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Wirtschaft

IfKom-Hochschulpreis für Lara Heidenwag an der Hochschule Esslingen

Lara Heidenwag erhielt den IfKom-Preis für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Ein Modell zur Kostenabschätzung der Datenübertragung bei Cloud-basierter Sammlung von Fahrzeugdaten“.

BildDer Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) würdigt herausragende Abschlussarbeiten mit einem IfKom-Preis. Neben den technischen Innovationen werden in diesem Kontext auch wirtschaftliche, ethische und nachhaltige Aspekte berücksichtigt.

Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern zählt seit wenigen Tagen Lara Heidenwag, Bachelor of Engineering aus Winnenden. Sie erhielt im Rahmen eines Festaktes der Hochschule Esslingen, Fakultät für Informatik und Informationstechnik, den Preis für ihre Bachelorarbeit mit dem Titel „Ein Modell zur Kostenabschätzung der Datenübertragung bei Cloud-basierter Sammlung von Fahrzeugdaten“.

Szenarien zur Datenübertragung und -sammlung sollen unter Kostenaspekten bewertet werden können. Lara Heidenwag identifizierte dazu die mit der Datenübertragung verbundenen Kostenfaktoren und weitere relevanten Inputgrößen. Daraus konstruierte sie ein Kostenmodell, das diese Faktoren realistisch abschätzen kann. Zugleich müssen als wesentliche Aspekte dieses Prozesses die verschiedenen Datenquellen, Protokolle, Datenformate und Serialisierungsmethoden berücksichtigt werden. Herausforderungen sind hier unter anderem die hohe Heterogenität und Dynamik der Datenpunkte.

Jürgen Gottstein, Vorstand aus der Region SüdWest des Ingenieurverbandes, überreichte den Preis und betonte: „Die Bachelorarbeit leistet mit dem erarbeiteten Kostenmodell einen wertvollen Beitrag zur technischen und wirtschaftlichen Bewertung sowie Optimierung von Datenerhebungsprozessen in Fahrzeugen.“

Geschrieben hat Lara Heidenwag die Arbeit bei der Vector Informatik GmbH in Stuttgart, einem international aufgestellten Unternehmen für die Entwicklung von Softwarelösungen für eingebettete Systeme im Fahrzeug. Nach ihren Zukunftsplänen befragt, erklärte sie, ihr Wissen mit einem Informatik-Masterstudium in Regensburg erweitern zu wollen. Dazu wünschte ihr Jürgen Gottstein im Namen der Ingenieure für Kommunikation viel Erfolg!

Die Vergabe eines IfKom-Preises im Hochschulbereich soll Anerkennung für die Preisträger und Vorbild für andere sein. Der IfKom-Preis ist mit einem Preisgeld dotiert. Die Hochschulen oder ihre Fakultäten sind in der Regel Kooperationspartner des IfKom e. V.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Wirtschaft

IfKom-Preis 2023 an der Hochschule Esslingen

Die IfKom e. V. verliehen Johannes Hofmayer für seine Bachelorarbeit den IfKom-Preis an der Hochschule Esslingen.

BildKürzlich wurde im Rahmen eines Festaktes der Hochschule Esslingen, Fakultät für Informatik und Informationstechnik, der Hochschulpreis 2023 des Verbandes Ingenieure für Kommunikation (IfKom) überreicht. Der Preisträger ist Johannes Hofmayer, Bachelor of Engineering, aus Pfullingen. Seine Abschlussarbeit mit dem Titel „Evaluation und Vergleich verschiedener Methoden zur prädiktiven Instandhaltung von CNC-Maschinen anhand von zeitbasierten Maschinendaten“ hat die Feststellung erster Auffälligkeiten an den Achsen von Fertigungsmaschinen durch Datenanalyse zum Inhalt, die zu einer Störung führen könnten. Durch die Vorhersage eines sich anbahnenden Defektes kann dieser frühzeitig behoben und ein Ausfall der Maschine verhindert werden. Johannes Hofmayer hat seine Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit der WAFIOS AG in Reutlingen angefertigt, eines der weltweit führenden Maschinenbauunternehmen für die draht- und rohrverarbeitende Industrie. Die Abschlussarbeit erhielt die Traumnote 1,3!
Vor seinem Ingenieurstudium absolvierte Johannes Hofmayer eine Berufsausbildung zum Elektromechaniker und studierte danach Technische Informatik an der Hochschule Esslingen.
Neben seinem Studium ist Johannes Hofmayer ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz und bei der Feuerwehr engagiert. Der Verband IfKom wünscht dem Preisträger Johannes Hofmayer für seine berufliche Zukunft viel Erfolg und alles erdenklich Gute.

Der Verband IfKom ist ein Berufsverband für Ingenieure der Informations- und Kommunikationsbranche mit Sitz in Dortmund. Der Verband wurde 1923 gegründet und darf im Oktober 2023 sein 100-jähriges Jubiläum in Berlin feiern. Der Verband unterhält für seine Mitglieder eine Internet-Plattform unter https://www.ifkom.de/.

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IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
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