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Sicher für das eigene Zuhause: HanseWerk-Tochter SH Netz prüft Gas-Hausanschlüsse im Kreis Dithmarschen

SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, überprüft im Kreis Dithmarschen die Hausanschlüsse in rund 1.700 Gebäuden. Kostenlose Prüfung für Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

BildSicherheit geht vor – deshalb überprüft Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, die Gashausanschlüsse im Kreis Dithmarschen. Von der Kontrolle sind etwa 1.700 Gebäude betroffen. Die Überprüfungen der Hausanschlüsse von HanseWerk-Tochter SH Netz starten in der Gemeinde Trennewurth. Die beauftragten Monteure, die sich entsprechend ausweisen können, begutachten die im Gebäude liegenden Teile der Gas-Hausanschlussleitung, die im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers liegen. „Für angeschlossene Kundinnen und Kunden bedeutet diese Sicherheitsmaßnahme keine zusätzlichen Kosten“, erklärt Tobias Dau von SH Netz, Leiter des Netzcenters Meldorf. Die Kontrollgänge laufen das ganze Jahr 2024 und starten im Januar.

Die Kontrollen richten sich nach dem Regelwerk des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW). Dort sind unter anderem sicherheitstechnische Anforderungen an die Versorgung und Verwendung von Gas definiert. Mit der Prüfung nach der sogenannten „G465-1“-Verordnung werden spätestens alle zwölf Jahre die im Gebäude liegenden Teile der Gas-Hausanschlussleitung, die im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers SH Netz, Tochter von HanseWerk, liegen, begutachtet. „Auch die Hauseigentümerinnen und -eigentümer können durch richtige Behandlung und eine regelmäßige Hausschau dazu beitragen, dass die Gasanlage zur eigenen Sicherheit intakt bleibt“, so Tobias Dau.

Hintergrund: Der Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, ist für die Versorgungsleitungen auf öffentlichem Grund sowie die Hausanschlussleitungen einschließlich der Hauseinführung samt Hauptabsperrung verantwortlich. Darüber hinaus stellt SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, das Gasdruckregelgerät und den Zähler zur Verfügung. „Die Verantwortung für die Innenanlage von der Hauptabsperrung bis einschließlich der angeschlossenen Erdgasgeräte tragen die Hausbesitzerinnen und -besitzer selbst“, sagt Tobias Dau.

In den folgenden Gemeinden werden die Gashausanschlüsse im Jahr 2024 in Augenschein genommen:

Averlak
Busenwurth
Eggstedt
Frestedt
Krumstedt
Marnerdeich
Neufeld
Quickborn
Schafstedt
Trennewurth
Wesseln
Windbergen

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk: Gemeinde Wenzendorf schließt neue Konzessionsverträge für Gas

HanseWerk-Tochter ElbEnergie bleibt für 20 Jahre Gasnetzbetreiber für die rund 1.400 Einwohnerinnern und Einwohner im Landkreis Harburg

BildNachdem der aktuelle Wegenutzungsvertrag Gas Ende 2024 ausläuft, setzt die Gemeinde Wenzendorf auf langfristige Zusammenarbeit mit dem bisherigen Gasnetzbetreiber ElbEnergie, Tochter von HanseWerk: Im Gemeindehaus haben Bürgermeister Manfred Cohrs und Christine Rudnik, Geschäftsführerin von HanseWerk-Tochter ElbEnergie, den neuen Konzessionsvertrag unterzeichnet und somit den sicheren und zuverlässigen Betrieb des Gasnetzes für die nächsten 20 Jahre sichergestellt. Aktuell zählt die Gemeinde 330 Gas-Hausanschlüsse. Neben der Haushaltskundschaft wird auch die Industrie im örtlichen Gewerbegebiet versorgt. Die Wegenutzungsverträge haben eine Laufzeit von insgesamt 20 Jahren bis zum Jahr 2044.

„Wir freuen uns, dass die Gemeinde dem Konzessionsvertrag zugestimmt hat – dies verschafft allen Beteiligten Planungssicherheit“, erklärt Christine Rudnik, Geschäftsführerin von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Wir sind dankbar über die nachhaltige Zusammenarbeit und darüber, für die Kundinnen und Kunden der Gemeinde weiterhin ein treuer und zuverlässiger Partner sein zu dürfen.“

Nach erfolgter Prüfung des Vertrags durch die Kommunalaufsicht des Landkreises Harburg erzielte er eine einstimmige Zustimmung des Gemeinderates. Mit dem Vertrag erteilt die Gemeinde Wenzendorf dem Gasnetzbetreiber ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Erlaubnis, öffentliche Verkehrsflächen für den Bau, den Betrieb und die Änderung von Versorgungsanlagen für Gas, die der Versorgung im Gemeindegebiet dienen, zu nutzen. Im Gegenzug erhält die Stadt dafür Konzessionsabgaben.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Sechs Mal weniger Energieeinsatz in Stolpe: HanseWerk Natur nimmt erstes kaltes Nahwärmenetz in Betrieb

60 Tonnen Kohlenstoffdioxid-Ersparnis pro Jahr: HanseWerk Natur erbaut mit der Gemeinde Stolpe und Landgesellschaft Schleswig-Holstein erstes Niedrigtemperaturnetz. Nahwärme: www.hansewerk-natur.com.

BildStolpe. Im Neubaugebiet „Kräuterpark“ in Stolpe hat Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Stolpe und der Landgesellschaft Schleswig-Holstein die erste bidirektionale, kalte Nahwärmeversorgung im Kreis Plön errichtet. Der Wärmenetzbetreiber hat dafür eine Förderung mit Landesmitteln aus dem Landesprogramm Wirtschaft erhalten. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erreicht mit dieser Energielösung pünktlich zur Heizsaison nun einen entscheidenden Punkt: Die Geothermie-Sonden ziehen Wärme aus der Erde, die Rohrleitungen für das kalte Nahwärmenetz sind verlegt und in den ersten Häusern sind die Wärmepumpen installiert worden. Mehr zum Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur, zu Projekten für den Klimaschutz, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Im Rahmen einer kleinen Feier im Urzeithof wurde das Netz von HanseWerk Natur offiziell eingeweiht. Mit dabei Holger Bajorat, Bürgermeister der Gemeinde Stolpe: „Als Gemeinde sind wir ökologisch eingestellt. Mit dem Niedrigtemperaturnetz im Kräuterpark haben wir gemeinsam mit HanseWerk Natur und der Landgesellschaft SH eine innovative und zukunftsfähige Wärmeversorgung geschaffen – weg vom Gas und klimaneutral.“ Gerta Gerdes, Geschäftsführerin des Wärmenetzbetreibers HanseWerk Natur, ergänzt: „Das Netz von HanseWerk Natur benötigt bis zu sechs Mal weniger Energieeinsatz als klassische Nahwärmenetze und dank der Grünstromnutzung ist der CO2–Ausstoß gleich Null.“ So können in der Siedlung mit diesem Klimaschutz-Projekt bis zu 60 Tonnen CO2 pro Jahr gegenüber einer erdgasbetriebenen Wärmeversorgung eingespart werden.* Auch gegenüber der sonst üblichen Lösung – dezentrale Luft-Wärmepumpen in jedem Haus – sind dank Erdwärme und bidirektionalem Netz des Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur deutliche Effizienzvorteile erkennbar. Im gesamten Gebiet für die Wärmeerzeugung benötigt HanseWerk Natur so zehn bis 20 Prozent weniger Strom. Wer mehr über das Niedrigtemperaturnetz erfahren möchte, klickt hier: https://www.kn-online.de/lokales/ploen/stolpe-startet-oekologische-waermeversorgung-mit-kaltem-nahwaermenetz-4FTKAA7Z4RGTHAR3FBYPH7QTTA.html.

Insgesamt installiert Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur in der Siedlung 24 Wärmeanschlüsse für 34 Wohneinheiten, inklusive Puffer- und Warmwasserspeicher. Das Wärmenetz von HanseWerk Natur liegt in rund einem Meter Tiefe – dort speichert der Boden Wärme aus dem Sommer noch weit in die Heizperiode hinein. Auf dem Weg von der Erdsonde zum Haus erwärmt sich die Flüssigkeit also weiter. Damit spart HanseWerk Natur eine Menge Energie im Vergleich zu einer Erdsonde im eigenen Garten. HanseWerk Natur schafft mit dem kalten Nahwärmenetz eine Energielösung für zahlreiche Hausanschlüsse. Wer mehr über Energielösungen, Nahwärme und Wärmenetze erfahren möchte, klickt auf www.hansewerk-natur.com.

* Annahme: Verbrauch Siedlung Kräuterpark: 219 MWh (34 Wohneinheiten), 25% Netzverluste und 95 % Kesselwirkungsgrad multipliziert mit dem spez. Emissionsfaktor von Erdgas (183 Gramm CO2-Ausstoß pro KWh Erdgas).

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk Natur erweitert Kapazitäten: Mehr umweltfreundliche Nahwärme im Hamburger Osten

Netzbetreiber erhöht Anteil industrieller Abwärme im Nahwärmenetz. 1,6 Millionen Euro Investitionen im Hamburger Osten. Klimaschutz und Energiekonzepte von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.

BildHamburg. HanseWerk Natur erweitert die Kapazität seines größten Nahwärmenetzes im Osten von Hamburg. Aktuell setzt der Wärmenetzbetreiber Optimierungsmaßnahmen am Netz um, um mehr industrielle Abwärme zu den Kundinnen und Kunden zu bringen. Insgesamt investiert HanseWerk Natur rund 1,6 Millionen Euro in die Kapazitätserweiterung des Nahwärmenetzes. Bislang werden mehrere tausend Haushalts- und viele Industriekunden in Hamburg-Ost mit Wärme aus einem Hocheffizienz-Blockheizkraftwerk, das auf Erdgas-Basis läuft, sowie mit Abwärme aus der zur Energy from Waste-Gruppe (EEW) gehörenden Müllverbrennungsanlage Stapelfeld versorgt. Künftig kommt die Energie aus einem modernen und hocheffizienten Ersatzneubau für die mehr als 40 Jahre alte Anlage: „Dank deutlich verbesserter Energieeffizienz werden wir künftig bei gleichbleibendem Abfalleinsatz von bis zu 350.000 Tonnen pro Jahr das Fernwärmeangebot um mehr als 60 Prozent auf bis zu 400.000 Megawattstunden pro Jahr erhöhen können“, erklärt Morten Holpert, Technischer Geschäftsführer von EEW Stapelfeld. Rechnerisch reiche diese Menge aus, um mehr als 50.000 Haushalte mit Wärme zu versorgen. Dank dieses künftigen Fernwärmepotenzials kann HanseWerk Natur den Anteil an industrieller Abwärme steigern und zugleich den Erdgaseinsatz im sogenannten Verbundnetz Ost reduzieren. HanseWerk Natur informiert über Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.

Die Fernwärmenetze bilden einen wichtigen Baustein in der Wärmewende. Dr. Nikolaus Meyer, technischer Geschäftsführer von HanseWerk Natur, erklärt: „Schon heute nutzen wir für unsere Kundinnen und Kunden industrielle Abwärme, die wir wiederverwerten und unserem Wärmenetz zuführen. Mit der Erhöhung des Anteils aus Abwärme können wir durch diese Maßnahme den Erdgas-Anteil bei der Wärmeerzeugung weiter verringern.“ Mit einem Primärenergiefaktor von 0,34 weist das Nahwärmenetz von HanseWerk Natur einen hocheffizienten Energieeinsatz aus – je niedriger der Wert, desto klimaschonender ist die Art zu heizen. Der Betriebscenter-Leiter Michael Drube von HanseWerk Natur unterstreicht die Bedeutung des reduzierten Erdgaseinsatzes sowohl für die Umwelt als auch für die Versorgungssicherheit: „Indem wir in unserem Verbundnetz-Ost weniger Erdgas einsetzen, machen wir einen wichtigen Schritt hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung. Gleichzeitig stärken wir die Versorgungssicherheit, insbesondere für den Fall einer möglichen Gasmangellage.“ Wer sich für klimafreundliche Energielösungen von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.windkraft-journal.de/2023/07/28/hansewerk-natur-baut-nahwaermenetz-in-hamburg-aus/190545

Thomas Mackowiak, technischer Projektleiter für die Optimierungsmaßnahmen am Netz bei HanseWerk Natur, sagt: „Mit zwei neuen Verbundpumpen am Standort Stapelfeld machen wir das Nahwärmenetz leistungsfähiger, um einen größeren Anteil industrieller Abwärme aufnehmen zu können. Hinzu kommen neue, sogenannte Boosterpumpen in Hamburg-Rahlstedt, welche den Druck im Netz erhöhen und so mehr Wärme in kürzerer Zeit transportieren können.“ Die Umbaumaßnahmen am Netz von HanseWerk Natur starten im August 2023, sodass ab der Heizperiode 2024/25 mehr umweltfreundliche Nahwärme zu den Kundinnen und Kunden gelangt. Von der Erweiterung des Nahwärmenetzes von HanseWerk Natur profitieren außerdem viele Neukundinnen und -kunden: Unter anderem in den Hamburger Stadtteilen Berne, Farmsen, Bramfeld („Spange Farmsen“) und Meiendorf („Finnmarkring“) baut HanseWerk Natur das Verbundnetz Ost aus. Mehr Informationen zu Energielösungen für den Klimaschutz und zu Hausanschlüssen sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

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HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

Die HanseWerk-Gruppe
Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunz und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Energielösungen für den Klimaschutz: klimaneutrale Wärmenetze mit der „Grünen Wärmebox“ von HanseWerk Natur

Wärmenetzbetreiber unterstützt bei kommunaler Wärmewende. Nahwärme und Fernwärme mit „Grüner Wärmebox“ fossilfrei. Klimaschutz und Energiekonzepte von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com.

BildQuickborn. Für Kommunen in Norddeutschland, die Nahwärme und Fernwärme klimaneutral erzeugen möchten, hat HanseWerk Natur mit der „Grünen Wärmebox“ ein neues Produkt aufgelegt. Anders als die bisherigen Energiezentralen des Wärmenetzbetreibers produziert die Box schornsteinfrei Nahwärme und Fernwärme aus Basis von Strom aus erneuerbaren Energien, Erdwärme, Umgebungswärme sowie Abwasser und Abwärme, sofern lokal vorhanden. HanseWerk Natur macht diese Wärme mittels einer Wärmepumpe nutzbar. Die zentrale Wärmepumpe des Wärmenetzbetreibers erzeugt Wärme (65 Grad) und optional Kälte (sechs bis 20 Grad). So versorgt HanseWerk Natur Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser und Gewerbebetriebe über ein Leitungssystem mit Nahwärme, Fernwärme sowie optional Kälte. Mehr Informationen zu Energielösungen für den Klimaschutz und Hausanschlüsse sind unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

Die sichtbaren Elemente der Grünen Wärmebox von HanseWerk Natur brauchen in etwa so viel Platz wie ein 40-Fuß-Container und 200 Meter Abstand zur Wohnbebauung. Sie wird vom Wärmenetzbetreiber so gestaltet, dass sie sich gut in die Landschaft einfügt, beispielsweise durch eine Holzfassade. Darüber hinaus benötigt HanseWerk Natur für die klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme je nach Bodenbeschaffenheiten und Wärmebedarf ein Feld für die Einbringung von Erdwärmesonden. Der Wärmenetzbetreiber, der in Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Nahwärme und Fernwärme produziert, hat mit der Grünen Wärmebox eine Lösung geschaffen, auf die Städte und Gemeinden im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen kommunalen Wärmeplanung setzen können. Wer sich für weitere klimaneutrale Energielösungen von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf https://www.zfk.de/energie/waerme/pilotptojekt-hansewerk-natur-setzt-auf-bte-pellets-in-luetjenburg-biomasse-gruenschnitt-gras-nachhaltig.

Wärmenetze werden dekarbonisiert
Außerdem optimiert HanseWerk Natur an vielen Stellen die bestehenden Wärmenetze, um klimaneutrale Nahwärme und Fernwärme bereitzustellen: So bilden in Kropp bald ein Pelletkessel und Wärme aus Biogas sowie aus drei Wärmepumpen – teilweise mit eigenem Photovoltaik-Strom betrieben – den neuen Energiemix. In Lütjenburg bringt der Wärmenetzbetreiber grüne Nahwärme aus Biomasse in das Wärmenetz. In Wahlstedt entsteht derzeit für zehn Millionen Euro ein Holzgaskraftwerk. Weitere innovative, klimaneutrale Energielösungen sind bei HanseWerk Natur in Planung. Unter anderem erstellt der Wärmenetzbetreiber für Neuberend einen Transformationsplan, um die größte Solarthermie-Anlage in Schleswig-Holstein zu installieren. HanseWerk Natur informiert über Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter www.hansewerk-natur.com.

HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.

HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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