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Großer Preis von Österreich: Highspeed Drohnendetektionssystem AARTOS von AARONIA unterstützt Sicherheitsteams

Der illegale Einsatz von Drohnen ist ein zunehmendes Risiko für die Sicherheit von Großevents. Optimalen Schutz bietet das derzeit modernste und effizientes System am Markt. AARTOS DDS von AARONIA.

BildSpielberg/Strickscheid, 3. Juli 2024. Bei Großevents jeder Art spielt der Schutz vor dem Einsatz illegaler Drohnen eine zunehmend wichtige Rolle. Als es am vergangenen Wochenende beim Formula 1 Qatar Airways Großen Preis von Österreich 2024 um die Sicherheit des Publikums sowie der Fahrer und Crews der Formel 1 Boliden ging, setzten die Verantwortlichen zum Schutz vor Drohnen auf AARTOS DDS. Das derzeit leistungsstärkste System im Markt kam hier in einer mobilen Version im Mercedes Sprinter zum Einsatz.

Drohnendetektion und -abwehr sollte mittlerweile für die Sicherheitsverantwortlichen von öffentlichen Großveranstaltungen integraler Bestandteil ihrer Sicherheitsarchitektur sein. Denn das Risiko, das von Drohnen ausgehen kann, selbst wenn es sich um „harmlose“ Hobbyflieger handelt, ist nicht zu unterschätzen. Ganz abgesehen von dem Gefahrenpotential, das von ihnen für gezielte Anschläge ausgeht. Allerdings herrscht im speziellen Bereich der Drohnendetektion und -abwehr noch viel Unwissenheit, was häufig dazu führt, dass nur bedingt geeignete Lösungen oder gar keine zum Einsatz kommen.

Ganz anders beim Formula 1 Qatar Airways Großen Preis von Österreich 2024. Die Sicherheitsverantwortlichen kannten das AARTOS DDS nicht zuletzt von seinem erfolgreichen Einsatz bei der Airpower 2022. Da war schnell klar, dass die Lösung der AARONIA AG auch die erste Wahl für den Schutz vor Drohnen während des Rennwochenendes sein würde. Denn die Experten von AARONIA bieten für solche Veranstaltungen AARTOS DDS als komplettes Servicepaket, das sich nahtlos in die bestehende Sicherheitsarchitektur integrieren lässt. Die in einer Spezialanfertigung eines Mercedes Sprinter verbaute High-End Version AARTOS X9 ist in wenigen Minuten einsatzbereit und verfügt über alles, was zum effektiven Schutz vor Drohnen notwendig ist. So bestimmt das System nicht nur die Position und Geschwindigkeit von Drohnen, sondern auch deren Höhe. Es gewährleistet die Highspeed-Ortung von Drohnenaktivitäten. Dafür scannt es das gesamte Frequenzspektrum inklusive gleichzeitiger Scans unterschiedlicher Frequenzen und ermöglicht so das Auffinden aller Drohnen, die mit Funksignalen arbeiten. Die Positionsbestimmung der Drohne sowie des Operators stellt AARTOS in Echtzeit zur Verfügung. Dabei spielt die AARONIA-eigene Softwarelösung RTSA-Suite PRO eine zentrale Rolle. Mit ihrer Hilfe lassen sich nahezu alle handelsüblichen Drohnen bestimmen, können bei Bedarf übernommen und an einem sicheren Ort zur Landung gebracht werden. Alle Daten lassen sich über die mobile App mit den autorisierten Sicherheitsbehörden teilen, so dass auch diese immer in Echtzeit wissen, wo sich Drohne und Operator gerade befinden und entsprechend handeln können.

„Neben einer Vielzahl von Drohnensichtungen am Rande der ausgewiesenen Flugverbotszonen mussten wir auch diesmal leider in mehreren Fällen aktiv werden“, erklärt Stephan Kraschansky, CEO AARONIA Österreich. „In den meisten Fällen war es ausreichend, die Piloten auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. In einigen wenigen Fällen waren wir aber gezwungen, die Drohen zu übernehmen und an einem sicheren Ort zu landen, um jedes Risiko zu vermeiden. Parallel haben sich dann die Sicherheitsverantwortlichen um die Drohnenpiloten gekümmert.“

So konnte die Gefährdung von Zuschauern und Fahrern durch illegal eingesetzte Drohnen jederzeit sicher verhindert werden. Es blieb bei Crashs zwischen den Formel 1 Boliden auf der Rennstrecke an einem spannenden Rennwochenende, an dem George Russell schließlich als lachender Dritter den ersten Saisonsieg für das Mercedes Team holte.

Dass die Experten von AARONIA nicht nur über das schnellste, zuverlässigste und effizienteste Drohnendetektionssystem verfügen, zeigten sie mit einem ganz eigenen Rekord. Mit einer Rundenzeit von 7:14.29 im Mercedes Sprinter, hält das Team bis auf weiteres den Rundenrekord für mobile Drohnendetektionssysteme in Spielberg. Dabei trennen es nur 6:06.60 von der schnellsten Runde während des Rennens, die von Fernando Alonso im Aston Martin gefahren wurde.

Weiterführende Informationen, worauf man achten sollte, wenn es um den Schutz vor Drohnen als integralem Bestandteil moderner Sicherheitsarchitektur geht, bietet das E-Paper von Sicherheit. Das Fachmagazin.

Weiteres Bildmaterial auf Anfrage presse@aaronia.de

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ÜBER AARTOS
Mit mehr als 350 Installationen, ist AARTOS das weltweit erfolgreichste Anti-Drohnen System. Seit 2015 im Einsatz, wird das System, das aktuell in der 6. Generation zur Verfügung steht, stetig weiterentwickelt, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Damit bietet AARTOS für sicherheitskritische Infrastruktur optimalen Schutz vor unbefugtem Drohneneinsatz.

ÜBER AARONIA
2003 gegründet ist die Aaronia AG ein international renommiertes Hightech-Unternehmen für
Mess-, Ortungs- und Überwachungstechnik. Dank unserer Erfahrung, unserer Produkte und zahlreicher internationaler Patente, bieten wir leistungsstarke und intelligente Drohnenerkennungs- und Verteidigungssysteme mit extrem hoher Reichweite, Präzision und Zuverlässigkeit an. Die Aaronia AG entwickelt, fertigt, testet und kalibriert ihre Produkte ausnahmslos in Deutschland.

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In Steinburg sind die Molche los – SH Netz überprüft Gastransportleitung zwischen Brokdorf und Hochfe

HanseWerk: Vom 22. bis 26. April 2024 wird die Gasleitung G21 durch SH Netz gereinigt, vermessen und analysiert – ohne Einschränkungen für die Kunden.

BildWas sucht ein Molch in der Gasleitung? Reinigen, vermessen, analysieren. Diese Aufgaben zumindest haben die High-Tech-Geräte der Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk. Im Auftrag des Netzdienstleisters SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, überprüfen die drei Molche in Steinburg vom 22. bis 26. April die knapp fünf Kilometer lange Gastransportleitung G21 zwischen Brokdorf und Hochfeld. Jeder Molch von HanseWerk-Tochter SH Netz hat dabei eine spezielle Aufgabe: Der Reinigungsmolch geht als erstes auf die Reise. Ihm folgen intelligente Molche mit sensibler Sensorik.

„Mit Hilfe der Molche können wir auf den Zentimeter genau die exakte Lage und den technischen Zustand der Erdgas-Pipeline ermitteln“, erklärt Dirk Rohwer, Projektleiter bei SH Netz, Tochter von HanseWerk. Die Arbeiten finden bei laufendem Betrieb statt. Im ersten Arbeitsgang geht ein Reinigungsmolch von HanseWerk-Tochter SH Netz auf die Reise. Damit sich dieser unter optimalen Bedingungen durch die Leitung bewegen und die Daten aufzeichnen kann, wird in Brokdorf zusätzliches Gas in die Leitung eingespeist. Auf seinem Weg beseitigt er Ablagerungen an den Innenwänden der Leitung. Dafür ist das Gerät von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, unter anderem mit speziellen Lamellen und mehreren leistungsstarken Magneten ausgestattet, die kleinste Teile Metallspäne anziehen und mitnehmen können.

Im zweiten Schritt folgt der Geometriemolch, mit dessen Hilfe der Innendurchmesser der Pipeline kontrolliert und mögliche Dellen oder auch Ovalitäten ermittelt werden. Zum Schluss wird ein so genannter MFL-Molch (magnetic flux leakage – deutsch: Magnet Streufluß Molch) eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein High-Tech-Gerät, das mit starken Magneten, Kreiselkompass und diversen Laufrädern ausgestattet ist. „Der MFL-Molch ermittelt nicht nur die genaue Lage der Pipeline, er kann auch mögliche Beschädigungen feststellen“, so Dirk Rohwer von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Mit Hilfe der Magnete ist es möglich, Veränderungen der Wandstärke festzustellen, die uns wiederum Hinweise auf Korrosion liefern.“

Damit ein Molch bei laufendem Betrieb in die Gasleitung gelangen kann, baut SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, auf seinen Schieberplätzen sogenannte mobile Molchschleusen auf. Danach wird der Molch vom Gasstrom mit circa zwei Metern pro Sekunde in der Pipeline weiterbewegt. In einer weiteren Molchschleuse, in die er über verschiedene Netzschaltungen gelenkt wird, endet die Fahrt – in diesem Fall in Hochfeld.

Molche setzt HanseWerk-Tochter SH Netz seit 2010 für diese Arbeiten ein. Die letzte „Kontrollfahrt“ in Steinburg fand 2016 statt, in der Leitung zwischen Klein-Offenseth und Brunsbüttel.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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