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Bundeskanzler Olaf Scholz: „Wir können dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat.“

Exklusives Interview mit dem Softwarehaus HUP GmbH: Thema „Rolle der Zeitungsverlage“ für Parteien & Gesellschaft anlässlich des BDZV-Kongresses (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger).

BildWie können Sie als Bundeskanzler und Ihre Partei dazu beitragen, den – durchaus nicht ungefährdeten – wirtschaftlichen Fortbestand deutscher Zeitungsverlage zu unterstützen?

„Ich bin überzeugt: Mit relevanten, gut recherchierten Inhalten lässt sich auch künftig Geld verdienen. Dafür muss Journalismus besser sein denn je. Bei der Informationsflut, die auf die Bürgerinnen und Bürger einströmt, braucht es Halt und Orientierung. Eine gut gemachte Zeitung zeichnet aus, dass ich dort auch anderen Meinungen und anderen Perspektiven begegne – auch wenn sie mir nicht immer gefallen. Nichts ist schlimmer, als nur ständig mit der eigenen Meinung, der eigenen Position konfrontiert zu sein. Es braucht die kritische Auseinandersetzung für die Demokratie. Mein Anspruch an den Journalismus ist es, möglichst ein breites Spektrum abzubilden, damit ich mir als Leser, als Leserin selbst eine Meinung bilden kann. Die Rahmenbedingungen sind tatsächlich schwieriger geworden, viele Verlage reagieren darauf längst. Die Bundesregierung kann die großen strukturellen Veränderungen der Branche nicht kompensieren – das würde sich auch mit dem Anspruch auf journalistische Unabhängigkeit beißen. Wir können aber dabei helfen, dass es die Verlagsbranche nicht noch schwerer hat. Ein Beispiel: Die EU-Entwaldungsverordnung ist sicherlich gut gemeint – ich habe aber mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen besprochen, dass sie solange ausgesetzt wird, bis die offenen Fragen hinsichtlich der Auswirkungen auf Printprodukte, die auch der BDZV aufgeworfen hat, geklärt sind.“

Die Antworten auf weitere Fragen, wie wichtig eine gesunde Zeitungsverlagsbranche für den Bundeskanzler, für ihn persönlich, für seine Partei und die Politik ist, über welche Kanäle er und seine Parteikollegen in Zukunft die Menschen erreicht, welche Rolle Zeitung – digital und haptisch – dabei spielen wird und – ganz persönlich gefragt – ob Olaf Scholz noch dazu kommt, selbst eine Zeitung aufzuschlagen, und weitere Statements zur Zukunft der Zeitung unter anderem von Kerstin Münstermann, Leiterin Parlamentsbüro, Mitglied Chefredaktion Rheinische Post und Moderatorin beim BDZV Kongress, lesen Sie unter www.hup.de.

HUP hat ein umfangreiches digitales Magazin zur Zukunft der Zeitung und der Menschen in 40 Jahren erstellt. Im Magazin „2064“ kommen Zukunftsforscher, Verlagsmanager, Journalisten und Marktforscher zu Wort. Erscheinungstermin ist der 7. Oktober 2024. Jetzt voranmelden und kostenfrei anfordern bei Boris Udina unter bud@hup.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweig
Deutschland

fon ..: +49 531-28181-0
web ..: http://www.hup.de
email : info@hup.de

Über die HUP GmbH:
HUP ist für nationale und internationale Medienhäuser ein starker und erfahrener Partner im Bereich digitale Transformation und Automatisierung. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Braunschweig entwickelt seit 40 Jahren High-Quality-Verlagssoftware und sorgt mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten u. a. dafür, dass Millionen von Zeitungen und Content digital und in Print Tag für Tag ihre Leser erreichen. Umfassende weitere Dienstleistungen wie die Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten durch die HUP-Agentur REBLZ und Partner runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt.

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Schüler:innen wollen mehr Berufsorientierung im Unterricht. Auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit.

Exklusive Interviews mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Julia Reinking, Geschäftsführerin Friedrich Verlag, Tabea Schroer, Projektleiterin Girls’Day & Boys’Day, und HUP-Geschäftsführer Arno Nix

BildDie Herausforderungen im deutschen Bildungssystem werden offensichtlich immer größer: Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung des Unterrichts, Lehrermangel, zudem fehlende Fachkräfte in Unternehmen, katastrophale PISA-Ergebnisse – und immer noch sind viele Frauen in bisherigen „Männerberufen“ unterrepräsentiert.

Eine der Lösungen fängt bei denen an, die die Zukunft bilden: Eine Mehrzahl der unter den Teilnehmenden der Aktionstage Girls’Day und Boys’Day befragten Schülerinnen und Schuler wünscht sich, „dass die Berufsorientierung ein Bestandteil des Schulunterrichts werden soll“, betont Tabea Schroer, Projektleiterin der Bundeskoordinierungsstelle des Girls’Day & Boys’Day beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Derzeit würden sich die Schülerinnen und Schüler zu 74 Prozent im Privatbereich informieren, „da wird also meist in der Familie darüber gesprochen.“ Der Aktionstag verzeichnete 2024 ein Rekordjahr mit über 23.000 Angeboten und insgesamt über 175.000 Plätzen. Traditionell mit dabei war das Softwarehaus HUP aus Braunschweig. „Wir tragen als Unternehmen auch eine Verantwortung, den jungen Generationen einen praktischen Einblick in die Berufswelt zu geben. Sie können im Besonderen erleben, dass die Software-Entwicklung etwas für Mädchen ist“, erklärt HUP-Geschäftsführer Arno Nix und kündigt an, dass das Unternehmen auch 2025 wieder mit dabei ist – auch um Talente zu entdecken.

Bemerkenswert: Seit 2001 haben bundesweit mehr als 2,38 Millionen Mädchen an dem Tag teilgenommen. „Gerade in der aktuellen Zeit sind die Aktionstage eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, bekräftigt Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im exklusiven Interview: „Wir brauchen mehr junge Frauen in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Dort sind sie leider weiterhin unterrepräsentiert. Ich bin dankbar, dass auch Unternehmen wie die HUP GmbH mehr junge Frauen für eine IT-Zukunft begeistern möchten.“ Trotz toller Angebote wie dem Girls’Day und Boys’Day sei es jedoch weiterhin so, dass Mädchen und Jungen aufgrund ihres Geschlechtes verschiedene Interessen und Stärken zugeschrieben werden. Diese Klischees würden sich in den Köpfen junger Menschen festsetzen und auch deren spätere Berufswahl beeinflussen.

Wie viel im Bildungssystem noch zu korrigieren ist, zeigen u. a. die Ergebnisse der PISA-Studie, „ein Weckruf für das gesamte Bildungssystem. Und auch wir sehen es als unsere Aufgabe, darauf zu reagieren“, bringt es Julia Reinking, Geschäftsführerin der Friedrich Verlag GmbH, Spezialist für Bildungsthemen und Herausgeber von pädagogischen Fachzeitschriften für Lehrkräfte, auf den Punkt. Sie sieht beim Thema motivierende Berufsinformationen „durchaus Möglichkeiten, Berufsorientierung in absehbarer Zeit mehr in den Unterricht zu integrieren. Zum Beispiel wenn an Schulen verstärkt multiprofessionelle Teams eingesetzt werden. Das entlastet nicht nur die Lehrkräfte, sondern ermöglicht Schülerinnen und Schülern Einblicke in andere Berufsfelder.“

Die exklusiven Interviews unter www.hup.de

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Über HUP GmbH
Software, Services und Consulting made in Germany. Die HUP entwickelt mit rund 100 Expertinnen und Experten an verschiedenen Standorten High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio für Vertrieb, Redaktion, Anzeigen, Logistik, Beilagen und Buchhaltung an. Hinzu kommen Outsourcing-Services sowie Consulting- und Marketing-Dienstleistungen. Hauptsitz ist Braunschweig. HUP versteht sich als Ausbildungsschmiede für junge Menschen aus der ganzen Welt und nimmt seit Jahren beim Girls’Day teil.

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Medien

Jens Seidel baut Vertrieb beim Softwarehaus und Dienstleister HUP GmbH aus

Jens Seidel, zuvor Geschäftsführer bei Funkinform, wechselt ab sofort als Head of Sales zur HUP. Zudem startet der Content-Bereich für Multichannel-Publishing mit einer neuen Markenstrategie.

BildBraunschweig, 09.01.2024. „Die HUP und ich passen optimal zusammen und ich freue mich sehr, meine Verantwortung und Erfahrung proaktiv auf den Vertrieb konzentrieren zu können. Ich sehe große Potenziale und echte Lösungen, die für moderne Medienhäuser wichtig sind – und möchte zudem bei der Internationalisierung des HUP-Vertriebs Akzente setzen“, so Jens Seidel, Jahrgang 1970, zum Einstand. Vor seiner 2016 angetretenen Aufgabe als Chef der Funkinform Informations- und Datentechnik GmbH war der Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Prokurist und Leiter Vertrieb der parsionate GmbH / RS Media Group AG, Vertriebsleiter bei Meyle+Müller GmbH+Co. KG und Geschäftsführer bei der types GmbH.

Ein Schwerpunkt des Vertriebsprofis und Prozessoptimierers liegt auf dem HUP-Bereich Content mit dem modernen, modularen headless CMS, dessen Markenname und Auftritt von HUP parallel zum Start von Jens Seidel komplett überarbeitet worden ist. Unter der neuen Marke myContent mit der URL www.my-content.online bekommt der Bereich strategisch einen eigenständigen Auftritt und kann somit wesentlich gezielter als bisher Redaktionen und Verlage mit seinen einzigartigen Features begeistern. So positioniert sich HUP für die Zukunft mit effizienten Lösungen für den Werbe- und Lesermarkt sowie für die Logistik – und steht auch klar für Transformation im Bereich Content.

HUP COO Marko Oette, sein Leipziger Entwicklerteam und Jens Seidel arbeiten unter anderem bereits an weiteren KI- und Layout-Ausbaustufen für das vielseitige Redaktionssystem, das die Contentverbreitung auf allen Kanälen und Online-Content-Vermarktung effizient dynamisiert. Unter www.myContent.online ist mit myContent CMS, myContent PORTAL und myContent PRINT die komplette Publishing World abgedeckt.

Weitere Informationen im Interview mit HUP-Geschäftsführer Dirk Westenberger und Jens Seidel auf www.hup.de.

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