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Happy Birthday E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern macht Vierteljahrhundert voll

Vom integrierten Stromversorger zum digitalen Netzbetreiber: E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern massiv voran. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Nach 25 aufregenden Jahren in der ostdeutschen Energiewirtschaft hat sich das Unternehmen E.DIS in vielerlei Hinsicht spürbar verändert. Gegründet im Jahre 1999 und hervorgegangen aus den vier Unternehmen MEVAG (Potsdam), OSE (Fürstenwalde/Spree), EMO (Neubrandenburg) und HEVAG (Rostock), war die Fusion zur E.DIS zunächst auch eine Antwort auf die Liberalisierung des Strommarktes Ende der 90er Jahre. So firmierte das Unternehmen zunächst unter e.dis Energie Nord AG und konnte sich in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rasch etablieren. Dabei galt es, in den Nullerjahren zunächst Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern, die Qualität der Verteilnetze zu steigern, sowie die Versorgungssicherheit für die Kunden weiter zu erhöhen. Stand in den ersten Jahren auch noch der Verkauf von Stromprodukten an Industrie-, Gewerbe und Endkunden mit im Vordergrund, wandelte sich das Unternehmen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen in den folgenden Jahren zu einem Infrastruktur-Betreiber von Strom- und Gasnetzen. Mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen bietet die E.DIS-Gruppe heute als einer der größten Netzbetreiber Deutschlands auch ein vielfältiges Portfolio an Dienstleistungen rund um die Energieversorgung. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Hinzu kommt der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region des Netzbetreibers. So arbeiten innerhalb der E.DIS-Gruppe zwischenzeitlich rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 40 Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – und kümmern sich maßgeblich um das Gelingen der Energiewende in Ostdeutschland. Dazu zählt beispielsweise der Neuanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Allein im Jahr 2023 konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 30.000 PV-Anlagen (kleiner 30 kW) erfolgreich an ihr Stromnetz an-schließen. Damit gelang es dem Energiedienstleister E.DIS innerhalb nur weniger Jahre, ihre PV-Anschlusszahlen zu versechsfachen. Diese herausragende Entwicklung konnte mit dem symbolischen Anschluss der 1-Millionsten-EE-Anlage im E.DIS-Netzgebiet im Beisein von BNetzA-Präsident Klaus Müller im Oktober letzten Jahres gewürdigt werden. Aufgrund dieses massiven Neuanschlusses von Einspeiseanlagen konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch ihren Grünstromanteil im eigenen Stromnetz, Schritt für Schritt, auf mittlerweile 153 Prozent steigern. Der Netzbetreiber liegt damit weit über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Ziel der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 80 Prozent bis zum Jahr 2030. Der Netzbetreiber gehört somit zum Treiber der Energiewende in Deutschland. Wer mehr über die Einspeisung von Grünstrom von E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-meldet-rekord-bei-einspeisung-von-gruenstrom-2249802.

All diese Zahlen sind auch das Resultat eines bereits vor Jahren konsequent eingeschlagenen Weges der Digitalisierung innerhalb der E.DIS Netz GmbH. Das Leitsystem für die Steuerung des Stromverteilnetzes des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde erst vor wenigen Jahren mit einer neuen digitalen Plattform ausgestattet. Mit der digitalen Ausstattung gelingt es E.DIS die netztechnischen Prozesse in ihrem Unternehmen fortlaufend zu verbessern. Seitdem kann der Netzbetreiber notwendige Netzverstärkungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen Auslastung oder auch wetterabhängige kurzfristige Grünstromeinspeisungen spürbar besser berechnen. Hinzu kommen viele Hundert zwischenzeitlich im Stromnetz von E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstationen (digiONS), mit denen Systemspezialisten an zusätzliche wertvolle Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz gelangen. So kann E.DIS mithilfe der in den digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik in Echtzeit über das Leitsystem steuernd eingreifen, um beispielsweise im Störungsfall zeitnah Fehler zu lokalisieren. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

Pressekontakt
Danilo Fox

E-Mail:
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Webseite:
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email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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Wirtschaft

Golden Triangle: 195 Mio. CAD Finanzspritze für die Minenbranche!

195 Mio. CAD investieren Kanada und British Columbia in die Highways des Goldenen Dreiecks. Man erhofft sich Milliarden schwere Folgeinvestitionen

BildDas berühmte Goldene Dreieck in der kanadischen Provinz British Columbia weist nicht nur zahlreiche Edelmetallminen und Projekte auf sondern auch rund 75% der bekannten Kupfervorkommen Kanadas – sowie mehrere Molybdän, Zink und Kobaltprojekte. Doch diese sind nicht immer einfach zu erreichen. Anfang der Woche aber wurde jetzt bekannt, dass die Provinzregierung von British Columbia sowie die Regierung Kanadas 195 Mio. kanadische Dollar in die Verbesserung der Highway-Infrastruktur des Golden Triangle investieren will, um so die Entwicklung von Bergbauprojekten in der Region zu unterstützen!

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur von British Columbia wird 120 Mio. CAD der Summe tragen und die Regierung Kanadas 75 Mio. CAD tragen. Von Regierungsseite schätzt man, dass die Aufbesserung und Erweiterung der Autobahnen der Region 20 Mrd. CAD an Investitionen freisetzen könnten, 450 Mio. CAD an Steuern aus dem Rohstoffbereich einbringen und Tausende Jobs schaffen könnten.

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Golden Triangle: 195 Mio. CAD Finanzspritze für die Minenbranche!

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Medien

Für Videoverarbeitung optimiert: Akamai führt Cloudinfrastruktur und -services auf Basis von NVIDIA GPUs ein

Die neue Codierung mit kostengünstigen NVIDIA-GPUs optimiert die Verarbeitungskapazitäten von Medienunternehmen

LAS VEGAS, 22. April 2024 | Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ-Kürzel: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat sein wachsendes Cloudportfolio um ein neues medienoptimiertes Angebot auf Basis von NVIDIA-GPUs erweitert. Mit der NVIDIA-GPU RTX 4000 der Ada-Generation sorgt der neue cloudbasierte Service für eine höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit in Unternehmen der Medien- und Entertainmentbranche, die Videoinhalte schnell und effizient verarbeiten müssen.

Interne Benchmarks von Akamai haben gezeigt, dass die GPU-basierte Codierung mit der NVIDIA RTX 4000 die Verarbeitung von Bildern pro Sekunde (FPS, Frames pro Sekunde) 25-mal schneller bewerkstelligt als herkömmliche CPU-basierte Codierungs- und Transcodierungsmethoden. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Bewältigung der typischen Workload-Herausforderungen von Streaming-Anbietern dar.

Mit dem Angebot von Akamai können Medien- und Entertainmentunternehmen skalierbare, ausfallsichere Architekturen aufbauen und Workloads bereitstellen, die schneller, zuverlässiger und portabler sind. Gleichzeitig profitieren sie von der weltweit am stärksten verteilten Cloudplattform sowie den integrierten Services für Inhaltsbereitstellung und Sicherheit.

„Medienunternehmen benötigen zuverlässige Computing-Ressourcen mit geringer Latenz, die die Portabilität der von ihnen erstellten Workloads gewährleisten“, so Shawn Michels, Vice President of Cloud Products bei Akamai. „NVIDIA-GPUs bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn sie auf der globalen Edge-Plattform von Akamai bereitgestellt werden. Zusammen mit unseren qualifizierten Computing-Partnern und der offenen Plattform bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Workloads der nächsten Generation Cloud-unabhängig zu gestalten und Multicloud-Architekturen zu unterstützen.“

Hoher Bedarf an für die Branche optimierten GPUs

In einem Markt, der sich stark auf die Verwendung von NVIDIA-GPUs zur Unterstützung von Large Language Models konzentriert, zielt der auf Medien zugeschnittene GPU-Service von Akamai auf eine Branche ab, der aktuelle Angebote nicht genügen. Dies kann zu höheren Kosten führen. Auf der Grundlage seiner langen Unternehmensgeschichte und seiner umfassenden Erfahrung in diesem Bereich hat Akamai sein neues GPU-Angebot so optimiert, dass es den hohen und spezifischen Anforderungen der Medien- und Entertainmentbranche gerecht wird.

Anwendungsfälle

Die NVIDIA-GPU RTX 4000 erreicht eine hohe Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Das ist erforderlich, um anspruchsvolle, kreative Design- und Engineering-Workflows für die Erstellung digitaler Inhalte, 3D-Modellierung, Rendering, Inferenz sowie Videoinhalte und Streaming zu bewältigen. Zu den medienspezifischen Anwendungsfällen gehören:

o Videotranscodierung und Live-Videostreaming: GPUs können Live-Videostreams schneller transcodieren als in Echtzeit. Sie können so das Streaming-Erlebnis verbessern, indem sie die Pufferung reduzieren und eine gleichmäßige Wiedergabe ermöglichen. GPU-basierte Codierung verbessert die Effizienz und verkürzt die Verarbeitungszeiten im Vergleich zu herkömmlicher CPU-basierter Transcodierung. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 ist mit der neuesten NVIDIA-NVENC- und NVDEC-Hardware ausgestattet, die zusätzliche Kapazitäten für gleichzeitige Codierungs- und Decodierungsaufgaben bietet. In Anwendungen wie z. B. Livestreaming, die eine Videoverarbeitung mit hohem Durchsatz erfordern, ist dies besonders entscheidend. Die NVENC-Engines der achten Generation unterstützen die neuesten Videocodecs, einschließlich des hocheffizienten AV1-Codecs. Dieser ermöglicht Videos in höherer Qualität bei zugleich niedrigeren Bitraten.

o Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Für VR- und AR-Anwendungen müssen 3D-Grafiken und Multimediainhalte in Echtzeit gerendert werden. GPUs eignen sich hierzu besonders gut.

Auch wenn Akamai die neue Lösung für den Medienmarkt optimiert hat, ist das Angebot ebenso für Entwickler und Unternehmen passend, die Apps in Bezug auf verschiedene andere Anwendungsfälle der Branche entwickeln möchten, darunter:

o Generative künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (Gen AI/ML): Eine der primären Anwendungen von GPU-Cloud-Computing ist generative KI/ML. GPUs eignen sich gut für Aufgaben wie Training und Inferenz mit neuronalen Netzwerken, da sie viele Berechnungen parallel durchführen können. Dies ermöglicht ein schnelleres und effizienteres Training neuer Modelle und kann so wiederum zu einer erhöhten Genauigkeit und Performance führen. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 nutzt die NVIDIA Ada Lovelace-Architektur, um besonders hohe Performance bei Inferenzaufgaben zu liefern. Insgesamt 192 Tensor-Kerne der vierten Generation beschleunigen mehr Datentypen und unterstützen eine neue detaillierte, strukturierte Sparsity für bis zu viermal höheren Durchsatz bei Tensor-Matrixoperationen im Vergleich zur vorherigen Generation. Die 20 Gigabyte GDDR6-Speicher bieten hohe Kapazitäten für große Modelle und Datensätze.

o Datenanalyse und wissenschaftliche Berechnungen: GPU-Cloud-Computing wird aufgrund der Art seiner Aufgaben, bei denen häufig riesige Datenmengen verarbeitet werden, oft auch in der Datenanalyse und für wissenschaftliche Berechnungen eingesetzt. Diese Aufgaben sind zeitaufwändig und rechenintensiv. GPUs können sie beschleunigen, indem sie große Datenmengen parallel verarbeiten. Dies führt zu schnelleren und effizienteren Analysen und Simulationen.

o Gaming und Rendern von Grafiken: GPUs finden in der Gaming-Branche weitreichend Anwendung – hauptsächlich für Grafikrendering und andere Aufgaben im Zusammenhang mit der Entwicklung von Videospielen. Das liegt daran, dass GPUs für die Verarbeitung komplexer Grafiken ausgelegt sind und ein schnelles, hochwertiges Rendering von 3D-Grafiken ermöglichen.

o High-Performance-Computing: GPU-fähiges Cloud Computing wird häufig für Anwendungen von High-Performance-Computing wie Modellierungen und Simulationen verwendet, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. GPUs können auch verwendet werden, um Simulationen, Berechnungen und andere rechenintensive Aufgaben zu beschleunigen. Dies sorgt für schnellere Ergebnisse und eine bessere Performance.

„Um eine Vielzahl von Workloads zu unterstützen, benötigen Sie eine ganze Reihe von Computinginstanzen.“, ergänzt Shawn Michels. „Was wir mit branchenoptimierten GPUs erreichen, ist nur einer von vielen Schritten, um die Instanzvielfalt über das gesamte Spektrum des Computing für unsere Kunden zum Betrieb sowie zur Optimierung nativer Anwendungen zu erhöhen.“

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Über Akamai
Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

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Eventnet startet erfolgreich in Festivalsaison 2023

Mit hochleistungsfähigem Event-WLAN und digitalen Infrastrukturen werden 2023 zahlreiche Festivals ausgestattet. Insgesamt wird Eventnet 20 Festivals mit über 200.000 Teilnehmenden ausstatten.

BildDatenverfügbarkeit als Schlüssel für analoge Event-Erlebnisse

Berlin, 18. Juli 2023. Die Eventnet GmbH, einer der führenden Anbieter von Internetlösungen und digitalen Diensten in der Eventbranche, blickt auf einen erfolgreichen Start in die Festivalsaison 2023. Mit hochleistungsfähigen Internet- und Event-WLAN-Lösungen hat das Unternehmen (www.eventnet.de) in diesem Jahr bereits zahlreiche digitale Infrastrukturen für Festivals realisiert. Bis Jahresende kommen die digitalen Event-Lösungen von Eventnet nach aktuellem Stand bei 20 Festivals mit insgesamt über 200.000 Teilnehmern zum Einsatz, darunter renommierte Festivals wie das Deichbrand, Electrisize, Immergut oder Nation of Godwana. Auch für das kommende Jahr liegen bereits erste Aufträge vor. Neben großen Musikfestivals und Konzerten konnte Eventnet seine Präsenz auf Messen, Firmenveranstaltungen und weiteren Veranstaltungsformaten ausbauen.

Digitale Innovationen im Fokus

Besonders gefragt bei Veranstaltern sind laut Eventnet in diesem Jahr Internet- und Event-WLAN-Lösungen sowie Livestreaming-Dienste für Online- und Hybrid-Events. Ebenso erfreuen sich digitale Marketing-Tools wie WLAN-Marketing großer Beliebtheit. Bei dem können Eventbesucher ein gebrandetes Gäste-WLAN nutzen. Im Gegenzug erhalten die Event-Veranstalter Kontaktadressen für automatisierte Marketingaktivitäten. Für Online- und Hybrid-Events plant und produziert Eventnet immer häufiger den kompletten Livestream inklusive Live-Regie, Beleuchtung, Kameratechnik, Streaming-Server und entsprechender Internetversorgung.

Mietbare Internetlösungen als Versicherung

Max Pohl, Geschäftsführer von Eventnet, beobachtet in dieser Saison eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Versandsystemen. Diese mietbaren Internetlösungen werden per Kurier zugestellt und lassen sich von Veranstaltern selbst aufbauen und betreiben. Eventnet unterstützt per Telefon und Fernwartung. „Eventmanager nutzen unsere mietbaren Internetlösungen nicht zuletzt als Backup-Lösung, um Netzwerkausfälle und Kapazitätseinbrüche zu kompensieren, die für die meisten Veranstaltungen schwerwiegende Folgen haben, weil das Ticketing oder das gesamte Backoffice am Netz hängt oder eine Live-Übertragung zum Programm gehört. Ein Ausfall des Internets kann verheerend sein. Kein Veranstalter kann sich das leisten. Versandsysteme sind gewissermaßen eine Versicherung für alle Fälle“, erklärt Pohl.

Digitalisierung prägt die Event- und MICE-Branche

Eventnet sieht in der Event- und MICE-Branche zudem einen anhaltenden Trend zur Digitalisierung. Das reicht von E-Ticketing, Cashless Payment, Backoffice, dem Einsatz von Smart Devices (IoT) bis zu Sicherheitssystemen. Weitere Aspekte sind Event-Apps, der Einsatz von sensorgestützter Teilnehmeranalyse, Drohnentechnologie zur Eventdokumentation oder die Verwaltung digitaler Eventpläne hinter der Bühne. All diese Anwendungen sind auf leistungsfähige Internetverbindungen angewiesen.

Fachkräftemangel: Herausforderungen für die Branche

Trotz aller positiven Entwicklungen stellt der Fachkräftemangel Eventnet vor große Herausforderungen. Pohl: „Für uns ist das Personal der einzige limitierende Faktor.“ Dem branchenweiten Personalmangel begegnet das Unternehmen mit einer fortgeschrittenen Digitalisierung der internen Prozessstrukturen. Dies habe zu Effizienzsteigerungen von rund 20 Prozent geführt. Trotz dieser Verbesserungen bleibe der Bedarf an qualifizierten Fachkräften hoch, um die steigende Nachfrage nach professionellen Eventlösungen bedienen zu können. Eventnet beschäftigt derzeit acht Mitarbeiter.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Eventnet GmbH
Herr Max Pohl
Urbanstraße 116
10967 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 60 98 36 74
web ..: https://eventnet.de/
email : info@eventnet.de

Die Eventnet GmbH ist ein Anbieter für zuverlässige Internetlösungen in der Veranstaltungsbranche sowie für digitale Dienste in Sachen Eventorganisation wie etwa Video-Streaming, Event-Apps, bargeldlose Bezahlsysteme oder WLAN-Marketing. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, für Veranstaltungslocations, Kongresse, Festivals und andere Projekte, die auf eine stabile Internetverbindung oder ein digitales Besuchermanagement angewiesen sind, individuelle Lösungen zu planen und zu implementieren. Zum Portfolio gehören sowohl temporäre Internet-Lösungen als auch Festinstallationen für Locations. Die Systeme und Anwendungen lassen sich individuell auf das Veranstaltungskonzept, die Größe der Veranstaltungen sowie die örtlichen Gegebenheiten anpassen und werden auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten.

Weitere Informationen im Internet unter https://eventnet.de/

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Wirtschaft

Hongkonger Belt and Road Summit bringt über 5.000 Vertreter aus Politik und Wirtschaft zusammen

Die vierte Ausgabe des Belt and Road Summit in Hongkong ging am 12. September erfolgreich zu Ende.

BildÜber 5.000 Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten an zwei Tagen die Möglichkeiten und Chancen sowie die neuesten Entwicklungen der Initiative. Neben Plenarsitzungen und verschiedenen Themendiskussionen, darunter Bereiche wie nachhaltige Finanzen und Risikomanagement, standen persönliche Business Matching und Projekt Pitching Sessions auf dem Programm.

Über 700 Projektmeetings
Insgesamt wurden beim Summit über 240 Investitionsprojekte aus mehr als 30 Ländern angemeldet. Sie konzentrierten sich auf die drei Hauptbereiche Stadtentwicklung, Energie, natürliche Ressourcen und Versorgungsbetriebe sowie Transport- und Logistik-Infrastruktur. Darüber hinaus wurden mehr als 700 Meetings für Projektinhaber, Investoren und Dienstleister arrangiert, an denen über 300 Firmen teilnahmen.

In der Global Investment Zone präsentierten sich rund 70 Aussteller aus der Asien-Pazifik Region, vom chinesischen Festland, aus Europa, dem mittleren Osten und Afrika. Unter den Ausstellern war 2019 auch Bayern mit einem eigenen Stand vertreten. An den Ständen erhielten die Teilnehmer Informationen zum Investitionsumfeld, zu Schlüsselindustrien und Entwicklungsprojekten.

Eine Reihe von Kooperationsabkommen wurde während des Summit unterzeichnet. Dazu gehörte etwa eine Vereinbarung zwischen der Hongkonger Kwan On Holding mit der Metropolitan Manila Development Authority für ein Stadtbahnprojekt.

KMUs und junge Unternehmer
Für KMUs gab es in diesem Jahr erstmals eine Session, die speziell die Chancen und Herausforderungen für kleinere und mittlere Firmen im Rahmen von Belt and Road in den Mittelpunkt stellte. Bei einer weiteren Veranstaltung, die zusammen mit InvestHK durchgeführt wurde, erfuhren junge Unternehmer, wie sie die Möglichkeiten der Initiative für ihren Geschäftsaufbau nutzen können.

Veranstalter des jährlich stattfindenden Belt and Road Summit sind das Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) und die Regierung der Hong Kong Special Administrative Region (HKSAR). Für an der Initiative und den Projekten Interessierte steht mit dem HKTDC Belt and Road Portal eine weitere Informationsplattform zur Verfügung, die unter anderem aufzeigt, wie Hongkong mit seinen professionellen Services die Umsetzung der Projekte unterstützen kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hong Kong Trade Development Council
Frau Christiane Koesling
Kreuzerhohl 5-7
60439 Frankfurt
Deutschland

fon ..: +49-69-95 77 20
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Das 1966 gegründete Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) ist eine halbstaatliche Non-Profit-Organisation zur Förderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Hongkongs und verfügt über ein weltweites Netz von über 40 Niederlassungen. In Frankfurt ist das HKTDC seit über 40 Jahren ansässig, seit 2008 mit dem Regionalbüro für Europa.

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