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Recycling wirtschaftlicher als Entsorgung: Bei gebrauchten Hotelmatratzen lässt sich eine Kostenfalle umgehen

Swissfeel nimmt seine waschbaren Matratzen nach Gebrauch kostenfrei zurück. Es werden Entsorgungskosten in fünfstelliger Höhe eingespart – aus den recycelbaren Matratzen entstehen sogar neue Produkte.

BildNeben den Anschaffungs- und Entsorgungskosten kommen unter anderem verschärfte Richtlinien in Bezug auf die Nachhaltigkeit hinzu. Die Haltbarkeit bzw. die Nutzungszeit hängt zudem stark von Qualität und Hygienezustand ab. In der Praxis müssen Matratzen daher durchschnittlich bereits nach sechs bis sieben Jahren erneuert werden. Der Schweizer Hersteller Swissfeel setzt hingegen auf hochwertigen Mineralschaum, der in der Schweiz produziert wird. Dieser lässt sich regelmässig – in speziellen Matratzenwaschmaschinen – vollständig waschen, was dazu führt, dass die Hotelmatratzen nicht nur hygienisch rein bleiben, sondern bis zu 20 Jahre verwendet werden können.

Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei Swissfeel und zuständig für den Swissfeel Matratzen-Waschservice: „Am Ende dieses langen Produktlebens nimmt Swissfeel jederzeit seine Matratzen einfach zurück und recycelt diese vollständig.“
„Wer diese Rücknahmegarantie von seinem Lieferanten nicht hat, der muss sich dann selbst um die Entsorgung seiner Matratzen kümmern, was derzeit durchschnittlich alle sechs bis sieben Jahre der Fall ist. Somit fallen zusätzlich nicht unerhebliche Kosten an“, ergänzt Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.

Hier variieren die Kosten. Je nach Region und Entsorgungsmethode liegen diese heute zwischen 20 und 50 Euro bzw. Franken – pro Matratze. Derzeit ist die Tendenz jedoch stark steigend. So werden aus 200 Matratzen bei einem 100-Zimmer-Hotel schnell eine Altlast in Höhe von 10.000 Euro bzw. Franken oder mehr, die als unnötige Kosten in der Zukunft anfallen. Eine angemessene Berücksichtigung dieses Umstandes im Rahmen der Beschaffungsprozesse ist somit gefragt.

Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der D A CH-Region: „Da werden meist immer nur die Einkaufspreise verglichen, ohne Rücksicht auf Folge- und Wiederholungskosten. Denn speziell sehr günstige Produkte, die nach aktuellem Wissensstand nicht recycelbar sind, müssen häufiger nachgekauft und demzufolge auch häufiger entsorgt werden. Diese Gesamtkosten müssten, im Rahmen einer kaufmännisch korrekten Vollkostenrechnung, denen einer Swissfeel-Matratze gegenübergestellt werden. Einmal Swissfeel für die nächsten 15 bis 20 Jahre, ohne Entsorgungskosten, statt dreimal herkömmliche Matratzen plus dreimal Entsorgungskosten. Dann stehen schnell 30.000 Euro oder Franken im Raum, die eingespart würden, sofern man sich für Swissfeel entscheidet. Ein Vergleich lohnt sich hier durchaus. Hinzu kommt die Umweltkomponente, die bereits jetzt schon im Rahmen von Zertifizierungen zu berücksichtigen ist.“

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Herr Wolf-Thomas Karl
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8306 Brüttisellen

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Die Housekeeping Akademie startet für die Hotellerie neues Online-Programm „Housekeeping Excellence“

Gründerin Mareike Reis setzt auf praxisnahe Weiterbildung im Housekeeping: Mit dem neuen Kurs ermöglicht die Housekeeping-Expertin den Teilnehmenden eine flexible Vermittlung von aktuellem Fachwissen.

BildDas Schulungsprogramm startet im Oktober 2024 und richtet sich an Fachkräfte aus der Hotellerie, die vorhandenes Wissen auffrischen wollen sowie an Quereinsteiger aus anderen Branchen. „Housekeeping Excellence“ ist eine umfassende, praxisnahe Fortbildung, die speziell auf die derzeitigen Herausforderungen und Reinigungstrends zugeschnitten ist.
„Mit ‚Housekeeping Excellence‘ bieten wir eine einzigartige Aus- und Weiterbildung, die sowohl auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden als auch auf die hohen Ansprüche der Gäste bzw. Hotellerie eingeht. Unser Ziel ist es, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, um in ihrem Berufsalltag gute Leistungen zu erbringen und natürlich auch ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu verbessern“, erklärt Mareike Reis.

Fanie Mrosek, Innovations- & Marketing Manager bei Die Housekeeping Akademie, ergänzt: „Wir geben den Teilnehmenden außerdem Werkzeuge an die Hand, mit denen sie nicht nur ihren eigenen Arbeitsalltag optimieren, sondern auch langfristig zur Professionalisierung des Housekeepings in der gesamten Branche beitragen werden. Das ist gerade in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels wichtig, damit wir uns gemeinsam zukunftsfähiger aufstellen können. Daher ist diese Online-Schulung auch für Quereinsteiger geeignet.“

Das neue Online-Programm „Housekeeping Excellence“ bietet sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Housekeeping-Manager wertvolle Inhalte. Aufgrund der flexiblen Struktur des Programms sind die Teilnehmenden in der Lage, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Dank der Online-Calls von zuhause oder aus dem Betrieb fallen weder Anreise- noch Übernachtungskosten an. Dabei ist auch ein Austausch mit anderen Kolleginnen und Kollegen möglich. Darüber hinaus bietet Die Housekeeping Akademie eine breite Palette an Themen an. Hierzu zählen Qualitätsmanagement, effiziente Arbeitsorganisation, Mitarbeiterführung und nachhaltige Praktiken im Housekeeping. Durch interaktive Module, Fallstudien sowie mit Hilfe von praxisorientierten Übungen erhalten die Teilnehmenden eine fundierte Ausbildung, die sie direkt in ihrem Arbeitsalltag anwenden können.

Das Online-Programm „Housekeeping Excellence“ umfasst folgende Module: Aufbau und Optimierung der Lagerlogistik, Reinigungsverfahren und -methoden, Organisation & Reinigung auf der Etage und in den öffentlichen Bereichen, Wäschemanagement, Teamentwicklung, Abteilungsorganisation & Aufgabenmanagement. Die Module sind darüber hinaus einzeln buchbar und finden an sechs Terminen vom 1. Oktober bis zum 19. November 2024 jeweils von 15-17 Uhr online via Microsoft Teams statt. Im Jahr 2025 sind bereits drei Termine geplant, die jeweils im Januar, März sowie im September starten.

Mit langjähriger Housekeeping-Erfahrung, zahlreichen Schulungen und Weiterbildungen bietet die Housekeeping Akademie qualifizierte Unterstützung für das gesamte Gastgewerbe. Dabei konnte das Team von Mareike Reis bereits mehreren Hotelbetrieben dabei helfen, auch auf chemiereduzierte Reinigung umzusteigen. Die Akademie erweitert regelmäßig ihre umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und berät industrieunabhängig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Die Housekeeping Akademie
Frau Mareike Reis
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79787 Lauchringen
Deutschland

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web ..: http://www.housekeepingakademie.com
email : office@housekeepingakademie.com

Unternehmensgründerin Mareike Reis hat sich zum Ziel gesetzt, für Hoteliers ganzheitliche Konzepte für ein professionelles sowie nachhaltiges Housekeeping zu erarbeiten. Dabei greift sie auf eine langjährige Erfahrung im Housekeeping in der internationalen, gehobenen Hotellerie zurück. Neben der Einführung einer Qualitätssicherung in unterschiedlichen Betriebsformen und der Begleitung von Hygienezertifizierungen bietet die staatlich geprüfte Hotelbetriebswirtin und Fachwirtin für Reinigungs- & Hygienemanagement mit ihrer Housekeeping Akademie professionelle Aus- und Weiterbildungen an. Dabei legt Mareike Reis mit ihrem Team den Schwerpunkt auf verschiedene Fortbildungsmodelle an unterschiedlichen Lernorten, um fachgerechtes Reinigen und Hygienemaßnahmen für Mitarbeitende im Housekeeping erfolgreich erlernbar zu machen. Zu den Inhalten gehören unter anderem zeitgemäße Reinigungsverfahren und Reinigungstechniken, Hygieneschulungen, Sicherheit, Gesundheit & Fitness, Entwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften, Qualitätssicherung, Team-Building und Mentoring. Darüber hinaus ist Mareike Reis mit ihrem Team von mehreren Expertinnen regelmäßig vor Ort in den Hotels europaweit unterwegs, um Trainings on the Job, Interimseinsätze oder Beratungen durchzuführen.

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Nachhaltigkeit in der Hotellerie ist rentabel und reduziert Kosten: Investitionen in die Hardware lohnen sich

Swissfeel bietet mit seinen voll waschbaren sowie recycelbaren Bettwaren nicht nur sichtbare Kosteneinsparungen von bis zu 60.000 Euro, sondern sorgt darüber hinaus für eine gute CO2-Bilanz.

BildIn vielen Hotels stehen den Gästen pro Bettseite zwei Kissen zur Verfügung. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Hotel mit einhundert Zimmern auf rund 400 Kissen plus Reserve kommt, die auch regelmässig gepflegt werden müssen. Neben den Anschaffungskosten für Kissen und Bezüge entstehen dabei laufende Kosten durch das Waschen der Bezüge sowie den Zeitaufwand für den Wäschewechsel.

„Das Schöne an der Nachhaltigkeit sind die dadurch auch realisierbaren Kostenvorteile, wenn man dies aus Sicht der Total Cost of Ownership betrachtet. Und da gibt es eine ganze Reihe von Einsparmöglichkeiten, die vielen gar nicht bekannt sind“, so Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG.
Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Swissfeel und verantwortlich für den Vertrieb in der DACH-Region, ergänzt: „Durchschnittlich kostet ein normales Kissen ungefähr 15 Euro im Einkauf, das Waschen eines Bezugs 37 Cent und das Beziehen etwa 30 Cent an internen Personalkosten. Diese scheinbar kleinen Beträge summieren sich schnell – insbesondere wenn sie pro Zimmer und Nacht mehrfach anfallen. Aber die Menge macht es. Denn diese Leistung gilt es pro Zimmer viermal zu bezahlen. Warum aber überhaupt zwei Kissen pro Bettseite? Die einen wollen durch Optik nur Eindruck schaffen, die anderen mit einem zweiten Kissen eine Alternative hinsichtlich einer anderen Stützhöhe für Kopf und Nacken bieten.“

Um diese Problematik zu lösen, hat Swissfeel das innovative Combi-Kissen in verschiedenen Grössen entwickelt. Dieses elegante und voll waschbare Kissen bietet zwei unterschiedliche Seiten: eine festere und eine weichere. Es erfüllt somit die Bedürfnisse verschiedener Gäste und wird sogar von der Hotelstars Union als zwei Kissen gezählt. Dadurch können Hotels die Anzahl der Kissen pro Zimmer reduzieren, ohne nachweislich den Schlafkomfort zu beinträchtigen. Die Nachhaltigkeit resuliert hier somit zum einen aus dem Doppelnutzen eines Kissens, womit die Zahl der benötigten Kissen halbiert werden kann und zum anderen durch die volle Waschbarkeit für deutlichen längeren Produktnutzen und späteres Recycling.

Das Beispiel des 100-Zimmer-Hotels zeigt hier das sichtbare Einsparpotenzial: Bei einer durchschnittlichen Belegung von 65% und einer Verweildauer von anderthalb Nächten ergibt sich in einem Zeitraum von über drei Jahren ein Einsparpotenzial von rund 60.000 Euro. In fünf Jahren wären es sogar über 100.000 Euro. Diese Einsparungen relativieren die anfänglich höheren Anschaffungskosten für ein Swissfeel-Kissen und verdeutlichen den Vorteil einer ganzheitlichen Kostenbetrachtung bzw. einer Total Cost of Ownership bei der Bettausstattung eines Hotels. Die hochwertige Qualität sorgt darüber hinaus für deutlich besseren Schlaf und eine sichtbar längere Haltbarkeit des Produktes selbst.

„Ein altes Sprichwort sagt ‚Der Gewinn liegt im Einkauf‘. Dies trifft auch heute noch häufig zu. Durch die Investition in leistungsfähige Produkte wie die Swissfeel Matratzen und Kissen können Hotels ihre zukünftigen Kosten erheblich senken und den Personalaufwand reduzieren – dafür gleichzeitig ihren Gästen erstklassigen Schlafkomfort bieten. Made in Switzerland selbstverständlich“, fügt Philipp Hangartner hinzu.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potenziale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Wöchentliches Clean-Up im Frankfurter Bahnhofsviertel

HWPL organisiert jeden Samstag Straßenreinigungen im Frankfurter Bahnhofsviertel. Freiwillige sammeln Müll entlang der Kaiserstraße, um die Umgebung zu verschönern und das Umweltbewusstsein zu fördern

BildDas Freiwilligenteam der internationalen Friedensorganisation, Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), führt zusammen mit lokalen Freiwilligen Straßenreinigungsaktivitäten im Bahnhofsviertel Frankfurts durch. Jeden Samstag um 13 Uhr versammeln sich engagierte Bürgerinnen und Bürger, um aktiv zur Verschönerung ihrer Nachbarschaft beizutragen.

Der Hauptbahnhof Frankfurt am Main ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt in Deutschland. Jeden Tag strömen tausende von Besuchenden durch die Tore des am zweithöchsten frequentierten Fernbahnhofs in Deutschland. Dieser erste Eindruck prägt ihre Wahrnehmung von Frankfurt. Das Ziel der Initiative ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung einer sauberen Umwelt, die eine einladende und positive Atmosphäre schafft, zu erhöhen und zu einer aktiven Beteiligung zu mobilisieren.

Robert Geiger, Koordinator des Freiwilligenteams, erläuterte die Bedeutung und den Hintergrund dieses Projekts und nutzte die Gelegenheit, junge Menschen zu ermutigen, eine zentrale Rolle bei der Umsetzung notwendiger Veränderungen zu übernehmen. Er betonte: „Eine angenehme und saubere Umgebung verbessert nicht nur die Lebensqualität, sondern hat auch positive Auswirkungen auf Gesundheit, Gesellschaft und Umwelt. Dies ist unsere Zeit, lassen Sie uns Veränderungen herbeiführen, lassen Sie uns Frieden schaffen durch Taten der Freiwilligenarbeit.“

Ab April findet das Clean-Up jeden Samstag um 13 Uhr auf der Kaiserstraße statt. Die Teilnehmenden rüsten sich mit Müllzangen und -tüten aus und beginnen, herumliegenden Müll zu sammeln. Sie sammeln Müll entlang der Kaiserstraße vom Hauptbahnhof bis zum Willy-Brandt-Platz und arbeiten gemeinsam daran, die Gegend sauber zu halten und zu zeigen, dass ihnen ihre Gemeinschaft am Herzen liegt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

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