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Wirtschaft

Golden Cariboo weist Goldvererzung über mehr als 275 Meter Länge nach!

Einmal mehr weist die kanadische Golden Cariboo Goldvererzung über einen sehr langen Bohrabschnitt nach. Das vermutete Goldsystem wächst scheinbar immer weiter.

BildErst vor wenigen Tagen hatten wir geschrieben, dass sich auf dem Quesnelle Gold Quartz-Projekt (QGQ) von Golden Cariboo Resources (CSE GCC / WKN A402CQ) ein großes, robustes Goldsystem abzuzeichnen beginnt. Denn das Unternehmen hatte von sichtbarem Gold auch in allen neuen Bohrungen der besonders vielversprechenden Halo Zone berichtet. Und jetzt stellte sich heraus, dass sich die Zone mächtiger, oberflächennaher Goldvererzung wie erwartet fortsetzt!

Denn Golden Cariboo meldete, dass Bohrloch QGQ24-16, die erste Bohrung der neuen Erkundungsphase auf der Halo Zone, Goldvererzung über sage und schreibe 275,31 Meter aufwies! Ab einer Tiefe von gerade einmal 39.91 Metern unter der Oberfläche erbrachte dieser sehr lange Mineralisierungsabschnitt durchschnittlich 0,53 g/t Gold. Darin enthalten ist zudem ein ebenfalls beachtlicher Abschnitt von 50,99 Metern mit 1,28 g/t Gold. Und wie das Unternehmen erklärt, sind bereits mit dieser ersten Bohrung die hohe Kontinuität und die langen Vererzungsabschnitte in der Halo Zone-Entdeckung noch einmal bestätigt!

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Golden Cariboo weist Goldvererzung über mehr als 275 Meter Länge nach!

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Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
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Inflation – warum?

Die Inflation ist ein komplexes wirtschaftliches Phänomen, welches sich auf die allgemeine Preissteigerung von Gütern und Dienstleistungen über einen gewissen Zeitraum bezieht.

BildSo betrifft sie alle Bereiche der Wirtschaft und hat den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus zur Folge.

Dies führt natürlich zu einem Rückgang der Kaufkraft, denn für dasselbe Geld können wir weniger Güter und Dienstleistungen kaufen!

Warum?
Die aktuelle Inflation hat gleich mehrere Ursachen, die sowohl globale als auch nationale Faktoren umfassen. Hier sind einige der zentralen Gründe, die zu den derzeitigen Inflationsraten beitragen:

Nachpandemische Nachfrage:

Die COVID-19-Pandemie führte zu massiven wirtschaftlichen Störungen. Während der Pandemie gab es weltweit eine Verringerung der Nachfrage, da viele Unternehmen geschlossen und Verbraucher limitierte Möglichkeiten hatten.

Als die Beschränkungen aufgehoben wurden und sich die Wirtschaft erholte, stieg die Nachfrage plötzlich stark an. Diese Erholung hat das Angebot vieler Güter und Dienstleistungen überfordert, da Lieferketten noch nicht vollständig wiederhergestellt waren.

Stichwort: Fiskalpolitik „> Regierungen können die Staatsausgaben senken oder Steuern erhöhen, um die Nachfrage zu dämpfen.

Unterbrochene Lieferketten:

Die Pandemie hat globale Lieferketten stark beeinträchtigt. Engpässe bei Rohstoffen, Produktionsproblemen in verschiedenen Ländern und Logistikprobleme, wie z. B. der Mangel an Containern oder Engpässe in Häfen, haben dazu geführt, dass viele Güter knapp wurden. Diese Knappheit treibt die Preise in die Höhe.

Steigende Energiepreise:

Ein herausstechender Faktor für die Inflation sind die sehr stark angestiegenen Energiepreise.

Der Krieg in der Ukraine hat die globalen Öl- und Gaspreise stark beeinträchtigt, da Russland ein essenzieller Energieexporteur ist.

Sanktionen und geopolitische Unsicherheiten haben die Versorgung mit fossilen Brennstoffen gesenkt, was zu Preisanstiegen geführt hat. Dies hat nicht nur direkte Effekte auf die Heiz- und Kraftstoffpreise, sondern auch indirekte Effekte auf mehrere Produktionsprozesse.

Geldpolitik & Konjunkturpakete:

In Folge der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie, versucht man diesen entgegenzuwirken.

So haben viele Zentralbanken und Regierungen enorme Konjunkturpakete aufgelegt und die Zinssätze auf historisch niedrige Niveaus gesenkt. Dies hat dazu geführt, dass große Geldmengen in Umlauf kamen, was die Nachfrage umso mehr anstiegen ließ.

Eine expansive Geldpolitik trug ebenso dazu bei, dass mehr Geld im Umlauf ist, was langfristig die Inflation fördert.

Lohnanstiege & Arbeitskräftemängel:

In einigen Ländern, vor allem in den westlichen Industrienationen, ist momentan ein Mangel an Arbeitskräften zu verzeichnen, so dass die Löhne steigen, um jene Mitarbeiter zu erhalten.

“ > Kosteninflation – Tritt auf, wenn die Produktionskosten steigen, z.B. durch höhere Löhne oder Rohstoffpreise. Unternehmen geben diese Kostensteigerungen in Form höherer Preise an die Verbraucher weiter, was die Inflation zusätzlich ansteigen lässt.

Preiserwartungen & psychologische Aspekte:

Inflation kann zudem auch durch Erwartungen gesteigert werden.

Wenn Unternehmen und Konsumenten davon ausgehen, dass die Preise weiter steigen werden, können sie Preiserhöhungen vorwegnehmen.

So erhöhen die Unternehmen häufig proaktiv ihre Preise, und Verbraucher sind bereit, höhere Preise zu zahlen, da sie erwarten, dass die Inflation anhält.

Politische Konflikte & globale Zweifel:

Geopolitische Spannungen, insbesondere der Krieg in der Ukraine, haben das globale Vertrauen in Stabilität gesenkt.

Solche Unsicherheiten können zu Volatilität (=Kursschwankungen) auf den Finanzmärkten und in den Rohstoffpreisen führen, was die Inflation zusätzlich antreibt.

Fazit:

Die derzeitige Inflation ist das Resultat einer komplexen Mischung aus Angebotsengpässen, steigenden Energiepreisen, erhöhter Nachfrage nach der Pandemie, expansiver Geldpolitik und geopolitischen Konflikten und daraus resultierenden Zweifeln.

Um der Inflation entgegenzuwirken, haben viele Zentralbanken bereits begonnen, die Zinssätze anzuheben.

“ > Höhere Zinsen verteuern Kredite und bremsen somit die Nachfrage.

“ > Verringerung der Geldmenge: Durch den Verkauf von Anleihen oder die Erhöhung von Mindestreserven (= Pflichtguthaben, welche Kreditinstitute gemäß Gesetz bei ihrer Zentralbank nachweisen müssen) kann die Geldmenge im Umlauf reduziert werden.

Jedoch bleibt ungeklärt, wie lange die Inflation auf einem hohen Niveau bleiben wird, da viele der zugrunde liegenden Ursachen nur schwer einzuschätzen sind.

Eine moderate Inflation wird oft als förderlich für die Wirtschaft wahrgenommen, während aus hoher oder unkontrollierter Inflation schwerwiegende soziale und wirtschaftliche Herausforderungen resultieren.

Die Aufgabe für Zentralbanken und Regierungen besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden, welches sowohl wirtschaftliches Wachstum als auch Preisstabilität fördert.

Homepage des Bildungsinstitut Wirtschaft

-Inflation – warum?-

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Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
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Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team
o Verkaufstraining
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o Business Knigge
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o Compliance
o Datenschutz
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o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
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Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

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Wirtschaft

Goldpreisrallye: Fällt jetzt die Marke von 3.000 USD?

Zahlreiche Experten erwarten die Fortsetzung der Goldpreisrallye. Sogar das Ziel von 3.000 USD pro Unze wird ins Spiel gebracht.

BildDer Goldpreis notiert am Spotmarkt mit rund 2.589 USD pro Unze direkt am neuen Rekordhoch. Damit ist das gelbe Metall auf dem besten Weg, die stärkste Performance seit 2020 hinzulegen. Wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheiten sowie anhaltende Notenbankkäufe und jetzt die Aussicht auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank haben Gold 2024 bereits um deutlich mehr als 20% nach oben getrieben.

Mittlerweile trauen sich angesichts dessen auch renommierte Investmenthäuser wie zum Beispiel die Citi Bank ein Ziel von 3.000 USD für das Edelmetall in den Mund zu nehmen. Die Banker gehen davon aus, dass der Goldpreis diesen Wert Mitte des kommenden Jahres erreichen könnte, während man für Ende dieses Jahres mit 2.600 USD pro Unze rechnet und das vor allem mit einer starken Nachfrage von Seiten der Privatanleger nach physischem Gold und von ETFs (börsengehandelten Fonds) sowie Zinssenkungen begründet.

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Goldpreisrallye: Fällt jetzt die Marke von 3.000 USD?

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Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich ausgeschlossen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG und § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH und/oder Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien einiger der erwähnten Unternehmen halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien dieser Unternehmen zu kaufen oder verkaufen, was den Kurs beeinflussen könnte. Darüber hinaus wird die GOLDINVEST Consulting GmbH von den in diesem Artikel erwähnten Unternehmen für die Berichterstattung zum Unternehmen entgeltlich entlohnt. Dies ist ein weiterer, eindeutiger Interessenkonflikt.

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Gold auf Rekordjagd – Erste Explorer ziehen an!

Die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung in den USA schwächt den US-Dollar. Gold, aber auch Silber, profitieren stark. Ausgewählte Explorationsfirmen profitieren.

BildAnleger sind offenbar der Ansicht, dass die jüngsten US-Daten zu Inflation und Arbeitsmarkt die Chancen auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank in der kommenden Woche steigen lassen. Der Goldpreis schießt angesichts dessen auf ein neues Rekordhoch und auch Silber kann deutlich zulegen! Im Hoch kostete eine Unze des gelben Metalls fast 2.570 USD!

Es wurde gemeldet, dass der Erzeugerpreisindex im August mit 0,2% zwar stärker stieg als von Experten erwartet (Juli 0,1%), doch erklären Beobachter, dass der Trend insgesamt immer noch eine zurückgehende Inflation anzeige. Parallel veröffentlichte das US-Arbeitsministerium Daten, die zeigten, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 7. September um 2.000 auf 230.000 stiegen. Das lag leicht über den Erwartungen der Experten.

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Wirtschaft

„Schneckenjustiz“ – Risiko für Unternehmen bei der Forderungsrealisierung vor Gericht

Die Anzahl der Zahlungsüberfälligkeiten und Insolvenzen steigt rasant. Unternehmen taumeln. Dies trifft aber ausgerechnet auf eine Phase, in der die Gerichte total überlastet sind.

BildDie „Welt“ schrieb in ihrem Beitrag am 02.08.2024 über die Defizite im deutschen Justizsystem, die auch die Überlastung der Gerichte betreffen. Deutschland muss seinen Rechtsstaat nachbessern. So resümierte laut der „Welt“ die EU-Kommission in ihrem „Rechtsstaatsberichts 2024“. Deren Rechtsexperten stellten Mängel im deutschen Justizsystem fest. Im Ergebnis hat Deutschland im Bereich des Rechtsstaats einige Hausaufgaben bei der personellen Ausstattung und Effizienz der Gerichte zu erledigen. Die „Neue Zürcher Zeitung“ schrieb 2023 bereits dazu: „In Deutschlands Gerichten gibt es zu viel Papier und zu wenig Personal“. Das läge, so die Zeitung, zunehmend an dem Anstieg der Verfahren zum Bürgergeld an das Sozialgericht, an der Asylklagewelle und der steigenden Kriminalität. Dann bleiben für die Gerichtsverfahren, die Unternehmen in Mahn- und Klageverfahren anstrengen, immer weniger Kapazitäten.
Wichtig für Sie als Unternehmer ist: Deutschland muss – trotz Fortschritte im vergangenen Jahr – die Zahl der Richter und Staatsanwälte deutlich erhöhen, um damit auch europäische Standards zu erreichen. Wie die „Welt“ konstatiert, gibt es besonders einen Punkt, den auch die Bürger in Deutschland zunehmend als ärgerlich empfinden: Viele Gerichtsprozesse finden erst gar nicht statt oder aber viel später, oft erst nach Jahren. Oder gerichtliche Prozesse ziehen sich ewig hin, weil es zu wenige Richter und Staatsanwälte gibt.
Gerade in Zeiten mit hoher Inflationsrate kann eine zeitnahe Urteilsfindung und Beitreibung von offenen Forderungen für Unternehmer von existenzieller Bedeutung sein.
In der Regel haben leistungsgestörte Verträge kaufmännische Ursachen. Es liegt in der Natur der Sache, dass unter Kaufleuten eine zeitnahe und faire Problemlösung am besten über den kaufmännischen Weg herbeizuführen ist.
Was viele nicht wissen oder nicht mehr auf ihrem Radar haben: Es gibt zum Problem eine einfache Antwort. Um rechtliches Gehör zu erlangen, kann alternativ zum herkömmlichen Klageverfahren der Weg über die Schiedsgerichtsbarkeit der Industrie- und Handelskammer beschritten werden. Eine endgültig rechtskräftige Entscheidung lässt sich auf diesem Weg meistens erheblich schneller herbeiführen als über das herkömmliche Mahn- und Klageverfahren vor Gericht. International agierende Konzerne wenden diese Option sehr oft an. Über die Webseite der IHK können sich Unternehmer informieren und auch persönlich beraten lassen. Das ist das gute Recht der IHK-Mitglieder. Nebenbei profitieren sie dabei von Ihren jahrelang überwiesenen Kammerbeiträgen. Auch Mittelständler können die Einschaltung eines IHK-Schiedsgerichts zur Bedingung machen. Es muss so lediglich als Bedingung zu dem Rechtsstand in der Gerichtsstandsvereinbarung festgehalten werden. Der Gesetzgeber sieht diese Möglichkeit der Streitklärung weiterhin vor. Das entlastet die Gerichtsbarkeit. Es ist inzwischen häufig der Fall, dass Auftraggeber dieses Procedere bereits anwenden.
Es existiert aber noch ein weiterer effektiver und effizienter Weg: Die zeitnahe und erheblich kostengünstigere Forderungsrealisierung lässt sich kurzfristig und außergerichtlich über vertragliche oder gesetzliche Pfandrechte umsetzen. Die Pfandnahme ist die kaufmännische Lösung anstatt des sehr langwierigen Vollstreckungsverfahrens über den Gerichtsvollzieher, der nach der Zivilprozessordnung und den Gerichtsvollzieherdurchführungsbestimmungen arbeitet.
Der Gesetzgeber sieht ferner vor, dass werthaltige Gegenstände bei einem unabhängigen Verwahrer hinterlegt werden können. Im Falle des Forderungsausfalls kann dann kurzfristig verwertet werden. In einem eventuell folgenden Insolvenzverfahren hat der Insolvenzverwalter dann keinen Zugriff auf die Pfandgegenstände. Die öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerer der Deutschen Pfandverwertung sind auf ihre Unabhängigkeit im Verfahren vereidigt und bieten – außer ihrer primären Tätigkeit als Verwerter von Sachen und Rechten aller Art – als neutrale Instanz auch die Verwahrung an. Unternehmer holen sich durch die alternativen Wege der Forderungsrealisierung stückweit einen Teil ihrer kaufmännischen Freiheit zurück.

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DEUTSCHE PFANDVERWERTUNG Ostermayer & Dr. Gold GbR
Frau Dagmar Gold
Bierhäuslweg 9
83623 Dietramszell
Deutschland

fon ..: 08027 908 9928
web ..: http://www.deutsche-pfandverwertung.de
email : office@deutsche-pfandverwertung.de

Deutsche Pfandverwertung Ostermayer & Dr. Gold GbR ist als führendes deutsches Versteigerungsunternehmen für die Verwertung von vertraglichen und gesetzlichen Pfandrechten für Sachen aller Art sowie für Rechte – wie Unternehmensanteile, Wertpapiere, Patente, Markenrechte oder Domains – deutschlandweit tätig, auch für Fälle mit internationalem Bezug. Das Unternehmen wird von öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerern betrieben, die von Gesetzes wegen zur Durchführung einer Öffentlichen Versteigerung befugt sind. Wir bieten die einfache und schnelle Alternative zur Umsetzung der Forderungsrealisierung mittels der Pfandrechtsverwertung aller Art. Bei der Verwertung akquirieren wir auch international, um einen größtmöglichen Käuferkreis zu erreichen. Unsere Auftraggeber sind Kreditinstitute, Unternehmer, die öffentliche Hand, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Immobiliengesellschaften, Speditionen, Logistiker, Unternehmen, Erben und Privatpersonen.
Wir sind Gründungsmitglied des BvV e.V. – Bundesverband der öffentlich bestellten, vereidigten und besonders qualifizierten Versteigerer, Berlin.

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