Tag Archives: Inhouse Schulung Compliance

Uncategorized

Google missbraucht Marktmacht

Analyse der Beschuldigungen und Konsequenzen:

BildDie weltweit dominierende Suchmaschine Google und maßgebender Akteur im Bereich digitaler Werbung und Technologie, ist stetig im Zentrum der Aufmerksamkeit durch Vorwürfe des Amtsmissbrauchs und unlauterem Wettbewerb.

Solche Anschuldigungen kommen nicht nur von der Konkurrenz und Verbraucherschutzorganisationen, sondern genauso auch von staatlichen Regulierungsbehörden in unterschiedlichen Ländern.

Was genau bedeutet es, wenn Google die Ausnutzung seiner Macht vorgeworfen wird?
Welche Konsequenzen könnte dies nach sich ziehen?
Ein Überblick über die Marktmacht von Google
Um die Anschuldigungen des Machtmissbrauchs zu verstehen, muss man zunächst die weitreichende Marktmacht von Google zu Rate ziehen.

Das Technologieunternehmen ist mit einem Marktanteil von etwa 92 % die dominierende Suchmaschine weltweit. Dieses Monopol verschafft Google einen weitreichenden Vorteil im Bereich der digitalen Werbung. Die Mehrheit der Einnahmen des Unternehmens basiert auf Online-Werbung, im Speziellen durch das Google Ads-Netzwerk, das sowohl Suchmaschinenwerbung als auch Display-Werbung auf Millionen von Websites beinhaltet.

Darüber hinaus kontrolliert Google auch das Betriebssystem Android, das weltweit am meisten verwendete mobile Betriebssystem, und stellt eine breite Palette von Diensten wie YouTube, Google Maps, Gmail und Google Cloud an.

Diese marktbeherrschende Stellung macht es Google möglich, immensen Einfluss auf den digitalen Markt zu vollziehen und eine bestimmende Rolle in der Art und Weise zu spielen, wie Informationen verbreitet und konsumiert werden.

Beschuldigungen zum Missbrauch der Marktmacht:
Die wesentlichen Vorwürfe gegen Google fokussieren sich auf die folgenden Bereiche:

“ Monopolstellung in der Suchmaschinenwerbung “ Kritiker werfen Google vor, seine Marktmacht zu instrumentalisieren, um die Konkurrenz zu benachteiligen. Zum Beispiel wird gesagt, dass Google seine eigenen Dienste in den Suchergebnissen priorisiert und die Konkurrenz schlechter aufstellt.

Ein bekannter Beleg hierfür ist die Anschuldigung der EU-Kommission, dass Google seinen Preisvergleichsdienst Google Shopping in den Suchergebnissen präferiert habe. Diese Praxis, so die EU, habe den Wettbewerb verzerrt und die Verbraucher negativ beeinflusst.

“ Datensammlung und Datenschutzprobleme “ Ebenso wird Google häufig damit konfrontiert, die exorbitanten Mengen an Daten, die es von seinen Nutzern bündelt, zu verwenden, um seine eigenen Produkte zu stärken und simultan andere Wettbewerber aus dem Markt zu stoßen.

Die Art und Weise, wie Google Daten sammelt und instrumentalisiert, hatte auch Sorgen bezüglich des Datenschutzes zur Folge. Kritiker argumentieren, dass die Datenpraktiken von Google nicht ausreichend transparent wären und Nutzer oft nicht ausführlich genug darüber informiert werden, wie ihre Daten gesammelt, genutzt und weitergegeben werden.

“ Behinderung des Wettbewerbs im App-Markt “ Auf dem Markt für mobile Apps und digitale Inhalte steht Google ebenso unter Beschuss.

Über Android kontrolliert Google das weltweit größte mobile Betriebssystem. So kam es zu Vorwürfen, dass Google seine Marktmacht nutzt, um Konkurrenten zurückzusetzen.

Ein Beleg hierfür ist der Vorwurf, dass Google App-Entwickler zwingt, den Google Play Store zu verwenden und hohe Gebühren für In-App-Käufe fordert. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der Entwickler limitiert, alternative App-Stores zu nutzen oder ihre Apps über andere Kanäle zu vertreiben.

“ Dominanz: digitale Werbung “ Die Plattform ist auch im Bereich der digitalen Werbung auf dem Markt beherrschend. Die EU und weitere Behörden haben Google vorgeworfen, sich seine Marktposition in der digitalen Werbung zu Nutze zu machen, um den Wettbewerb zu manipulieren und die Preise für Werbetreibende zu steigern.

Google kontrolliert viele Tools und Plattformen, die für den Kauf, den Weiterkauf und die Verbreitung von Online-Werbung genutzt werden, und es wird angenommen, dass das Unternehmen diese Kontrolle ausnutzt, um seinen eigenen Werbediensten einen unlauteren Vorteil zu gewähren.
Reaktionen auf globaler Ebene & Regulierungsmaßnahmen
Die Vorwürfe zum Missbrauch der Marktmacht durch Google wechseln je nach Region – so auch die Reaktionen.

In der Europäischen Union wurde Google in den letzten Jahren mit mehreren Geldstrafen konfrontiert, die in Summe mehrere Milliarden Euro umfassen. Diese Strafen entstanden auf Basis verschiedener Verstöße, darunter die oben erläuterten Vorwürfe im Zusammenhang mit Google Shopping und Android.

Die EU hat auch gehandelt, um die Transparenz in der Online-Werbung zu erhöhen und den Wettbewerb zu unterstützen.

In den USA hat Google ebenso mit rechtlichen Herausforderungen zu kämpfen. Die amerikanische Regierung und mehrere Bundesstaaten haben Klagen eingereicht, in denen Google vorgeworfen wird, wettbewerbswidrige Praktiken zu gebrauchen und seine Marktmacht für sich zu nutzen, sowie auch den Wettbewerb zu behindern. Diese Klagen könnten zu einer detaillierten Prüfung der Geschäftspraktiken von Google und potenziell zu Maßnahmen führen, die darauf abzielen, die Marktmacht des Unternehmens zu limitieren.

Auch andere Länder, darunter Australien, Indien und Südkorea, haben Untersuchungen eingeleitet und Maßnahmen ergriffen, um gegen die Handlungen & die Stellung von Google anzugehen.

Eventuelle Folgen/Lösungen für die Zukunft des digitalen Marktes:
Die anhaltenden Untersuchungen und rechtlichen Schritte gegen Google könnten weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des digitalen Marktes haben.
Wenn die Regulierungsbehörden Maßnahmen ergreifen, um die Stellung von Google einzugrenzen, kann dies zu einem offeneren und wettbewerbsfähigeren Markt führen.
So kann es auch zu einem Wandel in der Art und Weise kommen, wie Daten gesammelt und genutzt werden, was wiederum Folgen für den Datenschutz und die Privatsphäre der Nutzer bereithalten würde.

Auf der anderen Seite könnte eine übermäßige Regulierung auch unbeabsichtigte Auswirkungen haben, wie z. B. die Einschränkung von Innovationen oder die Steigerung der Kosten für Verbraucher und Unternehmen.

Die Herausforderung für die Regulierungsbehörden besteht darin, eine Balance zu finden, welche sowohl den Wettbewerb fördert als auch die Rechte der Nutzer schützt, ohne die Dynamik und die Innovationskraft des digitalen Marktes möglicherweise zu berühren.

Fazit:
Die Behauptungen zum Missbrauch der Marktmacht durch Google lassen wichtige Fragen über die Zukunft des digitalen Marktes entstehen und die Rolle von Technologieunternehmen in der modernen Wirtschaft wird ebenso untersucht.

Während die rechtlichen und regulatorischen Prozesse weiterlaufen, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und, wie die Auswirkungen auf Google, seine Konkurrenten und die Nutzer aussehen wird.

Fest steht: die Debatte um die Macht und den Einfluss von Technologieunternehmen wie Google geht weiter – und sie wird wahrscheinlich noch an Intensität zunehmen.

Link zu unserer Inhouse Schulung zum Thema Compliance

-Google missbraucht Marktmacht-

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

fon ..: 02871-239508-8
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team
o Verkaufstraining
o ESG
o Gesunde Führung
o Telefontraining
o Business Knigge
o Social Media
o Digitalisierung
o Compliance
o Datenschutz
o Zeitmanagement
o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
info@bildungsinistut-wirtschaft.de
www.bildungsinstitut-wirtschaft.de

Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt

fon ..: 028712395078
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Uncategorized

Die Entwicklung der Compliance

Die Compliance, in Form eines Konzepts der Regelbefolgung und der regelkonformen Herangehensweise, ist bereits mit dem antiken Mesopotamien und dem Römischen Reich verbunden.

BildFrühe Ursprünge & historische Wurzeln:

Es wurden grundlegende Gesetze entwickelt, um den Handel, Verträge und rechtliche Anliegen zu regulieren. Diese frühen Rechtsordnungen, wie der

Codex Hammurabi (ca. 1754 v. Chr. – gilt als eines der essenziellsten und populärsten literarischen Werke des antiken Mesopotamiens, sowie auch als signifikante Quelle keilschriftlich überlieferter Rechtsordnungen)

legten Gesetze fest, die dem Handel & Kontakt zwischen den Menschen ein System boten, um fairen Handel und gerechte Strafen versichern zu können. Im Römischen Recht gab es schon komplexe Regeln zur Abwicklung von Verträgen und zur Vermeidung von Betrug, was als frühe Form von Compliance-Regulierung angesehen werden kann.

Entwicklung moderner Unternehmen & frühe gesetzliche Maßnahmen im 19. Jahrhundert:

Im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert und der Entstehung von Aktiengesellschaften und modernen Unternehmen wächst die Notwendigkeit, wirtschaftliche Aktivitäten zu regulieren und Vorschriften für den Wettbewerb zu vereinbaren.

In den USA: dort führte das enorme Wachstum großer Unternehmen und die Entstehung von Monopolen zu einem verstärkten öffentlichen und politischen Druck, um Missbrauch entgegenzuwirken.

Der Sherman Antitrust Act von 1890 war eine der ersten gesetzlichen Maßnahmen zur Unterstützung des Wettbewerbs und zur Vermeidung monopolistischer Praktiken.

Ebenso war es eines der ersten Gesetze, das explizit dazu diente, Unternehmen zur Einhaltung gewisser Verhaltensnormen zu verpflichten.

Zeitgleich entstanden in Europa vergleichbare Maßnahmen zur Regulierung des Marktes und zur Durchsetzung von Vorschriften im Geschäftsleben.

Ergänzung der Regulierung und Einführung von Compliance-Programmen im frühen bis mittleren 20. Jahrhundert!
Im 20. Jahrhundert begann sich das Konzept der Compliance weiter zu wandeln, vor allem in Folge der Weltwirtschaftskrisen und während der Nachkriegszeit. Die Wirtschaftskrise der 1930er Jahre demonstrierte die Notwendigkeit, die Finanzmärkte mehr zu regulieren.

Dies führte in den USA zur Vorstellung des Securities Act von 1933 und des Securities Exchange Act von 1934, die grundlegende Regelungen zur Offenlegungspflicht und zum Schutz der Investoren darstellten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg das Bewusstsein für ethisches Geschäftsverhalten und die Wahrung internationaler Standards.

Die Verabschiedung des Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) 1977 in den USA war ein maßgebender Meilenstein! Dieses Gesetz verbot amerikanischen Unternehmen, ausländische Amtsträger zu bestechen, und führte strenge Buchhaltungs- und Transparenzanforderungen ein. Es formte zudem die Basis für ähnliche Gesetze in weiteren Ländern und setzte einen globalen Standard.

Skandale und die Entwicklung moderner Compliance-Programme in den 1980er & 1990er Jahren:

In den 1980er und 1990er Jahren kam es zu einigen Unternehmensskandalen, die das Vertrauen der Öffentlichkeit und der Investoren in die Integrität von Unternehmen negativ beeinträchtigten.

Fälle wie der Insiderhandelsskandal von Ivan Boesky (Arbitragehändler) und Michael Milken in den USA oder der Skandal um die britische Bank of Credit and Commerce International (BCCI)

“ (das Geldinstitut BCCI wies Verbindungen zu Geldwäsche, Bestechung, Waffenhandel und dem Verkauf von Nukleartechnologie auf – ebenso unterstützte es den Terrorismus, initiierte & förderte Steuerhinterziehung, sowie auch Schmuggel, illegale Einwanderung, den illegalen Kauf von Immobilien und Banken und Prostitution – die BCCI wurde bereits mit der Zielsetzung gegründet, gezielt zentralisierte behördliche Überprüfungen zu vermeiden und gesetzliche Vorgaben zum Bankgeheimnis weitreichend auszunutzen) „

unterstützten die Notwendigkeit für verstärkte Compliance-Programme und interne Kontrollen.

Die US Sentencing Guidelines für Unternehmen von 1991 legten fest, wie Unternehmen sanktioniert werden könnten, wenn sie sich an kriminellen Aktivitäten beteiligten, und boten Anreize für die Entwicklung effektiver Compliance-Programme. In Folge dessen entstand ein wachsender Trend, dass Unternehmen begannen, Compliance-Abteilungen einzurichten und interne Richtlinien und Verfahren zur Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ethischer Standards zu implementieren.

Sarbanes-Oxley und globale Harmonisierung und die 2000er:

Die frühen 2000er Jahre wurden von weiteren großen Unternehmensskandalen begleitet, wie etwa den Fällen von Enron, WorldCom und Parmalat. Diese Skandale hatten weitreichende Konsequenzen auf die Wirtschaft und führten zu einem enormen Vertrauensverlust. Als Reaktion darauf wurde in den USA der Sarbanes-Oxley Act (SOX) 2002 verabschiedet. Mit diesem Gesetzesentwurf gingen strenge Anforderungen an die Finanzberichterstattung, die interne Kontrolle und die Unabhängigkeit der Wirtschaftsprüfer einher.

Der Sarbanes-Oxley Act gilt als ein Meilenstein in der Geschichte der Compliance, da er die Rolle der Unternehmensführung und der Finanzkontrollen weltweit revolutionierte.

Im gleichen Zug begannen internationale Bemühungen, regulatorische Standards zu harmonisieren. Die Einführung der International Financial Reporting Standards (IFRS) ab 2005 in Europa und anderen Teilen der Welt war ein entscheidender Schritt in diese Richtung.

Digitalisierung und erweiterte regulatorische Anforderungen in den 2010er Jahren:
Durch die zunehmende Digitalisierung in den 2010er Jahren wurde die Compliance weiter herausgefordert. Neue Technologien wie Big Data, künstliche Intelligenz und Blockchain veränderten die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, und erhöhten die Komplexität der Einhaltung von Vorschriften.

Simultan entstanden neue Regulierungen, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union im Jahr 2018, die strenge Anforderungen an den Schutz personenbezogener Daten und die Privatsphäre der Nutzer setzte.

In dieser Zeit nahm auch das Interesse an nachhaltiger Unternehmensführung und Corporate Social Responsibility (CSR) zu. Unternehmen wurden zunehmend verpflichtet, nicht nur gesetzliche Bestimmungen zu erfüllen, sondern auch hohe ethische Standards und Verantwortlichkeiten gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt zu übernehmen.

ESG und eine integrierte Compliance-Kultur – gegenwärtige Entwicklungen:
Heute konzentriert sich die Compliance nicht nur auf die Wahrung von Gesetzen, sondern auch auf die Einhaltung von Environmental, Social, and Governance (ESG)-Standards.

Die Einbindung von ESG-Faktoren in die Unternehmensstrategie wird als Teil einer vielfältigen Compliance-Kultur angesehen, die langfristige Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung fördern soll.

Mit der wachsenden Komplexität globaler Lieferketten, der steigenden Bedeutung von Cybersecurity und dem Bedarf an Transparenz und Rechenschaftspflicht in allen Geschäftsbereichen hat die Compliance einen integralen Platz in der Unternehmensführung besetzt. Unternehmen müssen sich nicht nur nationale Gesetze respektieren und wahren, sondern auch globale Standards und freiwillige Kodizes einhalten, die ihre ethische und soziale Verantwortung untermalen.

Zusammenfassung & Fazit:
Die Geschichte der Compliance zeigt, wie sich das Feld von einem grundlegenden Regelwerk zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hin zu einem umfassenden Ansatz für ethisches und verantwortungsvolles Handeln entwickelt hat.
Die Anforderungen an Unternehmen und Organisationen sind immer weiter gestiegen und Compliance wird mehr und mehr als eine strategische Unumgänglichkeit verstanden, die nicht nur rechtliche, sondern auch ethische, soziale und ökologische Verpflichtungen beinhaltet. Diese Entwicklung demonstriert die zunehmende Bedeutung, die einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung in einer globalisierten und digitalisierten Welt beigemessen wird.

-Die Entwicklung der Compliance-


Link zu unserer Inhouse Schulung zum Thema Compliance!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

fon ..: 02871-239508-8
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team
o Verkaufstraining
o Gesunde Führung
o ESG
o Telefontraining
o Business Knigge
o Social Media
o Digitalisierung
o Compliance
o Datenschutz
o Zeitmanagement
o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
info@bildungsinistut-wirtschaft.de
www.bildungsinstitut-wirtschaft.de

Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt

fon ..: 028712395078
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de