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Flugwindkraftanlage in Ketzin: Zusammenarbeit von EnerKíte, Konsortium und Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg

Für gesteigerten Energieertrag arbeitet EnerKíte gemeinsam mit E.DIS-Tochter e.disnatur und Partnern an einem Prototyp einer Flugwindkraftanlage. Infos zur Netzsicherheit unter www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Netzbetreiber E.DIS arbeitet an einem innovativen Projekt, um ihren Energieertrag künftig weiter zu steigern. Gemeinsam mit sieben Konsortialpartnern erprobt der Netzbetreiber aus Brandenburg neue Technologien zur Erzeugung von Strom aus Höhenwind. Das Forschungsprojekt EKEleVate mit 2,9 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Die Erprobung von saisonalem Langzeitbetrieb sind bis Mitte 2027 geplant. Ziel des Pilotprojektes ist es, das Portfolio an Anlagen zur Erzeugung von Windenergie durch die neuartige Technologie zu erweitern und den Energieertrag zu steigern. Mit dem Testbetrieb, der bis Mitte 2027 andauern soll, möchte das Konsortium zudem Erkenntnisse zur Funktion eines netzgebundenen Gesamtsystems mit einem Prototyp der 100 kW-Produktklasse im saisonalen Langzeitbetrieb gewinnen. Zusätzlich soll untersucht werden, ob und inwieweit sich Flugwindkraftanlagen in großer Höhe auf die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergie auswirken. Am geplanten Standort des Energielabors Ketzin der E.DIS-Gruppe in Brandenburg sind bereits ein Solarpark, mehrere Biogasanlagen, ein Blockheizkraftwerk und ein Kleinwindrad in Betrieb. Erstmals soll hier nun eine Flugwindkraftanlage im Systemverbund mit anderen erneuerbaren Energien und Verbrauchern getestet werden. Mit diesem Projekt erhöht der Netzbetreiber fortläufig die Versorgungssicherheit aller angeschlossenen Kunden. Mehr Infos zur Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Im Rahmen der Entwicklung des Energiesystems der Zukunft besteht ein klarer Trend hin zur dezentralen Versorgung. Dabei können Flugwindkraftanlagen in Kombination mit Photovoltaikanlagen eine konstante Stromerzeugung, also Grundlast, ausschließlich aus Erneuerbaren Energien ermöglichen und zur Energiewende beitragen. Der Netzbetreiber E.DIS sieht somit vor, die Energiewende in Deutschland weiter voranzutreiben. „Bei unseren Flugwindkraftanlagen fliegt ein Flügel achtförmige Bahnen im Wind und zieht dabei mit hoher Kraft die Seile von Trommeln der Bodenstation. Die Drehung der Trommeln wandelt ein Generator in Strom um. Man kann sich das ähnlich wie beim Fliegen von Lenkdrachen bzw. Kites vorstellen“, erklärt Nicole Allgaier, Projektleiterin und EnerKíte-COO. „Der Vorteil dieser Anlagen liegt darin, dass sie den vielfachen Jahresertrag einer konventionellen Kleinwindturbine gleicher Leistung erbringen und dabei in großer Flughöhe bei stetigen Winden und mit geringere Flügelfläche arbeiten – sie benötigen keine Türme.“ Der Netzbetreiber E.DIS bemüht sich mit dieser innovativen Anlage weiter um eine moderne und effiziente Stromversorgung und bleibt somit weiter Treiber der Energiewende in Deutschland. Mehr zur effizienten Stromversorgung von E.DIS aus Brandenburg unter https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/edis-kooperiert-mit-start-up-enerkite-zur-stromerzeugung-durch-flugdrachen.

Neben EnerKíte als Projektleiter und Entwickler der Flugwindkraftanlage werden auch das DLR, die TU Berlin (Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik), das IKEM e.V., die Bachmann electronic GmbH und die INVENT GmbH ihre Expertise einbringen. Die Relevanz des Vorhabens wird durch die Förderung im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms des BMWK unterstrichen, das anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Steigerung erneuerbarer Energien unterstützt. Mit der Fördermittelübergabe von 1,9 Mio. Euro im Juli dieses Jahres wurde der Projektauftakt eingeleitet. Die Industriepartner investieren zudem eine Million Euro. Nach der ersten Vorstellung des Projekts am 5. August 2024 in der Stadtverordnetenversammlung Ketzin/Havel plant EnerKíte, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Am 13. September 2024 ist ein Dialogmarkt in Ketzin geplant, bei dem sich Bürger über das Vorhaben austauschen können. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert nicht nur in die Ausweitung des Portfolios zur Erzeugung von Windenergie, sondern auch in moderne Technologien, welche die Versorgungssicherheit und Netzstabilität erhöhen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Netzausbauplanung mit ARGE FNB OST

Netzbetreiber plant den Netzausbau für die Energiewende. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die ostdeutschen Länder sind Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Verteilnetzbetreiber der Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost), zu denen auch die städtischen Netzbetreiber aus Berlin und Hamburg gehören, übernehmen eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende. Der Netzausbau in der Region ist gesamtwirtschaftlich entscheidend, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen auch bei wachsender Erzeugung in das Stromnetz zu integrieren, nutzbar zu machen und die Elektrifizierung von Wärme und Verkehr zu realisieren. Am 30. April 2024 haben die Verteilnetzbetreiber der ARGE FNB Ost ihren jeweiligen Netzausbauplan (NAP) für das Hochspannungsnetz veröffentlicht. Der NAP 2024 beruht auf Untersuchungen im gemeinsamen Regionalszenario vom Juni 2023. Diese zeigen, welche Versorgungsaufgaben die Verteilnetzbetreiber, die in der Planungsregion Ost organisiert sind, bis 2045 erwarten. Unter anderem ist ersichtlich, dass die hohe Erzeugung erneuerbarer Energieanlagen nicht zu jedem Zeitpunkt mit dem Verbrauch der Netzkunden zusammenfällt, obwohl auch der Verbrauch auf Grund der Zunahme von Wärmepumpen und Elektromobilität stark ansteigen wird. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Schon heute stammen über nahezu hundert Prozent der installierten Erzeugungsleistung in den Netzen der ARGE FNB Ost aus erneuerbaren Energiequellen. Aktuell werden digitale Lösungen für einen intelligenten Netzbetrieb vorangetrieben, Prozesse gestrafft, mehr Fachkräfte eingestellt und qualifiziert, weitere Dienstleister unter Vertrag genommen und Beschaffungsstrategien angepasst. Die Unternehmen sind dabei konfrontiert mit mangelnden Ressourcen, demografischem Wandel und langwierigen Genehmigungsprozessen. Diese Rahmenbedingungen beeinflussen das Tempo des Netzausbaus. Deshalb appelliert die ARGE FNB OST auch an die Politik, konsistente Vorgaben und Rahmenbedingungen zu schaffen und die gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen zu prüfen und anzupassen. Im Interesse der Menschen und des Wirtschaftsstandortes Ostdeutschland sollte ein sicherer, kostengünstiger und klimafreundlicher Energiemix aus Strom und grünen Molekülen genutzt werden. Wer mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.nnn.de/lokales/rostock/landkreis-rostock/Neues-Umspannwerk-in-Tessin-in-Betrieb-genommen-id32924692.html.

Die Arbeitsgemeinschaft FNB Ost geht außerdem davon aus, dass die Verteilnetzbetreiber ihre Netzausbaupläne in den nächsten Jahren stetig weiterentwickeln werden, denn die Netzplanung ist ein dynamischer Prozess, der ständig an veränderte Ziele und gesetzliche Vorgaben angepasst werden muss. So kann beispielsweise die regionale Ausgestaltung der kommunalen Wärmeplanung voraussichtlich erst ab dem Jahr 2026 in die Netzausbaupläne einfließen. E.DIS und die weiteren Verteilnetzbetreiber sind sich daher bewusst, dass der Netzausbau eine bleibende Herausforderung ist. Netzbetreiber E.DIS stellt trotz der Herausforderungen des Netzausbaus die Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Der NAP 2024 und die Regionalszenarien der Verteilnetzbetreiber sind hier zu finden: https://www.vnbdigital.de/.

Hintergrund:
Planungsregion Ost 17 Verteilnetzbetreiber mit >= 100.000 mittelbar und unmittelbar an ihre Stromnetze angeschlossenen Kunden bilden die Planungsregion Ost, diese werden nachfolgend gemeinschaftlich als „Verteilnetzbetreiber der Planungsregion“ bezeichnet. Die Planungsregion Ost umfasst auf einer Fläche von 110.000 km² die Gebiete der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie die Freie Hansestadt Hamburg. In der Region leben 18 Millionen Einwohner. Zu einem großen Teil ist das Gebiet der Planungsregion Ost ländlich geprägt, beinhaltet aber auch urbane Stadtgebiete, Großstädte und Industriestandorte. In der Planungsregion Ost befinden sich rund 140 Verteilnetzbetreiber, welche bei den Planungen der Verteilnetzbetreiber der Planungsregion mitberücksichtigt werden. Netztechnische Schnittstellen bestehen zum Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH.

Über die Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost):

Die großen Verteilnetzbetreiber im Osten der Bundesrepublik haben sich bereits im Jahr 2012 zur ARGE FNB Ost zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie in Nordostdeutschland ein „Labor der Energiewende“ schaffen, eine Modellregion, für die in gemeinsamen Forschungs- und Pilotprojekten Lösungen für einen sicheren, zuverlässigen Systembetrieb entwickelt werden. So hat die ARGE FNB Ost unter dem Leitmotiv: „Gemeinsam sicher. Sicher gemeinsam“ Lösungen für die Vielzahl der gemeinsamen Herausforderungen im Zuge der Energiewende erarbeitet und erprobt. Die zusammen initiierten Projekte der ARGE FNB Ost reichen thematisch von Lösungen zu intelligentem Lastmanagement in Bezug auf Elektromobilität bis zu Fragen der Spannungshaltung und künftiger Regelleistungserbringung. Ergebnisse und Erkenntnisse dieser bislang bundesweit einmaligen Zusammenarbeit werden auf der Website www.arge-fnb-ost.de zur Verfügung gestellt.

Mitgliedsunternehmen der ARGE FNB OST:

Avacon Netz GmbH www.avacon-netz.de

E.DIS Netz GmbH www.e-dis-netz.de

SachsenNetze HS.HD GmbH www.sachsen-netze.de

Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH www.mitnetz-strom.de

Netze Magdeburg GmbH www.netze-magdeburg.de

Stromnetz Berlin GmbH www.stromnetz.berlin.de

Stromnetz Hamburg GmbH www.stromnetz-hamburg.de

TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG www.thueringer-energienetze.com

WEMAG Netz GmbH www.wemag-netz.de

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Netzbetreiber aus Brandenburg erzielt Rekord-Anteil: 150 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz der E.DIS

Netzbetreiber ist Treiber der Energiewende in Deutschland. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Mecklenburg-Vorpommern. Die hohen Investitionen des Netzbetreibers E.DIS in das Stromnetz und der Anschluss von über 30.000 Anlagen zur Erzeugung von Grünstrom im Jahr 2023 haben es dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht, Rekord-Einspeisungen zu verzeichnen und die Energiewende voranzutreiben. Mit einem Anteil von 153 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz gehört E.DIS zu den Treibern der Energiewende in Deutschland. 153 Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Netz der E.DIS wurden im Jahr 2023 durch erneuerbare Energiequellen produziert und ins Netz der E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen. Im Durchschnitt wurden so 53% des eingespeisten Grünstroms an den Übertragungsnetzbetreiber zurückgespeist und an anderen Stellen in Deutschland verbraucht. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 betrug der Anteil erneuerbarer Energien im Netz der E.DIS 141 Prozent. Dies bedeutet im Jahr 2023 eine Steigerung von rund zwölf Prozentpunkten gegenüber 2022. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

„Im vergangenen Jahr hat die E.DIS Netz GmbH eine beeindruckende Anzahl von über 30.000 EE-Anlagen an ihr Netz angeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der E.DIS haben mit ihrem enormen Einsatz diese vielen Anschlüsse über das Jahr realisiert“, sagt Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender der E.DIS AG. „Die Nachfrage zum Anschluss von EE-Anlagen an das Netz der E.DIS ist weiterhin gigantisch. Um mit dem Tempo der Stromerzeuger und -verbraucher schritthalten zu können, müssen bürokratische Hürden abgebaut und Genehmigungsprozesse verschlankt werden, damit E.DIS seinen Netzausbau weiterhin beschleunigen kann. Starke Verteilnetze sind das Rückgrat der Energiewende.“ Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren, wird durch den weiteren Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Mehr über die klimafreundliche Energiezukunft von E.DIS auf https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/edis-setzt-auf-klimafreundliche-schaltanlagen-215113.

E.DIS hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro jährlich mit steigender Tendenz getätigt, um die Infrastruktur für erneuerbare Energien auszubauen. Der Netzbetreiber hat in Automatisierung und Digitalisierung seines Netzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert, um somit die Einspeisung von immer mehr grünem Strom zu ermöglichen und dabei die Netzstabilität zu gewährleisten. Mit Nachdruck investiert E.DIS auch in Zukunft in den Ausbau und in die Modernisierung ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien. So wird der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den steigenden Anforderungen gerecht werden und die Energiewende erfolgreich vorantreiben. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt mehr Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz auf

Netzbetreiber plant den Netzausbau auf zehn Jahre im Voraus. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS möchte so auch zukünftig den Leistungsanforderungen an das Stromnetz gerecht werden. Dies gilt für Kundinnen und Kunden nicht nur auf der Erneuerbare-Energien-, sondern auch auf der Bezugs-Seite. Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Leitungsinfrastruktur, welche den Fortschritt des Netzausbaus bei allen Netzbetreibern bremst, wird durch den Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert für den Netzausbau 250 Millionen Euro. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Mit Nachdruck setzt E.DIS den Ausbau ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien weiter fort. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern geht auch auf wesentliche neue Bedarfe des Netzbaus ein, wobei die Reaktionszeiträume für den Netzbau variieren. So beträgt die durchschnittliche Reaktionszeit für den Netzausbau im Niederspannungs-/Mittelspannungs-Bereich zwischen einem bis drei Jahren, für Umspannwerke zwei bis vier Jahre. E.DIS baut das Stromnetz jedoch nicht nur auf Bedarfsanforderungen aus, sondern möglichst vorausschauend und prognostiziert zukünftige Leistungsentwicklungen. Zudem nutzt E.DIS bereits vorhandene Infrastrukturen an den Stellen, an denen Synergien gehoben werden können, um verschiedene Medien gemeinsam zu verlegen und gleichzeitig die durch Baumaßnahmen entstehenden Behinderungen im Verkehr zu verringern. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Um den Zubau regenerativer Erzeugungsleistung und gegebenenfalls Neuansiedlungen energieintensiver Wirtschaft zu ermöglichen, erarbeitet E.DIS den Netzausbauplan Strom (NAP) für die kommenden zehn Jahre, in dem jährlich die Leistungsentwicklungen, die Netzengpässe und die Ausbaubedarfe für das gesamte Hochspannungsnetzgebiet (110 Kilovolt) von E.DIS Netz dokumentiert werden. „Hierin ist auch die Region Uckermark aufgeführt, die von einem umfangreichen Netzausbau in der 110 kV-Netzebene betroffen ist und künftig profitieren wird. Das umfasst zum einen die Schaffung neuer leistungsstärkerer Leitungsverbindungen als auch den Aus- und Neubau von Hochspannung-Schaltanlagen und Umspannwerken“, so Horst Jordan, Pressesprecher von E.DIS. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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E-Mobilität in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Netzbetreiber E.DIS stellt Fuhrpark für Energiewende um

Pkw-Flotte wird zunehmend elektrifiziert. Großer Anstieg seit 2020. Umweltfreundlicher Antrieb bei E.DIS für den Klimaschutz. Energiewende, grüner Strom und Stromnetz des Netzbetreibers: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. E.DIS ist Treiber der Energiewende: Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bringt immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien in das Stromnetz. Auch im eigenen Betrieb agiert E.DIS für den Klimaschutz: So baut der Netzbetreiber seinen E-Fuhrpark aus. In den vergangenen drei Jahren hat E.DIS seinen Fokus bei der Pkw-Flotte auf E-Mobilität gesetzt, sodass die Anzahl der Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb um 69 Prozent anstieg. Ende 2020 fuhren 98 firmeneigene Pkws des Netzbetreibers elektrisch, heute sind es 166 (Stand: Ende Juni 2023). Somit ist nun rund zwei Drittel der Pkw-Flotte von E.DIS klimafreundlich unterwegs: 63 Prozent der Dienst-Pkws des Netzbetreibers sind Elektro-Fahrzeuge. Weitere Informationen zu erneuerbaren Energien, E-Mobilität und Netzsicherheit beim Stromnetz sind unter www.e-dis.de zu finden.

Die Standorte von E.DIS sind im Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verteilt, damit die Einsatzkräfte kurze Wege zu ihren Arbeiten am Stromnetz und Gasnetz haben. Besonders an den drei Hauptstandorten Fürstenwalde/Spree, Potsdam (beide Brandenburg) sowie Demmin in Mecklenburg-Vorpommern hat der Netzbetreiber den E-Fuhrpark ausgeweitet. In Fürstenwalde gab es ein Plus von 61 Prozent bei den klimafreundlichen Pkw: Die Anzahl stieg in den letzten drei Jahren von 23 auf 37 Elektro-Fahrzeuge. In Potsdam erhöhte E.DIS die Zahl der Elektro-Personenkraftwagen von 13 auf 39 – ein Anstieg um 200 Prozent. Demmin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist mit 350 Prozent Spitzenreiter des Netzbetreibers beim Zuwachs der elektrischen Pkw-Flotte: 2020 fuhren hier nur zwei Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Antrieb, dieses Jahr sind es neun. Wie E.DIS das Stromnetz fit für E-Mobilität macht, steht auf: https://nachrichten.idw-online.de/2023/03/10/elektromobilitaet-logistikfuhrparke-bieten-gesicherte-flexibilitaet-und-koennen-stromnetze-entlasten.

So wie E.DIS das Stromnetz kontinuierlich ausbaut, um mehr grünen Strom transportieren zu können, erweitert der Netzbetreiber auch die Ladeinfrastruktur für seine elektrische Pkw-Flotte. Seit 2020 ist die Anzahl der Ladepunkte an den Standorten des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern von 136 auf mehr als 200 gestiegen. E.DIS plant, bis Ende 2023 rund 300 Ladepunkte an den Standorten zu erreichen. Mit dem E-Fuhrpark treibt der Netzbetreiber die Energiewende weiter voran und engagiert sich für den Klimaschutz, da Dienstfahrten zunehmend klimaneutral werden. E.DIS informiert über Stromnetze, Netzausbau und Klimaschutz unter www.e-dis.de.

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Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
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Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
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