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Wirtschaft

„20% der Angestellten kündigen in den nächsten sechs Wochen!“

Business Beat hat ein „Frühwarnsystem“ für Fluktuation entwickelt. Dadurch kann man rechtzeitig reagieren und beispielsweise die Personalplanung ändern und den Produktivitätsverlust reduzieren.

Bild„Fluktuation ist eine kostspielige Angelegenheit. Die durchschnittlichen Kosten liegen bei 14.900EUR pro Stelle und sind mit der Anzahl der notwendigen Nachbesetzungen zu multiplizieren“, warnt Arbeitspsychologe und CEO von Business Beat, Andreas Hermann. Gemeinsam mit dem Team von Business Beat unterstützt er Unternehmen dabei, MitarbeiterInnen zu binden und so u.a. die Fluktuation zu senken und Potenziale zu fördern.

Aktuell kämpfen viele Konzerne und Betriebe in Europa mit wirtschaftlichen Problemen und den Nachwirkungen aus den Krisen der letzten Jahre. Doch die HR-Profis und Arbeitspsychologen von Business Beat sehen noch zusätzliche Herausforderungen, wie beispielsweise eine extrem hohe Fluktuation der MitarbeiterInnen. Jede Kündigung kommt einem Unternehmen nicht nur monetär teuer, sondern sie beeinflusst die Produktivität, den Teamspirit und belastet die restliche Belegschaft. Deshalb sollte der Mitarbeiterbindung an das Unternehmen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.

Ein hilfreiches Instrument finden Unternehmen in regelmäßigen Puls-Befragungen: Diese ermöglichen nicht nur die Messung der aktuellen Stimmungslage sondern auch die Erstellung von Fluktuationsprognosen. Durch ein „Frühwarnsystem“ für mögliche Unternehmensbereiche kann man rechtzeitig reagieren und beispielsweise die Personalplanung ändern und den Produktivitätsverlust reduzieren. Zusätzlich kann man frühzeitige Awareness für Problemfelder und Möglichkeiten zur Intervenierung und Optimierung schaffen. „Frühzeitiges Einschreiten bevor die Probleme zu groß werden und Kündigungen eintreffen“, sollte laut Hermann die Devise sein.

Emotionale Bindung der MitarbeiterInnen an das Unternehmen immer wichtiger

„Eine Studie in Deutschland hat belegt, was ich seit vielen Jahren predige. Die emotionale Mitarbeiterbindung wirkt sich nicht nur positiv auf die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit aus, sondern fördert auch die Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber. Die Studie hat gezeigt, dass Unternehmen dadurch beispielsweise um 81% weniger Krankentage oder 64% weniger Arbeitsunfälle haben. Zusätzlich bekommen sie um 10% bessere Kundenbewertungen und sind um 14% produktiver“, so Hermann. Möglich ist das meist mit wenig finanziellem Aufwand, aber dafür mit einem ganz klaren Konzept.

Es müssen auch endlich einige Mythen aus dem Weg geräumt werden. Ein angemessenes Gehalt ist zwar wichtig, doch beinahe genauso wichtig ist es, wenn man „die Möglichkeit hat, das zu tun, was man gerne macht und auch aktiv in Unternehmensprozesse eingebunden wird“. Hermann weiter: „Es hängt auch vieles davon ab, wie gut oder weniger gut Führungskräfte handeln. Hier gehen die Vorstellungen von MitarbeiterInnen und die Wirklichkeit in den Unternehmen leider zu oft diametral auseinander.“

Wichtig für erfolgreiche Unternehmen ist es, zu wissen, wie viele KritikerInnen und FörderInnen man im Unternehmen hat und in welchen Abteilungen diese tätig sind. Ziel sind natürlich so viele PromotorenInnen wie möglich, weil diese sowohl für das interne als auch das externe Employer Branding wichtig sind.

„Mit KritikerInnen wollen sich viele Unternehmen nicht beschäftigen, doch das ist ein Trugschluss. Denn genau hier muss man ansetzen und zuhören, um erfolgreich zu sein.“

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Business Beat wurde 2017 von einem Team aus Arbeitspsychologen, Informatikern und Unternehmern gegründet. Langwierige jährliche MitarbeiterInnenbefragungen werden ersetzt durch einen permanenten Dialog zwischen MitarbeiterInnen und Unternehmen. Datenschutz, Anonymität der TeilnehmerInnen sowie zielorientierte Ergebnisse bilden den Fokus des Unternehmens.

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Medien

Es ist Zeit, Recruiting neu zu denken – Doron Marcu präsentiert ZNAPP auf der ZP Europe 2024

Die ZP Europe in Köln – Treffpunkt für HR-Experten. Auf der Tools & Talents Stage präsentierte Doron Marcu, Gründer von ZNAPP eine Vision, die das Recruiting grundlegend verändert: Reverse Recruiting.

BildAuch in diesem Jahr traften sich erneut Tausende HR-Experten, Recruiter und Personalverantwortliche, die neugierig auf die neuesten Trends und Innovationen der Jobwelt sind, auf der Zukunft Personal Europe Messe in Köln. Die Hallen waren gefüllt mit angeregten Gesprächen, Workshops und spannenden Vorträgen. Besondere Aufmerksamkeit erregte der Vortrag von Doron Marcu, Gründer und CEO der ZNAPP GmbH, auf der Tools & Talents Stage.

Doron Marcu: Ein Pionier der Innovation

Doron Marcu, ein Name, der in der Recruiting-Branche immer mehr an Bedeutung gewinnt. Er steht für Innovation und technologische Entwicklungen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung als Entrepreneur bringt Marcu nicht nur Energie und Enthusiasmus in jedes seiner Projekte, sondern erkennt auch frühzeitig Trends und Chancen, die er gekonnt in die Praxis umsetzt. So auch mit ZNAPP, der Plattform, die die klassische Mitarbeitersuche auf den Kopf stellt – Stichwort: Reverse Recruiting.

Post & Pray war gestern

„Wer von Ihnen hat diesen Monat Stellenanzeigen geschaltet?“ Mit dieser Frage eröffnete Doron Marcu seinen Vortrag. Viele Hände gehen nach oben, einige Besucher nicken nur. Klar, Stellenanzeigen sind für viele Unternehmen noch der Standardweg. „Warum schalten Sie Stellenanzeigen?“, fragt Marcu in den Raum. Es gehe doch darum, schnell die richtigen Mitarbeiter zu finden und nicht darum, einen langwierigen Bewerbungsprozess anzustoßen, der die Ressourcen der Unternehmen unnötig belastet.

Stellenanzeigen sind laut Marcu Überbleibsel einer Zeit, in der Printmedien das Maß aller Dinge waren. Auch wenn sie heute online geschaltet werden, sei der Prozess im Grunde unverändert geblieben. „Post & Pray? Das funktioniert nicht mehr“, ruft er ins Publikum und man spürt, dass viele der Anwesenden das aus Erfahrung kennen.

Die Zukunft liege in einer aktiven Ansprache von Talenten – und genau hier setze ZNAPP an. Die Plattform dreht den Bewerbungsprozess um: Nicht mehr Talente bewerben sich bei Unternehmen, sondern umgekehrt. Smarte Matching-Algorithmen sorgen heute dafür, dass passende Kandidaten direkt angesprochen werden.

Ein frischer Wind im Recruiting

Mit Beispielen aus der Praxis veranschaulichte Doron Marcu die Effizienz und Geschwindigkeit, die ZNAPP ermöglicht. „Stellen Sie sich vor, Sie schalten morgens eine Stellenausschreibung und unterschreiben abends schon den Arbeitsvertrag“, erklärte er dem gespannten Publikum. Das kann mit ZNAPP Realität sein. Dank automatisierter Prozesse und einer AI-gestützten Talentansprache können Unternehmen schneller und gezielter agieren. Die durchschnittliche Reaktionszeit auf eine Jobanfrage betrage gerade mal 14,3 Stunden, ein revolutionärer Ansatz im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren.

Wartest du noch, oder znappst du schon?

Was wäre, wenn Unternehmen sich nicht mehr auf eingehende Bewerbungen verlassen müssten, sondern die Kontrolle über den Prozess zurückbekommen? Mit ZNAPP passiert laut Marcu genau das. Smarte Algorithmen matchen Unternehmen aktiv mit potenziellen Kandidaten, die zu den gesuchten Profilen passen. Unternehmen müssen nicht mehr hoffen, sondern können gezielt auf Talente zugehen. „Reverse Recruiting. Wir drehen den Prozess um“, erklärt Marcu leidenschaftlich.

Marcu weiß genau, wie er das Publikum begeistert. „Probieren Sie es aus! Besuchen Sie uns an unserem Stand, da wartet ein hochmotiviertes Team auf Sie“, sagte er lächelnd zum Abschluss.

Und die Botschaft ist klar: Es ist Zeit, Recruiting neu zu denken. (SG)

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ZNAPP ist Deutschlands erste branchenübergreifende Job-Matching-Plattform für Reverse Recruiting. Mit Hilfe von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz bringt ZNAPP Arbeitgeber und Jobsuchende effizient auf Basis ihrer Fähigkeiten, Wünschen und Persönlichkeiten zusammen. Gegründet im Jahr 2021 verfolgt ZNAPP das Ziel, die Denkweise und Praxis in der Personalbeschaffung grundlegend zu verändern, indem es den technologischen Fortschritt nutzbar macht und so neue Maßstäbe setzt. Das Tech-Startup aus Frankfurt besteht neben 14 Mitarbeitenden aus einem breit aufgestellten Expertenteam und wird einem Startkapital von 3,7 Millionen Euro finanziert.

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Exklusives KI-Webinar für Entscheider: GenAI-Boost am 16. Juli 2024

GenAI-Boost: Exklusives Webinar für Führungskräfte
Gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv mit und werden Sie in der Welt von GenAI sprechfähiger.

BildAm 16. Juli 2024 um 9:00 Uhr startet i40 – the future skills company ein exklusives 2-stündiges KI-Webinar für Entscheider unter dem Titel:

GenAI-Boost: Exklusives Webinar für Top-Führungskräfte

Das Webinar wird von Alexander Sheppard geleitet, einem führenden GenAI-Experten bei i40 – the future skills company und verantwortlich für den Bereich KI-Skills. Alexander Sheppard leitet für i40 weltweit abteilungs- und hierarchieübergreifende GenAI-Schulungen für führende Großunternehmen und wird die Teilnehmer durch diese informative und praxisnahe Veranstaltung führen.

Agenda des Webinars:

– Grundlegende Begriffe: Einführung in AI, ML, DL und GenAI

– Moderne GenAI: Überblick über Large Language Models, Diffusion Modelle und deren Einsatzbereiche.
Neueste Entwicklungen bei Large Multimodal Models.

– Technische Grundlagen: Funktionsweise der Transformer-Architektur.

– Modellnutzung: Unterschiede zwischen Open- und Closed-Source-Modellen sowie Nutzungsmodelle
wie PayGo und PTU.

– Integration: Teaser zur Einbindung von LLMs in die eigene Infrastruktur mit dem Langchain-Framework.

Vorteile für die Teilnehmer:

– Erwerb entscheidenden Wissens zur Mitgestaltung der Zukunft des Unternehmens.

– Zeitersparende und kompakte Unterlagen speziell für Führungskräfte.

Begrenzte Plätze:

Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt, um eine optimale Lernerfahrung zu gewährleisten.

Anmeldung:

https://www.eventbrite.de/e/genai-boost-schnelles-webinar-fur-fuhrungskrafte-tickets-933548266997

Alexander Sheppard, AI Lead & Technical Trainer bei i40, betont: „Dieses Webinar bietet Führungskräften eine einzigartige Gelegenheit, sich praktisches KI-Wissen anzueignen, das für den strategischen Einsatz von GenAI in ihren Unternehmen entscheidend ist. Ich freue mich darauf, unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Welt der GenAI einzuführen und sie entscheidungsstark zu machen“.

Freuen Sie sich darauf, durch die Teilnahme an diesem Webinar die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv mitzugestalten und in der Welt von GenAI sprechfähiger zu werden!

Wir freuen uns auf Sie!

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Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
Frau Anne Koark
Franz-Mayer-Str. 1
93053 Regensburg
Deutschland

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email : anne.k@i40.de

Über i40-the future skills company
Mit über 750.000 Lernenden in Unternehmen weltweit aus mehr als 14 Branchen, mehr als 50 Themen und Lernin¬halten in 20 Sprachen, ist i40 – the future skills company der führende internationale Future Skills und Lernlösungs-Anbieter für die digitale Transformation, KI, Nachhaltigkeit, Cybersicherheit, Industrie 4.0 und Manufacturing X. Im Jahr 2022 wurde i40 mit dem renommierten eLearning Journal Award Projekt des Jahres zusammen mit Continental für „Instructional Design“ ausgezeichnet und gewann erneut im Jahr 2023 den eLearning Award Projekt des Jahres für eine 3D Lernwelt für die digitale Transformation für BMW Group. Zusammen mit der Schaeffler Gruppe gewann i40 den eLearning Award 2024 in der Kategorie Video. Auch im Jahr 2024 wurde i40 – the future skills company mit dem „Top 10 Corporate Online Training Company in Europe 2024“ des US-Magazins Manage HR ausgezeichnet.
www.i40.de

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Medien

Neue KI-Studien: Deutsche Unternehmen nutzen ChatGPT und Co. – haben dafür aber keine sichere Infrastrukt

Jedes zweite Unternehmen setzt ChatGPT und Co bereits ein, aber nur jedes fünfzigste kann Voreingenommenheit der KI-Modelle (Bias) messen und verhindern – so eine aktuelle Studie im Auftrag von SAS.

BildHeidelberg, 26. Juni 2024 – Die Mehrheit (57 Prozent) der Unternehmen in Deutschland setzt „Generative AI“ (also ChatGPT und ähnliche Lösungen) bereits ein – aber die wenigsten (4 Prozent) haben dafür bereits eine Infrastruktur, die einen sicheren Betrieb möglich macht und den kommenden staatlichen Vorschriften genügt. Das sagen IT-Entscheider im Rahmen einer aktuellen Studie im Auftrag des Daten- und KI-Experten SAS. Gerade einmal 2 Prozent haben Systeme implementiert, mit denen sich eine Voreingenommenheit der Daten (Bias) in den Modellen messen lässt. Ein ebenso geringer Anteil gibt an, potenzielle Bedrohungen für den Datenschutz erkennen zu können. Entsprechend groß sind die Bedenken der IT-Experten – rund zwei Drittel befürchten Lücken bei Datenschutz und Datensicherheit.

Deutsche Verbraucher sehen die Unternehmen aber bei KI mit in der Pflicht: Im Mai ergab eine Umfrage von forsa, ebenfalls im Auftrag von SAS, dass die Unternehmen eine Mitverantwortung für eine verantwortungsvolle Nutzung von KI tragen – allerdings weniger als etwa die Gesetzgeber oder die Anbieter von KI-Lösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SAS Institute GmbH
Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162
69118 Heidelberg
Deutschland

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email : thomas.maier@sas.com

Über SAS
SAS ist ein weltweit führender Anbieter von Daten und künstlicher Intelligenz (KI), die auch als spezifische Lösungen für verschiedenste Branchen verfügbar sind. SAS macht aus Daten zuverlässige Informationen, mit denen Unternehmen schneller sichere Entscheidungen treffen können. So verschafft SAS seinen Kunden seit 1976 THE POWER TO KNOW.

Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.

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Dr. Haffa & Partner GmbH
Herr Ingo Weber
Karlstraße 42
80333 München

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OpenUp führt innovative App ein, um die Zugänglichkeit zur psychischen Gesundheit zu verbessern

Ein dringender Bedarf

BildAls Reaktion auf die wachsende Besorgnis über die Zugänglichkeit zu Services für das mentale Wohlbefinden hat OpenUp eine neue mobile App auf den Markt gebracht, die sofortige Unterstützung bietet. Die App bietet eine Reihe von präventiven Diensten an, darunter Einzelberatungen mit Psycholog*innen oder Lifestyle Expert*innen innerhalb von 24 Stunden, Gruppensitzungen und selbstgesteuerte Lernprogramme, die direkt von den mobilen Geräten der Nutzenden aus zugänglich sind.

Ein dringender Bedarf

Dienstleistungen rund um das mentale Wohlbefinden haben oft mit langen Wartezeiten zu kämpfen. In Ländern wie den Niederlanden, Deutschland und dem Vereinigten Königreich können sich die Wartelisten für Gespräche mit Psycholog*innen über Monate hinziehen.

Die Krankheitstage aufgrund psychischer Erkrankungen haben laut eines DAK-Reports seit 2010 um 56% zugenommen, während die Wartezeiten für Therapieplätze auf durchschnittlich fünf Monate gestiegen sind.

Die OpenUp-App soll diese Hindernisse beseitigen und sofortigen Zugang zu professioneller Unterstützung bieten.

Expertenmeinungen und Forschung

Fachleute aus dem Bereich der psychischen Gesundheit betonen, wie wichtig der rechtzeitige Zugang zu Unterstützung ist. Gijs Coppens, ein führender Psychologe und Gründer von OpenUp, stellt fest: „Trotz des offensichtlichen Bedarfs sind wir als Gesellschaft noch nicht in der Lage, den hohen Bedarf an Fragen zur psychischen Gesundheit zu lösen. Aktuelle Hochrechnungen der WHO deuten darauf hin, dass Depressionen bis 2030 die Hauptursache für die weltweite Krankheitslast sein werden. Und zwar vor allem für Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommensniveau. Und gerade diese sind es, die den geringsten Zugang zu professioneller Unterstützung haben. Innovationen wie diese App machen es möglich, viel mehr Menschen gezielt und frühzeitig zu unterstützen. Ein sofortiger und präventiver Zugang zu Diensten im Bereich des mentalen Wohlbefindens kann die Belastung der traditionellen Gesundheitssysteme erheblich reduzieren und die individuellen Ergebnisse verbessern.“

Den Zugang zu psychischer Gesundheit verändern

Die App von OpenUp ist Teil eines umfassenderen Projekts, um die Unterstützung für psychisches Wohlbefinden leichter zugänglich zu machen. Indem OpenUp diese Dienste auf mobile Geräte bringt, wird dazu beigetragen, die Lücke zwischen Bedarf und Verfügbarkeit zu schließen und sicherzustellen, dass die Hilfe immer und überall verfügbar ist.

Nachgewiesene Vorteile für Unternehmen

Die Forschung zeigt, dass sich Investitionen in das psychische Wohlbefinden für Unternehmen auszahlen können. Einem Bericht von Deloitte zufolge bringt jeder Euro, der in die psychische Gesundheit der Beschäftigten investiert wird, sechs Euro an Vorteilen zurück. Unternehmen in ganz Europa, von Konzernen wie KPMG, Miele, Decathlon und Rituals bis hin zu kleinen lokalen Einzelhändlern, Agenturen oder Start-ups, haben Dienste wie OpenUp integriert und berichten von spürbaren Verbesserungen der Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität.

Oskar Börjesson, Personalleiter bei Mister Spex, erklärt: „Das psychische Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden ist für uns von großer Bedeutung. Wenn unsere Teammitglieder nicht positiv gestimmt sind, wirkt sich das auf den gesamten Ausblick unseres Unternehmens aus. Es ist wichtig, dass wir offen über diese Themen sprechen und sicherstellen, dass diejenigen, die Unterstützung suchen, diese auch bekommen. Die Einführung dieser App vereinfacht den Prozess und macht es für alle leichter, an den Sitzungen teilzunehmen. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Initiative langfristige Vorteile für unser Unternehmen bringen wird. Wenn sich unsere Mitarbeitenden emotional erfüllt fühlen, können wir unsere Ziele viel besser erreichen.“

Die Einführung der mobilen App von OpenUp ist ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der Krise der psychischen Gesundheit, da sie den Zugang zu professioneller Unterstützung erleichtert. Wenn Organisationen in ganz Europa innovative Lösungen wie OpenUp integrieren, wird das Potenzial für ein besseres Wohlbefinden und eine höhere Produktivität der Beschäftigten immer deutlicher.

Weitere Informationen unter: https://openup.com/ 

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OpenUp GmbH
Herr Lukas van Remmerden
Oranienburgerstrasse 23
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Über OpenUp:
OpenUp ist die Plattform für psychisches Wohlbefinden, die sich an Arbeitgebende richtet, die die psychischen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden unterstützen wollen. OpenUp bietet eine breite Palette an evidenzbasierten Präventiv-Lösungen auf einer benutzerfreundlichen Plattform und zielt darauf ab, ein Hightech- und Hightouch-Erlebnis zu bieten. Zu den Dienstleistungen gehören 1:1 Sitzungen mit über 150 zertifizierten Psycholog*innen, Lebensstil- und Ernährungsexpert*innen in mehr als 30 Sprachen und Kulturen, sowie interaktive Gruppensitzungen und selbstgesteuerte Lernprogramme. OpenUp wurde 2020 in den Niederlanden gegründet und hat Büros in Amsterdam, Berlin und London. Derzeit arbeitet OpenUp mit über 1.500 Organisationen zusammen und unterstützt mehr als 300.000 Menschen.

Indem OpenUp Mitarbeitenden und ihren Familien alle wichtigen Ressourcen für das psychische Wohlbefinden zur Verfügung stellt, ermöglicht es Unternehmen, eine gesündere, engagiertere und produktivere Belegschaft zu kultivieren und gleichzeitig die mit Fehlzeiten und Fluktuation verbundenen Risiken zu mindern.

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