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tristar Hotelgruppe erweitert Geschäftsführung

Drei neue Geschäftsführer aus den eigenen Reihen: Der inhabergeführte Hotelbetreiber will sich breiter aufstellen, um ein weiteres Wachstum zu ermöglichen sowie das operative Tagesgeschäft zu stärken.

BildDiese strategische Entscheidung unterstreicht das Engagement von tristar Hotels, eine führende Rolle im Hotelmarkt in der D A CH-Region auszubauen und die hohen Standards in Service und Qualität zu bewahren. Durch die Erweiterung der Geschäftsführung soll die Expertise in verschiedenen Geschäftsbereichen gebündelt werden, um die operative Effizienz zu steigern und innovative Ansätze für zukünftiges Wachstum zu entwickeln.

Peter Schulze – seit der Unternehmensgründung dabei – war zuvor bereits Prokurist bei den tristar Hotels. Er übernimmt nun als Geschäftsführer die Verantwortung für die Bereiche Bau, Opening, Zentralbeschaffung, Facility Management und Finance. Jochen Weishaupt wird die Geschäftsführung in den Bereichen Development, Sales und Marketing leiten. Marco Wunderlich wird als dritter Geschäftsführer für die Bereiche Operations, Revenue und Reservierung sowie People & Culture zuständig sein.

Die neuen Führungskräfte bringen umfassende Erfahrung und frische Perspektiven mit, die tristar Hotels unter anderem dabei unterstützen, sich in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Marktumfeld noch besser zu behaupten. Dabei setzen die tristar Hotels auf eigene Talente: „Alle drei Herren haben in den letzten Jahren durch ihren unermüdlichen Einsatz und ihr außergewöhnliches Engagement für die tristar Hotelgruppe Großartiges geleistet und eindrucksvoll bewiesen, dass ihr Herz für die tristar Hotelgruppe schlägt“, so Ulrich Enzinger, geschäftsführender Gesellschafter der tristar Hotels.

„Wir konzentrieren uns künftig noch mehr darauf, die Expansion in weiteren Ländern voranzutreiben. Seit mehr als zehn Jahren sind wir in der tristar Hotelgruppe stetig gewachsen. Keine andere deutsche Hotelgesellschaft hat in so kurzer Zeit über 40 neue Hotels eröffnet. Dieser Erfolg war jedoch nie selbstverständlich – insbesondere die herausfordernde Coronazeit hat unser Wachstum spürbar beeinträchtigt. Es erfüllt uns daher mit großer Freude und Zuversicht, der tristar Hotelgruppe mit dieser neuen Konstellation sowohl nach außen als auch nach innen neue Kraft und Flexibilität zu verleihen“, ergänzt Matthias Koerber, geschäftsführender Gesellschafter der tristar Hotels.

Die erweiterte Geschäftsführung wird zukünftig eng mit dem bestehenden Führungsteam zusammenarbeiten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tristar GmbH
Herr Christian Stein-Kalesky
Kurfürstendamm 14
10719 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0)30 8877-2500
web ..: http://www.tristar-hotels.de
email : info@tristar-hotels.de

tristar Hotels wurde im Jahr 2011 durch den Speditionskaufmann und Gastronomieunternehmer Matthias Koerber und den Hotelkaufmann und Diplom-Kaufmann (Univ.) Ulrich Enzinger gegründet. Das Unternehmen ist auf das Management von internationalen Markenhotels im „Focused Service“ und „Midscale“-Segment“ spezialisiert und fungiert als Franchisenehmer der IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott. Mit umfangreicher Erfahrung in der Realisierung von Hotelprojekten bis hin zum erfolgreichen Betrieb bilden Hotels das Kerngeschäft des Unternehmens. Derzeit beschäftigen die tristar Hotels insgesamt über 1.200 Mitarbeitende in 44 Hotels und 3 Headquartern.

www.tristar-hotels.de

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: 0041764985993
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Beliebtester Arbeitgeber in der Hotellerie: tristar Hotels bereits zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet

Die Zeit Verlagsgruppe hat in Kooperation mit der Arbeitgeberbewertungsplattform Kununu ein Ranking erstellt, bei dem das inhabergeführte Unternehmen erneut bei seinen Mitarbeitenden punkten konnte.

BildIm Rahmen der Aktion „Most Wanted Employer 2024“ stellte die Hotelgruppe wieder unter Beweis, dass das Gastgewerbe als Arbeitgeber durchaus mit sämtlichen Wirtschaftszweigen mithalten kann: „Insgesamt erreichten wir in Deutschland den Platz 37. Hier standen wir in direkter Konkurrenz mit anderen Branchen. Innerhalb der Hotellerie selbst erreichten wir erneut den ersten Platz. Offen gestanden hat das mein Team und mich sprachlos gemacht. Wir sind sehr stolz und dankbar, solch ein überragend gutes Feedback von unseren Mitarbeitenden zu erhalten. Unsere triSTARS stehen bei uns immer an erster Stelle. Das uns dies nun zum dritten Mal zu Deutschlands bestem Arbeitgeber in der Hotellerie macht, ist ein grandioser Erfolg!“, so Christian Stein-Kalesky, Head of People & Culture Europe bei tristar Hotels.

Der Wandel im Arbeitsmarkt hat deutliche Auswirkungen hinterlassen. Arbeitgeber müssen sich nun aktiv um die Gewinnung potenzieller Fach- und Führungskräfte bemühen. Verschiedene Informationsquellen im Internet dienen dabei als erste Anlaufstelle für Interessierte – insbesondere Bewertungsportale. Unabhängige, anonyme Bewertungen von ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden sowie Bewerbenden geben einen transparenten Einblick in die Funktionsweise eines Unternehmens und die angebotenen Leistungen für seine Mitarbeitenden. Die Zeit Verlagsgruppe hat daher gemeinsam mit der Bewertungsplattform für Arbeitgeber die Auszeichnung „Most Wanted Employer“ entwickelt. Jedes Jahr werden nun die beliebtesten Unternehmen in Deutschland ermittelt.

Christian Stein-Kalesky ergänzt: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass unsere Gäste begeistert sind. Ihr Engagement und ihre Leidenschaft sind der Schlüssel zum Erfolg unserer derzeit über 40 Hotels in der D A CH-Region. Die Auszeichnung als beliebtester Arbeitgeber in der Hotellerie bestärkt uns darüber hinaus darin, die Förderung sowie die Unterstützung unserer Mitarbeitenden weiter auszubauen. Auch in Zukunft werden wir in Ausbildungsprogramme investieren, um insbesondere jungen Talenten den Einstieg in die Hotellerie zu ermöglichen und ihnen eine langfristige Karriere bei uns zu ermöglichen.“

Die Gewichtung einzelner, besonders wichtiger Kriterien für die Berechnung des Gesamt-Scores mit maximal fünf Sternen als Grundlage für das finale Ranking umfasst folgende Kriterien: Weiterempfehlungsrate (vierfach gewichtet), Mitarbeitenden-Bewertungs-Score innerhalb der letzten 12 Monate (vierfach gewichtet) sowie die Anzahl an Bewertungen von Mitarbeitenden in den letzten 12 Monaten (zweifach gewichtet).

Der Franchisenehmer tristar Hotels arbeitet mit weltweit führenden Hotelgruppen wie IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott zusammen. Mit derzeit 44 Hotelbetrieben in Europa setzt das Unternehmen bereits seit Jahren auf eine nachhaltige Firmenkultur. Nicht nur der Hotelgast steht im Mittelpunkt der Tätigkeit der tristar Hotels – von Beginn an legt die Geschäftsführung Wert auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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tristar Hotels wurde im Jahr 2011 durch den Speditionskaufmann und Gastronomieunternehmer Matthias Koerber und den Hotelkaufmann und Diplom-Kaufmann (Univ.) Ulrich Enzinger gegründet. Das Unternehmen ist auf das Management von internationalen Markenhotels im „Focused Service“ und „Midscale“-Segment“ spezialisiert und fungiert als Franchisenehmer der IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott. Mit umfangreicher Erfahrung in der Realisierung von Hotelprojekten bis hin zum erfolgreichen Betrieb bilden Hotels das Kerngeschäft des Unternehmens. Derzeit beschäftigen die tristar Hotels insgesamt über 1.200 Mitarbeitende in 44 Hotels und 3 Headquartern.

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Medien

Einsatz von HR-Chatbots: mehr als Recruiting

Während Chatbots bisher hauptsächlich im Recruiting eingesetzt wurden, haben sie sich mittlerweile auch zu vielseitigen Werkzeugen entwickelt, die weit über die Anwerbung neuer Talente hinausgehen.

BildIn einigen Bereichen wie dem Kundenservice, dem E-Commerce und dem Online-Marketing ist der Einsatz von Chatbots längst Realität. Auch die Human Resources (HR) Abteilungen in Unternehmen sind ständig auf der Suche nach effizienteren Wegen, um die wachsende Zahl an Aufgaben zu bewältigen. An diesem Punkt kommen HR-Chatbots ins Spiel, die weit mehr als nur ein Werkzeug für das Recruiting sind.

 

 

 

HR-Chatbot: Was ist das? 

Ein HR-Chatbot ist ein Sprachassistent, der dank der Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) in der Lage ist, mit Mitarbeitern und Bewerbern in natürlicher Sprache zu kommunizieren. Diese Bots sind programmiert, um eine Vielzahl von HR-bezogenen Aufgaben zu automatisieren. Der Chatbot identifiziert die Inhalte der von den Nutzern eingegebenen Fragen und beantwortet sie. Bei einfachen Anwendungen generiert der HR-Chatbot lediglich programmierte Antworten. Komplexere Systeme sind in der Lage, dynamische Antworten zu generieren und mit einem Bewerber einen ganzen Dialog zu führen. 

Warum ist es sinnvoll, HR-Chatbots einzusetzen?

Der Einsatz von HR-Chatbots bietet zahlreiche Vorteile. Die elektronischen Assistenten sind rund um die Uhr verfügbar, was bedeutet, dass Bewerbungsgespräche nicht mehr ausschließlich zu den geregelten Arbeitszeiten geführt werden müssen. In der Folge kommt es zu einer Entlastung der Mitarbeiter und zu einer höheren Effizienz in der HR-Abteilung. Chatbots übernehmen mühelos sich ständig wiederholende Aufgaben und lassen auf diese Weise den Mitarbeitern mehr Zeit für die Übernahme strategischer Aufgaben innerhalb des Unternehmens. 

Funktionsweise eines HR-Chatbots 

HR-Chatbots nutzen Künstliche Intelligenz, um die Anfragen der Nutzer zu verstehen und darauf zu reagieren. Sie sind mit einer Wissensdatenbank verbunden, die es ihnen ermöglicht, Informationen abzurufen und Fragen zu beantworten. Durch maschinelles Lernen werden sie im Laufe der Zeit „intelligenter“, und die Antworten werden deutlich präziser. Der Chatbot ist in bestehende HR-Systeme integriert, sodass er auf relevante Daten zugreifen und Aufgaben wie das Einreichen von Urlaubsanträgen oder das Abrufen von Gehaltsabrechnungen automatisieren kann. Darüber hinaus können die virtuellen Assistenten gleichzeitig mit mehreren Nutzern interagieren, was die Effizienz steigert und Wartezeiten reduziert.

Einsatzmöglichkeiten für HR-Chatbots 

HR-Chatbots sind vielseitige Tools, die in verschiedenen Bereichen des Personalwesens eingesetzt werden können. Folgende Einsatzgebiete bieten sich für diese Anwendungen an:

* Rekrutierung und Bewerbungsprozess: Chatbots können Bewerbern bei Fragen zu offenen Stellen helfen, Informationen über das Unternehmen bereitstellen, den Bewerbungsprozess unterstützen und sogar Vorstellungsgespräche planen.
* Onboarding neuer Mitarbeiter: Sie können neuen Mitarbeitern helfen, sich im Unternehmen zurechtzufinden, Informationen über Unternehmensrichtlinien, Arbeitsverträge, Versicherungen usw. bereitstellen und bei der Einarbeitung unterstützen.
* Interne Mitarbeiterunterstützung: HR-Chatbots können Mitarbeitern bei Fragen zu Urlaubstagen, Gehaltsabrechnungen, Krankenversicherungen, Mitarbeiterleistungen usw. helfen. Sie können auch interne Schulungen und Weiterbildungsprogramme unterstützen.
* Performance Management: Chatbots können bei der Durchführung von Mitarbeiterbewertungen und Leistungsgesprächen unterstützen, Feedback von Mitarbeitern sammeln und bei der Entwicklung von individuellen Entwicklungsplänen helfen.
* Employee Engagement: Sie können Mitarbeiterbefragungen durchführen, Feedback von Mitarbeitern einholen, Mitarbeiteranliegen verfolgen und Lösungen für Probleme bereitstellen, um das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern.
* HR-Analytics: Chatbots können auch bei der Analyse von HR-Daten helfen, indem sie wichtige Kennzahlen über Mitarbeiterfluktuation, Mitarbeiterzufriedenheit, Leistungskennzahlen usw. bereitstellen.

Insgesamt können HR-Chatbots dazu beitragen, den Personalbereich effizienter zu gestalten, die Mitarbeitererfahrung zu verbessern und HR-Teams zu entlasten, indem sie repetitive Aufgaben automatisieren und gleichzeitig einen personalisierten Service bieten.

HR-Chatbot vom Profi: Wie eine erfahrene Digitalagentur bei der Umsetzung hilft 

Für die professionelle Umsetzung eines HR-Chatbots eignet sich die Beratung und Begleitung durch eine erfahrene Digitalagentur, die Unternehmen mit folgenden Schritten sowohl strategisch als auch operativ bei der Umsetzung eines HR-Chatbots unterstützt:

* Beratung und Strategie: Eine erfahrene Digitalagentur unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer klaren Strategie für den Einsatz von HR-Chatbots. Sie hilft dabei, die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zu verstehen, die geeigneten Technologien auszuwählen und eine Roadmap für die Implementierung zu erstellen.
* Design und Entwicklung: Erfahrene KI-Experten können den Chatbot von Grund auf neu entwickeln oder vorhandene Chatbot-Plattformen nutzen, um einen maßgeschneiderten Chatbot zu erstellen, der den Anforderungen des Unternehmens entspricht. Dies umfasst u.a. die Gestaltung der Benutzeroberfläche, die Entwicklung von Dialogflüssen und die Integration mit bestehenden HR-Systemen.
* Integration mit bestehenden Systemen: Eine professionelle Digitalagentur kann den Chatbot nahtlos in bestehende HR-Systeme integrieren, wie z. B. Bewerber-Tracking-Systeme, HR-Management-Systeme, Lohnabrechnungssysteme usw. Dadurch wird sichergestellt, dass der Chatbot auf die relevanten Daten zugreifen kann und eine konsistente Benutzererfahrung bietet.
* Training und Implementierung: Die Agentur kann bei der Implementierung des Chatbots helfen, indem sie Schulungen für Mitarbeiter anbietet und sicherstellt, dass der Chatbot reibungslos funktioniert und effektiv eingesetzt wird.
* Optimierung und Wartung: Nach der Implementierung kann eine Digitalagentur den Chatbot kontinuierlich optimieren, basierend auf dem Feedback der Benutzer und der Analyse von Chatprotokollen. Sie können auch regelmäßige Wartungsarbeiten durchführen, um sicherzustellen, dass der Chatbot auf dem neuesten Stand bleibt und reibungslos funktioniert.

Fazit: HR-Chatbots sind ein nützliches Werkzeug, dessen Einsatzmöglichkeiten weit über das Recruiting hinausgehen. Die KI-basierten Assistenten sind eine effiziente, skalierbare und benutzerfreundliche Lösung für zahlreiche Herausforderungen, mit denen HR-Abteilungen in der Gegenwart konfrontiert werden. Aufgrund der Komplexität zur Umsetzung und Integration eines hochwertigen HR-Chatbots, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Digitalagentur, um die Effizienz kurzfristig zu steigern, die Mitarbeitererfahrung zu verbessern und HR-Teams zu entlasten. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Full Service Agentur Webgalaxie & Krüger Systemhaus GmbH
Herr Thomas Krüger
Edisonstraße 14-16
04420 Markranstädt
Deutschland

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fax ..: 034205-66031
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email : woelki@webgalaxie.com

Wir sind Ihre digitalen Wegbegleiter: Innovativ. Kreativ. Partnerschaftlich.

Wir sind mehr als nur eine Full Service Agentur – wir sind Ihre kreativen Wegbegleiter, die mit Leidenschaft, Expertise und einem einzigartigen Team Ihren digitalen Erfolg gestalten, damit Sie Ihre volle Sichtbarkeit ausschöpfen und damit zum Branchenhelden werden.

Von der pulsierenden Start-up-Szene bis hin zum etablierten Mittelstand: Unsere erfahrenen Unternehmensberater, Webdesigner, Grafiker, Programmierer und Marketingexperten verstehen die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kunden und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, mit denen Sie der Konkurrenz immer einen einen Klick voraus sind.

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Wirtschaft

Unternehmen kämpfen mit Widersprüchen am Arbeitsmarkt: Nachhaltigkeit vs. Fernreisen

Trotz umfassender Bemühungen präsentiert sich für viele Unternehmen die Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, sowie deren Eingliederung in bestehende Teams äußerst schwierig.

BildZahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren viel Geld in die Arbeitgeberattraktivität investiert. Begriffe wie „Employer Branding“ und „Employee Value Propositions“ haben schrittweise die „klassischen“ Unternehmenswerte abgelöst. Trotz umfassender Bemühungen präsentiert sich die Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, sowie deren Eingliederung in bestehende Teams äußerst schwierig. Zusätzlich lassen sich immer häufiger auch Generationenkonflikte erkennen, die dieses Thema zusätzlich erschweren. 

Im Wesentlichen kristallisieren sich für den Arbeitspsychologen Andreas Hermann (CEO von Business Beat) derzeit drei gravierende Widersprüche heraus, mit denen Unternehmen in ihrer Funktion als Arbeitgeber vermehrt konfrontiert sind: 

Der Hunger nach Feedback, aber keine Fähigkeit mit Kritik umgehen zu können

Qualitatives und ehrliches Feedback und Wertschätzung werden sich in den nächsten Jahren zum neuen Gold in der Arbeitswelt entwickeln. Das hohe Lohnniveau und die durchaus attraktiven Steigerungen in den Tarifabschlüssen verändern nicht unseren Hunger auf Feedback, Wertschätzung und Anerkennung. Im Gegenteil, sie zeigen eine der größten Herausforderungen in der aktuellen Arbeitswelt: Mitarbeiter:innen wollen gesehen und gehört werden. Sie wollen – sanfte aber meist sehr sanfte – Hinweise, wie sie ihre Arbeit verbessern und verändern können. Allerdings ist die Kritikfähigkeit dabei ausgesprochen gering. Entwicklungspsychologisch stellt sich die Frage, ob die notwendigen Konflikte und Kritikgespräche zu sehr von den Eltern geführt wurden? Dadurch, dass viele Erziehungsberechtigte Ihren Kindern Auseinandersetzungen und Unstimmigkeiten abnehmen, sei es in der Schule oder am Spielplatz, lernen diese kaum mehr mit diesen umzugehen. Arbeitspsychologisch können auch die Führungskräfte in die Kritik genommen werden, weil sie für die Gestaltung eines vertrauensvollen Umfelds verantwortlich sind, das genügend Raum und gegenseitigen Respekt für einen offenen Umgang mit Kritik ermöglichen sollte. Sie sind der entscheidende Schlüssel, wenn es um den Nährboden einer gelungenen Feedbackkultur im Team geht. 

Unternehmen sollen nachhaltig wirtschaften und agieren, Mitarbeiter:innen suchen Fernreisen und Sehnsuchtsorte 

Es ist ein aus meiner Sicht ein sehr paradoxes Phänomen, dass vor allem junge Arbeitnehmer:innen gerne den Arbeitgebern übertragen. Sie wollen anderen davon erzählen können, dass sie bei einem besonders nachhaltigen Unternehmen arbeiten, das im besten Fall sämtliche Facetten der SDGs abdeckt. Damit kann man ein „gekauftes“ Image Social-Media-tauglich nach außen tragen und leichter verschleiern, dass man selber weniger auf die Umwelt achtet. So führen auch private Fernreisen zu Sehnsuchtsorten nicht mehr zu einer – subjektiv empfundenen – negativen Disbalance.  

Hier wäre es durchaus denkbar, ob es nicht Unternehmen gelingen kann, eigene Sehnsuchtsorte zu kreieren. Die Post beispielsweise lebt diesen Ansatz bereits vor, indem sie Mitarbeiter:innen sehr günstige Ferienmöglichkeiten bietet. Ein echtes Benefit, das nicht grün angestrichen werden muss.  

Ein hohes Interesse an honorigen Titeln und Aufgaben und dabei dennoch keine Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme

In diesem Bereich entsteht eine wahre Zwickmühle zwischen der Bereitschaft der Mitarbeiter:innen zur Verantwortungsübernahme in Kombination mit der bestehenden Hierarchie und dem Organigramm im Unternehmen. Es muss unverfänglich, einfach, unangreifbar und kritikarm organisiert sein. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Wir müssen hier beginnen, deutlich radikaler zu denken: 

* hohes Maß an Eigenverantwortung ab der ersten Minute im Unternehmen,  
* kleine Teams mit Teamleads, die wenig Führungsverantwortung und mehr Anleitungs- und Umsetzungsverantwortung haben 
* gepaart mit einem engeren Netz an generalisierten Führungskräften, die nahezu ausschließlich People-Management betreiben.    

Diese Ansätze mögen herausfordernd und schwierig klingen. Sind sie alternativlos? Ja, aus meiner Sicht schon. Die Führungskräfte von gestern haben nun mal die Mitarbeiter von heute so erzogen. Und der Wegfall der Baby-Bommer (also jener geburtenstarken Jahrgänge) in den nächsten fünf Jahren wird die aktuelle Situation zusätzlich anheizen, sodass wir uns vermutlich jene von heute sehnlichst zurückwünschen. Oder aber – wir beginnen jetzt umzudenken … 

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1120 Wien
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fon ..: 0043/676/4000710
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email : m.bartl@fbcommunications.at

Business Beat wurde 2017 von einem Team aus Arbeitspsychologen, Informatikern und Unternehmern gegründet. Langwierige jährliche MitarbeiterInnenbefragungen werden ersetzt durch einen permanenten Dialog zwischen MitarbeiterInnen und Unternehmen. Gemeinsam mit Fachexperten wurden Spezialpakete für Qualitätsmanagement, Firmenübernahmen bis zu Sicherheitsevaluierungen geschaffen. Über 1.000 Unternehmen setzen bereits auf die kompetente und vor allem einfache Lösung.

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Gehaltszufriedenheit in Deutschland: tristar Hotelgruppe als einziges Hotelunternehmen unter den Top 50

Im Rahmen einer Analyse deutscher Arbeitgeber in Kooperation mit der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu präsentiert das SZ Institut die Top 800 Unternehmen in Deutschland.

BildNur zwei Hotelunternehmen schafften es in die Top 800. Die Analyse, die auf den Bewertungen und Rückmeldungen von Arbeitnehmern basiert, zeigt den Einsatz der tristar Hotelgruppe für gute Arbeitsbedingungen sowie eine faire Entlohnung. Diesen Erfolg wertet der Hotelbetreiber aus Deutschland mit seinen derzeit rund 1.200 Mitarbeitenden als das Ergebnis eines kontinuierlichen Engagements für Mitarbeiterzufriedenheit sowie einer offenen Kommunikationskultur innerhalb des Unternehmens.

„Wir freuen uns sehr über diese Platzierung. Gerade in der Hotellerie ist es wichtig zu zeigen, dass auch wir in der Branche über ein attraktives Arbeitsumfeld verfügen und vor allem faire Gehälter bezahlen“, so Christian Stein-Kalesky, Head of People & Culture Europe bei tristar Hotels.
„Diese erneute Auszeichnung bestätigt unsere Initiativen für ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld mit einem angenehmen Arbeitsklima und spiegelt die positive Unternehmenskultur wider, die wir kontinuierlich fördern. Darüber hinaus zeigt dieses Ranking auch, dass wir in der Hotellerie durchaus mit Technologie- oder Beratungsunternehmen mithalten können.“

Die Relevanz der Zufriedenheit mit dem Gehalt ist ein zentrales Thema in der heutigen Arbeitswelt und weckt großes Interesse sowohl bei Arbeitnehmenden als auch bei den Unternehmen selbst. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Studien belegen, dass eine positive Bewertung des Gehalts nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz beeinflusst, sondern auch direkte Auswirkungen auf die Produktivität sowie die langfristige Mitarbeiterbindung an ein Unternehmen hat. Diese Analyse der „Top-Gehaltszufriedenheit 2024“ zielt darauf ab, eine nachhaltige Transparenz sowohl für Arbeitnehmende als auch Unternehmen zu schaffen.

Das aktuelle Ranking wurde vom SZ Institut in Zusammenarbeit mit der Arbeitgeber-Vergleichsplattform kununu veröffentlicht. Die Methodik für das „Top Gehaltszufriedenheit Ranking 2024“ basiert auf klaren quantitativen und qualitativen Selektionskriterien. Es wurden ausschließlich Unternehmen in Deutschland und Österreich berücksichtigt, die über ein kununu-Arbeitgeberprofil verfügten und mindestens 20 Bewertungen (davon fünf in den letzten zwölf Monaten) in den Kategorien „Mitarbeiter:innen Bewertungen“, „Gehalt/Sozialleistungen“ oder „Gehaltsangaben“ aufwiesen. Darüber hinaus mussten die Unternehmen mindestens fünf verschiedene Jobtitel auf ihrem Profil führen. Die quantitative Selektion führte zu einer Gesamtzahl von 6.550 Unternehmen in Deutschland und 1.049 Unternehmen in Österreich.

Die tristar Hotelgruppe setzt auf ein nachhaltiges Personalmanagement: Unter anderem erhielt das deutsche Unternehmen in den letzten Monaten zum einen die Auszeichnung „World`s Best Employer Germany 2023“ von der Organisation World`s Best Employer, vom Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ und von der Arbeitnehmerbewertungsplattform kununu die Auszeichnung „TOP Company 2024“.
Der Franchisenehmer tristar Hotels arbeitet mit weltweit führenden Hotelgruppen wie IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott zusammen. Mit derzeit 44 Hotelbetrieben in Europa setzt das Unternehmen bereits seit Jahren auf eine nachhaltige Firmenkultur. Nicht nur der Hotelgast steht im Mittelpunkt der Tätigkeit der tristar Hotels – von Beginn an legt die Geschäftsführung Wert auf das Wohlergehen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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tristar Hotels wurde im Jahr 2011 durch den Speditionskaufmann und Gastronomieunternehmer Matthias Koerber und den Hotelkaufmann und Diplom-Kaufmann (Univ.) Ulrich Enzinger gegründet. Das Unternehmen ist auf das Management von internationalen Markenhotels im „Focused Service“ und „Midscale“-Segment“ spezialisiert und fungiert als Franchisenehmer der IHG Hotels & Resorts, Hilton Worldwide, Accor und Marriott. Mit umfangreicher Erfahrung in der Realisierung von Hotelprojekten bis hin zum erfolgreichen Betrieb bilden Hotels das Kerngeschäft des Unternehmens. Derzeit beschäftigen die tristar Hotels insgesamt über 1.200 Mitarbeitende in 44 Hotels und 3 Headquartern.

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