu unserer Inhouse Schulung zum Thema Compliance

-Google missbraucht Marktmacht-

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

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Die Geschichte von Whatsapp

Die Plattform beginnt als simple Status-Update-App und endet als ein globaler „Kommunikationsgigant“.

BildSie ist eine der erfolgreichsten & einflussreichsten Apps der letzten Jahrzehnte. Der Hintergrund von WhatsApp ist eng mit den Visionen und Herausforderungen seiner Gründer Jan Koum und Brian Acton verknüpft, die ursprünglich bei Yahoo gearbeitet hatten und später die Art und Weise, wie Menschen auf der ganzen Welt kommunizieren, revolutionierten!

Die Anfänge (2009-2010):
Idee: Der Gründer von Whatsapp, der App, die im Januar des Jahres 2009 erscheint, ist Jan Koum, der in der Ukraine geboren wurde und später in die USA auswanderte. Der Gedanke der Gründung entstand aus Koums Frustration über unzuverlässige Kommunikation und dem Bedürfnis, eine App zu kreieren, die es Nutzern möglich macht, auf simple Art und Weise und ohne Werbung miteinander zu kommunizieren. Koum benannte die App „WhatsApp“ als ein Wortspiel auf „What’s up?“.

Finanzen: Brian Acton, der Koum seit der gemeinsamen Zeit bei Yahoo kannte, trat im Herbst 2009 bei und unterstützte dabei, die ersten Finanzierungsrunden zu gewährleisten. Zu der Zeit war die App noch eine simple Status-Update-Anwendung, mit der Nutzer, ihre Verfügbarkeit anderen anzeigen können.

Aufstieg durch Messaging-Funktion: Der große Durchstart kam, als WhatsApp die Nachrichtenfunktion einführte, so dass User sich nun über das Internet Nachrichten senden können. Dies führte zu einem extremen Upgrade der App und machte sie zu einer ernsthaften Alternative zu SMS. Die App wurde schnell bekannt, vor allem weil internationale Nachrichten verschickt werden können, OHNE mit hohen Kosten der traditionellen Mobilfunkanbieter rechnen zu müssen .

Rapider Erfolg (2011-2013):
Bekanntmachung auf unterschiedlichen Plattformen: Ursprünglich nur für iPhones erhältlich, baute WhatsApp seine Verfügbarkeit schnell auf Android, BlackBerry und Nokia-Geräte aus, was die Nutzerbasis enorm erweitern ließ.

Verzicht auf Werbung, keine Spiele, keine Gimmicks: Koum und Acton setzten auf eine transparente Philosophie: keine Werbung, keine Spiele, keine Gimmicks ( = etwas möglichst Ungewöhnliches, Auffallendes, was die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Produkt, auf eine wichtige Aussage der Werbung für ein Produkt lenkt “ > Werbegag).

Sie wollten eine simple, „cleane“ Benutzererfahrung kreieren, die sich von anderen Social-Media-Apps abhebt. Dieses Konzept traf auf Begeisterung bei den Nutzern.

Finanzierungsrunden & Monetarisierung: WhatsApp florierte so schnell, dass es bald Millionen von User hatte. Im Gegensatz zu einigen anderen Tech-Startups vertraute WhatsApp auf keine Werbung zur Monetarisierung, sondern erhob eine minimale jährliche Gebühr von 0,99 US-Dollar, welche dennoch häufig erlassen wurde. Die Nutzerzahlen stiegen weltweit, da die App eine einfache und sparsame Möglichkeit bot, mit Freunden und Familie in Kontakt zu treten und zu bleiben.

Aneignung durch Facebook (2014):
Gigantische Übernahmesumme: Im Februar 2014 kaufte Facebook WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar, was eine der größten Übernahmen in der Tech-Geschichte porträtiert. Mark Zuckerberg erkannte das immense Potenzial der App und den strategischen Einfluss, den WhatsApp für den Messaging-Markt hatte.

Unabhängige Entwicklung: In Folge der Übernahme blieb WhatsApp zunächst weitgehend unabhängig von Facebook. Koum und Acton traten dem Facebook-Vorstand bei und kommunizierten den Nutzern, dass die App auch in Zukunft werbefrei und unabhängig bleiben würde.

Vorstellung neuer Funktionen und Expansion der Dienste:
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (2016): Um den Datenschutz sicherzustellen, führte WhatsApp 2016 die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Dieser Schritt machte die App zu einer der vertrauenswürdigsten Plattformen für private Kommunikation, was von Vielen sehr positiv aufgenommen wurde und allgemein einen Schritt hin zu mehr Privatsphäre darstellte.

Sprach- und Videoanrufe: WhatsApp entwickelte sich fort, indem es Sprach- und Videoanrufe einbindet, was die App noch ansprechender machte und für die Nutzer eine All-in-One-Kommunikationslösung darstellte.

Status-Updates: 2017 stellt WhatsApp die Status-Funktion vor, wodurch Nutzer Bilder, Videos und Texte mit ihren Kontakten teilen können. Diese Funktion ähnelte den Story-Features, die bereits durch Snapchat und Instagram populär waren.

Aufgaben & kritische Stimmen (2018-heute)
Abschied der Gründer: 2018 verließen sowohl Koum als auch Acton das Unternehmen. Ihre Abgänge waren motiviert durch Differenzen über die strategische Ausrichtung der App und den Druck von Facebook hinsichtlich einer Monetarisierung über Werbung und Datennutzung. Acton wurde später ein Kritiker von Facebook, vor allem im Zusammenhang mit Datenschutzfragen.

Debatten um Datenschutz & Datenaustausch: WhatsApp wurde mehrmals kritisiert, primär im Jahr 2021, als es seine Nutzungsbedingungen veränderte. Die neuen Bestimmungen hatten eine stärkere Integration mit Facebook zur Folge, was in Sorgen hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit mündete. Dies resultierte in eine kurzfristige Abnahme der Nutzerzahlen, da viele nun auf Alternativen wie Signal und Telegram setzten.
Aussichten auf die Zukunft
WhatsApp Business: WhatsApp hat sich mehr und mehr auf Business-Dienste fokussiert und spezielle Funktionen für Unternehmen herausgearbeitet, die es ihnen erlauben, mit Kunden über die App zu kommunizieren und sogar Verkäufe abzuwickeln.

Technologien in der Zukunft: Die App arbeitet kontinuierlich an neuen Features, darunter optimierte Sicherheitsmaßnahmen, erweiterte Gruppenfunktionen und die Einführung von Multi-Device-Support, der es Nutzern erlaubt, WhatsApp auf mehreren Geräten gleichzeitig zu nutzen.

Die Plattform bleibt eine der meistgenutzten Kommunikationsplattformen weltweit und gibt weiterhin die Art und Weise vor, wie Menschen miteinander interagieren. Trotz des Optimierungsbedarfs mit Blick auf den Datenschutz und die Geschäftsstrategie, verbleibt die App ein essenzieller Part des digitalen Lebens von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt.

Interessieren Sie sich für mehr Inhalte des Datenschutzes? Besuchen Sie gerne unsere Seite zu den Inhouse Schulungen zum Thema Datenschutz vom Bildungsinstitut Wirtschaft!

-Die Geschichte von Whatsapp-

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Phishing Links

Phishing gehört zu einer der häufigsten und gefährlichsten Arten der Cyberkriminalität.

BildMithilfe dieser Methode versuchen Angreifer, sich sensible Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder andere personenbezogene Informationen anzueignen, indem sie sich als vertrauensvolle Entitäten ausgeben. Ein sehr populäres Werkzeug in der Phishing-Toolbox sind Phishing-Links. In diesem Artikel werden die Funktion, die potenziellen Risiken und die Präventionsmaßnahmen von Phishing-Links im Detail beschrieben!

Phishing-Links – was verstehen wir darunter?
Phishing-Links sind bösartige Webadressen, die von Cyberkriminellen erstellt wurden, um Benutzer auf gefälschte Websites zu führen. Jene Websites sehen häufig aus wie die rechtmäßigen Seiten von Banken, sozialen Netzwerken oder anderen vertrauensvollen Diensten. Sobald ein Benutzer auf einen Phishing-Link klickt, wird er zu einer gefälschten Seite weitergeleitet, die ihn auffordert, persönliche Informationen einzutragen.

Phishing-Links können auf verschiedene Weise verbreitet werden:

E-Mails: Einer der häufigsten Wege, Phishing-Links zu verbreiten, ist per E-Mail. Sie kann so kreiert sein, dass sie von einem glaubwürdigen Absender zu stammen scheint, wie z.B. einer Bank oder einem Online-Dienst, aber enthält dann doch einen Link, der zu einer gefälschten Website führt.

SMS (Smishing): Phishing-Links können auch per SMS versendet werden, eine Ausübung, die als „Smishing“ bekannt ist. Diese Nachrichten können so aussehen, als stammten sie von seriösen Quellen, wie Mobilfunkanbietern oder Paketdiensten.

Soziale Medien: Phishing-Links verstecken sich vielleicht auch in Nachrichten oder Beiträgen auf sozialen Medien, die von scheinbar verlässlichen Freunden oder Konten geteilt werden.

Suchmaschinen und Anzeigen: Manchmal werden Phishing-Links sogar über bezahlte Suchanzeigen oder manipulierte Suchmaschinenergebnisse angezeigt.

Die Folgen & Risiken der Phishing-Links:
Die Folgen des Klicks auf einen Phishing-Link können fatal sein. Hier sind einige der häufigsten Risiken:

Identitätsdiebstahl: Wenn User auf einer gefälschten Website ihre persönlichen Daten eingeben, können sich Cyberkriminelle diese Daten zunutze machen und begehen Identitätsdiebstahl.

Finanzen: Phishing-Angriffe verfolgen oft das Ziel, finanzielle Informationen wie Kreditkartennummern oder Bankkontodaten zu stehlen. Dies kann direkte finanzielle Verluste zur Folge haben, wenn die Angreifer die gestohlenen Informationen verwenden.

Malware-Infektionen: Einige Phishing-Links führen zu Websites, die Schadsoftware auf dem Gerät des Benutzers installieren.

Diese Malware* kann alles von Keyloggern** bis hin zu Erpressungssoftware *** umfassen.

*(Sammelbegriff für jede Art von schädlicher Software, mit der programmierbare Geräte, Dienste oder Netzwerke geschädigt oder für unredliche Zwecke genutzt werden können)

**(eine Hard- oder Software, die dazu genutzt wird, die Eingaben des Benutzers an der Tastatur eines Computers zu protokollieren und damit zu überwachen oder zu rekonstruieren)

***(Schadprogramme, welche den Zugriff auf Daten und Systeme limitieren oder verhindern – für die Freigabe wird Lösegeld – engl. „ransom“ – verlangt)

Unternehmensspionage: In einigen Fällen zielen Phishing-Angriffe darauf ab, Unternehmensdaten zu stehlen. Dies kann zu weitreichenden Verlusten führen & es kann zu einem Vertrauensverlust bei Kunden kommen .

Wie erkennt man Phishing-Links?
Sie können auf den ersten Blick schwierig zu erkennen sein, jedoch gibt es einige Anzeichen, die Benutzer beachten können & sollten!

Ungewöhnliche URLs: Die URL einer Phishing-Seite kann minimal von der wahren Website abweichen. Zum Beispiel könnte anstelle von „example.com“ eine Adresse wie „exarnple.com“ oder „example-security.com“ genutzt werden.

Vermittlung der Priorität: Phishing-Messages setzen häufig auf Sprache, die Dringlichkeit vermittelt, wie „Ihr Konto wurde gesperrt“ oder „sofortiges Handeln erforderlich“. Nachrichten wie diese verfolgen das Ziel, die Benutzer panisch werden zu lassen, so dass sie unüberlegt handeln und verführt werden auf den Link zu klicken.

Grammatik- und Rechtschreibfehler: Viele Phishing-Nachrichten enthalten Fehler in der Sprache, was ihre zunächst scheinbare „Echtheit“ anzweifeln lässt.

Gewöhnlicher Absender?! E-Mails oder Nachrichten von unbekannten/unerwarteten Absendern, die Links enthalten, sollten immer mit Vorsicht behandelt werden!

Maßnahmen zum persönlichen Schutz!
Es gibt mehrere bewährte Handlungsweisen, um sich vor Phishing-Links zu schützen:

Das Klicken überdenken: Benutzer sollten vorsichtig sein, bevor sie auf Links in E-Mails, SMS oder sozialen Medien klicken, vor allem dann, wenn sie unerwartet auftreten oder verdächtig wirken.

Überprüfen Sie die URL! Bevor persönliche Daten auf einer Website eingegeben werden, sollte die URL gecheckt werden, um sicherzugehen, dass sie korrekt und sicher ist. Eine sichere URL beginnt normalerweise mit „https://“, wobei das „s“ für „sicher“ steht.

Antiviren-Software: Eine gute Antiviren-Software kann dabei unterstützen, Phishing-Websites zu blockieren und Malware rechtzeitig zu erkennen, die von solchen Links heruntergeladen werden könnte.

Schulung & Bildung: Regelmäßige Schulungen und Aufklärung über die Risiken von Phishing sind vor allem in Unternehmen essenziell, um Mitarbeiter zu sensibilisieren und Phishing-Angriffen ein Ende zu setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Die Nutzung von 2FA kann einen weiteren Sicherheitsschutz darstellen, sogar dann wenn Anmeldeinformationen gestohlen werden.

Fazit:
Phishing-Links sind ein weit verbreitetes und ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko, das sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen berührt. Durch das Erkennen von Anzeichen eines Phishing-Versuchs und die Verwendung von Sicherheitsmaßnahmen können Benutzer ihre Chancen senken, Opfer eines solchen Angriffs zu werden. Wachsamkeit und Vorsicht sind die besten Voraussetzungen, um der zunehmenden potenziellen Bedrohung durch Phishing entgegenzuwirken!


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Die Geschichte von Facebook

Die Plattform, die heute maßgebender Player in den sozialen Medien ist, hat eine spannende Geschichte, welche von seiner Gründung bis zur heutigen weltweiten Dominanz reicht.

BildHier ist eine detaillierte Beschreibung der Schritte zum Erfolg!

Anfänge im Jahr 2004:
Die Plattform wurde am 4. Februar 2004 von Mark Zuckerberg und seinen Mitbewohnern Eduardo Saverin, Andrew McCollum, Dustin Moskovitz und Chris Hughes in einem Studentenwohnheim an der Harvard University gegründet. Anfangs als „The Facebook“ bezeichnet, war die Plattform erst einmal ausschließlich auf die Studenten von Harvard limitiert. Die Idee hinter Facebook war, den Studierenden eine Plattform zu bieten, auf der sie Profile erstellen und untereinander ein Netzwerk bilden.

Zuckerberg hatte zuvor ein vergleichbares Projekt namens „Facemash“ entwickelt, welches jedoch in Diskurs geriet, da es die Fotos von Harvard-Studenten ohne deren Erlaubnis verwendete. Trotz der Antipathien erregte Facemash großes Interesse, was Zuckerberg dazu motivierte, ein soziales Netzwerk zu entwickeln.

Bekanntheit & Erweiterung (2005):
Basierend darauf, dass Facebook an der Harvard-Universität Erfolge zu verbuchen hatte, wurde es auf andere Ivy-League-Universitäten und schließlich auf Colleges in den USA und Kanada ausgeweitet. 2005 wurde der Name offiziell von „The Facebook“ in „Facebook“ geändert, und die Domain facebook.com wurde für 200.000 US-Dollar erworben.

Im Verlauf des Jahres 2005 begann Facebook, sich weiter zu öffnen, erst für Highschool-Schüler und anschließend für jeden mit einer validen E-Mail-Adresse. Die Plattform wurde schnell populär, da sie es Nutzern möglich machte, Profile zu erstellen, Fotos hochzuladen, Status-Updates zu teilen und mit Freunden in Kontakt zu treten und zu bleiben.

Investoren & die Monetarisierung (2005-2007):
Facebook beginnt attraktiv für Investoren zu werden, als seine Bekannheit kontinuierlich wächst. Im Mai 2005 investierte der Risikokapitalgeber Accel Partners 12,7 Millionen US-Dollar in Facebook. Das führte zu einem weiteren Push der Reichweite und auch zum Ausbau der Infrastruktur.

Zu dieser Zeit begann Facebook auch, seine Monetarisierungsstrategien zu entwickeln. 2007 führte das Unternehmen „Facebook Ads“ ein, ein Werbeprogramm, welches auf die Interessen und das Verhalten der Nutzer setzt. Dies ebnet den Weg zu Facebooks lukrativem Werbegeschäft, das später zu einer der Haupteinnahmequellen des Unternehmens werden sollte!

Weltweiter Einfluss (2008-2012):
In den folgenden Jahren weitet Facebook sein Geschäft auf der ganzen Welt aus und wird zu einem kulturellen Wunderwerk!

Im Jahr 2008 erreichte Facebook 100 Millionen aktive Nutzer, im Jahr 2010 verzeichnet die Plattform bereits über 500 Millionen Nutzer.

Im Jahr 2008 wurde Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer (COO) von Facebook angeheuert. Sie war maßgebend bei der Monetarisierung der Plattform und der Entwicklung einer nachhaltigen Geschäftsinfrastruktur. Unter ihrer Führung baute Facebook sein Werbegeschäft enorm aus und festigt seine Position im Bereich der führenden Technologieunternehmen der Welt.

Börse & weitere Entwicklungsschritte (2012-2017):
Am 18. Mai 2012 ging Facebook an die Börse – Stichwort: „Initial Public Offering“ (IPO) – das bedeutete ein erstmaliges öffentliches Angebot von Wertpapieren des Unternehmens in Form dieses Börsengangs.

In diesem Zusammenhang sammelte das Unternehmen 16 Milliarden US-Dollar, was es zu einem der größten Börsengänge der Geschichte machte. Trotz eines herausfordernden Starts an der Börse entwickelte sich das Unternehmen in den folgenden Jahren erfolgreich weiter.

“ So wurde Facebook beispielsweise zu einem sehr hohen Preis von 38 US-Dollar pro Aktie bewertet, was einer Unternehmensbewertung von circa 104 Milliarden US-Dollar entsprach. Diese hohe Bewertung setzte die Erwartungen der Investoren sehr hoch an. Viele Anleger waren skeptisch, ob Facebook in der Lage sein würde, dieser Bewertung zu entsprechen, insbesondere in Hinblick auf die damals noch unklaren Monetarisierungsmöglichkeiten des Unternehmens.

Facebook weitete sein Geschäft aus durch strategische Übernahmen wie Instagram (2012) und WhatsApp (2014), was das Unternehmen im Bereich der sozialen Medien und Messaging-Dienste weiter stärkte. Facebooks Werbeeinnahmen stiegen weiter an, und das Unternehmen begann, in neue Technologien wie Virtual Reality (durch die Übernahme von Oculus VR) zu investieren.

Skandale im Bereich des Datenschutzes und kritische Stimmen (2018-2020):
In den späten 2010er Jahren sah sich Facebook mit wachsenden Antipathien konfrontiert, insbesondere im Zusammenhang mit Datenschutz und der Rolle des Unternehmens bei der Publizierung von Fake News und politischer Desinformation. Der Cambridge Analytica-Skandal im Jahr 2018 war ein tiefgreifender Wendepunkt, bei dem bekannt wurde, dass die Daten von Millionen von Facebook-Nutzern ohne deren Einverständnis für politische Zwecke genutzt wurden. Dies führte zu umfangreichen Nachforschungen in diesem Fall und Strafen seitens der Regulierungsbehörden.

Facebook blickte auch auf Fragen der Verantwortung und ethischen Nutzung seiner Plattform, was zu einem spürbaren öffentlichen Druck führte, die Kontrolle über Inhalte und Datenschutzrichtlinien zu verschärfen.

Namensänderung zu Meta und ein Blick auf die Zukunft (2021 bis heute):
Am 28. Oktober 2021 gab Mark Zuckerberg bekannt, dass Facebook Inc. in Meta Platforms Inc. umbenannt wird. Dies legt die strategische Ausrichtung des Unternehmens nahe, welche sich auf den Aufbau des „Metaverse“ fokussiert, einer Vision des Internets, in der Menschen in virtuellen Welten interagieren können.

Meta hat sich darauf spezialisiert, seine Stellung im Bereich Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zu festigen.

Augmented Reality (AR) erweitert Ihre Umgebung, indem einer Live-Ansicht digitale Elemente hinzugefügt werden, oft unter Verwendung der Kamera eines Smartphones. Virtual Reality (VR) entspricht einem vollständigen Eintritt in eine simulierte Umgebung.

Heute ist Facebook weiterhin eine dominierende Plattform in Hinblick auf soziale Netzwerke weltweit. Das Unternehmen steht jedoch kontinuierlich vor Herausforderungen, darunter regulatorische Hürden, Datenschutzfragen und die Notwendigkeit, neuen Trends und Technologien nachzukommen.

Fazit:
Die Geschichte von Facebook ist eine von rapidem Wachstum, spannender Innovation und anhaltenden Kontroversen. Als kleines Projekt begann die Plattform in einem Harvard-Wohnheim und hat sich zu einem globalen Technologieunternehmen entwickelt, das das Leben von Milliarden von Menschen berührt. Während Facebook (jetzt Meta) weiterhin wächst und sich neu entwickelt, bleibt spannend, wie der Umgang mit zukünftigen Herausforderungen aussehen wird!


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