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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseGas überprüft rund 200 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit Kreis Vorpommern-Rügen: Experte im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Vorpommern-Rügen wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtige Aufgabe für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag der HanseGas GmbH, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitung inspiziert, ist von Mai bis Oktober 2024 in den Netzen unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem Messgerät erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Axel Rose von HanseWerk-Tochter HanseGas, zuständiger Koordinator im Netzbetrieb, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt dafür, dass bei einem Gasaustritt der typische Gasgeruch wahrgenommen werden kann. Dieser erinnert in erster Linie an den Geruch von verfaulten Eiern. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, muss der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich dann um die Beseitigung des Schadens. Rund 300 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Vorpommern-Rügen überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte das hierzu erforderliche Zertifikat regelmäßig auffrischen“, sagt Axel Rose von HanseGas, Tochter von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 1.000 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein“, so Axel Rose von HanseWerk-Tochter HanseGas weiter. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Bad Sülze
Dierhagen
Dändorf
Groß Lüdershagen
Klein Müritz
Langendorf
Lüssow
Martensdorf
Neu Lüdershagen
Prohn
Richtenberg
Velgast
Wieck

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseGas überprüft rund 118 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit im Kreis Rostock: Experte im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Rostock wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitung inspiziert, ist von April bis Oktober 2024 im Kreis Rostock unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät, erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas und zuständiger Koordinator in Roggentin, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 118 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Rostock überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Ronny Krüger von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, zuständiger Koordinator in Roggentin.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Groß Lantow
Hohen Sprenz
Klein Lantow
Kronskamp
Mönchhagen
Neubukow
Neu Wiendorf
Niendorf
Oberhagen
Purkshof
Schwaan

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.
Wiendorf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz erneuert Niederspannungskabel und Hausanschlüsse in der Gemeinde Lägerdorf

Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, investiert rund 75.000 Euro für Energiewende und Versorgungssicherheit – Bauarbeiten starten nach Pfingsten.

BildUm die Anschlussmöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen und Ladeboxen zu erhöhen, verlegt Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, in der Straße Bockskoppel in Lägerdorf auf rund 600 Metern neue Niederspannungskabel mit einem größeren Querschnitt. „Die Maßnahme ist Bestandteil unserer Netzentwicklungsstrategie, um die Versorgungssicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Lägerdorf auf gewohnt hohem Niveau sicherzustellen und zusätzliche Anschlusskapazitäten für die Energiewende zu schaffen“, sagt Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling. In Zuge der Modernisierungsmaßnahme des Stromnetzes sollen außerdem 45 bestehende Hausanschlüsse auf das neue Kabel umgebunden werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 75.000 Euro.

Die Bauarbeiten starten am Mittwoch, 22. Mai 2024, und dauern etwa sechs Wochen. Mit der Umsetzung hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Firma Wähler als Dienstleister beauftragt. „Unser Ziel ist es, die Beeinträchtigungen durch den Tiefbau für die Anwohner so gering wie möglich zu halten“, erklärt Thomas Breiholz, Sachbearbeiter Strom Netze bei SH Netz, Tochter von HanseWerk. „Sollten wir im Zuge der Baumaßnahme die Stromversorgung einzelner Haushalte kurzzeitig unterbrechen müssen, werden wir vorab darüber informieren.“

Andre Linnenschmidt von HanseWerk-Tochter SH Netz ist überzeugt, dass die Bauarbeiten wie gewohnt reibungslos verlaufen. „Für die gute gemeindliche Zusammenarbeit und positive Begleitung der Maßnahme möchte ich mich schon im Vorfeld ganz herzlich bedanken.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
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„Detektive“ im Einsatz: HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft rund 150 Kilometer Gasleitungen im Kreis Steinburg

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit: Experte überprüft für Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk, die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Steinburg wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, die Gasleitung inspiziert, ist bis Oktober 2024 im Kreisgebiet unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspürexperten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Die intelligente Spürnase kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 150 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Steinburg durch HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen“, sagt Andre Linnenschmidt von SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein“, so Andre Linnenschmidt von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Agethorst
Auufer
Bekdorf
Bokelrehm
Breitenburg
Dammfleth
Hingstheide
Hohenfelde
Holstenniendorf
Horst
Kaaks
Kronsmoor
Oeschebüttel
Reher
Schenefeld
Vaale
Wacken
Warringholz

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Sicherheits-Check von Gasnetz Hamburg: Prüfung der Hausanschlüsse mit „Adleraugen“ und „Spürnase“

o Kostenlose Sicherheitsüberprüfung der Technik-Fachleute von Gasnetz Hamburg
o Gas-Hausanschlüsse unter der Lupe
o Einsatz für sichere Energieversorgung in Hamburg

BildHamburg. Mehr als 14.000 Kundinnen und Kunden von Gasnetz Hamburg erhalten in diesem Jahr Besuch von Technik-Fachleuten. Mit „Adleraugen“ und „Spürnase“ überprüft das Expertenteam die Gas-Hausanschlüsse. Bei diesem kostenlosen Sicherheits-Check stellen die Fachleute den einwandfreien Betrieb der Gas-Hausanschlüsse sicher. Koordinator Michel Nielsen von Gasnetz Hamburg erläutert: „Wir nehmen die Gashausanschlüsse, welche sich bei unserer Kundschaft in der Regel in Kellern oder Hauswirtschaftsräumen befinden, mittels einer Sicht- und Funktionsprüfung unter die Lupe. Außerdem erfolgt eine Kontrolle auf äußere Dichtheit mit einem Gasspürgerät.“ Diese sensible Sonde saugt die Luft ein und erkennt darin allerkleinste Mengen Erdgas – es „riecht“ besser als jeder Mensch. Nur wenn „Adlerauge“ und „Spürnase“ keine Mängel am Gas-Hausanschluss erkennen, ist die Versorgung sicher.

Diese turnusmäßige Sicherheitsüberprüfung ist für alle Kundinnen und Kunden kostenlos. Sie ist eine Ergänzung zu der regelmäßigen Kontrolle der unterirdisch verlegten Gasleitungen, die Gasnetz Hamburg im ganzen Stadtgebiet vornimmt. Die Prüfung der Gas-Hausanschlüsse übernehmen Technik-Experten von Gasnetz Hamburg sowie von Partnerfirmen. Sie können sich entsprechend ausweisen. „Diese wichtige Insepektion ist vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) vorgeschrieben“, so Michel Nielsen. „So lässt sich ein Sanierungsbedarf der Anlagenteile von unseren Fachkräften rechtzeitig erkennen.“

Die Fachkräfte sind bereits in zahlreichen Hamburger Stadtteilen unterwegs, um insgesamt rund 14.300 Gas-Hausanschlüsse bis zum Jahresende zu überprüfen.

In folgenden Stadtteilen sind die Fachkräfte 2024 unterwegs:

Allermöhe | Bahrenfeld | Billstedt
Altenwerder | Barmbek-Nord | Billwerder
Altona-Nord | Bergedorf | Bramfeld
Duvenstedt | Jenfeld | Ochsenwerder
Eidelstedt | Langenbek | Ohlsdorf
Eilbek | Langenhorn | Osdorf
Eimsbüttel | Lemsahl-Mellingstedt | Othmarschen
Farmsen-Berne | Lohbrügge | Rahlstedt
Finkenwerder | Lokstedt | Rissen
Fuhlsbüttel | Lurup | Rothenburgsort
Groß Borstel | Lurup | Sasel
Groß Flottbek | Marienthal | Schnelsen
Hammerbrook | Marmstorf | Steinwerder
Harvestehude | Moorfleet | Stellingen
Hausbruch | Neuengamme | Sülldorf
Heimfeld | Neugraben-Fischbek | Uhlenhorst
Hoheluft-Ost | Neuland | Veddel
Hoheluft-West | Neuland | Wellingsbüttel
Hohenfelde | Neustadt | Wilhelmsburg
Hummelsbüttel | Niendorf | Wilstorf
Iserbrook | Nienstedten | Winterhude

Hintergrund

Die Mitarbeitenden nehmen die im Haus befindlichen Teile des Hausanschlusses in Augenschein. Bei Mehrfamilienhäusern befindet sich der Hausanschluss erfahrungsgemäß im Keller oder Wirtschaftsraum, sodass die Experten die Wohnungen nicht betreten müssen. Auch der Gaszähler und Gasdruckregler werden auf Dichtigkeit überprüft, sofern sich die Bauteile am Hausanschluss und nicht in den Wohnungen befinden. Die kostenlose Überprüfung der Leitunsteile des Hamburger Gasnetzes ersetzt jedoch nicht die regelmäßige Überprüfung der gesamten Innenanlage. Diese kann vom Eigentümer bei einem Vertragsinstallateursunternehmen in Auftrag gegeben werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Lars Hägerbäumer
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Lars Hägerbäumer
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de