Tag Archives: Häusliche Gewalt

Uncategorized

Kampfkunst-Kompetenz für konfliktfreie Feiertage

Häusliche Gewalt steigt häufig an Feiertagen. Die Kampfkunst TA WingTsun ist engagiert mittels eines ganzheitlichen Ansatzes für Abhilfe zu sorgen. Dies begrüßte auch jüngst Hamburgs Politik.

BildHamburg, 28.12.2023: Die Bundesregierung berichtete jüngst, dass alle zwei Minuten eine in Deutschland lebende Person Opfer häuslicher Gewalt wird. Die Anzahl Betroffener steigt jährlich. Es trifft vor allem Frauen, besonders an Feiertagen. Körperliche Selbstverteidigung und mentale Selbstbehauptung entgegnen effektiv Gefahrensituationen. Entsprechender Beliebtheit erfreuen sich Kampfkünste, die Gewaltprävention adressieren – ganz so wie Hamburgs einzige chinesische TA WingTsun Schule, eröffnet und geleitet von Dominik Fischer. Anlässlich des 18-jährigen Jubiläums des Dachverbandes WTI fand am 11. November ein sog. SiTA-Fest statt. Drei Hamburger Politiker:innen und über 1.500 Gäste überzeugten sich vor Ort von den Fähigkeiten der Schüler:innen sowie von den gesellschaftlichen und sozialen Werten der Kampfkunst. Der Direktor des Landessportamtes bekräftigt daraufhin, dass das Angebot der TA WingTsun Kampfkunstschule wirkungsvoll in die „Active City“-Strategie Hamburgs einzahlt. 

Organisationen, Verbände, renommierte Magazine und Politik warnen vor steigender häuslicher Gewalt an Feiertagen

Bundesfamilienministerin Lisa Paus weist auf eine traurige Bilanz hin: „Jede Stunde werden mehr als 14 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Beinahe jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten“. Tendenz steigend. So kam es zu einem Anstieg um 8,5% in 2022 im Vergleich zum Vorjahr. Laut Statista gerät fast jeder Vierte zu Weihnachten mit der Partner:in in Streit. Lappalien, wie Ablauf und Organisation der Feiertage sind mit 34% der häufigste Grund, da die Erwartungen an das Weihnachtsfest so hoch sind. Der Spiegel berichtete sogar von der gefährlichsten Zeit des Jahres. 71,1% der Frauen sind von häuslicher Gewalt betroffen, während die Täter mehrheitlich Männer sind (76,3%). Köln gibt bekannt, dass Frauenhäuser längst überfüllt sind. Genauso auch im Bundesland NRW. Bis zu zwölf Wochen müssen Betroffene in Deutschland durchschnittlich auf einen Platz warten. „In einigen Landkreisen wie bspw. Friesland, Holzminden, Wittmund oder Osterholz gibt es gar keine entsprechenden Einrichtungen.“, weiß Annette Krämer vom Sozialverband. Eine prekäre Situation, aus der Kampfkünste geschickt heraus manövrieren können.

Kampfkunst gegen häusliche Gewalt

Die steigenden Fallzahlen schärfen das Bewusstsein für die Bedeutung von Selbstverteidigung und Selbstbehauptung. So zeigen aktuelle Auswertungen von Suchanfragen mit dem entsprechenden Online-Dienst von Google, dass die Nachfrage nach Selbstverteidigung und Frauenhäusern im engen Zusammenhang mit häuslicher Gewalt steht. Jedoch zeigen diese Analysen auch, dass der Suchbegriff „Kampfkunst“ nicht mit Selbstverteidigung korreliert. Dabei ist Kampfkunst eine „effektive, präventive Maßnahme, die über Selbstverteidigungstechniken hinaus zudem mentale Stärke und soziale Verantwortung lehrt“, weiß Dominik Fischer, Leiter der Hamburger Fachschule für Selbstverteidigung und Kampfkunst. Er selbst praktiziert enthusiastisch seit 2007 TA WingTsun. Spezialisierte Einrichtungen, wie die TA WingTsun Kampfkunstschule in Hamburg-Uhlenhorst, leisten einen wichtigen Beitrag für eine verantwortungsbewusstere Gesellschaft – durch ihren ganzheitlichen Ansatz zur Gewaltprävention basierend auf den ethischen Prinzipien Respekt, Schutz und Verantwortung. Neben Selbstverteidigung stehen gleichwohl Konfliktvermeidung, Auspowern und Stressabbau auf dem Stundenplan. Sowohl Opfer als auch Täter:innen profitieren von den Werten dieser traditionellen chinesischen Kampfkunst, welche unermüdlich vermittelt, Schwächere zu schützen und Stärke achtsam einzusetzen.

Hamburger Politiker:innen loben Zugang zu Hilfskonzepten chinesischer Kampfkunst

Der seit über 40 Jahren in Kampfkunst erfahrene Lehrer „Großmeister“ SiGung Turan Ataseven ist der Gründer und Leiter des Dachverbandes „WingTsun International“ (kurz WTI). Regelmäßig organisiert der WTI-Verband themenbezogene öffentliche, aber auch anonyme Seminare für Frauen, die unter häuslicher Gewalt leiden. Bei dem vergangenen SiTA-Fest am 11.11.2023 begeisterte das Arbeitsspektrum des TA WingTsun Verbandes 1.500 Bürger:innen der Stadt Hamburg, politische Funktionär:innen sowie Vertreter:innen der Polizei Hamburg. Das ganztägige Programm bewies einmal mehr, dass TA WingTsun Menschen einander näherbringt, Vorurteile abbaut, Sicherheit schafft und Selbstvertrauen für Jung und Alt aufbaut und stärkt. Dr. Jonas Leder, der Direktor des Landessportamtes, betont im Rahmen seiner Grußrede des SiTA-Festes, dass die TA WingTsun Kampfkunstschule in Hamburg-Uhlenhorst die Kernanliegen Hamburgs‘ „Active City“-Strategie passgenau unterstützt. Auch die sportpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion Hamburg, Frau Maryam Blumenthal, und die Abteilungsleiterin für Berufspraktische Aus- und Fortbildung an der Akademie der Polizei Hamburg, Frau Alexandra Klein, partizipierten begeistert am Fest, das den Zugang zu Hilfskonzepten anschaulich aufzeigte.

Anlaufstellen zur Gewaltprävention in Hamburg sind im Aufbau

Über 200 Mitglieder lassen sich in der TA WingTsun Dependance auf dem Mundsburger Damm ausbilden. Dabei ist die Geschlechterverteilung im Wesentlichen ausgeglichen und rund 60% gehören dem Nachwuchs an. Besonders im letzten Quartal von 2023 stellt die Fachschule einen Anstieg an Personaltrainings fest. Der Trend geht offensichtlich verstärkt in Richtung individuelle Gewaltprävention. Ebenso erfreuen sich Kurse in Kindergärten, Schulen und Unternehmen einer immer größeren Beliebtheit. Die erste und bisher einzige TA WingTsun Schule in Hamburg expandiert entsprechend, um weiterhin einen bedeutenden Beitrag zur Eindämmung häuslicher Gewalt zu leisten und dabei Opfern eine Perspektive auf ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben zu bieten. So entsteht eine weitere Fachschule westlich der Alster, deren Schulleiter Nils Kiene ist. Kiene war bis dato ambitionierter Kampfkunstschüler von Dominik Fischer, der Hamburg um die Kampfkunst TA WingTsun bereicherte.

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TA WingTsun Hamburg – Fachschule für Selbstverteidigung und Kampfkunst
Herr Dominik Fischer
Mundsburger Damm 26
22087 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04030750156
web ..: https://www.lernekampfkunst.com
email : info@tawt-hh.com

+++ Über Hamburgs TA WingTsun Kampfkunstschulen +++
Bereits 2019 eröffnete Dominik Fischer Hamburgs erste TA WingTsun Kampfkunstschule auf dem Mundsburger Damm 26 in 22087 Hamburg. Mittlerweile trainieren mehr als 200 Mitglieder:innen in altersgerechten Gruppen, die Freude an der Bewegung und generell an Fitness zeigen sowie ihr Selbstbewusstsein stärken, ihre sportliche Effektivität und ihr Potential steigern wollen. TA WingTsun ist eine chinesische Kampfkunst basierend auf einem strikten, logisch durchdachten Selbstverteidigungssystem. Die TA WingTsun Kampfkunstschule gehört zum Dachverband WTI (WingTsun International), der primär Gewaltprävention und Selbstverteidigung fokussiert und wichtige gesellschaftliche Werte wie Integration, Toleranz, Inklusion und die Stärkung von Frauen vermittelt. Schulleiter Dominik Fischer, aktiver Kampfkünstler seit 2007, ist qualifizierter und ebenso passionierter TA WingTsun Lehrer, der seit dem 11.11.2023 den Titel „Sifu“ trägt, was „väterlicher Lehrer“ bedeutet. In dieser Rolle begleitet er Schüler:innen – von Kindern, über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen – auf ihrem Weg in der Kampfkunst. Nicht nur in der eigenen Kampfkunstschule, sondern auch in Kindergärten, Schulen, Unternehmen und als Personaltrainer. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach mehr Kursen werden ab Februar 2024 am 2. Hamburger Standort der TA WingTsun Kampfkunstschule westlich der Alster, Tor und Tür für Kampfsportbegeisterte offenstehen.

Pressekontakt:

TA WingTsun Hamburg – Fachschule für Selbstverteidigung und Kampfkunst
Frau Vivien Schlemminger
Mundsburger Damm 26
22087 Hamburg

fon ..: 04030750156
email : presse@tawt-hh.com

Uncategorized

Häusliche Gewalt wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus

Häusliche Gewalt verschlechtert nicht nur das persönliche Wohlbefinden, sondern birgt auch Risiken für den beruflichen Erfolg von Frauen

BildHäusliche Gewalt ist ein massives Problem, das weitreichende Auswirkungen auf das Leben von Frauen hat. Sie beeinträchtigt nicht nur ihr persönliches Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch negativ auf ihren beruflichen Erfolg aus.
Zahlreichen Studien zufolge leiden Opfer häuslicher Gewalt unter mangelnder Produktivität, geringerem Verdienst und anderer Schwierigkeiten im Berufsleben.
Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass sich traumatische Erfahrungen mit häuslicher Gewalt durch Anzeichen von Depression, Angst und posttraumatischem Stress darstellen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass altersmäßig besonders Frauen betroffen sind, die nach einer längeren beruflichen Einschränkung durch kleine Kinder wieder arbeiten wollen. Wie aus einem WHO-Bericht hervorgeht, sind besonders Frauen im Alter zwischen 40 und 44 Jahren (37,8 Prozent) betroffen. Nach Expertenmeinung gehen die hohen Zahlen darauf zurück, dass viele Frauen in dieser Phase die Beziehung neu definieren und sich stärker um die eigene Unabhängigkeit bemühen.
Bisher galt häusliche Gewalt als ein Problem, das sich hauptsächlich auf das Privatleben auswirkt. Dass häusliche Gewalt jedoch auch ein berufliches Problem darstellt, zeigt die Notwendigkeit einer umfassenderen Betrachtungsweise und Bemühungen, dieses Problem zu lösen. Es besteht die dringende Notwendigkeit, Unterstützungssysteme zu etablieren, die Frauen aus solchen Situationen befreien und ihnen helfen, ihre Karriere und ihr Leben selbstbestimmt und gewaltfrei zu gestalten.
Als Teil der globalen Gemeinschaft müssen wir die schrecklichen Auswirkungen häuslicher Gewalt erkennen und uns dafür einsetzen, betroffenen Frauen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen. Ihre berufliche Zukunft gehört dazu.

An ester Stelle sollte dabei Prävention stehen. Aufklärung ist auch am Arbeitsplatz möglich und kommt dabei den Tätern, den Opfern und den potenziell Betroffenen zugute.

Verwendete Quellen:
Terres de femmes; Friedrich-Ebert-Stuftung (2007): Business gegen Häusliche Gewalt
Studie der WHO (2013):“Gewalt gegen Frauen ist ein Problem von epidemischem Ausmaß“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Von Angst bis Zweifel
Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Str. 6
27386 Hemslingen
Deutschland

fon ..: 01747579854
web ..: http://von-angst.bis-zweifel.de
email : stefanieglaschke@newsxpress.de

NewsXpress ist ein junges Nachrichtenportal, dass sowohl vollständige Pressearbeit anbietet als auch die Möglichkeit, Ihre Pressemeldung kostenfrei zu veröffentlichen. Verantwortlich für die redaktionelle Arbeit ist die freie Journalistin und Redakteurin Stefanie Glaschke.
NewsXpress gehört zur Textagentur Content24-7.de. Hier können auch inhouse Schulungen zum Umgang mit generativer KI gebucht werden.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

newsXpress
Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Str. 6
27386 Hemslingen

fon ..: 01747579854
web ..: http://newsXpress.de
email : stefanieglaschke@newsxpress.de

Uncategorized

Zeitensprung in einen Jugendsommer – ein Kurzroman nicht nur für Erwachsene

Wie eine zufällige Begegnung eines 15-Jährigen mit einem alternden Schauspieler zu einer wunderbaren berührenden Geschichte wird. Was wohl die Krähen damit zu tun haben?

BildIst es eigentlich als antizyklisch zu verstehen, wenn in Zeiten boomender Science-Fiction-Literatur eine Geschichte aus der Vergangenheit interessieren soll? Zudem noch eine Erzählung, die sich auf einen 15Jährigen vor 50 Jahren und dessen mieses Umfeld einlässt? Nun, ob gegen den Mainstream oder mit diesem: In der Literatur zählt nur das Lesevergnügen. Und eben dieses schert sich so gar nicht um angesagte Trends. Wenn die besagte Freude am Leseerlebnis auch noch tiefemotionale Rührungen auslöst, dann hat man es vielleicht sogar mit einem Werk zu tun, welches mehr darstellt als nur eine Story.

Frühlingsduft und Sommerwind, die Luft schmeckt nach dem Salzwasser der nahen Ostseeförde. Der Blick des Autors geht zurück in den Beginn der 70er Jahre. Nur für einen einzigen kurzen Sommer. Das Geschehen des Romans „Der Sommer mit dem Krähenmann“ von Stefan G. Rohr, welches nach Aussage des Autors auf einer wahren Begebenheit beruht, ereignet sich in nur wenigen Monaten, vom Frühjahr bis Herbst des Jahres 1971. Zu vermuten ist es, dass es sich weitgehend um eine Autobiographie handelt, was Rohr allerdings in Gänze unbeantwortet lässt. Der Spielort ist Flensburg, die Fördestadt im Norden Schleswig-Holsteins, das Tor zu Skandinavien, ganz überraschend auch der Geburtsort des Verfassers. Im Mittelpunkt steht die Begegnung eines Fünfzehnjährigen mit einem alten Schauspieler, aus der sich spontan eine wunderbare und wertvolle Verbindung für beide ergibt. Der Autor nimmt seine Leserschaft mit, dieses auf einen ganz eigentümlichen Weg, welcher die Sicht und Empfindungen eines Heranwachsenden in einem hochbelasteten Familienumfeld erkennen und nachempfinden lässt. Gewalt und psychische Belastungen im vaterlosen Elternhaus auf der einen Seite, auf der anderen Fürsorge und Förderung durch den alternden Künstler, der schnell erkennt, dass dieser Junge, dem er nur durch Zufall begegnet, kaum Zukunftschancen haben würde. Stefan G. Rohr erzählt ein enorm emotionales Geschehen, eine Geschichte voller Zwischentöne und Schattierungen, berührend, herzzerreißend und unvergesslich, doch immer wieder auch mit sanftem Humor und peppigen Dialogpassagen aufgelockert. Dabei ganz unterschiedlich in den Perspektiven der Personen und deren Hintergründe. Der Autor schafft es in einer wunderbaren Erzählform, welche zum einen die Tonierung eines Fünfzehnjährigen, dann aber auch die Dialoge Erwachsener gekonnt verknüpft wiedergibt, die Leserschaft in ihre Jugendzeit zurückzuverfrachten. Jüngeren wird durchaus etwas aus den Jahren vermittelt, welche die Jugend der eigenen Eltern waren. Am Ende aber, unabhängig der eigenen Erinnerungen, ist diese Geschichte von einer so großen Emotionalität, dass es ganz und gar nicht leichtfällt, das Buch nach dem Schlusssatz trockenen Auges zu schließen. 

_Der Sommer mit dem Krähenmann – Roman/Novelle von Stefan G. Rohr;  _ISBN 978-3-7485-5413-4 (_8,99 EUR, 185 Seiten; auch als eBook). https://www.belletristik.online/der-sommer-mit-dem-kraehenmann_

Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems
Deutschland

fon ..: 01713203660
web ..: http://www.belletristik.online
email : lektorat@belletristik.online

Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

Pressekontakt:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems

fon ..: 0171-3203660
email : lektorat@belletristik.online

Uncategorized

Orange Day: Mit Infobroschüre Prävention in allen Haushalten

Ab sofort kann das Informationsheft „Von Angst bis Zweifel“ von Privatpersonen und Multiplikatoren auf der Homepage der Aktion bestellt werden.

BildDie Informationsbroschüre „Von Angst bis Zweifel“ stellt in alphabetischer Reihenfolge alle Begriffe dar, die mit Häuslicher Gewalt in Verbindung stehen. Dabei geht es der Journalistin und Autorin Stefanie Glaschke um Aufklärung für die Zivilgesellschaft.
Von der Angst, sich zu wehren bis zum Zweifel darüber, ob man nicht doch die Schuld an der erlebten Gewalt trägt, legt die Autorin viel Wert darauf, auch die seelischen Zusammenhänge der Häuslichen Gewalt zu beleuchten.
Bei einer Stärke von 44 Seiten im schlanken Format kann die Broschüre schnell gelesen werden. Gleichzeitig enthält sie viele Hinweise auf Beratungsangebote, die im Zweifelsfall wertvoll für Betroffene und Zeugen sind.
Die Broschüre ist in verständlicher Sprache geschrieben und zitiert Statements von Prominenten, die sich gegen Häusliche Gewalt positionieren. Damit ist eine Abwechslung geboten, die die Lektüre von Informationen über dieses schwere Thema erleichtern soll.
Die Vision der Autorin ist, dass Arbeitgeber, Vereine, öffentliche Stellen die Broschüre anbieten und somit auch diejenigen, die nicht direkt betroffen sind, darüber informiert sind, wie sie helfen können. Das Thema Häusliche Gewalt ist bisher Tabu, niemand will damit etwas zu tun haben.
Erst, wenn alle wissen, worum es geht, kann die Zivilgesellschaft in gemeinsamer Solidarität und Werteorientierung handeln: Wir wollen keine Häusliche Gewalt.
Dieses gemeinsame Statement ist wichtig für gewaltfreie Lebenskonzepte und gewaltfreie Kindheiten.
Ein wirksames Zusammenstehen der Zivilgesellschaft setzt Energien und Potenziale frei, und zwar auf Seiten der Opfer und auf Seiten der Täter.
Diese Potenziale sind wichtig, um die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, angefangen bei sozialer Gerechtigkeit über den Umwelt- und Klimaschutz bis hin zu einem friedlichen Miteinander der Kulturen und Lebensentwürfe.
Weitere Infos: von-angst-bis-zweifel.de

„Sie können diese Pressemitteilung mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Von Angst bis Zweifel
Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Str. 6
27386 Hemslingen
Deutschland

fon ..: 01747579854
web ..: http://von-angst.bis-zweifel.de
email : stefanieglaschke@newsxpress.de

NewsXpress ist ein junges Nachrichtenportal, dass sowohl vollständige Pressearbeit anbietet als auch die Möglichkeit, Ihre Pressemeldung kostenfrei zu veröffentlichen. Verantwortlich für die redaktionelle Arbeit ist die freie Journalistin und Redakteurin Stefanie Glaschke.
NewsXpress gehört zur Textagentur Content24-7.de. Hier können auch inhouse Schulungen zum Umgang mit generativer KI gebucht werden.

Pressekontakt:

newsXpress
Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Str. 6
27386 Hemslingen

fon ..: 01747579854
web ..: http://newsXpress.de
email : stefanieglaschke@newsxpress.de