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Wirtschaft

Investitionschancen durch die Verbindung von Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz

Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz sind keine Zukunftsmusik, sondern die Realität von heute. Für Anleger bietet sich eine gute Gelegenheit, in die Vorreiter dieser Technologien zu investieren.

BildDie moderne industrielle Landschaft befindet sich an einem Wendepunkt, und Begriffe wie Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI) sind längst mehr als nur Modewörter. Sie sind die Eckpfeiler einer grundlegenden Transformation, die sämtliche Produktionsprozesse revolutioniert. Während Industrie 4.0 als vierte industrielle Revolution verstanden wird – geprägt durch die Integration von Cyber-physischen Systemen, dem Internet der Dinge (IoT) und Cloud-Computing – spielt die Künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. Sie fungiert als Treiber und Katalysator dieser Entwicklung, indem sie Unternehmen befähigt, ihre Effizienz zu steigern und zukunftssicher zu agieren.

„Industrie 4.0 steht für die intelligente Verknüpfung von Maschinen, Prozessen und Daten. Das Konzept wurde ursprünglich in Deutschland eingeführt, hat sich jedoch schnell global durchgesetzt. Der Kern dieser Revolution besteht in der nahtlosen Integration von digitaler Technologie in die industrielle Produktion, was zu bedeutenden Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen führt. Unternehmen, die Industrie 4.0-Technologien wie das Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz implementieren, profitieren von optimierten Produktionsprozessen, vorausschauender Wartung und einer verbesserten Qualitätssicherung“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Zu den Investment-Targets gehören daher auch Unternehmen, die sich mit KI und Industrie 4.0 befassen. Der Hintergrund: Die Kombination von Industrie 4.0 und KI führt zu einer beispiellosen Steigerung der Produktivität und Flexibilität. Durch die Verbindung von vernetzten Systemen mit maschinellem Lernen wird die Produktionsumgebung intelligenter und autonomer. Maschinen sind nicht mehr nur miteinander vernetzt, sondern auch in der Lage, Daten in Echtzeit zu analysieren, daraus zu lernen und eigenständige Entscheidungen zu treffen.

„Ein gutes Beispiel ist die vorausschauende Wartung von Maschinen. Traditionell müssen Maschinen regelmäßig gewartet werden, um Ausfälle zu vermeiden. Mit KI-gestützten Systemen können jedoch Sensoren und Algorithmen kontinuierlich Daten erfassen und den Zustand der Maschinen in Echtzeit überwachen. Sobald Anzeichen von Verschleiß oder potenziellen Problemen erkannt werden, kann das System automatisch eingreifen, bevor es zu einem Ausfall kommt. Dies reduziert Ausfallzeiten und steigert die Effizienz erheblich“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig. Die Auswirkungen von KI und Industrie 4.0 beschränken sich indes nicht nur auf die Fertigungsindustrie. Branchen wie Gesundheitswesen, Logistik, Energie und sogar der Dienstleistungssektor profitieren von diesen Innovationen. KI-gestützte Systeme optimieren Lieferketten, verbessern Diagnosen in der Medizin und ermöglichen effizientere Energienetzwerke.

Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz bieten damit nicht nur industrielle Vorteile, sondern eröffnen auch eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten. Während traditionelle Produktionsmethoden allmählich veraltet sind, bieten Unternehmen, die sich an die neue Ära anpassen, enorme Wachstumspotenziale. Für Anleger ist dies der ideale Zeitpunkt, um sich in diesen zukunftsweisenden Bereichen zu positionieren. Die weltweiten Ausgaben für Industrie 4.0-Technologien und KI wachsen rasant. Es wird erwartet, dass die Wertschöpfung durch Künstliche Intelligenz bis 2030 das weltweite Bruttoinlandsprodukt jährlich um etwa 1,2 Prozent steigern wird. Dies macht KI zu einem der bedeutendsten Treiber wirtschaftlicher Innovation und Produktivität im kommenden Jahrzehnt. Unternehmen, die heute in diesen Bereich investieren, können von exponentiellem Wachstum profitieren, während die Nachfrage nach KI-gesteuerten Lösungen weiter steigt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
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fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Langfristige Investitionschancen durch Large Language Models

In einer Welt, in der Daten das neue Gold sind, haben Large Language Models (LLMs) das Potenzial, die Wirtschaftslandschaft radikal zu verändern.

BildDie Integration von Künstlicher Intelligenz in das tägliche Wirtschaftsleben hat eine neue Ära der digitalen Transformation eingeläutet. Large Language Models, eine spezialisierte Form der KI, die auf die Verarbeitung und Generierung natürlicher Sprache spezialisiert ist, stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Mit der Fähigkeit, komplexe Texte zu verstehen und zu produzieren, ermöglichen diese Modelle eine bisher unerreichte Skalierung von Sprachanwendungen. Von der Automatisierung des Kundenservices bis hin zur Generierung von Inhalten und der Analyse von Sentiment-Daten bieten LLMs Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile. Ihre ökonomische Bedeutung erstreckt sich jedoch weit über die offensichtlichen Anwendungen hinaus. Sie beeinflussen die Arbeitsweise der Unternehmen, gestalten Branchen neu und schaffen umfangreiche langfristige Investitionsmöglichkeiten.

„LLMs tragen signifikant zur Effizienzsteigerung bei. Unternehmen, die diese Technologien nutzen, können eine Reduzierung von Overhead-Kosten verzeichnen, da Aufgaben wie Dateneingabe, Kundenbetreuung und sogar einige Aspekte der Entscheidungsfindung automatisiert werden. Diese Effizienzsteigerung übersetzt sich direkt in eine höhere Produktivität und geringere Betriebskosten, was die Gewinnmargen verbessert. Diese mächtigen KI-Systeme, die darauf trainiert sind, menschenähnliche Texte zu generieren, haben nicht nur die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, revolutioniert, sondern bieten auch neue Perspektiven für langfristige Investitionen“, sagt Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Darüber hinaus sind LLMs Katalysatoren für Innovation. Sie ermöglichen es Unternehmen, durch datengesteuerte Einblicke neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die besser auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Die Fähigkeit von LLMs, große Mengen unstrukturierter Daten zu analysieren, eröffnet Möglichkeiten in Bereichen wie Marktanalyse, Trendvorhersage und personalisiertes Marketing.

„Investoren, die den Wert von LLMs erkennen, sehen in ihnen eine vielversprechende langfristige Investition. Der Markt für künstliche Intelligenz wird voraussichtlich weiter wachsen, getrieben durch die zunehmende Nachfrage nach Automatisierung und intelligenten Analyselösungen in allen Wirtschaftssektoren. Investitionen in Unternehmen, die LLMs entwickeln oder anwenden, könnten daher erhebliche Renditen erzielen. Gleichzeitig fördert das wachsende Ökosystem rund um LLMs die Entstehung neuer Unternehmen und Geschäftsmodelle, die auf dieser Technologie basieren“, betont Christian Hintz, der ebenfalls seit der Auflage des „AI Leaders“ im Portfoliomanagement der KI-Strategie tätig ist.

Large Language Models sind mehr als nur eine technologische Neuerung; sie sind ein fundamentaler Treiber für wirtschaftlichen Fortschritt und Innovation. Durch die Eröffnung neuer Geschäftsfelder und die Verbesserung der operativen Effizienz haben sie das Potenzial, langfristige ökonomische Werte zu schaffen. Für Investoren, die bereit sind, in die Zukunft zu blicken, bieten LLMs eine einzigartige Chance, am Puls der technologischen Entwicklung zu bleiben und von deren ökonomischen Auswirkungen zu profitieren. Dieser Blick auf die Bedeutung von Large Language Models zeigt deutlich, wie tiefgreifend diese Technologien die Wirtschaftsstrukturen verändern und welche langfristigen Investitionsmöglichkeiten sie bieten.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Die treibende Kraft hinter KI: Chip- und Halbleiterindustrie als Investmentthema

In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) Wirtschaft und Gesellschaft revolutioniert, spielen Chipentwickler eine zentrale Rolle bei der Realisierung dieser Technologien.

BildKünstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Von autonomen Fahrzeugen über fortschrittliche Bild- und Spracherkennung bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen – die Anwendungsbereiche sind vielfältig und wachsen stetig. Solche fortschrittlichen KI-Systeme erfordern jedoch eine enorme Rechenleistung, die durch spezialisierte Hardware ermöglicht wird. Hier kommen Chipentwickler ins Spiel, deren Produkte entscheidend sind, um die Potenziale der KI voll auszuschöpfen. Die Rolle dieser Unternehmen in der KI-Industrie und die damit verbundenen Investitionsmöglichkeiten stehen im Fokus dieses Beitrags.

Die Entwicklung von KI-optimierten Chips, wie Grafikprozessoren (GPUs) und spezialisierten Beschleunigern, ist zu einem Schlüsselfaktor für die Leistungsfähigkeit moderner KI-Anwendungen geworden. Nvidia, bekannt für seine leistungsstarken GPUs, hat sich als führend in diesem Sektor etabliert, indem es Chips anbietet, die speziell für das Training und die Ausführung von KI-Modellen entwickelt wurden. Diese Chips sind in der Lage, komplexe mathematische Berechnungen schnell durchzuführen, was sie ideal für Anwendungen wie maschinelles Lernen und tiefgehendes Lernen macht. AMD folgt einem ähnlichen Pfad und bietet ebenfalls GPUs an, die für KI-Berechnungen optimiert sind, sowie CPUs, die in Servern verwendet werden, um KI-Workloads zu verarbeiten. Diese Unternehmen investieren erheblich in Forschung und Entwicklung, um ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern und an die schnell wachsenden Anforderungen der KI-Industrie anzupassen.

„Für Investoren bieten diese Entwicklungen eine attraktive Gelegenheit. Die Nachfrage nach KI-fähiger Hardware wird voraussichtlich weiterhin stark steigen, getrieben durch die zunehmende Integration von KI in verschiedensten Industrien. Investitionen in Unternehmen, die die notwendige Hardware für diese Revolution bereitstellen, könnten sich als hochprofitabel erweisen, da diese Firmen zentral für den weiteren Fortschritt und die Implementierung von KI-Technologien sind“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck stellt aber den Faktor Geduld heraus. „Die langfristige Betrachtung von Investitionen in Chipentwickler wie Nvidia und AMD ist aus mehreren Gründen besonders wichtig. Die Entwicklung von Halbleitertechnologien unterliegt langen und komplexen Zyklen, die von Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Markteinführung reichen. Neue Chiparchitekturen und Technologien benötigen Jahre der Entwicklung, bevor sie kommerziell genutzt werden können. Investoren, die einen langfristigen Ansatz verfolgen, sind besser in der Lage, die Früchte dieser langwierigen Entwicklungsprozesse zu ernten und die volle Wertschöpfung dieser innovativen Technologien zu realisieren.“

Neue Technologien, besonders im Bereich der künstlichen Intelligenz, benötigen Zeit, um von der Industrie angenommen und in bestehende Systeme integriert zu werden. Langfristige Investoren können von der schrittweisen Marktdurchdringung und zunehmenden Adoption profitieren, da Unternehmen und Verbraucher beginnen, die Vorteile neuer Chips und Technologien zu erkennen und zu nutzen. Dazu kommt: Die Halbleiterindustrie ist bekannt für ihre zyklische Natur, die durch Schwankungen in Angebot und Nachfrage charakterisiert ist. Langfristige Investitionsstrategien können dabei helfen, kurzfristige Marktschwankungen zu überstehen und von den langfristigen Wachstumstrends zu profitieren, die durch den stetigen Bedarf an fortschrittlicheren Technologien und höherer Rechenleistung angetrieben werden.

In diesem Zusammenhang kann es daher auch Sinn ergeben, etwas abseits des Mainstreams zu investieren und von den Wachstumsstories sogenannter „Investmentperlen“ zu profitieren. Ein Beispiel für ein Nischeninvestment ist die Schweizer VAT Group AG. Warum? „In den Produktionsanlagen für Halbleiter sorgen Vakuumventile, bei denen VAT Weltmarktführer ist, für unerlässliche Reinraumbedingungen bei der Herstellung der Halbleiter. Kommt hinzu, dass auch der technologische Fortschritt im Design der Halbleiter der VAT in die Hände spielt. So nimmt die Zahl der Transistoren, die auf einem Chip angebracht werden können, kontinuierlich zu. Diese neuen Produktionsplattformen erfordern reinere Vakuumbedingungen in Kombination mit mehr Prozessschritten, die unter Vakuum durchgeführt werden. Auf Halbleitern basierten drei Viertel des Umsatzes der VAT“, betonen die Portfoliomanager.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Zukunft der Arbeit: Künstliche Intelligenz als Schlüssel zur Überwindung des Fachkräftemangels

Angesichts eines zunehmenden Fachkräftemangels, der Branchen weltweit vor Herausforderungen stellt, rückt Künstliche Intelligenz (KI) als Lösung in den Fokus, um dieses Problem zu bewältigen.

BildDer Fachkräftemangel bezeichnet die Situation, in der die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften das Angebot übersteigt. Dieses Phänomen kann in verschiedenen Branchen und Berufsfeldern auftreten, besonders aber in solchen, die spezialisiertes Wissen und Fähigkeiten erfordern, beispielsweise in der IT, im Gesundheitswesen, in der Ingenieurwissenschaft oder in der Bildung. Der Fachkräftemangel kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter demografische Entwicklungen, eine unzureichende Ausbildung und Qualifizierung, schnelle technologische Fortschritte, die neue Kompetenzen erfordern, sowie Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur.

Viele Unternehmen bekommen derzeit einen enormen Fachkräftemangel zu spüren, wie eine Befragung von Personalleitern durch das ifo-Institut Anfang des Jahres ergeben hat. 54 Prozent der Betriebe, die aktiv auf der Suche sind, gaben an, zu wenige Bewerber zu haben. Der Fachkräftemangel stellt eine der größten Herausforderungen für die globale Wirtschaft dar, mit tiefgreifenden Auswirkungen auf Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die nicht genügend Fachkräfte finden, können ihre Produktionskapazitäten nicht voll ausschöpfen, was das Wirtschaftswachstum bremst. Ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen einschränken, da neue Ideen und Technologien nicht effektiv entwickelt und implementiert werden können. Wenn Positionen unbesetzt bleiben, müssen vorhandene Mitarbeiter häufig zusätzliche Aufgaben übernehmen, was zu Überarbeitung und Unzufriedenheit führen kann. Und die Knappheit an Fachkräften führt oft zu einem Wettbewerb um Talente, der die Löhne und somit die Arbeitskosten erhöht.

„In einer Zeit, in der qualifizierte Arbeitskräfte zunehmend zur Mangelware werden, erweist sich Künstliche Intelligenz als unverzichtbares Instrument, um diese Lücke zu schließen. Durch Automatisierung, Effizienzsteigerung und personalisierte Bildungsangebote kann KI nicht nur helfen, den bestehenden Mangel zu mildern, sondern auch zukünftige Bedarfe zu antizipieren und darauf zu reagieren“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Künstliche Intelligenz bietet mehrere Ansätze, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die daraus resultierenden Probleme zu mildern. Das sind zum einen die Automatisierung von Routineaufgaben. KI kann wiederkehrende und zeitaufwändige Aufgaben übernehmen, wodurch sich Fachkräfte auf komplexere und wertschöpfendere Tätigkeiten konzentrieren können. Auch die Effizienzsteigerung steht im Fokus. Durch die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Unterstützung bei Entscheidungsfindungen kann KI die Produktivität von Fachkräften erhöhen.

Tilmann Speck, ebenso Portfoliomanager im AI Leaders-Expertenteam, nennt auch die personalisierte Weiterbildung und die Talentidentifikation und -akquise als Vorteile der Künstlichen Intelligenz: „KI-gestützte Lernplattformen können maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungsprogramme bieten, die es Arbeitnehmern ermöglichen, die gefragten Fähigkeiten und Kenntnisse effizient zu erwerben. KI-Algorithmen können dabei helfen, Talente zu identifizieren, zu bewerten und zu rekrutieren, indem sie große Datenmengen analysieren und Kandidaten mit den benötigten Fähigkeiten effektiver zusammenbringen. Und nicht zuletzt kann KI verwendet werden, um zukünftige Kompetenzanforderungen und Fachkräftemängel vorherzusagen, sodass Unternehmen und Bildungseinrichtungen proaktiv reagieren können.“

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz in der Medizin: Revolutionäre Perspektiven und Anlagechancen

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat die Medizinbranche fundamental transformiert und bietet nicht nur gesundheitliche, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Potenziale.

BildIn einer Welt, in der medizinische Innovationen zunehmend an Bedeutung gewinnen, eröffnet Künstliche Intelligenz neue Horizonte in der Gesundheitsversorgung. KI-Systeme, die in der Lage sind, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Lernprozesse durchzuführen, revolutionieren die Art und Weise, wie Ärzte Diagnosen stellen, Behandlungen planen und Krankheiten verstehen. Diese Technologie verspricht nicht nur eine Verbesserung der Patientenversorgung, sondern stellt auch einen wichtigen Wachstumsmarkt für Investoren dar.

Die medizinischen Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz sind breit gefächert. So können beispielsweise KI-Algorithmen komplexe Muster in medizinischen Daten erkennen, was Ärzten hilft, Krankheiten früher und genauer zu diagnostizieren. Beispielsweise werden KI-Systeme in der Radiologie eingesetzt, um Bilder wie Röntgenaufnahmen oder MRTs zu analysieren und Anomalien zu identifizieren, die auf Krankheiten wie Krebs hinweisen könnten. Auch die personalisierte Medizin wird dadurch verbessert. Durch die Analyse von Patientendaten ermöglicht KI eine personalisierte Behandlung. Dies umfasst die Anpassung von Therapien an die genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren einzelner Patienten, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung erhöht.

„KI beschleunigt zudemm den Prozess der Arzneimittelentwicklung, indem sie hilft, geeignete Moleküle für neue Medikamente zu identifizieren und die Durchführung klinischer Studien zu optimieren. Dies verkürzt die Zeit von der Forschung bis zur Markteinführung neuer Medikamente. Die Verarbeitung und Analyse großer Mengen von Gesundheitsdaten, einschließlich elektronischer Patientenakten, trägt zur Verbesserung der Gesundheitsdienste bei. KI hilft dabei, Trends zu erkennen, Behandlungsergebnisse zu prognostizieren und die Versorgungseffizienz zu steigern“, sagt Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck hebt hervor, wie Anleger durch gezielte Investitionen in KI-basierte Gesundheitstechnologie-Unternehmen profitieren können. „Anleger können direkt in Unternehmen investieren, die KI-Lösungen für den Gesundheitssektor entwickeln. Dies umfasst sowohl etablierte Firmen als auch Start-ups, die innovative Ansätze in der medizinischen Diagnostik, Behandlung und Forschung vorantreiben. Für eine diversifizierte Anlagestrategie können Investoren auf Fonds setzen, die sich auf KI-Technologien im Gesundheitswesen konzentrieren. Dies bietet eine Beteiligung an einem breiten Spektrum von Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. Dazu gehört eben unsere ,AI Leaders‘-Strategie.“ Dazu kommt: Große Pharma- und Biotech-Unternehmen gehen oft Partnerschaften mit KI-Technologiefirmen ein. Anleger können von diesen Kooperationen profitieren, indem sie in Unternehmen investieren, die solche strategischen Allianzen eingehen.

Künstliche Intelligenz in der Medizin bietet nicht nur bedeutende Fortschritte in der Patientenversorgung, sondern auch attraktive Möglichkeiten für Anleger. Durch die Investition in KI-basierte Gesundheitstechnologien können Anleger Teil einer revolutionären Entwicklung sein, die das Potenzial hat, die Gesundheitslandschaft nachhaltig zu verändern. In einer Welt, in der medizinische Herausforderungen und technologische Innovationen Hand in Hand gehen, stellen Investitionen in diesen Sektor eine strategische Entscheidung dar, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Gewinne verspricht.

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