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Wirtschaft

China greift beim Silber zu – Guckt der Rest der Welt bald in die Röhre?

In den letzten Jahren ist vor allem die Silbernachfrage der chinesischen Industrie explosionsartig gestiegen. Die inländische Produktion reicht dafür nicht mehr aus, die Exporte steigen rasant.

Bildhinas Silberimporte sind auf über 9.000 Tonnen pro Jahr angestiegen. Das ist eine atemberaubende Zahl, vor allem wenn man bedenkt, dass China selbst zu den großen Silberproduzenten der Welt zählt. Dennoch müssen zusätzlich zur inländischen Förderung mehr als 9.000 Tonnen Silber aus dem Ausland eingeführt werden, um den Bedarf der Volksrepublik zu decken.

In den letzten Jahren ist vor allem die Silbernachfrage der chinesischen Industrie explosionsartig gestiegen. Allein der in der Stadt Zhejiang Yueqing errichtete neue Galvanik-Industriepark hat einen jährlichen Silberbedarf von 2.000 Tonnen. Er stellt damit die Spitze des Eisbergs der Silbernachfrage aus der chinesischen Industrie dar und steht quasi bildlich für diese.

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Zukunft gestalten: Weiterbildungsangebote der Fachschule für Technik Kassel e.V.

Von Kompaktkursen für Industriemeister/-innen bis hin zu Grundlagen in Künstlicher Intelligenz – das Angebot der Fachschule für Technik ist vielfältig und zukunftsorientiert.

BildDie Fachschule für Technik Kassel e.V. startet mit einem vielseitigen Weiterbildungsangebot ins Jahr 2025. Unter dem Motto _“Weiterbildung schafft Perspektiven“_ bietet die renommierte Einrichtung neue Lehrgänge für Fach- und Führungskräfte, um sich gezielt für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt in der Industrie zu qualifizieren.

Zu den Highlights gehören:

* Geprüfte/r Industriemeister/-in Metall (IHK): Der Vollzeit-Kompaktkurs ermöglicht in nur 16 Wochen eine intensive und praxisnahe Vorbereitung. Der Kurs findet vom 20. Januar bis 20. Mai 2025 statt und bietet die Möglichkeit zur Teilnahme sowohl in Präsenz als auch online.
* Geprüfte/r Technische/r Betriebswirt/-in (IHK): Dieser umfassende Lehrgang startet am 17. Januar 2025 und endet am 28. Februar 2026. Er richtet sich an erfahrene Techniker und Meister, die ihre betriebswirtschaftlichen Kompetenzen vertiefen möchten.
* Grundlagenlehrgang zur Künstlichen Intelligenz: Der innovative Teilzeitlehrgang führt vom 4. bis 25. März 2025 in die Welt der KI ein und richtet sich an Fachkräfte, die die technologischen Trends der Zukunft verstehen und anwenden wollen.
* Re-Zertifizierung für QM-Fachpersonal: Der Tageslehrgang am 30. Januar 2025 sichert die Aktualität von Qualitätsmanagement-Kenntnissen und ist ein Muss für alle QM-Fachkräfte.

Für alle Kurse besteht die Möglichkeit, die Kosten durch das Aufstiegs-BAföG fördern zu lassen. Diese Unterstützung ermöglicht eine attraktive finanzielle Entlastung, insbesondere für Berufstätige, die ihre Karriere vorantreiben möchten.

„Mit unseren Lehrgängen bieten wir individuelle und flexible Weiterbildungsmöglichkeiten, die sowohl den aktuellen Marktanforderungen als auch den persönlichen Bedürfnissen der Teilnehmenden gerecht werden“, so Olga Koch, Schulleiterin der Fachschule für Technik Kassel e.V. „Wir möchten Fachkräften aus der Region und darüber hinaus neue Perspektiven eröffnen und ihre berufliche Weiterentwicklung gezielt unterstützen.“

Weitere Informationen zu Kursinhalten, Terminen und Fördermöglichkeiten finden Sie auf der Website der Fachschule für Technik Kassel e.V. unter www.ftk-kassel.de oder telefonisch unter 0561 585076.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fachschule für Technik Kassel e. V.
Olga Koch
Gobietstraße 13
Kassel 34123
Deutschland

fon ..: 056157445345
web ..: https://www.ftk-kassel.de/
email : o.koch@ftk-kassel.de

Fachschule für Technik Kassel e.V. – Bildung für die Zukunft

Die Fachschule für Technik Kassel e.V. (FTK) ist eine renommierte Bildungseinrichtung, die sich auf die berufliche Weiterqualifizierung und Aufstiegsfortbildungen spezialisiert hat. Mit ihrem breit gefächerten Leistungsangebot bietet die FTK maßgeschneiderte Programme, um Fachkräfte auf ihrem Weg zu anspruchsvollen Führungspositionen in der Industrie und Wirtschaft zu begleiten.

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Vom Ingenieur zum Branchenretter!

Spezialistinnen und Spezialisten für Embedded Systems sind stark gefragt. An der Hochschule Coburg wird diese Expertise vermittelt, dafür wird eine neue Professorin oder ein Professor gesucht.

BildSie werden händeringend gesucht, nicht nur in der Industrie, sondern auch an Hochschulen: Spezialistinnen und Spezialisten für Embedded Systems haben in Deutschland einen hohen Stellenwert, um Technologie-Kompetenz zu fördern und zu erhalten. An der Hochschule Coburg gibt es die Chance, Studierenden diese Expertise zu vermitteln. Dafür braucht es aber eine Professorin oder einen Professor.

Sie sind geradezu allgegenwärtig und dennoch nimmt sie kaum jemand wahr: Während alle Laptops, Desktop-PCs und Smartphones kennen und nutzen, sind die millionenfachen und geradezu unsichtbaren Computer kaum sichtbar. Embedded Systems, also „eingebettete Systeme“ finden sich in den meisten modernen Geräten. In Autos, Kaffeemaschinen, Staubsaugern, Bankautomaten oder Flugzeugen steuern, überwachen oder reglementieren sie einfache bis komplexe Abläufe, die wir kaum wahrnehmen. Ohne sie wären viele unserer heutigen Annehmlichkeiten, Dienstleistungen aber auch Sicherheitsmaßnahmen nicht denkbar.

Sehr gefragtes Wissen

Doch um eine solche Technologie zu entwickeln, zu bauen, warten und zu programmieren, braucht es breit aufgestellte Expertinnen und Experten. Denn Embedded Systems kann man kaum einfach bei großen Tech-Konzernen kaufen, die sonst den IT-Markt dominieren. Ausgebildet werden solche Ingenieurinnen und Ingenieure zum Beispiel an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg. Dort vermittelt an der Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. Michael Engel die erforderlichen Kenntnisse: „Wir bilden die Menschen aus, die sich im Zweifelsfall von den vorgegebenen Systemen lösen können und ihr eigenes entwickeln. Das ist ein in der Industrie sehr gefragtes Wissen.“

Für eine familienfreundliche Kultur-Stadt wie Coburg gibt es überraschend viele Möglichkeiten, lokal zu wirken: Sowohl mittelständische als auch international führende Unternehmen in den Bereichen Werkzeugmaschinenbau, Additive Fertigung oder Automobilteil-Fertigung sind hier zu finden – mit überregional wirkenden Lieferketten. Allein schon in der oberfränkischen Region, wo es mehrere globale Akteure in der Technik-Branche gibt, ist der Know-How-Bedarf hoch. Gut, dass es vor Ort entsprechende Studienmöglichkeiten gibt, so auch an weiteren Standorten der Hochschule wie Kronach, mit dem Masterstudiengang Autonomous Driving, oder Lichtenfels mit dem Masterstudiengang Additive Manufacturing and Lightweight Design. „Man lernt beide Seiten kennen: Hard- und Software. Es ist erstaunlich, was wir hier selbst an Hardware produzieren können und wie gut wir ausgestattet sind.“ Damit meint Prof. Engel nicht nur die Ausstattung der Labore, an deren Bestückung er selbst mitgewirkt hat, sondern auch die Möglichkeiten, die sich beispielsweise in Coburg durch den CREAPOLIS-Makerspace in der Alten Kühlhalle oder am FabLab in Kronach ergeben. Dort kann auch die Bevölkerung in den offenen Werkstätten mit Lasercuttern, 3D-Druckern oder Nähmaschinen arbeiten.

Offene Stelle in Coburg

Engel selbst war von August 2016 bis Dezember 2019 Hochschulprofessor, ist dann aus persönlichen Gründen ins Ausland gegangen und hat später einen Lehrstuhl an der Universität Bamberg angenommen. Dennoch ist er noch regelmäßig in der Vestestadt, sowohl als Lehrbeauftragter, als auch Beauftragter der Technologie-Allianz-Oberfranken (TAO). Seine ehemalige Stelle muss neu besetzt werden, doch dafür braucht es mehr als nur die verpflichtende Promotion (oder entsprechende Leistung) und fünfjährige Anschlusstätigkeit, von der zumindest drei Jahre außerhalb einer Hochschule geleistet wurden: „Wer nicht nur Technik, sondern auch Menschen mag, gerne Wissen vermittelt und mit jungen Menschen zusammenarbeiten will, der ist als Professorin oder Professor richtig. Es ist einfach großartig zu sehen, wie man die Studierenden beeinflusst hat“, sagt Prof. Engel lächelnd.

Wenn die ehemaligen Schützlinge nach einem Jahr oder mehr in der Industrie zu ihm gekommen seien und gezeigt hätten, was für Systeme sie, aus in der Hochschule erstellten und später modifizierten Prototypen umgesetzt hätten, das habe den Professor mit Stolz erfüllt: „Dafür macht man diesen Job! Man ist schon so etwas wie ein Mentor.“

Eine Professur bringt viele Freiheiten

Weiter brauche es das Verlangen, Dinge zu schaffen und zu optimieren, zum Beispiel durch Mitwirken an der Studiengangs-Reformen und den Curricula oder die Internationalisierung voranzutreiben. Unerlässlich ist auch die Bereitschaft, den hohen Lehranteil zu leisten. Attraktiv sei zudem, dass man nicht nur weiterhin mit Großkonzernen arbeite, sondern auch lokale Projekte anstoßen könne – von großen Betrieben bis zu mittelständischen Unternehmen und kleinen Start-ups. „Und natürlich gibt es keinen Chef, der einem sagt, was man tun muss“, fügt Engel grinsend hinzu. „Diese Unabhängigkeit und die vielfältigen Möglichkeiten an unterschiedlichsten Systemen mitzuwirken hat man in der Industrie so nicht. Ja, dort verdient man mehr als an der Hochschule, das muss man ehrlicherweise sagen. Aber abgesehen von den Vorlesungen kann man überall sonst arbeiten und auch interdisziplinär mit anderen Fachgebieten wie Automatisierungstechnik, Robotik, Sicherheit, IT und vielen weiteren, kooperieren. Das ist eine immense Freiheit.“

Allein schon mit Studierenden an effizienteren Systemen zu bauen, die dann vielleicht ihren Weg in Milliarden von Endgeräten finden, könnte einen großen Einfluss auf die Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen. Schlussendlich muss jemand die Ingenieure für Embedded Systems ausbilden. Davon hängt auch die Technologie-Kompetenz Deutschlands ab.

Von Andreas T. Wolf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Projekt Impetus
Friedrich-Streib-Straße 2
96450 Coburg
Deutschland

fon ..: 095613170
web ..: https://www.hs-coburg.de
email : impetus@hs-coburg.de

„Wir bilden mehr als Fachkräfte. Wir bilden Menschen und entwickeln Persönlichkeiten, die verantwortungsvoll an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung mitwirken.“ Das ist Kern der praxisorientierten Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, die an vier Standorten in der Region (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Bamberg) rund 4.700 Studierende ausbildet.
Mit modernen Lehr- und Lernformaten, und in Kooperation mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft, werden die Experten und Fachkräfte von Morgen auf ihre späteren Tätigkeiten vorbereitet.

In den Fakultäten für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Automobiltechnik, Soziale Arbeit sowie Wirtschaftswissenschaften wird anwendungsorientiertes Wissen vermittelt.
Berufsbegleitende Lehre in der Studienfakultät für Weiterbildung sowie fakultätsübergreifende Arbeit im Wissenschafts- und Kulturzentrum runden das Angebot ab.

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Projekt IMPETUS
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Wirtschaft

IfKom: Gespräch mit CDU-Landtagsabgeordneten Björn Franken zum Thema „Digitalisierung“

Darüber hinaus bedarf es im Rahmen der Digitalisierung aus der Sicht der IfKom in der städtischen Verwaltung einer Standardisierung der Geschäftsprozesse.

BildDer Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) sprach kürzlich mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Björn Franken zum Thema „Digitalisierung“. Herr Franken ist digitalpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag.

Im Rahmen der Digitalisierung wird es zu einer rasanten intelligenten Vernetzung der Produktion kommen, die künftig in Echtzeit gesteuert wird, wobei intelligente Maschinen über die Internetplattform selbstständig Fertigungsprozesse koordinieren werden. „Die ständig größer werdende digitale Vernetzung zwischen den Menschen sowie zwischen den Menschen und Maschinen erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherheit und den Datenschutz“ merkte IfKom-Bundesvorsitzender Heinz Leymann an und fügte hinzu: „Beispielsweise muss bei KI-gesteuerten Systemen nachvollziehbar sein, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen und ob sie unseren gesellschaftlichen, moralischen und rechtlichen Werten gerecht werden.“

In allen Bereichen der Gesellschaft und der Wirtschaft ist Deutschland von der Zuverlässigkeit technischer Systeme abhängig, ob es sich beispielsweise um Verkehr, Energie, Wasser und Medizin handelt. Hierzu betonte Reinhard Genderka, Mitglied des IfKom-Bundesvorstands: „Die hierbei eingesetzten Anlagen und Systeme werden über die Telekommunikations-Infrastruktur gesteuert, die vor Angriffen jeglicher Art insbesondere vor Cyberattacken geschützt werden muss“ und ergänzte: „Infolgedessen sollte diese eine sehr hohe Verfügbarkeit mit ausreichenden Redundanzen aufweisen.“

Darüber hinaus bedarf es im Rahmen der Digitalisierung aus der Sicht der IfKom in der städtischen Verwaltung einer Standardisierung der Geschäftsprozesse beispielsweise bei einem elektronischen Bau- und Personalausweisantrag mit dem Zweck der Vereinfachung für die Bürgerinnen und Bürger.

„Unsere Gesellschaft wird zunehmend digitaler. Wir sehen darin eine große Chance, mit der zweifelsohne auch Herausforderungen einhergehen. Unser Anspruch in Nordrhein-Westfalen ist eine verantwortungsvolle Politik, die zum Wohle der Menschen die richtigen und wichtigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Digitalisierung setzt“, so Björn Franken.

Weiter führt er aus: „Das Ziel unserer schwarz-grünen Landesregierung ist es, gemeinsam mit den Kommunen die Verwaltungsprozesse flächendeckend, medienbruchfrei und nachhaltig zu digitalisieren. Dafür setzen wir in erster Linie auf vorhandene Strukturen, um kosten- und arbeitsintensive Mehrfachentwicklungen zu vermeiden. Bei allen unseren Entscheidungen hat die Sicherheit der Daten oberste Priorität, denn nur so schaffen wir das notwendige Vertrauen bei den Bürgern. Aber es braucht auch eine zuverlässige und gut ausgebaute Infrastruktur. Diese ist Grundvoraussetzung für ein mobiles und digitales Leben – in der Stadt und auf dem Land. In den vergangenen Jahren konnten wir beim Glasfaser- und Mobilfunkausbau große Fortschritte machen. Wir arbeiten weiter konsequent daran, jedem Bürger und jeder Bürgerin den Zugriff auf ein leistungsstarkes Netz zu ermöglichen.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 40.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Herr Heinz Leymann
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Ruben Kohn neuer Leiter Vertrieb der GMElectrode GmbH

Graphitelektroden von GME tragen dazu bei, den Kohlenstoffverbrauch in der Stahlindustrie maßgeblich zu reduzieren und ermöglichen unterstützend damit den Wandel hin zu grünem Stahl.

BildRuben Kohn ist neuer Head of Sales der GMElectrode GmbH, dem Graphitelektroden-Spezialisten für die Elektrostahl-Industrie. Mit der Neubesetzung stellt GME die strategischen Weichen für zusätzliches Wachstum in der DACH-Region wie auch für die Erschließung neuer Branchen und globaler Ländermärkte.

Ruben Kohn verfügt über langjährige internationale Erfahrung sowohl in der metallurgischen Prozesstechnik als auch im technischen Vertrieb – darunter als Betriebsingenieur im Schmelzbetrieb der Badischen Stahlwerke und als Manager im technischen Vertrieb der SGL (heute Resonac). Zu seinen weiteren Reputationen zählt die Position als Management-Coach bei dem Beratungsunternehmen Focus & Flow, das u. a. auf Transformation und Prozessimplementierung spezialisiert ist. Ruben Kohn ist bestens vertraut mit den wichtigen internationalen Märkten sowie im Aufbau und der Leitung globaler Teams. Seine technische Expertise im Bereich Graphitelektroden sowie sein umfassendes Know-how der kaufmännischen und technischen kundenseitigen Prozesse garantieren GME, maßgeschneiderte Lösungen passend zu den individuellen Bedürfnissen der Industrie weltweit routiniert bereitzustellen.

Ruben Kohn: „Ich freue mich auf meine Aufgaben, die GMElectrode GmbH als bevorzugten, zuverlässigen Partner für nachhaltige Graphitelektroden zu positionieren und zukunftsorientierte Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.“ Der Wechsel zur GMElectrode GmbH erfolgt bewusst, da GME eine mitgestaltende Rolle in der globalen Industrie-Transformation einnimmt und das inhabergeführte Familienunternehmen über eine klare strategische Ausrichtung auf Nachhaltigkeit verfügt. Mit fortschrittlichen Technologien die grüne Industrierevolution mitzugestalten und voranzutreiben, ist für Herrn Kohn ein zusätzlicher Motivationsfaktor. Entsprechend umfasst das Produktsortiment neben Graphitelektroden für die Schwerindustrie ebenso Spezialgraphite für die Zukunftsindustrien Elektromobilität, Batteriespeicher und Halbleiter – GME ist damit Traditionsunternehmen und Start-up zugleich.

Ruben Kohns erste Priorität als Head of Sales ist es, Marktanteile über Kundenwachstum zu skalieren und GME als bevorzugten Lieferanten für hochwertigste Graphitelektroden nachhaltig zu etablieren – hergestellt vom strategischen Partner DANTAN. Den Herausforderungen im globalen Markt für Graphitelektroden, darunter Importzölle, gestiegene Frachtkosten und bekannte Vorbehalte gegenüber Industrie-Technologie aus China, begegnet GME mit Innovationskraft, umfassender Transparenz und voller Entsprechung höchster Umweltstandards. Dies beinhaltet eine Produktion nach internationalen Umweltauflagen sowie deren technischen Betreuung inklusive Qualitätskontrolle mit Expertise „Made in Germany“.

Graphitelektroden von GME tragen dazu bei, den Kohlenstoffverbrauch in der Stahlindustrie maßgeblich zu reduzieren und ermöglichen unterstützend damit den Wandel hin zu grünem Stahl. Auf Basis von mehr als zwanzig Jahren Praxiswissen hat das Unternehmen dafür ein eigenes Qualitätssystem zur Herstellung optimaler Elektrodenverbindungen entwickelt. Gleichfalls stellt die GMElectrode GmbH ihren Industriekunden einen umfassenden, eingespielten technischen Support bereit, der bis zur Graphitelektroden-Wiederaufbereitung reicht.

Weitere Informationen zur GMElectrode GmbH: https://www.graphite-materials.com/gme/

Weitere Informationen zur Graphite Materials Group GmbH: https://www.graphite-materials.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GMElectrode GmbH
Frau Sabrina Catalfamo
Rothenburger Str. 76
90522 Oberasbach
Deutschland

fon ..: 0911 – 999 01 03-52
web ..: https://www.graphite-materials.com/gme/
email : sabrina.catalfamo@graphite-materials.com

Die GMElectrode GmbH ist Teil der Graphite Materials Group GmbH und ein führender Anbieter von Graphitelektroden für Elektrolichtbogenöfen (EAF) und Pfannenöfen (LF), die in verschiedenen Gütegruppen angeboten werden (RP, HD, HP, SHP, UHP). Die über GME verfügbaren Graphitelektroden sind unverzichtbar in der Produktion von Elektrostahl und tragen gleichzeitig deutlich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Darüber hinaus bietet das Unternehmen innovative Lösungen zur Reparatur und Wiederaufbereitung von Graphitelektroden an. Eigenentwickelte Prozesse zur Analyse, Bewertung und Rekonditionierung sorgen hierbei dafür, dass die Lebensdauer der Graphitelektroden wie auch deren Betriebseffizienz gesteigert wird. Die Kernkompetenz des Schwesterunternehmens, der Graphite Material GmbH, liegt auf dem tiefen Verständnis der Hochtemperaturprozesse beim Kunden (bis 3.000 Grad) und dem dafür notwendigen Engineering kundenindividueller Lösungen.

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