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Wirtschaft

Supergau durch Gewerbemietausfall

Der Markt bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien steht unter Druck wie noch nie. Das Mietausfallwagnis ist dramatisch.

BildDas primäre Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft sind ihre industriellen Cluster: die Automotive-Industrie, die Elektroindustrie und Chemieindustrie. Diese Branchen verlagern jetzt ihre Produktionsstätten zunehmend an Standorte, die bessere Rahmenbedingungen für ihre Produktion bieten. Von volkswirtschaftlicher Bedeutung an zweiter Stelle sind die so genannten „Hidden Champions“; doch viele von ihnen sitzen auf gepackten Koffern und bereiten sich vor, dem deutschen Produktionsstandort den Rücken zuzukehren.
Das bedeutet: Absehbar verliert Deutschland gut bezahlte Arbeitsplätze, was nicht mehr zu kompensieren ist. Damit einher geht ein signifikanter Verlust an Kaufkraft und Steuereinnahmen. Die Folgen der De-Industrialisierung werden jetzt so richtig offenbar.
Der wirtschaftliche „Dexit“ ist bereits eingetreten. Die Unternehmen stimmen mit den Füßen ab. Mehr als 20 Prozent der Unternehmen schließen oder sind dabei Deutschland zu verlassen.
NTV berichtet Ende Juli, dass die Bereitschaft neue Mitarbeiter einzustellen auf 95,4 Punkte gesunken sei. Die Kaufkraft schwindet dahin wie der Schnee in der Sonne.
Klares Indiz für die fatale Lage der Gewerbemieter ist ein kürzlich im Fokus Online erschienener Bericht über den Landkreis Böblingen. Laut Statista verfügte dieser Landkreis über eine hohe Kaufkraft und liegt damit an der Spitze der Region Stuttgart. Eine aktuelle Untersuchung der IHK-Bezirkskammer Böblingen beleuchtet die komplexe wirtschaftliche Lage im Kreis Böblingen. Viele stationäre Einzelhändler bangen um ihre Existenz. Die finanziellen Polster sind bei vielen Betrieben aufgebraucht, konstatiert Marion Oker, die Leitende Geschäftsführerin der IHK-Bezirkskammer Böblingen. Jede weitere Belastung stelle eine echte Gefährdung der Existenz für die Unternehmen dar“, warnt Oker.
Die Konsequenzen sind katastrophal: Immer mehr Geschäfte müssen schließen, was zu erhöhten Leerständen in den Innenstädten führt. „Es droht eine weitere Eskalation für die nähere und mittlere Zukunft, wenn sich die Lage nicht entscheidend bessert“, so Oker weiter.
Nicht viel besser sieht es im Büroimmobilienmarkt aus. Die renommierte Immobilienberatung Colliers berichtet im Fachmagazin für Risiko- und Kapitalmanagement AssCompact, dass der Büroleerstand in den Top 7 Städten voraussichtlich seinen Höhepunkt 2026 erreichen wird. Die Krise der deutschen Wirtschaft schlägt aber schon jetzt voll im Gewerbeimmobilienmarkt durch. Und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Die Vermietungsbranche ist kapitalintensiv. Mietausfälle lösen fatale Folgen aus. Dennoch zögern viele, insbesondere kleine und mittelständische Vermieter, immer noch, auf der strikten Einhaltung der vereinbarten Zahlungsziele zu bestehen. In Verdrängung des unangenehmen Themas blenden viele die Existenzbedrohung wider besseres Wissens aus, obwohl man insgeheim zumindest ahnt, dass Zahlungsverzögerungen und erst recht Zahlungsausfälle schnell zum finanziellen Ruin des eignen Unternehmens führen können.
In der Vermietungsbranche wird normalerweise eine Umsatzrendite zwischen 4 bis 6 % erzielt. Die Umsatzrendite von 4 % bedeutet, dass bei jedem Mietverhältnis 4 % des Umsatzes als Gewinn übrigbleiben. Der Verlust durch einen Zahlungsausfall von 100 % aber bedeutet auch, dass sich gleichzeitig, zulasten des Scorings das Eigenkapital des Unternehmens um 96 % des Forderungsbetrags reduziert. Dieses einfache Rechenbeispiel belegt, wie viele gleichartige Mietvertragsverhältnisse der Gewerbevermieter bei einer Umsatzrendite von 4 % abschließen müsste, um einen Zahlungsausfall von 100 % zeitnah und vollständig zu kompensieren. Bei einer Umsatzrendite von 4 % sind dies 25 gleichartige Vermietungen. Auf den Punkt gebracht: Eine notleidende Vermietung braucht 25 gute Mietverträge, um diesen Ausfall vollständig auszugleichen. Das ist in der Immobilienwirtschaft unmöglich.
„Immobilienflaute bei den Gewerbeimmobilien“ lautet ein aktueller Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Wenn Vermieter sich aufgrund mangelnder Nachfrage zu unvorteilhaften Mietverträgen drängen lassen, dann kann ihnen das am Ende auf die Füße fallen.
Die Deutsche Pfandverwertung führt seit vielen Jahren für die gewerbliche Immobilienwirtschaft Pfandrechtsversteigerungen durch. Die Praxis beweist, dass sich für vertraglich gut abgesicherte Vermieter der Mietausfall und ein eventuell anstehender Insolvenzschaden begrenzen lässt.
Das Vermieterpfandrecht ist ein sogenanntes besitzloses Pfandrecht. Der Vermieter hat eigentlich erst Zugriff auf das Pfand, wenn er nach einem Klageverfahren durch den Gerichtsvollzieher wieder in den Besitz seines Immobilieneigentums eingewiesen wurde. Diesen Nachteil fangen erfolgreiche Vermieter durch eine vorausschauende Gestaltung ihrer Gewerbemietverträge auf.
Der wichtigste Grundsatz für Gewerbevermieter lautet: schnell vor die Lage kommen. Es gilt, die Lage prospektiv zu erfassen, eine neue Einschätzung der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten vorzunehmen und diese so anzuwenden, dass schon vor Eintritt des Schadensereignisses Resilienz vorhanden ist. Im Krisenfall kann mit einem vorbereiteten „Instrumentenkasten“ umgehend reagiert werden. Die mögliche tickende Zeitbombe („loose cannon“) muss unter Kontrolle gehalten werden. Es gilt, umgehend die ungewollt passive Rolle umzudrehen und sofort eine die Situation beherrschende aktive Rolle zu besetzen. Neben der Möglichkeit einer vertraglichen Absicherung durch vertraglich vereinbarte Pfandrechte steht der Immobilienwirtschaft, sofern strategisch richtig angewandt, hierfür die proaktive Nutzung des gesetzlichen Pfandrechts Paragraph 562 BGB Vermieterpfandrecht zur Verfügung. Das Vermieterpfandrecht tritt aufgrund gesetzlicher Regelung bei Fälligkeit in Kraft. Es bedarf zu seiner Anwendung keines langwierigen und teuren Mahn- und Gerichtsverfahrens mit anschliessender Vollstreckung. In der Regel ist das Vermieterpfandrecht in den Gewerbemietverträgen festgehalten. Bei gewerblichen Mietverträgen tritt die Verwertungsberechtigung gemäß HGB bereits nach einer Woche ein. Zum Eintritt der Rechtskraft muss nach Androhung lediglich die Frist von sieben Tagen gemäß HGB eingehalten werden. Bei Anwendung ist es wichtig, dass das sprichwörtliche Pferd nicht vom Schwanz her aufgezäumt wird. Das bedeutet, erst das Pfandrecht wahrnehmen, dann anwaltliche Schreiben und Klage veranlassen. Die strategisch richtige Reihenfolge der einzelnen Schritte ist die notwendige Voraussetzung, um das Ziel der größtmöglichen Forderungsrealisierung zu erreichen.
Falls der Verwertungserlös nach Verkauf der gepfändeten Gegenstände zur Deckung der offenen Forderungen nicht ganz ausreicht, so mindert sich zumindest der Streitwert bei der Beitreibung des Restbetrags. Ein weiterer Vorteil ist, dass blockierte Mietflächen kurzfristig wieder frei werden.
Mit folgenden Maßnahmen lässt sich die Reduzierung von Mietforderungen und die Beräumung von den in das Mietobjekt eingebrachten Gegenständen beschleunigen:
Bei der ersten Zahlungsfälligkeit immer an erster Stelle und sofort das Vermieterpfandrecht geltend machen. Kulanz bei Mietrückständen wird in den seltensten Fällen honoriert, wie die Erfahrung zeigt. Dadurch werden auch rechtliche Vorteile in einem möglicherweise anstehenden Insolvenzverfahren des Mieters geschaffen. Um rechtliche Nachteile von vorneherein auszuschließen, sollten allein schon aus Bestandsschutzgründen des eigenen Unternehmens bei Eintritt von Fälligkeiten immer sofort das Vermieterpfandrecht geltend gemacht werden. Mit freundlichen Worten kann die Notwendigkeit dieser Maßnahmen dem säumigen Mietschuldner erklärt werden. Die Geltendmachung des Vermieterpfandrechts und die Räumungsklage sind zwei unterschiedliche Rechtshandlungen, die nicht unbedingt zusammen durchgeführt werden müssen.
Das Vermieterpfandrecht bleibt auch nach einer Kündigung bestehen, wenn noch Beträge aus der Miete oder anderen Forderungen offen sind. Der Vermieter Gewerbeobjekts darf sein Vermieterpfandrecht nutzen, auch wenn der Mietvertrag bereits gekündigt wurde. Es kommt vor, dass Mieter die Geltendmachung des Pfandrechts des Vermieters durch Hinterlegung weiterer Sicherheitsleistung abwenden. Der Mieter kann jede einzelne Sache dadurch von dem Pfandrecht befreien, dass er in Höhe ihres Werts eine entsprechende Sicherheit leistet.
In allen zukünftigen Gewerbemietverträgen sollte festgehalten sein, dass der Mieter dazu verpflichtet ist, im Falle einer Pfandrechtsverwertung diese proaktiv zu unterstützen. Es sollte festgehalten werden, dass der Mieter bei überfälligen Mieten dem Vermieter sofort Zutritt zu den Mieträumlichkeiten gestattet und eine Dokumentation der von ihm in das Mietobjekt eingebrachten Gegenstände anzufertigen hat. Es könnte vereinbart werden, dass dazu geeignete, werthaltige Gegenstände bei einem auf seine Unabhängigkeit vereidigten Verwahrer zu hinterlegen sind. Dies kann zum Beispiel der öffentlich bestellte, vereidigte Versteigerer sein.
Weil den meisten Mietern der Straftatbestand der Pfandkehr nicht bekannt ist, sollte schon im Mietvertrag auf die Rechtsfolgen bei Verstoß hingewiesen werden.
Bei hohen Mieten sollte eine vertragliche Pfandrechtsvereinbarung durch – zumindest zeitweise -Verpfändung von Unternehmensanteilen des Gewerbemieters festgehalten werden. So bringt sich bei Zahlungsfälligkeit der Vermieter als nachrangig besicherter Gläubiger in eine erheblich stärkere Position. Aus dieser vorteilhafteren Ausgangsposition müssen dann weniger Kompromisse und Nachteile in Verhandlungen mit Mietschuldnern oder Insolvenzverwaltern akzeptiert werden. Bei drohendem Zahlungsausfall ist die professionell vorbereitete Verhandlungsposition ausschlaggebend für den Bestand des eigenen Unternehmens.
Schnelles Handeln ist auch deshalb zwingend erforderlich, weil die durch den Vermieter in Pfand genommenen Gegenstände, und das nicht nur bei verderblicher Ware, in der Regel laufend an Wert verlieren.
Der Supergau für Vermieter ist die Insolvenz des Mieters. Maßgeblich ist vielmehr der Zeitpunkt der Pfandrechtsentstehung. Mietrückstände bis zum Insolvenzantrag können nur noch als einfache Insolvenzforderungen geltend gemacht werden. In der Zeit zwischen Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens schuldet der Mieter weiterhin die Miete. Dennoch erfolgt regelmäßig keine Zahlung. Die Möglichkeiten einer Kündigung sind in diesem Stadium zwar gegeben, kann aber unter Umständen vom Insolvenzverwalter bestritten werden. Ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat der Vermieter zumeist wieder werthaltige Ansprüche. Denn nach Paragraph 55 Insolvenzordnung haftet dann die Insolvenzmasse, soweit ausreichend, für die Verbindlichkeiten vorrangig.
Wenn sich der Insolvenzverwalter im Besitz der in Pfand genommenen Gegenstände befindet, hat er das Verwertungsrecht. Er muss nicht höchstbietend, sondern kann freihändig an jedermann verkaufen. Insolvenzverwalter betreiben mitunter eigene Verwertungsunternehmen oder sind an solchen beteiligt. Auch bei diesen Unternehmen liegt das Geschäft im vorteilhaften Einkauf. Zuweilen orientiert sich die Verwertung auch in Hinsicht auf eine Restrukturierung und der attraktiven Weitergabe des insolventen Unternehmens an einen neuen Investor.
Schon von daher sollte der Vermieter bei offenen Forderungen frühzeitig das Pfandrecht geltend machen. So verbleiben dem Vermieter weiterhin seine Privilegien als Absonderungsberechtigter. Außerdem muss der Verwalter gemäß Paragraph 168 Insolvenzordnung den Vermieter informieren wann, wo und wie er zu verwerten beabsichtigt. Der Insolvenzverwalter hat dem Vermieter die Möglichkeit zu geben, dass dieser – also der Gläubiger – selbst auf eine günstigere Verwertungsmöglichkeit hinweist. Der Verwalter hat dann die vom Vermieter genannte Verwertungsmöglichkeit wahrzunehmen oder den Vermieter so zu stellen, wie wenn er sie wahrgenommen hätte. In Kooperation mit den öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerern ist dies oft möglich. Wir verfügen über viele Kontakte zu Abnehmern von Waren aller Art. In der Praxis gibt der Insolvenzverwalter dann meistens die in Insolvenzbeschlag genommenen Gegenstände frei.
Nach einer Kündigung des Mietvertrags durch den Insolvenzverwalter gelten Besonderheiten hinsichtlich der Räumung von Gegenständen, die nicht mehr benötigt werden. Je nach Zeitpunkt der Kündigung durch den Insolvenzverwalter ist dieser berechtigt, die Gegenstände freizugeben, ohne dass er verpflichtet ist, die entsprechenden Kosten für die Räumung aus der Insolvenzmasse zu bezahlen. Forderungen des Vermieters aufgrund von Mietrückständen, die vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens entstanden sind, sind so genannnte Insolvenzforderungen gemäß Paragraph 38 Insolvenzordnung. Diese Forderungen sind somit quotale Forderungen. Rückständige Betriebskosten müssen auf den Zeitraum bis zu dem Tag, der der Insolvenzeröffnung vorausgeht, und für den Zeitraum ab Insolvenzeröffnung aufgeteilt werden. Auch die bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens entstandenen Betriebskosten können lediglich zur Insolvenztabelle angemeldet werden. Nach Insolvenzeröffnung ist unter der Voraussetzung, dass ausreichend Masse zur Verfügung steht, der Insolvenzverwalter verpflichtet, diese Betriebskosten zu bezahlen. Auch wenn der Insolvenzverwalter nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens verpflichtet ist, die Miete bis zum Ablauf der Kündigungsfrist zu zahlen, kommt es nicht selten vor, dass hierzu eine ausreichende Insolvenzmasse nicht vorhanden ist.

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DEUTSCHE PFANDVERWERTUNG Ostermayer & Dr. Gold GbR
Frau Dagmar Gold
Bierhäuslweg 9
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Deutsche Pfandverwertung Ostermayer & Dr. Gold GbR ist als führendes deutsches Versteigerungsunternehmen für die Verwertung von vertraglichen und gesetzlichen Pfandrechten für Sachen aller Art sowie für Rechte – wie Unternehmensanteile, Wertpapiere, Patente, Markenrechte oder Domains – deutschlandweit tätig, auch für Fälle mit internationalem Bezug. Das Unternehmen wird von öffentlich bestellten, vereidigten Versteigerern betrieben, die von Gesetzes wegen zur Durchführung einer Öffentlichen Versteigerung befugt sind. Wir bieten die einfache und schnelle Alternative zur Umsetzung der Forderungsrealisierung mittels der Pfandrechtsverwertung aller Art. Bei der Verwertung akquirieren wir auch international, um einen größtmöglichen Käuferkreis zu erreichen. Unsere Auftraggeber sind Kreditinstitute, Unternehmer, die öffentliche Hand, Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Immobiliengesellschaften, Speditionen, Logistiker, Unternehmen, Erben und Privatpersonen.
Wir sind Gründungsmitglied des BvV e.V. – Bundesverband der öffentlich bestellten, vereidigten und besonders qualifizierten Versteigerer, Berlin.

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Attraktive Angebote für Immobiliensuchende in Bornheim und der Region

Mithilfe der WAV Immobilien Reuschenbach GmbH das perfekte Zuhause finden

Die Suche nach dem idealen Zuhause kann herausfordernd sein. Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH aus Bornheim bietet Immobiliensuchenden daher professionelle Unterstützung an. Geschäftsführer René Reuschenbach betont: „Unsere Experten stehen unseren Kunden zur Seite, um ihr Traumobjekt zu finden.“

Besonders in der Region Köln/Bonn, aber auch in Bornheim, Wesseling, Brühl sowie weiteren Städten im Rhein-Sieg-Kreis bzw. Rhein-Erftkreis kann die Immobiliensuche zur Herausforderung werden. Immobilien sind dort gefragt und somit auch entsprechend schnell wieder vergeben. Durch die Beauftragung eines Immobilienmaklers können sich die Chancen erhöhen, schnell eine passende Immobilie zu finden.

Geschäftsführer René Reuschenbach setzt für eine schnelle Immobilienvermittlung auf die Zusammenarbeit mit Partnern wie Mitgliedern aus der Kölner Immobilienbörse sowie auf Online-Tools wie das IMAG-Maklernetzwerk oder den Wohnraummonitor. „So können wir Miet- und Kaufinteressenten in der Region schnell attraktive Angebote unterbreiten, die ihren Suchkriterien entsprechen“, so René Reuschenbach.

Gefällt den Interessenten das Objekt, führen die Immobilienmakler zunächst einen Besichtigungstermin durch und informieren über die Vor- und Nachteile des Objekts. Möchten die Interessenten das Objekt danach anmieten oder kaufen, leiten die Makler alles Weitere in die Wege.

„Interessenten können sicher sein, dass wir alles dafür tun, um ihre Traumimmobilie schnell zu finden“, sagt der Geschäftsführer. Bei Fragen zur Finanzierung vermitteln er und seine Kollegen die Interessenten an Finanzierungspartner.

Mit der Gewerbeabteilung „Reuschenbach Comercial & Invest“ bieten die Immobilienmakler zudem auch Gewerbekunden attraktive Miet- und Kaufobjekte in der Region.

Interessenten, die sich für Immobilien in Bornheim, Immobilien in Wesseling oder Immobilien in Brühl oder Umgebung interessieren, erhalten weitere Informationen auf https://www.wav-immo.de/.

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53332 Bornheim
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fax ..: 02236 – 885 85 29
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Die WAV Immobilien Reuschenbach GmbH wurde 1982 gegründet und hat Niederlassungen in Bornheim, Brühl und Wesseling. Das Haupttätigkeitsfeld liegt in dem Verkauf und der Vermietung von Wohnimmobilien und Kapitalanlagen. Das Unternehmen ist Mitglied der Kölner Immobilienbörse sowie dem Immobilienverband Deutschland und unterstreicht dadurch seinen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Seriosität. Darüber hinaus ist WAV-Geschäftsführer René Reuschenbach auch Regionaldirektor des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI) und setzt sich als solcher für die Belange der Immobilienwirtschaft ein.

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51379 Leverkusen

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Neupositionierung als KNOWHAUS: Vermarktungsstart nach umfangreicher Revitalisierung in Ismaning

Neustart des Knowhaus in Ismaning: Nachhaltige Revitalisierung setzt neue Maßstäbe für Büro- und Gewerbeimmobilien im Münchner Norden.

BildMünchen, 26. Februar 2024. Zwei braune Immobilien aus den 90er Jahren in eine grüne Zukunft transformieren: Genau das ist den beiden Unternehmen magna asset management ag und Ekazent Management in Ismaning gelungen. Sie haben die rund 15.500 Quadratmeter große Gewerbeimmobilie im Münchner Norden umfangreich saniert, sodass sie nun Neubauniveau erreicht hat. Anlässlich der abgeschlossenen Revitalisierung positionieren sie das nachhaltige und vernetzte Office Center Ismaning unter „Knowhaus“ (www.knowhaus-ismaning.de) neu am Markt. Mit einem Open-House-Event am 27. Februar 2024 startet BNP Paribas Real Estate die Neuvermarktung und präsentiert Maklern und Interessierten das neue Flächen- und Markenkonzept am Carl-Zeiss-Ring 3-5.

Nachhaltig, flexibel, vernetzt: Der aus zwei Gebäuden und einem großen Außenbereich bestehende Gewerbe-Campus kombiniert ab sofort Büro- und Light-Industrial-Flächen. Lead Makler BNP Paribas Real Estate adressiert das Projekt an ein breites Spektrum von Unternehmen, von Start-ups bis hin zu etablierten Branchenführern, die sich einerseits Vorteile von der strategischen Lage zwischen Münchner City und Flughafen versprechen und andererseits preiswerte, nachhaltige Flächen suchen, die hybride Nutzungen zulassen. Langjährige Bestandsmieter sind der multinationale Technologiekonzern Danfoss und das renommierte Medien- und Unterhaltungsunternehmen Constantin Entertainment.

„Mit dem Redevelopment wollen wir die steigende Nachfrage nach flexiblen, nachhaltigen und technologisch fortschrittlichen Arbeitswelten auch im Speckgürtel von München bedienen. Es braucht auch vor den Toren der Stadt umweltfreundliche Objekte“, sagt Michael Morgan, Niederlassungsleiter von BNP Paribas Real Estate in München. Um den grünen Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden und Mietern beim Erfüllen ihrer CO2-Ziele zu helfen, setzt das Knowhaus auf Fernwärme, die primär aus Geothermie gewonnen wird, ergänzt durch gestaltete Grünflächen sowie Gebäudeautomation.

Neben der Energieeffizienz ist es laut Morgan entscheidend, Räume zu schaffen, die Innovation fördern und in denen sich Menschen wohlfühlen: „Mitarbeitende sollten sich zwischendurch erholen können, brauchen Räume für informellen Austausch und nicht zuletzt Gastronomie. Ein Büro lockt Mitarbeitende im besten Fall nicht nur aus dem Homeoffice zurück ins Büro, sondern inspiriert und motiviert. Diesen Anspruch trägt das Knowhaus in seinem Namen.“

Hybride Arbeitswelten, Dachterrasse und Campus-Flair

Die Macher des Knowhaus setzen deshalb auf ein Konzept hybrider Nutzungsmöglichkeiten aus Büro- und Light-Industrial-Flächen. Das Knowhaus bietet flexible Einheiten ab einer Flächengröße von 200 Quadratmetern, die sich den unterschiedlichsten Unternehmensgrößen und -bedürfnissen anpassen lassen. Möglich sind Open Spaces über Einzelbüros bis hin zu Hybridbereichen. Die Flexibilität ermöglicht es Start-ups ebenso wie mittelständischen Unternehmen oder etablierten Branchenführern, die revitalisierten Flächen ihren Bedürfnissen anzupassen. Hinzu kommen Begegnungs- und Erholungsflächen, die das soziale Miteinander und den informellen Austausch fördern. „Ein Highlight ist der Außenbereich“, sagt Lead Makler Morgan. Neben den Dachterrassen lädt der neu gestaltete Außenbereich mit seinen begrünten Innenhöfen zum Entspannen und miteinander Sprechen ein. Auch Veranstaltungen und Präsentationen unter freiem Himmel sind künftig möglich. Ein Food Truck Standplatz sorgt für eine lebendige Campus-Atmosphäre. „Diese Kombination macht das Knowhaus zu einem seltenen Objekt in diesem Preissegment in dieser Umgebung“, so Morgan.

Grüne Transformation: Geothermie und Smart Metering

Damit das Gebäude aus den 90ern jetzt im Jahr 2023 seine Neuausrichtung feiern kann, haben die Macher umfangreich saniert. So haben magna asset management ag und Ekazent Management zunächst die Energieversorgung ausgetauscht, um die energetische Effizienz deutlich zu steigern. Dank einer aufwändigen Umstellung von Gaskessel auf Fernwärme, die hauptsächlich aus Geothermie gewonnen wird, verursacht die Gebäudeheizung einen deutlich geringeren CO2-Ausstoß. „Durch Geothermie als primäre Energiequelle verzichtet das Knowhaus zu einem Großteil auf fossile Brennstoffe. Ein wichtiger Schritt auf dem Dekarbonisierungspfad“, konstatiert Morgan. Durch Smart Metering, LED-Beleuchtung und eine übergreifende Gebäudeautomation lässt sich zudem der Energieverbrauch des gesamten Gebäudes intelligent steuern und überwachen. Auch hierdurch wird unnötiger Energieverbrauch vermieden. Darüber hinaus haben die Eigentümer die Tiefgarage saniert und eine E-Ladeinfrastruktur an den Außenstellplätzen integriert. Das erlaubt Mietern die Anreise mit Elektrofahrzeugen, was ebenfalls zur Reduktion der CO2-Emissionen beiträgt. Fahrradstellplätze, die E-Ladestationen und eine neue Bike-Sharing-Station unterstützen zudem ein nachhaltiges Mobilitätskonzept.

Neuausrichtung unter dem Motto „A place for vision and work“

Das Rebranding des Knowhaus folgt dem Motto „A place for vision and work“ und stützt sich auf die Säulen „work“, „connect“ und „succeed“. Diese Prinzipien beschreiben die neue Ausrichtung des Projektes, Innovation, Kreativität und Produktivität anzuregen. Im Mittelpunkt steht die Vernetzung innerhalb einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten.

Strategische Lage und wirtschaftliche Vorteile

Mit seiner strategischen Lage am Carl-Zeiss-Ring in Ismaning, zwischen der Münchner Innenstadt und dem internationalen Flughafen, profitiert das Knowhaus von der Verkehrsinfrastruktur und der Nähe zu wichtigen Wirtschaftszentren. Die Gemeinde Ismaning ist bekannt für ihre starke lokale Wirtschaft und Lebensqualität, was sie zu einem attraktiven Standort für Unternehmen verschiedener Branchen macht.

Fakten im Überblick:
o Adresse: Carl-Zeiss-Ring 3-5, 85737 Ismaning, München Nord
o Vermietbare Fläche: ca. 15.500 m², teilbar ab 200 m²
o Nutzung: Büro- und Light-Industrial
o Besonderheiten: Fernwärme, hauptsächlich aus Geothermie gewonnen, E-Ladeinfrastruktur, flexible Flächenkonzepte, Anlieferungsmöglichkeiten, umfassender Freiraum
o Fertigstellung der Revitalisierung: Dezember 2023
o Entwicklung und Asset Management: magna asset management ag
o Projekt- und Investment Management: Ekazent Management
o Lead Makler: BNP Paribas Real Estate

Bildrechte: © Ekazent Management, Visualisierung: DIA Interactive

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magna asset management ag & EKAZENT Management
Frau Sarah Gallei
Parkring 12
1010 Wien
Österreich

fon ..: +43 / 1 / 512 05 33 – 0
web ..: https://ekazent.at/
email : s.gallei@ub-holding.com

Über magna asset management ag

Wir sind die magna asset management ag – ein unabhängiger Investment- und Asset Manager mit Sitz in Hamburg. Wir denken nachhaltig und handeln verantwortungsvoll. Unser Team hat eine hohe Expertise in der Entwicklung, Strukturierung und dem Management von nachhaltigen Investmentfonds für institutionelle Anleger. Unsere Kernkompetenz ist es, für die von uns betreuten Kunden, nachhaltige Investitionsmöglichkeiten frühzeitig zu entdecken, diese kritisch zu beleuchten und sie mit Blick auf ökologische, ökonomische und soziale Faktoren – für unsere Anleger erfolgreich zu entwickeln.

Nähere Informationen unter www.magna-am.ag

Über EKAZENT Management

Ekazent Management bietet ganzheitliches Asset Management auf höchstem Niveau – von der strategischen Beratung bis zur gesamten Schnittstellenkoordination zwischen Investoren, Nutzern und Dienstleistern. Gemeinsam mit den Schwestergesellschaften Invester United Benefits (Development), United Climate und WEALTHCORE Investment Management initiiert, entwickelt, realisiert und managt die Gruppe Immobilieninvestments in der DACH-Region und bietet dabei sämtliche Services und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Immobilieninvestments an. Entsprechend der klaren ESG-Strategie der Konzernmutter United Benefits Holding stehen bei allen Investments Unabhängigkeit, Transparenz und soziale Gerechtigkeit ebenso im Fokus wie CO2-Reduktion und nachhaltige Wertschöpfung. Der Konzern beschäftigt rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verwaltet ein Volumen von rund 1,8 Milliarden Euro.

Nähere Informationen unter www.ekazent.at

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SCRIVO Public Relations
Herr Tristan Tristan Thaller
Lachnerstraße 33
80639 München

fon ..: +49892350815
web ..: https://www.scrivo-pr.de/
email : tristan.thaller@scrivo-pr.de

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Mit ATH Immobilien erfolgreich in Gewerbeimmobilien investieren

Gewerbeimmobilien bieten eine attraktive Möglichkeit, langfristige Renditen zu erzielen und das Portfolio zu diversifizieren. Allerdings erfordert dieser Markt eine sorgfältige Planung.

BildDie Auswahl des idealen Standorts für Ihre Gewerbeimmobilien-Investition ist ein entscheidender Schritt, bei dem Expertenrat unerlässlich ist. Bei ATH Immobilien analysieren wir Markttrends, Bevölkerungsentwicklungen und wirtschaftliche Indikatoren, um für Sie die aussichtsreichsten Standorte zu identifizieren.

Neben der Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Objekttyps führen wir sorgfältige Bonitätsprüfungen durch und erstellen rechtlich robuste Mietverträge, um Ihre Einnahmen zu optimieren und Ausfallrisiken zu minimieren.

Bei der Finanzierung Ihrer Immobilie ist eine maßgeschneiderte Strategie entscheidend. Unsere Finanzexperten bei ATH Immobilien unterstützen Sie dabei, die passende Finanzierungsoption zu wählen, damit Sie Ihr Kapital effektiv nutzen können.

Wir sind bestens über die aktuelle Gesetzgebung im Immobiliensektor informiert und schützen Ihre Investition vor rechtlichen Komplikationen. Außerdem planen wir proaktiv Ihre Exit-Strategie, um eine reibungslose Veräußerung Ihrer Investition zu gewährleisten und Ihre langfristigen Ziele zu erreichen.

Dank unseres umfangreichen Netzwerks an Investoren und Vermietern ist ATH Immobilien hervorragend positioniert, um Ihre Immobilienziele nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Wir sind Ihr kompetenter Partner auf dem Weg zum Immobilienerfolg!

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ATH Immobilien ist Ihr vertrauenswürdiger Immobilienmakler in Innsbruck und Tirol, spezialisiert auf Gewerbeimmobilien und Investments. Mit Verantwortung, Verlässlichkeit und einem breiten Netzwerk für Kontakte zu Investoren und Vermietern, bietet ATH Immobilien einzigartige Standorte und hohe Erfolgschancen.

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WHS setzt auf ganzheitliches Portfoliomanagement

Wüstenrot Haus- und Städtebau: Alle Leistungen rund um Immobilien aus einer Hand

In der Immobilienwirtschaft sind zunehmend ganzheitliche Lösungen gefragt. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat in den vergangenen Jahren ihr Leistungsprofil geschärft und bietet innerhalb ihres ganzheitlichen Leistungsportfolios neben der Betreuung von Baumaßnahmen mit dreistelligen Millionenvolumen das Portfoliomanagement für Wohn- und Gewerbeimmobilien aus technischer, kaufmännischer und energetischer Sicht an. Der Marktwert des betreuten Portfolios liegt aktuell bei ca. 2,4 Milliarden Euro.

Die Geschäftsbereiche der WHS bauen schlüssig aufeinander auf und decken den gesamten Immobilienprozess ab – von der Baulandentwicklung und Erschließung über die Projektentwicklung und Realisierung von Gebäuden bis hin zu Stadtentwicklung und Immobilienmanagement für einzelne Gebäude oder ganze Quartiere. Das Ziel der WHS ist dabei immer, den Wert der anvertrauten Gebäude zu erhalten und, wo immer möglich, durch geeignete Maßnahmen zu steigern. Komplettiert wird das Portfolio mit den Geschäftsbereichen Gesundheitsimmobilien und technisches Portfoliomanagement. Diese ganzheitliche Kompetenz macht die WHS zum verlässlichen Partner bei jeder Immobilienentscheidung.

Über 70 Jahre Erfahrung

Auch beim Stichwort Erfahrung punkten die Ludwigsburger: Seit 1949 hat die Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe bundesweit mehr als 24.750 Häuser und Wohnungen erstellt, etwa 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit circa 7.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Für den reibungslosen Ablauf der Projekte sorgen rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie in Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, Bad Homburg v. d. Höhe und München.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu den Städtebauförderung Frankfurt, Neubauprojekte Köln, Wohnung kaufen Dresden finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Frau Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
Deutschland

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fax ..: 07141149101
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email : info@whs-wuestenrot.de

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

Pressekontakt:

Wüstenrot & Württembergische AG
Herr Dr. Immo Dehnert
Wüstenrotstraße 1
71638 Ludwigsburg

fon ..: 07141 16751470
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